Wie ich Opa kennenlernte

Wie ich Opa kennenlernte
1
Ich hatte mal wieder Druck und ging in ein kleines Pornokino in der Nähe. Ich setze mich in die mittlere der 3 Reihen. Auf der Leinwand lief gerade ein Schwulenporno, machte mich schon etwas an. Ein paar Minuten später setzte sich ein älterer Herr direkt rechts neben mich. Ich taxierte ihn kurz. Ca. Ende 60, ich nannte ihn Opa. Er machte es sich neben mir bequem, spreizte die Beine, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus und fing ungeniert an damit zu spielen. Ich schaute immer wieder auf seinen Schwanz, der wächst, und kurze Zeit später tat ich es ihm gleich, ich holte ich meinen nicht mehr ganz Kleinen aus der Hose und fing an zu wichsen. Auch er sah mir zu, was mich anmachte. 10 Sekunden später legte sich seine linke auf meinen Oberschenkel. Ich rührte mich nicht. Seine Hand schob sich immer weiter nach oben, näherte sich langsam meinem Steifen und griff zu. Ich fand es geil und ich ließ ihn gewähren. „Das gefällt dir du Schlampe, das sehe ich doch“ raunte er mir zu, ich atmete schneller. „Zieh deine Hosen aus!“ Eine halbe Minute später saß ich nur noch mit einem Hemd, Socken und Sneakers neben ihm, und wichste meinen Harten. Seine linke legt sich auf meinen rechten Oberschenkel und glitt weiter nach oben, seine Hand knetete meine Eier und ein Finger suchte meine Rosette. Ich rutschte tiefer in dem Kinosessel und der Finger drang in meinen Arsch ein. Ich wichste schneller. „Du Sau willst doch gefickt werden, sehe ich. Für den Anfang darfst du mir einen blasen!“ Ich schaute ihn an, unter ihm stand im Halbdunkel sein Prügel senkrecht. Seine linke legte um meinen Nacken und zog mich zu ihm runter, ich kam seinem steifen Schwanz immer näher. Wollte ich das wirklich? Ich öffnete meinen Mund und seine Eichel berührte meine Lippen. Erst leckte meine Zunge an dem Teil. `Was mache ich hier´ dachte ich und war rattig, ich wollte mehr. Ich beugte mich noch mehr zur Seite und lutschte an seinem harten Teil und ich schmeckte den ersten Tropfen Vorsaft. Unbequem. Ich kniete irgendwann mit dem rechten Bein auf meinem Sitz, mit dem linken stand ich auf dem Boden und saugte mit Inbrunst an dem Prügel des fremden Opas. Vielleicht auch weil seine linke mit meinem Gehänge gespielt hat. Sein Prügel in meinem Maul zuckte, er legte seine rechte auf meinem Hinterkopf und drückte mich noch tiefer runter. Mein Mund war ausgefüllt, sein Teil zuckte, und in mehreren Schüben schoss er mir sein heißes Sperma fast bis an mein Zäpfchen. Bei der Menge blieb mir nichts anderes übrig als zu schlucken ☹ Nachdem er sich beruhigt hatte, durfte ich mich wieder setzen, überwältigt von dem Erlebnis, aber immer noch geil. Wir hatten inzwischen Zuschauer bekommen. Er drehte sich zu mir, seine linke legte sich um meinen Schwanz, seine rechte knetete meine Eier und ein Finger spielte an meiner Rosette. „Wenn du einen Abgang haben willst, gib mir deine Telefonnummer“. Ich gab ihm die 6 Ziffern. Er wichste mich schnell und hart, rammte mir dabei einen Finger tief in den Arsch und ich spritzte mir in hohem Bogen selbst auf die Brust, mitten auf mein Hemd. Ausgelaugt lag ich in dem Kinosessel, als er ging. So lernte ich Opa kennen.
