Heidelberg Teil 1
Mein HeidelbergTrip war fordernd ;) Erst bin ich beim Aussteigen dem falschen Mann fast um den Hals gefallen und dann habe ich meinen kleinen Koffer im Zug gelassen. Aber alles noch mal gutgegangen. Matthias ist 34 Jahre alt, verheiratet und arbeitet als Beamter in Heidelberg. Als Begrüßung haben wir uns fest umarmt und ich hab sein Parfüm vom Hals her eingesogen. Süßlich und herb und ich kannte es schon. Also hat es mal ein Mann getragen, der mir mit gutem Sex in Erinnerung geblieben ist. Die wurde nun von Matthias überschrieben.
Wir sind erst einmal ins Hotel, haben meine Sachen abgestellt und ich hab mich gewundert, dass er nicht gleich in die Vollen gegangen ist, aber manche Männer brauchen ein wenig länger. Sind dann also an die Bar und ich hab ihn mir im Gespräch noch mal genauer angeschaut. Starke, behaarte Arme und eine normale Statue. Seine Lippen waren so geformt, dass ich sie ständig küssen wollte und er hatte eine feine Art zu reden. Nicht zu laut und gewählt in Ausdruck und Wortwahl.
Freue mich immer, wenn jemand Wissen mitbringt und mir andere Welten aufzeigt oder eröffnet. Wir blieben also recht lange und tranken irgendwelche Liköre. Diese wählte er so aus, indem er mit dem Finger auf der Getränkekarte herumfuhr, nicht hinschaute und ich Stopp sagen sollte. So kamen echt ein paar ekelhafte Sachen in meinen Schlund, aber es war echt lustig. Und, er wurde forscher und schon bald hatte ich seine Hand am Rücken, auf den Knien und an den Innenschenkeln. Dabei schauten wir uns an und meine Geilnässe war mehr als da. Ich mag dieses langsame Annähern und das Spiel mit der Lust total. Wir tranken aus, sind noch mal ins Zimmer und da ging es richtig los. Matthias entpuppte sich als dominanter Mann, der genau wusste, was ich mag. Er drückte mich mit seiner Hand an meinem Hals gegen die Wand, öffnete meine Hose, zog sie hinunter und war schon mit ein paar Fingern in meinem Lustsee. „Gefällt Dir oder? Heute lass ich Dich ein wenig leiden.“ Sagte er mit seiner tiefen Stimme und betonte mit fickenden Fingern. Auch seine Hose hatte er schon hinuntergelassen und sein Schwanz drückte gegen mich.
Mit einem Fuß stieg er auf den Slip und meine Hose am Boden und wies mich an herauszusteigen. Dann wieder ein Druck gegen die Wand und seine nassen Finger kamen meinem Gesicht sehr nahe. „Lutsch Deinen Saft“ und ich tat es mit Vorliebe.
Dabei schauten wir uns fest in die Augen. Unsere Gier aufeinander glitzerte. Wie von selbst ging ich auf die Knie, schaute nach oben und öffnete meinen Mund. Statt seinen Schwanz hineinzustoßen, bekam ich eine Ohrfeige und er spuckte mir ins Gesicht und verrieb es dann. Das alleine war schon sooo geil. Und dann hatte ich seine Männlichkeit zwischen meinen Lippen. Er schmeckte richtig gut. Irgendwie auch schon nach Sperma und purer Versautheit. Es passte einfach.
Ohne auf mich zu achten fickte er hart in meinen Mund. Oft dachte ich, dass mir die Luft fehlt, aber das merkte er dann doch. Mit seinem Schwanz im Mund, seinem Blick auf mich herab und all der Härte wurde meine Vorfreude auf den Fick noch spürbarer zwischen meinen Schenkeln.
Und dann hörte er plötzlich auf. Er zog ganz langsam seine Hose an und meinte: „Das hat Spaß gemacht. Bis morgen. Ich schreib Dir.“.
Als die Tür ins Schloss fiel, hockte ich immer noch auf den Knien, meine Schminke war verwischt, Speichelfäden liefen aus meinem Mund und ich war vollkommen perplex. Das hatte noch keiner gemacht. Das war ein Anficken ohne Orgasmus. Ohne, dass er es gerade nutzte oder mich befriedigte. Ich lag danach im Bett und habe mich gleich dreimal hintereinander zum Kommen gebracht, aber war immer noch nicht befriedigt. Allein von seinem Schwanzgeschmack, weil ich mich drauf konzentriert habe bin ich gekommen. Er war bei seiner Frau und ich war alleine. Eine furchtbare Vorstellung, dass er vielleicht gerade seine Frau fickte.
