Georgina

“Der nächste bitte!“ Dr. Schnitzler hatte die Tür zu seinem Wartezimmer geöffnet und bat die letzten beiden Patientinnen – zwei korpulente alte Damen, die offensichtlich zusammen hergekommen waren – in sein Behandlungszimmer. Die beiden sahen etwas seltsam aus mit ihren wild gelockten Frisuren. Schmuckbehangen und total aufgebrezelt in High Heels und Pelzmäntel, obwohl wir in diesem Jahr noch einen wunderbar sonnigen Oktober hatten. Ansonsten sahen sie sich nicht sehr ähnlich. Die etwas Kleinere schätzte Schnitzler auf 1,65 m. Sie hatte einem rötlichen Schimmer im Haar und einen riesigen Busen, die andere war ein paar Zentimeter größer, so 1,70 m. Ihre Brüste waren deutlich kleiner, so etwa Körbchengröße C taxierte Dr. Schnitzler. Als Schönheitschirurg hatte er dafür einen Blick entwickelt. Sie sagte nicht viel. Die andere schien die Wortführerin zu sein.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte er.
„Es geht um Georgina, meine Sissy. Offiziell ist sie mein Mann und inoffiziell meine Lebensgefährtin und lebt in meinem Haushalt!“
Dr. Schnitzler war ziemlich erstaunt. Er hatte ja als Chef seiner Privatklinik schon einiges erlebt und nichts konnte ihn mehr so leicht erschüttern. Natürlich hatte er schon von Sissys gehört, von diesen Männern, die total ihre Männlichkeit ablegen, ihren eigenen Willen aufgeben und sich einer Herrin oder einem Herrn unterwerfen.
„Ja, äh, ich weiß jetzt gar nicht, wie ich Ihnen helfen ….,“ begann er zögernd.
„Das erklären wir ihnen gleich,“ sagte die rötlichblonde „Darf Georgina sich auf ihren Stuhl setzten, dann geht es wohl besser?“
„Ja, natürlich!“ Dr. Schnitzler war jetzt richtig ein wenig neugierig geworden. Gottsei-dank waren seine Angestellten bereits alle gegangen.
„Los Georgina, auf den Stuhl und leg die Beine in die Schalen!“
Gehorsam legte Georgina ihren Pelzmantel ab. Darunter trug sie ein kurzes pinkfarbe-nes Sissiekleidchen und weiße Strümpfe, die an einem strammen einteiligen unten offenen Mieder befestigt waren. Etwas umständlich kletterte sie in den gynäkologischen Stuhl, in dem Dr. Schnitzler normalerweise für die Damen der Gesellschaft Untersuchungen für Schamlippen- und Kitzlerverkleinerungen durchführte. Nach dem sie ihre nylonbestrumpften Beine in die Schalen gelegt hatte, sah er, dass sie keinen Schlüpfer trug. Ihr ganzer Intimbereich war sauber enthaart, piliert, wie Dr. Schnitzler fachkundig feststellte, denn auch in seiner Klinik wurden Dauerenthaarungen durchgeführt. Im Schritt hatte sie einen winzigen Penis von etwa vier Zentimetern Länge. Sie sah irgendwie rattengeil aus.
„Was ist mit seinen, ähem ihren Hoden passiert?“ fragte der Chirurg.
„Die haben wir entfernen lassen. Seither hat sie deutlich weniger Körperbehaarung, viel glattere Haut und auch einen richtig strammen kleinen Busen bekommen,“ erklärte die etwas kleinere und auch etwas pummeligere Dame, die sich mittlerweile als Brigitte vorgestellt hatte. „Freunde nennen mich auch Bigtitte!“
„Wer hat das gemacht?“ Dr. Schnitzler wollte es aber eigentlich gar nicht wissen.
„Das war der Tierarzt, der immer unsere Katzen kastriert hat.“
Nun ja, dachte Schnitzler bei sich, immerhin ist diese OP offensichtlich gut verlaufen. Ein kleiner Teil von dem leeren Hodensäckchen war erhalten geblieben und hing nun schlaff wie eine Schamlippe runter. Vielleicht könnte man da zwei draus machen, dachte der Chirurg bereits, dann sieht es auf jeden Fall viel mehr nach Fotze aus, wenn sie auch nicht damit ficken kann.