10 tagelang passiert nix
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Ich bekomme einen Anruf: Heute, Luisenstraße 2, 19.00Uhr, klingele bei Meier, zweiter Stock, Trenchcoat, Socken und Schuhe sonst nichts. Hä? bin ich Exhibitionist? Mache mich auf den Weg, spüre die Blicke der Menschen auf meiner Haut. Frag bitte nicht wie ich hier hingekommen bin. Klingele und werde, nach dem ich meinen Mantel abgeben musste, von Opa herein gebeten. Darf in den Salon gehen. Der Alte, der mein Vater sein könnte, steht mit mir vor 2 anderen Männern auf einem großen Sofa. „Na, was habe ich Euch gesagt, er kommt“. Stehe vor zwei älteren Herren, mit Beulen in der Hose die mich lüstern anschauen. Der Opa macht seine Hose auf und seine beiden Freunde ebenfalls. Ich sehe halbsteife alte Schwänze, Opa stellt sich rechts schräg hinter mich und fängt an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst zart, dann hart wichst er meinen inzwischen harten Prügel, reibt seinen Schwanz von rechts an meinem Arsch. „Machen dich die Schwänze an?“ fragt er. Ich nicke nur. „Du kennst deine Aufgabe, mach!“ Ich knie mich zwischen die beiden Alten und nehme in jede Hand einen Halbsteifen und fange an zu wichsen, kraule abwechselnd die Eier, es dauert nicht lange und ich sauge an dem ersten, erst links, dann rechts, nehme den jeweiligen Pimmel tief in den Mund und lutsche dran. Spüre wie sie härter werden und größer; Wechsele wieder zu dem anderen Prügel, sauge fest an der Eichel und kraule ihm die Eier. Er schnauft. War zwischenzeitlich in die Hocke gegangen, Opa fordert mich auf meine Beine weiter zu spreizen, was ich auch tue, seine Hand krault und knetet meine Eier ganz sanft, Spielt nur mit den Fingerspitzen an meinem Schaft bis hoch zur Eichel und zieht mit der flachen Hand die Vorhaut ganz zurück, sein Handballen drückt auf die Eier. Ich stöhne. „Das gefällt dir Schwanzlutscher, nicht wahr? Blas sie richtig hart, du Sau!“ Was ich auch mache, so gut wie ich es kann. Und ich sehe, höre die beiden schnaufen und grunzen, bzw. hab es im Mund, ich kann gut blasen. Opa hat inzwischen meine Eier fest in der linken Hand nach hinten gezogen (um nicht zu sagen: er hat mich bei den Eiern) und kratzt mit einem Finger an meinem Anus. Schiebt mir seinen Finger ohne Vorwarnung langsam, aber eindringlich, im wahrsten Sinne des Wortes, bis zum Anschlag hinein, ein tiefes „WOW“ kommt aus meiner Kehle. Er zieht den Finger ganz raus und schiebt ihn ruckartig wieder rein. Immer schneller. „Du willst gefickt werden?“ fragst er mich, und ich nehme einen der Schwänze aus dem Mund und stöhne laut: „JAA!“. „Sag es!“ befiehlst er mir und bohrt mir den zweiten Finger rein. „Fick mich, bitte“ kommt es meinem Mund, und ich bin überrascht von mir. Habe ich das wirklich gesagt? Der vor mir zieht meinen Mund wieder über seinen Harten und ich fühle Opas pralle Eichel an meiner Rosette. Nach dem dritten Versuch ist er auf einmal hinter dem Schließmuskel und schiebt unaufhaltsam weiter. Fühle Ihn warm und groß in mir. Die beiden vor mir werden durchs zu schauen immer geiler. Der Rechte umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt ihn immer schneller auf und ab. Ich bin irgendwann mit der Nase am Bauch. Geht gerade noch rein. Opa fickt mich mit Kraft immer weiter, bis ich seinen Schwanz auf einmal pulsieren fühle, er stöhnt laut und lauter, und auf einmal wird mir heiß im Darm: er besamt mich, einmal, zweimal und ein drittes Mal spritzt er in mich, kommt zur Ruhe und ziehst sich zurück, steht auf und fragt: „Wer ist der Nächste?