Threesome (mmf): auf dem Therapietisch
Ein paar Anmerkungen zur psychologischen Situation für ihn habe ich im letzten Post angerissen; nun aber doch eine Szene aus der 5h Session will ich Euch nicht vorenthalten: die Behandlung der 'Patientin' auf dem Therapietisch.
Nachdem sie von uns beiden erst lange auf dem Sofa aufgegeilt wurde, verlagerten wir das Geschehen auf den Tisch: auf Decken gebettet, musste sie sich hinlegen, so, dass die Muschi am Tischrand zur Therapie zugänglich gemacht wurde. Ich zeigte unserem geilen Gast eine spezifische Eigenheit ihrer Muschi, die ich von keiner Anderen bisher kennengelernt habe. Sie kann extrem - und das heisst, wirklich extrem - empfindlich gemacht werden. In diesem Zustand fällt sie irgendwann in einen Geilheitsflow, der eine gewisse Nähe zur Medidation hat. Aber der Reihe nach.
Wir sassen auf Stühlen, ich machte vor: ihre Beine weit gespreizt, öffnete ich die lusterfüllte Muschi vorsichtig mit beiden Händen, so, dass die Flügel aufschlugen und der Kitzler hervorstand. Allein das könnte sie schon zur Entladung führen - ich müsste es nur befehlen. Aber nein! Sie soll Geilheitsqualen erleiden. Mit der Zugenspitze näherte ich mich ihrer Kitzlervorhaut und achtete darauf, sie so zart und flüchtig zu berühren wie nur möglich; sie zuckte und stöhnte. Immer nur kurz mit der Zungenspitze leicht antippend, wurden erst die Flügelspitzen, dann - noch vorsichtiger - die Zungenspitze weich und leicht auf die Unterseite des Kitzlers gelegt, ohne Berührung, nur mit ganz leichtem Druck. Mit dieser Behandlung steht sie, wie wir es zu nennen pflegen, am 'Horizont' (der Entladung), wird aber nicht in sie hineingeworfen - wäre doch schade! Ich lehnte mich dann zurück und überliess wortlos ihm das Geschehen. Er antizipierte geil, quälte sie sanft und leicht. In diesem Moment war sie bereits 'weg' und wusste bald nicht mehr, wer wo was leckt oder reinsteckt. Zunächst drang er leicht in ihre auslaufende Muschi (wie er sie innen massierte entzog sich meiner Beobachtung), fickte sie mit dem Finger, sie stöhnte aufgelöst im Flow. Doch auch das muss noch gesteigert werden, also leckte ich meinen Finger ab und drang vorsichtig und nur leicht, vorne, in den Anus. Wir erhöhten die Frequenz und ich wollte ihr nun endlich die erste vaginal-anale Entladung gönnen: Nach eingeübten Befehlen reagierte sie wie gefordert und entlud hart und kräftig, wurde dann aber noch quälender weiter bearbeitet: zu den Fingern gesellten sich noch unsere Zungen, später abwechselnd die Rohre. Geil war ich darauf, ihre Klitoris seitlich von oben leicht zu lecken, während sein langes Rohr fickte.
Diese Konstellation hat uns und besonders sie total aufgegeilt. Das wird wiederholt. Das nächste Mal aber noch konsequenter..
N & A & L
Nachdem sie von uns beiden erst lange auf dem Sofa aufgegeilt wurde, verlagerten wir das Geschehen auf den Tisch: auf Decken gebettet, musste sie sich hinlegen, so, dass die Muschi am Tischrand zur Therapie zugänglich gemacht wurde. Ich zeigte unserem geilen Gast eine spezifische Eigenheit ihrer Muschi, die ich von keiner Anderen bisher kennengelernt habe. Sie kann extrem - und das heisst, wirklich extrem - empfindlich gemacht werden. In diesem Zustand fällt sie irgendwann in einen Geilheitsflow, der eine gewisse Nähe zur Medidation hat. Aber der Reihe nach.
Wir sassen auf Stühlen, ich machte vor: ihre Beine weit gespreizt, öffnete ich die lusterfüllte Muschi vorsichtig mit beiden Händen, so, dass die Flügel aufschlugen und der Kitzler hervorstand. Allein das könnte sie schon zur Entladung führen - ich müsste es nur befehlen. Aber nein! Sie soll Geilheitsqualen erleiden. Mit der Zugenspitze näherte ich mich ihrer Kitzlervorhaut und achtete darauf, sie so zart und flüchtig zu berühren wie nur möglich; sie zuckte und stöhnte. Immer nur kurz mit der Zungenspitze leicht antippend, wurden erst die Flügelspitzen, dann - noch vorsichtiger - die Zungenspitze weich und leicht auf die Unterseite des Kitzlers gelegt, ohne Berührung, nur mit ganz leichtem Druck. Mit dieser Behandlung steht sie, wie wir es zu nennen pflegen, am 'Horizont' (der Entladung), wird aber nicht in sie hineingeworfen - wäre doch schade! Ich lehnte mich dann zurück und überliess wortlos ihm das Geschehen. Er antizipierte geil, quälte sie sanft und leicht. In diesem Moment war sie bereits 'weg' und wusste bald nicht mehr, wer wo was leckt oder reinsteckt. Zunächst drang er leicht in ihre auslaufende Muschi (wie er sie innen massierte entzog sich meiner Beobachtung), fickte sie mit dem Finger, sie stöhnte aufgelöst im Flow. Doch auch das muss noch gesteigert werden, also leckte ich meinen Finger ab und drang vorsichtig und nur leicht, vorne, in den Anus. Wir erhöhten die Frequenz und ich wollte ihr nun endlich die erste vaginal-anale Entladung gönnen: Nach eingeübten Befehlen reagierte sie wie gefordert und entlud hart und kräftig, wurde dann aber noch quälender weiter bearbeitet: zu den Fingern gesellten sich noch unsere Zungen, später abwechselnd die Rohre. Geil war ich darauf, ihre Klitoris seitlich von oben leicht zu lecken, während sein langes Rohr fickte.
Diese Konstellation hat uns und besonders sie total aufgegeilt. Das wird wiederholt. Das nächste Mal aber noch konsequenter..
N & A & L
5 年 前