Brigitte war jetzt aufgestanden und an den Stuhl getreten. Mit einer Hand schnippte sie den winzigen Schwanz ihres Mannes bzw. eigentlich müsste man wohl Exmannes sagen, nach oben und erklärte resolut: „Also, dass hier muss alles weg. Sie spielt sich immer so lange daran herum, bis das kleine Flötchen steif wird und unterm Höschen doch aufträgt. DAS MÖCHTE ICH NICHT! Es sieht furchtbar ordinär aus. Sie kann es absolut nicht lassen, obwohl wir ihr den Hintern versohlt haben, dass es tagelang gebrannt hat. Sie sollen also das Stück zwischen Vernushügel und Nülle komplett raus-schneiden und nur die winzige Nülle bleibt über, die braucht sie ja auch noch zum pissen. Ich denke mir, das sieht dann fast aus wie eine richtige Fotze, trägt, wie gesagt, nicht mehr so auf und die ewige Wichserei hat endlich ein Ende, DENN DAS MÖCHTE ICH AUCH NICHT, sie soll schließlich hochanständig rüberkommen, auch wenn sie eine ziemliche Sau ist.“
„Ja, er ist schließlich immer noch ein Mann,“ wandte Dr. Schnitzler ein.
„Quatsch, sie ist eine Sissy,“ stellte Brigitte klar. „Sissies sind keine Männer und auch keine Frauen. Sie sind eben Sissies.“
„Na ja, aber will die Sissy die Penisverkürzung denn auch?“ Der Arzt war doch etwas verunsichert. Hin und her gerissen von aufkeimender Geilheit und ärztlichem Ehrenkodex.
„Meine Güte, Herr Doktor,“ stöhnte Brigitte: „Sissies haben doch nix zu wollen! Die machen was man ihnen sagt.“
„Wie darf man das verstehen?“ Der Doktor wurde langsam neugierig.
„Wenn ich ihr beispielsweise sage, blas dem Doktor einen oder fick ihn, dann bläst sie Ihnen ohne Kommentar einen oder fickt sie bzw. lässt sich von Ihnen ficken.“
„Aber wenn sie mich überhaupt nicht mag?“
„Ach Gottchen, das spielt doch überhaupt keine Rolle!“ Brigitte hatte das Gefühl, einem völlig unbedarften Menschen etwas erklären zu müssen. „Manchmal wird sie für einen oder zwei Tage vermietet. Glauben Sie, da interessiert es mich, was die Mieter mit ihr anstellen? Sie dürfen sie nur nicht verletzen oder foltern oder sowas, dass steht so im Mietvertrag, den ein Anwalt für uns aufgesetzt hat und ich schau‘ mir die Kundschaft natürlich genau an. Also machen Sie es jetzt oder nicht?“ Die Alte wurde lang-sam ungeduldig.
„Warum sagt Georgina eigentlich die ganze Zeit nichts dazu?“ fragte Dr. Schnitzler.
„Na, weil ich es ihr noch nicht erlaubt habe, zu sprechen. Eine Sissy darf nur sprechen, wenn sie gefragt wird oder ihre Herrin oder ihr Herr es ihr erlaubt.“ Immer dieser Mann,-ist-doch-klar-Ton.
Der Chirurg rettete sich auf sein Fachgebiet: „Also wir könnten ihr hier die Schwellkörper rausnehmen (er nahm mit der Hand den an sich schon winzigen Penis, bog ihn zur Seite und zeigte mit dem Finger, wie er sich das gedacht hatte) und die ohnehin schon sehr kleine Nülle versinkt dann etwas in dem speckigen Venushügel hier oben über dem leeren Säckchen.“
„O.K. Doktor, ich muss ja nicht so genau wissen, wie sie es machen, sondern mir reicht es aus, wenn ich weiß, dass es funktioniert. Wie hoch werden die Kosten sein?“
„Na ja, so ganz billig ist das nicht. Wir können es ja nicht über die Krankenkasse laufen lassen. Bedenken Sie das Risiko. Außerdem muss er die ersten Tage nach der OP hierbleiben, wobei ich nicht möchte, dass meine Angestellten alles mitkriegen. Etwas schriftliches wird es natürlich nicht geben. Und die Kohle krieg ich bar auf die Kralle, O.K.“
„In Ordnung, aber wieviel? Wenn es mehr ist, als wir uns leisten können, können sie den Rest auch abficken. Wir haben da ein sehr nettes Swingerkränzchen, dass sich in unserem Nudistencamp zusammengefunden hat. Sogar ein paar Midgets, darunter sogar zwei männliche. Die sehen richtig süß aus in ihren kurzen Kleidchen, kommen aber unregelmäßig. Viele der Damen und auch ein paar normale Crossdresser und Transen, die ihre Männer als Sissies halten, sozusagen artgerecht, wie wir immer scherzhaft sagen. Die meisten sind in unserem Alter.“
„Aber Georgina kann doch den Geschlechtsakt nicht mehr ausüben, obwohl Sie hingegen, wie ich vermute, durchaus auf diesem Gebiet noch aktiv sind“, stellte der Arzt leicht verwundert fest.