“ Der links von mir kniet sich hinter mich und drückt mir seinen Steifen ins Loch, immer tiefer. Fängt an mich zu ficken, wird schneller, reißt mir mit seinen Fingernägeln den Rücken auf und ergießt sich ebenfalls in mir. Was bin ich, Lustwerkzeug? Der vor mir gibt mir ein Zewa und fordert mich auf, das Sperma rauszudrücken, er will kein Geschmier auf sich. Ich muss mich dann rumdrehen, rücklings über ihn steigen, er hält mich an meinen Arschbacken, und dirigiert mich über seinen großen Prügel. Mein Schwanz steht immer noch gerade vor mir. Mit einem schnellen Ruck setzt er mich bis zum Anschlag auf sich. Geht, nachdem ich grad eben schon zweimal bestiegen wurde. Ich stöhne, teils Schmerz, teils Lust. Ich muss ihn reiten. Mit den Händen auf meinen Oberschenkeln stütze ich mich ab und bewege mich hoch und runter. Mein Steifer Schwanz wippt auf und ab. Schneller auf seinen Wunsch hin. Nach einiger Zeit reißt er mich zu sich. Mein Rücken an seiner Brust, spüre seine harten Nippel an mir reiben, seinen Harten im Darm, kneift er mir jeweils mit Daumen - und Zeigefinger-Nagel in eine Brustwarze. Als der Schmerz nachlässt und ich aufhöre zu stöhnen fragt er: „Du magst Schmerz?“ und kneifst wieder zu. „Jaaah“ kommt es aus mir. In diesem Moment schlägt mir Opa von vorne und oben mit der flachen Hand auf meinen Ständer, ich zucke, nochmal. Fester, ich zucke stärker. Opa nimmt meine Eier in die Linke und schlägt mit der Rechten fest zu. Ich brülle vor Schmerz. Er schlägt nochmal zu, noch fester, sehe Sterne, bin nicht mehr Herr meiner Sinne und der Prügel in meinem Arsch spritzt und spritzt und spritzt. Er schiebt mich nach vorne, falle auf alle Viere und ganz langsam läuft mir der Schleim aus dem Loch. Ich bin gerädert, aber noch immer geil. Opa fordert mich auf, aufzustehen. „Der ist ja belastbar.“ Höre ich einen von den beiden sagen. Wenn Du kommen willst, komm mit“ sagt er und zieht mich an den Eiern auf den Balkon. Stehe nackt im zweiten Stock auf einem Balkon, Opa zieht von hinten meine Eier lang und kratzt mit einem Finger an meinem Loch. „Du bist ja schon gut eingeritten“ meint er und schiebt erst einen, dann zwei Finger, dann drei Finger in mich. „Mach´s Dir selbst!“ kommt der Befehl. Ich stehe kerzengerade und mein Kleiner auch. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite dunkle Fenster, wer sieht mir zu? Greife mit der Rechten an meinen Steifen und fange an zu wichsen. Irgendwo auf der Gegenseite sehe ich eine Bewegung am Fenster, werde ich beobachtet? Wichse schneller, sehe auf einmal ein weibliches Gesicht auf der anderen Seite hinter einer Gardine, sehe ihr Interesse, und komme und komme und komme. Das weibliche Gesicht auf der anderen Seite grinst und zeigt mir: Wir telefonieren. Opas Telefon klingelt: „Ach du bist es, hat es Dir gefallen? Ja, wir sind grad fertig mit ihm. Ok, schick die Sau gleich rüber.“ Er schiebt mir einen Plugin in den Arsch, muss den Mantel wieder anziehen. „Gegenüber, zweiter Stock, Maier.“

3
Bei Frau Maier und ihrem Mann hatte ich das nächste Erlebnis, ich wurde von beiden gefickt, aber die Story irgendwann später. Opa konnte Teile davon durchs Fenster sehen.
