DIe Qual der Wichs-Sucht in der Partnerschaft
Die Qual der Wichssucht in der Partnerschaft...
Viele unter uns Dauerwichsern leben ja allein, können sich zwar deshalb vollends ihrer Wichssucht hingeben, sind aber trotzdem nicht immer glücklich, weil ihnen für die anderen Bedürfnisse des Lebens eine Partnerin fehlt. Ich kann nur sagen: Seid Euch des Glückes bewusst über die Situation, in der Ihr seid, genießt sie und ändert ja nichts daran!!!
Denn diejenigen, die eine Partnerin haben, gar eine Ehefrau mit der sie zusammenleben, stecken in einem viel schlimmeren Dilemma: Wie der Wichssucht fröhnen, ohne die Beziehung zu gefährden, wo man doch die Frau als Lebensbegleiterin, Ansprechpartnerin und gute Freundin durchaus schätzt und nicht missen möchte? Gut, in den ersten Jahren war der Sex ja auch noch befriedigend, aber die Jahre der Beziehung gehen nunmal mit einem dramatischen Attraktivitätsverfall der Partnerin einher, während die Pornogöttinnen, Fetischladies und sogar die Insta-Girls immer sexier und geiler sind.
Als Folge davon gucken wir unsere Partnerin kaum noch an, kriegen mit Mühe einen vor ihr hoch und müssen heftig das Kopfkino anwerfen, um bei ihr überhaupt noch spritzen zu können. Das ist nervig, anstrengend und unbefriedigend. Und irgendwann geht gar nichts mehr. Wir suchen unser Heil in Porno. Wir wichsen schnell bevor sie ruft, das Essen sei fertig. Wir machen an uns rum, wenn sie noch schläft, immer in der bangen Hoffnung, dass wir rechtzeitig mitbekommen, wenn sie zur Tür herein kommen will. Auch das unbefriedigend und stressig, aber immer noch besser als Sex mit ihr.
Wir können nicht, wann und wo wir wollen, sie bestimmt die Wichsplanung. Ein furchtbar frustrierender Zustand in dem die Sehnsucht nach Wichsfreiheit und Unabhängigkeit riesengroß wird. Sie mit der Wichssucht zu konfrontieren und auf ihre Verständnis zu hoffen, trauen wir uns auch nicht. Wir leiden vor uns hin, und die Beziehung beklemmt uns immer mehr...
Dieser Post wurde inspiriert durch ein intensives Gespräch mit dem Wichskollegen "permanent_stroker". Wir haben sehr viel Ähnlichkeiten unserer Situation entdeckt. Danke für den schönen Austausch! Aber wo ist der Ausweg? Wie geht es Euch damit?
Viele unter uns Dauerwichsern leben ja allein, können sich zwar deshalb vollends ihrer Wichssucht hingeben, sind aber trotzdem nicht immer glücklich, weil ihnen für die anderen Bedürfnisse des Lebens eine Partnerin fehlt. Ich kann nur sagen: Seid Euch des Glückes bewusst über die Situation, in der Ihr seid, genießt sie und ändert ja nichts daran!!!
Denn diejenigen, die eine Partnerin haben, gar eine Ehefrau mit der sie zusammenleben, stecken in einem viel schlimmeren Dilemma: Wie der Wichssucht fröhnen, ohne die Beziehung zu gefährden, wo man doch die Frau als Lebensbegleiterin, Ansprechpartnerin und gute Freundin durchaus schätzt und nicht missen möchte? Gut, in den ersten Jahren war der Sex ja auch noch befriedigend, aber die Jahre der Beziehung gehen nunmal mit einem dramatischen Attraktivitätsverfall der Partnerin einher, während die Pornogöttinnen, Fetischladies und sogar die Insta-Girls immer sexier und geiler sind.
Als Folge davon gucken wir unsere Partnerin kaum noch an, kriegen mit Mühe einen vor ihr hoch und müssen heftig das Kopfkino anwerfen, um bei ihr überhaupt noch spritzen zu können. Das ist nervig, anstrengend und unbefriedigend. Und irgendwann geht gar nichts mehr. Wir suchen unser Heil in Porno. Wir wichsen schnell bevor sie ruft, das Essen sei fertig. Wir machen an uns rum, wenn sie noch schläft, immer in der bangen Hoffnung, dass wir rechtzeitig mitbekommen, wenn sie zur Tür herein kommen will. Auch das unbefriedigend und stressig, aber immer noch besser als Sex mit ihr.
Wir können nicht, wann und wo wir wollen, sie bestimmt die Wichsplanung. Ein furchtbar frustrierender Zustand in dem die Sehnsucht nach Wichsfreiheit und Unabhängigkeit riesengroß wird. Sie mit der Wichssucht zu konfrontieren und auf ihre Verständnis zu hoffen, trauen wir uns auch nicht. Wir leiden vor uns hin, und die Beziehung beklemmt uns immer mehr...
Dieser Post wurde inspiriert durch ein intensives Gespräch mit dem Wichskollegen "permanent_stroker". Wir haben sehr viel Ähnlichkeiten unserer Situation entdeckt. Danke für den schönen Austausch! Aber wo ist der Ausweg? Wie geht es Euch damit?
4 年 前