„Aber hallo“, tönte Bigtitte. Wir lassen uns von jungen Bullen ficken. Bei jeder Gelegenheit. Natürlich nur Großschwanzträger, richtige Hengste. Normal- und Kleinpenisse haben wir schließlich zur Genüge. Sie glauben ja nicht, wie viele von den ab-18-jährigen auf eine Seniorin scharf sind. Das erinnert sie an die Mama und auch an die Oma.“
„Ja, aber . . . . “ stotterte Dr. Schnitzler.
„Nix aber, alle träumen davon, mal ihre Mama oder ihre Oma zu ficken. Man muss ihnen natürlich etwas bieten und sich ein wenig auskennen mit ihrer Geilheit und ihren Bedüfnissen.“
„Und was bieten Sie Ihnen?“ Offensichtlich wurde der Doktor neugierig.
Brigitte begann aufzuzählen: „Altmodische Alltagsunterwäsche aus den 50ern und 60ern incl. Mieder. Einteilige Korseletts Langbeinschlüpfer und solche Sachen. Dazu Strümpfe, niemals Strumpfhosen und seidige Unterkleider. Und natürlich jede Varian-te von normalem und perversem Sex: Mund, Arsch, Fotze, Titten! Wir haben so insgesamt an die dreißig Damen – alle blitzblank im Schritt – plus den dazugehörigen Män-nern, von denen etwa die Hälfte Sissies sind. Es gibt auch etwa zehn Junggesellen, meist Damenwäscheträger bzw. Cross- oder Fulldresser. Ein paar von denen sind schwul und ficken dann wiederrum untereinander oder unsere Sissies, was ja praktisch ist, denn die dürfen ja nie nein sagen. Aber nicht nur die Schwuchteln. Manche Sissies sind so feminin, dass auch die jungen Bullen und die Normalos einem engmaschigen strammen Arschfick gegenüber nicht abgeneigt sind. Sogar manche der Damen ficken die Sissies mit einem Umschnalldildo. Manchmal haben unsere Sissygurls es echt schwer. Besonders an den Wochenenden bekommen sie kaum das Arschloch zu. Ich denke Georgina wird in der kommenden Saison der Star der Sissytruppe werden, so ohne Sack und Pfeife. “
Dr. Schnitzler stellte plötzlich fest, dass er während der Sc***derung der üppigen alten Brigitte einen mordsmäßigen Steifen bekommen hatte. Intuitiv wollte er das Spielchen hier an dieser Stelle gerne abbrechen. Aber er schaffte es nicht mehr, sie hatten ihn bereits überzeugt. Er würde die OP vornehmen und die Kosten zu mindestens teilweise abficken, wie Bigtitte – wie wunderbar dieser Name zu der alten Nutte passte – vorgeschlagen hatte.
„Okay, ich kann ihnen kurzfristig einen Termin geben. Zurzeit haben wir nicht soviel zu tun. Die Kosten werden wir so niedrig wie möglich halten, aber mit rund 8.000 € müssen sie aufgrund der Tatsache, dass ich alles selbst und alleine erledigen muss, schon rechnen. Kann aber, wie sie schon sagten, teilweise in Naturalien bezahlt werden.“
Brigitte schien mit der finanziellen Seite einverstanden zu sein. Jedenfalls versuchte sie nicht, den Chef der Privatklinik herunter zu handeln. In Gegenteil
„Wollen sie von den Naturalien einen kleinen Vorschuss?“ fragte sie und grinste dabei so dreckig, dass Schnitzlers Erektion noch eine Spur härter wurde.
„Aber gerne!“ antwortete er wie aus der Pistole geschossen. Er hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht!
„Gut, für das finanzielle bin ja nun mal ich zuständig. Georgina und ich werden den Platz tauschen und während sie Ihnen Ihren Schwanz anbläst, mache ich es mir schonmal bequem. Gynäkologische Stühle haben mich schon immer rattenscharf gemacht. Manchmal bin ich nur zum Frauenarzt gegangen, um so mit weit gespreizten Schenkeln dazuliegen und allen Blicken preisgegeben zu sein. Einige von den Herren haben es nicht ausgehalten und mich geleckt oder gefickt. Besonders geil fand ich es, wenn sie junge Assistenzärzte hatten und diese zu Rate zogen. Gott, ich glaube, ich bin schon ein bisschen feucht. Also los Georgina, mach Platz und geh‘ vor dem Doktor auf die Knie.“
„Aber mein Glied ist schon hart“, wand Dr. Schnitzler ein.