Ich wurde wieder zu Opa geschickt. Von dem was er gesehen hatte wurde er so scharf, dass er mich an der offenen Tür mit offener Hose, raus stehendem Schwanz empfing, mir den Trenchcoat runterzog und mich nach unten drückte und befahl: „Blas mich!“. Wie jetzt? Mitten auf dem Hausflur? Nackt, von meinem Kleinen tropft das Sperma noch runter, gehe ich in die Knie und sauge an seiner Nille, nehme ihn tiefer in den Mund. Mit einem Fuß spielt er an meinem Schwanz, der wieder größer wird. Lecke mit der Zunge an der Unterseite seines Prügels, nehme ihn tiefer in den Mund. Er Fickt mich. Fasst mit beiden Händen meinen Kopf und stößt tiefer in meinen Rachen. Die Nachbartür öffnet sich und ein 20-jähriger Jüngling, hager, mit langen Haaren tritt vor die Tür. Schaut zu uns, greift sich in den Schritt, oh Gott, denke ich nur. Er fragt: „Na Walter, haste ihn noch nicht eingeritten?“ Opa: „Doch, wollte die Sau nur mal zeigen“. In diesem Moment fühle ich wie sein Schwanz anfängt zu zucken. „Keine Flecken auf dem Boden!“ höre ich sein Kommando. Er schiebt mir seinen Harten bis an die Mandeln und es wird heiß in meinem Rachen und Mund. Er pulsiert und pulsiert. Ich habe Mühe alles zu schlucken, muss mehrmals würgen, der Schleim läuft mir durch die Kehle, er wird kleiner in meinem Mund, zieht sich raus. Mit der Zunge versuche ich die letzten Tropfen auf zu fangen. Opa: „Wenn Du mal willst, sag Bescheid.“ „OK“. Dann ist er weg. Darf aufstehen, mich anziehen und gehen.
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Weiter mit Opa
Opa ruft an: Morgen um 14.00 Uhr bei mir. Klingele, darf eintreten und muss ins Gäste Klo, mich umziehen: rote netzartige Nylons, in der gleichen Farbe einen breiten Leder-Hüftgürtel, der meine Talje einengt und 12 cm hohe Pumps in der gleichen Farbe, dazu ein Paar Nippelklemmen mit herunterhängenden Gewichten, ein Doppel-Helix und ein schwarzer Tüllumhang, mit beidseitigen Schlitzen bis zu den Hüften. Mein Steifer beult den Umhang sichtbar nach vorne aus. Ich trete so gekleidet in den Wohnbereich. Opa sitzt gemütlich auf der Couch, reibt sich die Hose. Neben ihm der Jüngling von neben an. Er im Befehlston: „Stell Dich vor mich, Beine breit.“ Ich tue was verlangt wird. „Gut gezogen, Opa.“ Er spielt mit dem Umhang an meinem Schwanz, der Tüll an meinem Prügel macht mich geil, er wird hart. „Und geil ist die schwule Sau auch! Bist Du schwul?“ fragt er mich. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Er knetet weiter meinen Schwanz. „Dein Pimmel wird hart, wenn ich wichse, du musst schwul sein, wenn dich ein Mann erregt. Und so wie du dich kleidest willst du gefickt werden. Knie dich und blas mir einen!“ Welche Erniedrigung, aber ich gehorche ihm. Ziehe ihm die Hosen aus, ein kleiner Pimmel hängt über den Eiern. Greife mit der Linken an seinen Sack, massiere ihn, die Rechte zieht langsam die Vorhaut zurück. Meine Zunge streift über die Eichel, er stöhnt, nochmal über die Eichel und stülpe dann die Lippen darüber, er stöhnt lauter. Er wächst in meinem Mund, spüre wie die Eichel größer und größer wird. Spiele mit der Zunge um die Eichel und sauge ihn dann ganz in den Mund, lasse ihn wieder raus und sauge weiter. Er ist lang geworden, hab ihn fast bis zu den Mandeln im Hals, als er mit lautem Stöhnen meinen Kopf noch näher zu sich zieht und mir sein Sperma in den Hals spuckt, er hält mich fest, bekomme keine Luft und er spritzt und spritzt. Als er sich beruhigt hat muss ich aufstehen, mich mit den Händen hinter dem Kopf gerade vor ihn stellen. Mein Teil steht unübersehbar vor mir. „Was machen wir mit dem geilen Schwanzlutscher?“ fragt er Opa. Ich muss mich vor ihn stellen, und den Tüll nach einer Seite wegziehen, mein Steifer steht einen halben Meter vor ihm. Schlägt mit aller Kraft mit der Rechten seitlich auf meinen Schwanz. „Er braucht das“, und schlägt nochmal zu. Nachdem der Schmerz nachlässt, stelle ich mich wieder gerade auf, mein Kleiner noch gerader. Des Jungen´ Schwanz steht auch wieder. Wie in meiner Jugend, lang ist es her. Opa fragt: „Willst du ihn ficken?“ Der Jüngling nickt. Muss mit Opa in den Hausflur gehen. Stehe hier, mit meinem Outfit, im Flur. Mein Ständer ist unübersehbar, und Opa: „Jetzt und hier“. Bubi steht auf einmal hinter mir, schiebt den Tüll zur Seite und ich beuge mich instinktiv nach vorne. Er sucht mit seinem Schwanz mein Arschloch und versenkt seinen schon wieder Harten mit zwei, drei Stößen in meinen Darm, beuge mich weiter nach vorne, will ihn ganz in mich aufnehmen, da höre ich oben eine Tür auf- und dann – zugehen. Schritte im Treppenhaus über mir. Er fickt mich schneller und stöhnt dabei. Die Schritte kommen näher. Die ältere grauhaarige Dame die einen Stock über mir wohnt, kommt die Treppe runter, hält an und schaut uns zu. Zieht eine Augenbraue hoch und meint: „Ich komm´ auf sie zurück“ zu mir nickend als sich mein Beschäler lautstark in mir entlädt. Das gibt aber eine eigene Story.
