Meine Herrin und ihre Freundinnen im Nadelfieber
Es war an einem Freitag und ich ging zu meiner Herrin, die mir ein unvergessliches Wochenende bereiten wollte. Ich musste ihr zusichern, auch wenn es sehr heftig wird, ich mich nochmals ausdrücklich bereit erkläre, dass sie alles mit meinem Sklavenschwanz und den Eiern machen dürfe was sie will. Ich wusste nicht genau was sie vor hatte, aber ihr sagte, sie dürfe alles damit machen was sie will.
Nachdem ich mich ausgezogen und mich auf die Sklavenbank gelegt hatte, packte sie zuerst meine Eier fest an und sagte es wird für euch ein hartes Wochenende. Sie holte drei Eisenringe um den Sack 6 cm weit zu strecken. Dann ging es aber erst richtig los:
Bevor ich mir ausdenken konnte was passieren wird, spürte ich schon wie eine Nadel in meinen linken Hoden eindrang. Es muss wohl eine dicke Nadel sein dachte ich, denn der Druck war außergewöhnlich stark. Es dauerte auch ungewöhnlich lange bis die Nadel tiefer eindrang aber Zentimeter für Zentimeter wurde sie weitergeschoben. Der Austritt aus dem linken Ei und der Eintritt in das rechte Ei war schmerzhafter als sonst, aber die Nadelspitze bohrte sich weiter durch. Gleich bin ich durch sagte sie, dann stach sie ruckartig weiter bis die Nadel am anderen Ende wieder rauskam. Sie sagte: „So sieht das gut aus. Heute hast du eine wirklich sehr schöne dicke Nadel drin damit werde ich einiges anstellen können, stelle dich drauf ein, dass sie sehr lange drinbleiben wird.“
Ich sah wie sie eine zweite sehr lange, dicke Nadel holte und eine geeignete Einstichstelle an der Schwanzspitze suchte und ahnte was sie nun vorhatte. Tatsächlich setzte sie eine Nadel oberhalb der Harnröhre auf die Eichel an und stach langsam, ganz langsam ein. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich. Ich merkte schnell wie die Nadel sich weiter in den Schwanz bohrte. Es war viel heftiger als ich mir es vorgestellt hatte und die Nadel war jetzt erst ca. 5 cm tief. Ein Drittel haben wir hauchte sie mir ins Ohr und schob die Nadel weiter.
Ich spürte jeden Millimeter der Nadel, doch sie wurde immer tiefer eingeschoben und nach einer fast endlos wirkenden Zeit hatte sie ihn ganz aufgespießt. Eine 15 cm lange Nadel steckte nun der ganzen Länge nach in meinem steifen Schwanz.
Da der Abend noch jung war, wurde mir schnell klar, dass auch diese Nadel wohl längere Zeit so bleiben soll und sie auch noch für weitere Behandlungsschritte genutzt werden wird. Zum Eingewöhnen sollte ich mir das Ergebnis erst mal anschauen. Ich traute ich meinen Augen nicht, von der lange Nadel im Schwanz schaute triumphierend nur noch der Kopf heraus und die 15 Zentimeter in mir pochten gewaltig. Dann fiel mein Blick zu meinen Eiern, sie hatte eine superdicke Nadel tatsächlich quer durch beide Eier gestochen. „Sie ist 10 cm lang und 2,5 mm dick“, erläuterte sie mir.
Dann prüfe ich mal, ob ich aus deinen Eiern ein schönes Nadelkissen machen kann, nahm eine kleine Nadel und stach langsam in das linke Ei. Es folgte eine zweite Nadel für das rechte Ei. Das klappt ja gut meinte sie, dann kann ich ja weitermachen. Nun nahm Sie weitere Nadeln und stach diese abwechselnd links und rechts ein. Langsam bildete sich ein Muster. Nachdem sie in jeden Hoden 10 Nadeln gestochen hatte, bemerkte sie, dass ich etwas zu stöhnen und zittern anfing. Auf ihre Frage ob ich denn noch mehr wolle, sagte ich trotz heftig werdender Schmerzen, das sie das bestimmen dürfe. Als braver Sklave habe ich ihr meinen Schwanz und die Eier zur freien Verfügung gestellt.
Also mache ich weiter sagte sie. Die nächsten 10 Nadeln wurden in die Eier gestochen. Dann fragte sie, ob ich denn immer noch der Meinung sei, dass sie bestimmt was mit den Hoden geschieht.
Ich dachte, jetzt hat sie 30 Nadeln eingestochen und die dicke quer durch beide ist ja auch noch drin, dann wird sie wohl aufhören und sagte sie dürfe so viele stechen wie sie wolle. Ich hätte wohl vorsichtiger sein sollen, denn nach einer erneuten Begutachtung fand sie, dass da doch Platz wäre für ein paar weitere Nadeln. Und nahm weitere Nadeln, um sie an den noch freien Stellen unterzubringen. Inzwischen hatte ich kaum noch Gefühl, ob sie noch welche einstach oder nicht, da alles voller Nadeln war, die eine Lokalisierung von einzelnen weiteren Einstichen nicht zu unterscheiden war. Ich sah also zu wie weitere 20 Nadeln in mir eindrangen. Nun steckten 50 Nadeln verteilt in meinen Sklaveneiern und zusätzlich noch die dicke Nadel die quer durch beide Eier ging.