„Sie haben Georgina noch nicht in Aktion erlebt. Wenn sie was gut kann, dann ist es blasen. Was sage ich? Diese Sissy ist in der Lage, einen Golfball durch einen Gartenschlauch zu saugen. Die holt ihnen jeden Zentimeter raus.“
Und Bigtitte hatte nicht zu viel versprochen. Flux war Georgina aus dem Stuhl und vor dem Chefarzt auf die Knie gegangen. Mit sachkundiger Hand machte sie sich an seinem Gürtel zu schaffen und zog ihm die weiße Arzthose samt Slip bis auf die Oberschenkel. Sein Ständer wippte vor ihrem Gesicht auf und nieder. So an die 20 cm geiles Fickfleisch, dass Georgina jetzt mit dem Mund ohne Zuhilfenahme der Hände einfing. Kaum hatte sie ihn auf der Zunge, zog sie sich den Schwanz über die volle länge rein – bis zu den Eiern. Sie machte das ein paarmal und dabei die Lippen immer schön eng. Dr. Schnitzler begann leise zu stöhnen. Gott, lutschte diese Schlampe gut! Der Penis wurde noch härter, schien in diese Richtung Reserven frei zu setzten, an die der sexuell verwöhnte Schönheitsarzt überhaupt nicht gedacht hatte. All‘ diese aufgetakelten Fregatten, die er so oft gevögelt hatte, konnten von Georgina etwas lernen. Sie achtete darauf, dass seine Eichel nie herausflutschte, presste sein Teil gegen den Gaumen und bearbeitete es dort mit der Zunge, dann wieder Deeptthroat und Saugen, saugeiles Saugen und alles freihändig.
Bigtitte sah sich das alles aus dem Gynostuhl an. Sie hatte ebenfalls ihren Pelzmantel abgelegt, trug aber kein Sissykleidchen, sondern ein strammes unten offenes Korselett. Die großen Titten quollen aus den Körbchen heraus, als wollten sie an die frische Luft und das weiße Mieder reichte nicht ganz bis über die gewaltige große fleischige blankrasierte Speckfotze. Schnitzler war schon total von Sinnen und grunzte bereits vor Erregung. Ich glaube, ich werde jetzt mal die Alte ficken, dachte er. Mein Gott, mit welcher Geilheit die ihrer Sissy beim Blasen zuschaute.
„Sehen Sie, das ist genau das was ich meine,“ schrie sie plötzlich. „Da ist sie schon wieder ungeniert am wichsen, das geile Luder.“ Und tatsächlich, Georgina hatte sich mit der rechten Hand unters Kleidchen gegriffen und wichste ihren winzigen Penis, als gäbe es kein Morgen mehr. „Na ja, damit is‘ es ja dann nach der OP hoffentlich ein für alle Mal vorbei. Zu Hause kriegst Du auf jeden Fall erstmal was auf den Hintern.“ Georgina jöselte leise.
Da bin ich mir gar nicht so sicher, dass es aufhört, dachte der Chirurg bei sich. Solange da noch die kleine Nülle hervorschaut, wird sie daran rummachen. Was soll die arme Sau auch tun? Ihr bleibt ja nichts. Andererseits ist sie niemals gezwungen worden, eine Sissy zu werden, hat das wohl genau so gewollt.
Schnitzler entzog Georgina seinen Steifen, was gar nicht so einfach war. Auf den Knien rutschte sie neben ihm her und sabberte weiter an seinem stahlharten Schwanz herum. Meine Güte, dachte Schnitzler. Der ist so steif, damit könnte ich eine Tür aufbrechen. So gerade richtig für einen Arschfick. Ob die Olle das schon einmal mitgemacht hatte, so direkt in den Arsch ohne Umwege über Maul und Fotze? Bestimmt! Wahrscheinlich gab es nichts, womit man sie noch hätte überraschen können.“
„Bitte mit dem Gesäß etwas näher an die Kante der Sitzfläche.“ Der Doktor gab seine Anweisungen mit ruhiger Stimme, als befände er sich bereits mitten in einer schwierigen Untersuchung. Auf einem kleinen Tischchen hatte er eine Drückflasche mit Gleitcreme entdeckt. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er seinen Schaft und Bigtittes Arschloch damit vollgeschmiert hatte und schob er ihr seinen Schwanz in einem Rutsch bis zu den Eiern rein und kam brüllend in ihrem Darm. Obwohl er eine volle Ladung abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz davon nicht schlapp, so geil wie er war. Er verschnaufte ein paar Sekunden und machte dann weiter mit dem alten Rein-Raus-Spiel. Wie das flutschte. Schnitzler schätzte, dass Bigtitte bestimmt so zwei bis dreitausend Mal in ihrem Leben in den Arsch gefickt worden war. Auf jeden Fall war ihr Anus gut gangbar.