5
Ich muss Opa zu einem bekannten Autobahnrastplatz nähe Idstein fahren. Dämmerung. Die Hälfte der Plätze noch frei, stelle mich in die Mitte, gegenüber den Toiletten so dass rechts und links noch jeweils zwei Autos hin passen. Innenbeleuchtung aus. Fenster runter. Ich muss meine Jogging-Hose ausziehen. Der Rest: T-Shirt und Sneakers. Opa greift mir zwischen die Beine und massiert meinen Pimmel, der anfängt zu wachsen. „Na, kleiner bist du geil und willst einen richtigen Schwanz?“ Ich nicke nur, er macht seine Hose auf und ich muss ihn erst wichsen (die ersten schlendern draußen vorbei, von links nach rechts und wieder zurück, bleiben kurz stehen und gehen dann ohne den Blick von uns zu abzuwenden weiter), er wird richtig hart, dann zieht er mich zu sich. Ich knie mich auf den Fahrersitz und seine Eichel ist vor meinem Mund, gefügig öffne ich meine Lippen und er schiebt mich tiefer auf seinen Harten, er stöhnt laut bei offenem Fenster. Alle in der Umgebung können es hören: „Du geile Sau“. Ich sehe fremde Männer am offenen Fenster der Beifahrertür stehen und wichsen. Ich blase Opa, kraule seine Eier, in der Öffentlichkeit.
Er winkt und die Fahrertür öffnet sich hinter mir, ich knie im Licht der Innenbeleuchtung und blase einen alten Mann? Eine fremde Hand greift mir zwischen die Beine, sucht den Pimmel und fängt an mich zu wichsen. Eine andere Hand sucht den Weg zu meinem Arschloch, ich lege das linke Bein aufs Lenkrad und irgendein Finger spielt an meinem Anus. Opa hält meinen Kopf (den Großen) mit beiden Händen fest und stößt seinen Prügel in meinen Rachen. Er fickt mich in den Mund, und hört irgendwann auf. „Mach auf der anderen Seite weiter!“ befiehlt er mir, ich drehe mich im Sitz herum und sehe auf einmal drei Schwänze vor mir vor der weit geöffneten Fahrertür.
Nehme den Ersten ganz links in die Hand, schon ganz hart, und dann in den Mund, sauge daran. Danach den in der Mitte, sehe sein Gesicht nicht, sondern nur seinen Schwanz, halbsteif, schmeckt unangenehm. Einen nach dem anderen wichse, und blase ich, bis es ihnen kommt. Den ganz links schiebe ich seitwärts und während ich ihn noch wichse, spritzt er seine Ladung an die hintere Beifahrertür, den in der Mitte habe ich schon wieder im Mund. Er wichst sich selbst und schiebt vor und zurück, meine Zähne kratzen an seinem Schaft. Ich kann gerade noch den Kopf nach rechts drehen, als er mir seinen Saft über das Gesicht spritzt, auf die Schulter, auf die Brust. Was mache ich hier? Dahinter stehen noch mehr Männer. Der Rechte hat seinen großen Schwanz direkt vor meinem Mund „mach´s Maul auf und Zunge raus“ kommandiert er. Ich lege meine Zunge unter seine Eichel und er wichst weiter, fängt an zu keuchen, zuckt, stöhnt lauter und spritzt mir die erste Ladung in den offenen Mund. Ich sitze still, der zweite Schub über die Lippen mitten ins Gesicht. Ein lautes „JAAHH“ als mich seine dritte Ladung wieder in den Mund trifft. Sitze hier, vollgerotzt, und es stört mich nicht.