Soll ich noch den nächsten Tag beleuchten und Euch erzählen, was dann abging? Gerne, aber natürlich nur auf meiner Webseite Fickpension.com
Lieben Start in die Woche.
Kathy
Wir sind erst einmal ins Hotel, haben meine Sachen abgestellt und ich hab mich gewundert, dass er nicht gleich in die Vollen gegangen ist, aber manche Männer brauchen ein wenig länger. Sind dann also an die Bar und ich hab ihn mir im Gespräch noch mal genauer angeschaut. Starke, behaarte Arme und eine normale Statue. Seine Lippen waren so geformt, dass ich sie ständig küssen wollte und er hatte eine feine Art zu reden. Nicht zu laut und gewählt in Ausdruck und Wortwahl.
Freue mich immer, wenn jemand Wissen mitbringt und mir andere Welten aufzeigt oder eröffnet. Wir blieben also recht lange und tranken irgendwelche Liköre. Diese wählte er so aus, indem er mit dem Finger auf der Getränkekarte herumfuhr, nicht hinschaute und ich Stopp sagen sollte. So kamen echt ein paar ekelhafte Sachen in meinen Schlund, aber es war echt lustig. Und, er wurde forscher und schon bald hatte ich seine Hand am Rücken, auf den Knien und an den Innenschenkeln. Dabei schauten wir uns an und meine Geilnässe war mehr als da. Ich mag dieses langsame Annähern und das Spiel mit der Lust total. Wir tranken aus, sind noch mal ins Zimmer und da ging es richtig los. Matthias entpuppte sich als dominanter Mann, der genau wusste, was ich mag. Er drückte mich mit seiner Hand an meinem Hals gegen die Wand, öffnete meine Hose, zog sie hinunter und war schon mit ein paar Fingern in meinem Lustsee. „Gefällt Dir oder? Heute lass ich Dich ein wenig leiden.“ Sagte er mit seiner tiefen Stimme und betonte mit fickenden Fingern. Auch seine Hose hatte er schon hinuntergelassen und sein Schwanz drückte gegen mich.
Mit einem Fuß stieg er auf den Slip und meine Hose am Boden und wies mich an herauszusteigen. Dann wieder ein Druck gegen die Wand und seine nassen Finger kamen meinem Gesicht sehr nahe. „Lutsch Deinen Saft“ und ich tat es mit Vorliebe.
Dabei schauten wir uns fest in die Augen. Unsere Gier aufeinander glitzerte. Wie von selbst ging ich auf die Knie, schaute nach oben und öffnete meinen Mund. Statt seinen Schwanz hineinzustoßen, bekam ich eine Ohrfeige und er spuckte mir ins Gesicht und verrieb es dann. Das alleine war schon sooo geil. Und dann hatte ich seine Männlichkeit zwischen meinen Lippen. Er schmeckte richtig gut. Irgendwie auch schon nach Sperma und purer Versautheit. Es passte einfach.
Ohne auf mich zu achten fickte er hart in meinen Mund. Oft dachte ich, dass mir die Luft fehlt, aber das merkte er dann doch. Mit seinem Schwanz im Mund, seinem Blick auf mich herab und all der Härte wurde meine Vorfreude auf den Fick noch spürbarer zwischen meinen Schenkeln.
Und dann hörte er plötzlich auf. Er zog ganz langsam seine Hose an und meinte: „Das hat Spaß gemacht. Bis morgen. Ich schreib Dir.“.
Als die Tür ins Schloss fiel, hockte ich immer noch auf den Knien, meine Schminke war verwischt, Speichelfäden liefen aus meinem Mund und ich war vollkommen perplex. Das hatte noch keiner gemacht. Das war ein Anficken ohne Orgasmus. Ohne, dass er es gerade nutzte oder mich befriedigte. Ich lag danach im Bett und habe mich gleich dreimal hintereinander zum Kommen gebracht, aber war immer noch nicht befriedigt. Allein von seinem Schwanzgeschmack, weil ich mich drauf konzentriert habe bin ich gekommen. Er war bei seiner Frau und ich war alleine. Eine furchtbare Vorstellung, dass er vielleicht gerade seine Frau fickte.
Soll ich noch den nächsten Tag beleuchten und Euch erzählen, was dann abging? Gerne, aber natürlich nur auf meiner Webseite Fickpension.com
Lieben Start in die Woche.
Kathy
4 年 前