Bigtitte war anscheinend begeistert. Mit einem lauten Stöhnen quittierte sie den Vorstoß des Arztes und konnte bereits ihren Arsch nicht mehr ruhig halten. Sie schob ihr Becken wild nach vorne und wieder zurück. Dabei rutschte ihr der Pimmel des Chefarztes aus dem Schließmuskel und noch bevor Schnitzler ich wieder reinschieben konnte, rief sie nach Georgina: „Komm her, Du alte Sissyschlampe und schieb ihn wieder rein:“
Georgina gehorchte unverzüglich. Sie setzte die Nülle gekonnt mittig auf die Muffe ihrer völlig versauten Herrin und schon ging der Arschfick ungestört weiter. Das passierte aber noch etwa fünf bis sechs Mal. Der Doktor hatte den Eindruck, dass Bigtitte es den Schwanz absichtlich herausrutschen ließ, damit Georgina ihr zu Diensten sein musste. Und der schien es zu gefallen, denn sie war nach wie vor wie irre am wichsen. Während er Bigtitte stramm in den Arsch fickte, spielte er mit ihrer großen fleischigen Fotze, knetete sie durch oder presste sie zusammen, dass sie mit ihren heraushängenden inneren Schamlippen aussah wie ein Cheeseburger oder er riss sie mit beiden Händen bis zu Schmerzgrenze auf und strich immer wieder mit der Hand über die akribische Rasur. Nirgendwo war auch nur ein Stöppelchen zu fühlen, glatt wie ein Baby.
„Ist auch epiliert, genau wie bei Georgina!“ beantwortete sie seine unausgesprochene Frage.
Er wechselte seinen Schwanz vom Darm in die Fotze, was er aber als unspektakulär empfand. Er hatte dabei das Gefühl, als würde er eine Salami in einen Hausflur werfen. Höflich wartete er, bis Bigtitte gekommen war und spritzte dann auch noch einmal ab.
„Ihre Scheide ist vom überdurchschnittlichen Gebrauch etwas – nun sagen wir – sehr geräumig geworden. Wenn sie eine Vaginalverengung in Betracht ziehen, steht ihnen mein Haus gerne zur Verfügung. Dabei wird vor allem der Scheideneingang deutlich verkleinert, so dass eine gewisse Enge beim Geschlechtsakt zu spüren ist, wie bei einem jungen Mädchen.“ Dr. Schnitzler machte ein wenig Eigenwerbung für seine ärztliche Kunst.
„Was, tatsächlich? Ich werde darüber nachdenken. Stell dir vor Georgina, die stünden im Club wieder Schlange um mich zu ficken und wenn es sich herumspricht, dann werde ich vielleicht wieder zu dem ein oder anderen Gang-Bang eingeladen auf meine alten Tage und Du darfst mich dann begleiten.“
Bevor er die beiden ‚Damen‘ anschließend zur Tür brachte, leckte ihm Georgina noch seinen kompletten Intimbereich sauber und den ihrer Herrin.
„O.K., wir beginnen mit dem Eingriff am Montag,“ sagte er ganz geschäftsmäßig. „Seien sie bitte pünktlich gegen15 Uhr hier. Um diese Zeit bin ich mit meiner normalen Ar-beit fertig und schiebe dann noch ein Überstündchen.

Wenn der Anfang dieser Geschichte gut ankommt, gibt es vielleicht noch eine Fortsetzung, von Georginas Vorstellung im Club.
发布者 helga_b_eimer
4 年 前
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milka51 4 年 前
helga_b_eimer : Ich kann mich gar nicht entscheiden ... einerseits gerne eine sissy ... aber die bigtitte in dieser geilen 50er Jahre Unterwäsche ... sehr verlockend. Ich glaube ... ich wäre schlussendlich gerne die echte Fotze mit all ihrer hemmungslosen Geilheit
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helga_b_eimer
helga_b_eimer 出版商 4 年 前
milka51 : Wärst du gerne georgina oder brigitte?
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milka51 4 年 前
Saugeile Geschichte. Gerne mehr davon. Für einen Wäschefreund und Schlüpferwichser wie mich könnte die Beschreibung der Alltagsunterwäsche der Fotzen umfangreicher sein. Das setzt Kräfte frei. Danke
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