Opa steigt aus, ich sitze im Licht der Innenbeleuchtung fast nackt mit hartem Schwanz vor wie viel Männern da draußen die mich begierig anschauen? Er meint nur: „Komm mit!“
Ich gehe neben ihm mit wippendem Prügel, nur mit T-Shirt und Sneakers fast durch ein Spalier von aufgegeilten Männern zu einer Sitzgruppe. Nach seiner Aufforderung: wer will? Alles außer Ficken, bin ich sofort von Männern umringt, die ihre Hosen öffnen und ihre besten Stücke rausholen. Rundherum nur Schwänze. Ich stehe leicht breitbeinig mehr oder weniger nackt zwischen ihnen und sie kommen näher. Irgendwie nur geil. Sofort habe ich von rechts einen Pimmel in der Hand, den ich anfange zu wichsen. Von links fast das gleiche, außer dass er richtig hart ist. Der vor mir beugt meinen Oberkörper und ich weiß was er von mir erwartet. Ich öffne meine Lippen und ohne Rücksicht schiebt er mir seinen Steifen ins Maul, fickt mich, stöhnt laut auf und spritzt mir irgendwann ins Gesicht. Er zieht sich zurück und schon steht wieder ein harter Schwanz vor mir und ich mache den Mund wieder auf. Zwischenzeitlich reibt ein fremder harter Schwanz an meinem Damm und entlädt sich heiß an meinen Testikeln. Der in meinem Mund zieht sich etwas zurück und spritzt mir ins Maul. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich gelutscht habe und ich geschluckt habe, oder wie viele kleine und große Prügel mich rechts und links vollgespritzt haben, mein Gesicht ist Spermaverschmiert, mein T-Shirt ist nass, rechts und links läuft mir kälter werdender Samen an den Oberschekeln runter an den Oberschenkeln herunter.
Opa meint. „Pause Jungs, ich will auch meinen Spaß. „Du Sau“, zu mir, „wie siehst Du denn aus? Mach dich mal sauber.“ Mit einer Rolle Zewa muss ich mich vor allen hier abwischen, das T-Shirt kommt weg. Er setzt sich auf die Bank, spielt mit meinen Eiern und dirigiert mich rücklings über sich. „Jetzt könnt ihr zuschauen, wenn ich ihn in den Arsch ficke.“ Seine Eichel an meiner Rosette, nach mehreren Versuchen ist er hinter meinem Schließmuskel, er schnauft laut auf und auch aus den Reihen der Männer höre ich lustvolle Laute, und die letzten Reißverschlüsse, die Aufgehen. Sie stehen mit offen Hosen, und mit ihren Händen an ihren Ständern, um uns herum. Er stößt stärker in mich, tiefer und immer tiefer, ich atme lauter, und irgendwann fühle ich seine Eier an meinen. Er fickt mich mit langen kräftigen Stößen, wird immer schneller und auf einmal zuckt er in mir und es wird heiß in meinem Darm. Er brüllt laut auf, mehrmals und alle herum sehen, wie er sich in mir entlädt. Nach dem er sich beruhigt hat muss ich mich breitbeinig vor ihn stellen, mein kerzengerader Schwanz Richtung Publikum und ganz langsam tropft sein Sperma aus mir. „Von mir aus darf er kommen, helft ihm.“
Ich spüre auf einmal Hände fast überall am Körper. Sie kneten meine Brust, meinen Bauch, ziehen die Arschbacken auseinander, kratzen an meinen Nippeln, ein Finger schiebt sich in meinen Mund, sauge daran, von den Oberschenkeln nähern sich Hände meiner Scham, eine Hand umschließt meine Eier, ein Finger spielt in meinem Arschloch und mehrere Hände wichsen meinen Schwanz. Ich bin geil ohne Ende. Das geht mehrere Minuten, bin kurz vorm Orgasmus. „Stopp!“ kommt von Opa, „Wenn du kommen willst, suche dir drei von diesen Herren aus, frag, ob sie dich ficken wollen, und danach darfst du kommen.“ Was für eine Demütigung, aber ich bin noch geiler. Ich habe schon drei ausgeschaut: alle drei älter, ein türkischer Typ, kleiner als ich, aber ein kleiner, aber harter Schwanz. Der Zweite: Typ Assi, um die 50, Lederjacke, Elvis Frisur, Brutalo-Typ, und der Dritte: Dicker Chef-Typ, 1,85m, massig und fast 20cm. Frage alle drei nacheinander: „Wollen Sie mich bitte in den Arsch ficken?“ Ich fühle mich unendlich erniedrigt. Ich muss mich auf der Bank abstützen Beine breit und etwas in die Knie. Elvis fickt mich mit kurzen harten Stößen und spritzt mir in den Darm. Der Türke übernimmt seinen Platz. Ich werde langsam aber ausdauernd gefickt. Mein Ständer wächst wieder. Opa greift mir von der Seite an den Steifen und fängt an mich zu wichsen. Nach ich weiß nicht wie lange es dauert bis der Türke seinen Schwanz aus mir herauszieht, gutturale Laute ausstoßend, und er wichst mir seine Sahne auf den Arsch und Rücken. Einer nach dem anderen ficken sie mich bis zum Ende, bis zum Abspritzen, in den Arsch. Ich werde fester gewichst, der dritte, der Chef-Typ besteigt mich von oben und dringt mit seinem langem, großen, Harten in einem Ruck in meinen Darm. Stöhne laut auf, Schmerz oder Lust? Der hinter mir zieht sich bis hinter den Schließmuskel zurück und stößt schnell wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Mehrmals, er wird schneller, Opa wichst schneller. Als ich spüre, wie er in mir anfängt zu zucken und es heiß in mir wird, fühle ich es ebenfalls in meinen Eiern aufsteigen, ich komme und komme und komme. Unter mir sammelt sich eine Lache auf dem Boden. „Übermorgen hat er Strapse und High-Heels an“ höre ich von Opa.
6
Zwei Tage später, abends auf dem gleichen Parkplatz: Ich trage graue Nylons, einen hohen gleichfarbigen Hüftgürtel, schwarze High-Heels mit Riemchen um die Fessel und einen weiten Umhang aus einem Hauch von schwarzem Tüll. Mein Schwanz wird durch eine Doppel-Helix gestützt. Wir steigen aus. Der Umhang ist nur am Hals geknöpft, das heißt, wenn ich aussteige, bin ich komplett nackt, bis ich den Umhang wieder zusammen gerafft habe.
Wir gehen langsam an anderen parkenden Fahrzeugen vorbei. Wir flanieren. Opa greift mir immer wieder zwischen den Umhang an meinen Pimmel, der schon fast waagrecht vor dem Umhang steht. Wenn wir an anderen Autos vorbeigehen, wichst Opa meinen Steifen, so dass die Fahrzeugfahrer mich auch wirklich sehen können. Ich werde zur Schau gestellt und es stört mich nicht. Mitten auf dem Weg muss ich mich zu einem Auto drehen mein Steifer steht wie eine Eins und Opa krault meine Eier. Wir werden von mehreren Autos links und rechts beobachtet. Opa wichst meinen Prügel so dass alle in der Nähe es sehen können, und winkt uns zu folgen. Am Sitzplatz angekommen muss ich mich mit Blick zu den Parkplätzen stellen, breitbeinig, Opa steht rechts neben mir, fegt mit der Linken meinen Umhang weg und schiebt mir seinen linken Zeigefinger in den Arsch. Mit der Rechten spielt er mit meinen Eiern. So langsam sammeln sich diverse Herren um uns. „wer mag eine härtere Spielart?“ fragt Opa. Alle bleiben stehen, wichsen ihre Schwänze in oder vor der offenen Hose. Ein kleiner Türke, 1,60m kommt auf uns zu und fragt: „Wie hart?“ Opa nur: „wie Du willst“.
Der Türke greift mit der Linken meinen Schwanz, reißt ihn hoch und boxt mir mit der Rechten hart auf die Eier. Ich brülle vor Schmerz. Er greift mir an die Kehle, reißt mich hoch und schlägt mir nochmal auf die Eier. Nachdem ich wieder zu Sinnen gekommen bin, „darf“ ich mich vor ihn knien und ihm einen blasen. Er öffnet die Hose und ein Halbsteifer schiebt sich in meinem Mund. Sauge daran, bis er groß wird. Mit der Schuhspitze tritt er mir immer wieder in die Eier, was ich mit schmerzhaftem Zucken und Stöhnen beantworte. Er spritzt mir irgendwann in den Mund und ich schlucke alles. Ich muss mich wieder gerade hinstellen.
Der nächste hält einen Teaser an meine Eier und drückt ab. Ich krümme mich vor Schmerz, stehe noch, er packt meinen Schwanz, reist ihn nach oben und setzt nochmal den Teaser an meine Eier, diesmal volle Ladung. Liege wimmernd auf dem Boden. Er dreht mich auf den Bauch und fickt mich, ohne auf meine Schmerzen Rücksucht zu nehmen hart in den Arsch. Inzwischen stehen sechs oder sieben Männer um uns herum, und wichsen ihre harten Schwänze. Als meine Zuckungen abnehmen kommt er in mir, heiß und ein wenig genieße ich es auch, ich darf wieder aufstehen und muss mir den Schmutz vom Körper wischen. Mein Kleiner ist auch klein.
Ein Bulle von einem Mann, nur etwas größer als ich, aber viel massiger, greift nach meinem Pimmel, zieht die Vorhaut ganz zurück und schiebt mir langsam einen Hartgummistab in die Harnröhre. Millimeter für Millimeter, bis nur noch das Griffstück rausschaut, er wichst meinen inzwischen so was von Harten und meint: „Jetzt könnt ihr sehen wie so eine Schwuchtel kommen will“. Er zieht den Hartgummistab raus und schiebt ihn wieder rein, immer wieder, knetet meine Eier, ich bin kurz vor dem Explodieren, er fickt mich mit diesem Teil in die Harnröhre. Auf einmal zieht er den Penetrator ganz aus mir raus und boxt mir auf die Hoden. Ich komme. Mit jedem seiner Boxschläge schießt in hohem Bogen mein Sperma aus mir raus. „Jetzt blas mir einen, aber richtig“ befiehlt er mir und ich knie vor ihm, er hat die Hosen runtergelassen und meine Lippen berühren seinen Halbsteifen. Eine Hand umschließt den Schaft, die andere krault seinen Sack. Nehme ihn ganz in den Mund, er greift mit beiden Händen an meinen Kopf und fickt mich meine Maulfotze, bis ich an meinen Mandeln sein heißes Sperma spüre. Er zieht sich an und geht.
Ich knie auf allen vieren auf dem Boden
发布者 axhec
3 年 前
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liebevoll-er 1 年 前
Was für eine geile Geschichte, man möchte immer wieder lesen
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leeecker666 1 年 前
Einfach perfekt die Geschichte. Ich brauche einen so geilen Opi , er hat viele geile Ideen und sorgt dafür, das man viel Sperma zum schlucken bekommt und von mehreren Anal gefickt wird. Ist alles Saugeil, bis auf die 6 te Geschichte, süße Schmerzen gerne, aber nicht mehr.
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Luvchubold 2 年 前
great stories, give me some memories, tnx
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miles42
miles42 2 年 前
So einen opa würde ich auch brauchen!
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Tittenfreak49
Tittenfreak49 3 年 前
Mein Pimmel ist schon ganz wund vom wichsen !!!
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doit_in_nylons
doit_in_nylons 3 年 前
Eine sehr geile Geschichte. So einen Opa wünsche ich mir auch
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Devoterboss
Devoterboss 3 年 前
Manoman .. wieder eine geilöe Geschichte ... toll und das Kopfkino in mir lässt mic geil werden danke DIR gerne mehr!.
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JoachimBerlin 3 年 前
Was für eine aufgeilende Geschichte. Herrlich. Weiter so!
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Darkman47
Darkman47 3 年 前
Eine geile story , habe auch mal mit einem Opa was geiles erlebt es war klasse 
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