Es ging weiter, an einem Ende der Nadel die in den Eiern steckte sie eine Metallklemme dran. Eine zweite Klemme setzte sie an Kopf der Nadel die in meinem Schwanz steckte. An den Klemmen hingen Kabel die sie in einem Gerät einsteckte. Sie schaltete es an, ein Stromstoß durchzuckte mein inzwischen etwas schlapp gewordenen Schwanz der sich sofort wieder erhärtete. Sie drehte an den Reglern des Gerätes und ich spürte wie pulsartig leichte Stromschläge mich durchströmten. Die Stromstöße flossen durch meinen Schwanz und meine immer noch höllisch brennenden Eiern. Ich wand mich in den Fesseln, denn es brannte mit den Stromimpulsen noch heftiger. Sie fand das sehr schön wie ich mich so in den Seilen wandte und drehte noch mehr auf. Ich konnte kaum noch klar denken alles brannte und zuckte in mir, dann stellte sie den Strom ab. Glücklicherweise ließ der Schmerz dann schnell nach.
Ich war ihr dafür sehr dankbar, denn viel länger hätte mein Schwanz die Stromstöße nicht ausgehalten und abspritzen darf ich ja auch nicht.
Sie sagte: „Da ich so brav war hätte ich eine Pause verdient“. Sie band meine Fesseln los, so dass ich ein Wasser trinken konnte und sagte: „Die Nadel in deinem Schwanz und die in deinen Eiern bleiben aber drin“. Nach einiger Zeit, fragte ob ich denn bereit wäre für die Abschlussbehandlung. Für dich immer sagte ich und dachte dabei, wenn ich jetzt schon so lange durchgehalten habe, dann schaffe ich das auch noch.
Da wollen wir mal sehen was deine Eier machen. Sie betrachtete meine durch die Eisenringe abgebunden Hoden in denen noch immer die dicke und die 50 kleineren Nadeln steckten. Sie meinte, so jetzt können wir spazieren gehen. Ich sollte mir einen Mantel und Schuhe anziehen damit wir rausgehen konnten. Es bereitete mit allerdings etwas Mühe einigermaßen gerade zu gehen, weil die Nadeln bei jedem Schritt schmerzten. Nach 10 Minuten erreichten wir ein einschlägiges Lokal, in denen einige Szenegäste saßen. An einem geeigneten Platz durfte ich mich setzen. Kurz darauf kamen zwei Freundinnen meiner Herrin zu uns an den Tisch und fragen was es denn Neues gäbe. Sie sagte ich solle den Mantel öffnen und ihre Freundinnen waren von dem Anblick begeistert. Das sieht ja gut aus, wie lange darf er den schon so rumlaufen. Sie erklärte kurz die bisherige Behandlung und fragte ob sie denn auch noch Wünsche hätten.
Mir wurde etwas bleich, hier im Lokal, was wollen die den da machen? Da sagte die eine Freundin, ich hätte da noch eine Idee, sie holt nur schnell etwas. Worauf eine andere Freundin sagte, dann kann ich ja auch was probieren. Wir setzten uns in eine ruhigere Ecke des Lokals und bemerkte eine Kerze die auf dem Tisch stand, sie sagte, ein wenig Wachs könne dazu gut passen. Wir müssen nur den Schwanz etwas aufrichten. Sie nahm meinen schon geschundenen Schwanz ganz fest in ihre Hand und wichste ihn hart, so hart, dass meine mit den 50 Nadeln gespickten Eier immer wieder auf die Bank aufschlugen und zwischen ihrer Hand und der Bank gequetscht wurden. Aber kurz darauf hatte ich wieder eine gute Latte. Aber ich lasse es jetzt mal gut sein, schließlich weiß ich, dass du nicht abspritzen darfst. Damit hatte Sie natürlich recht, meine Herrin hatte mir seit neun Monaten verboten abzuspritzen. Immer kurz bevor es mir kommt, hört sie nun auf und das Verbot soll noch sehr lange bestehen bleiben.
Ich bemerkte, dass unsere Aktivitäten nicht ganz unbeobachtet blieben und vier weitere Frauen hatten sich so umgesetzt, dass sie mich und die "geschmückten Eier" gut sehen konnten. Mir blieb nicht viel Zeit mich zu erholen, da hatte sie schon die Kerze genommen und der erste Wachstropfen landete auf meiner Eichel.Ich musste die Zähne zusammenbeißen um nicht aufzuschreien, aber die Freundin meiner Herrin fand das sehr schön. Dann ließ sie weiteren heißen Wachs auftropfen, sammelte etwas Wachs an der Kerze und schütte wieder eine Ladung drauf, dann verringerte sie den Abstand auf 2cm sammelte wieder Wachs und ließ ihn drauftropfen, dann ließ die Kerzenflamme auf die Eichel aufkommen. Das erhärtete Wachs schmolz wieder aber sie ließ die Flamme direkt drauf. Es wurde unerträglich heiß und kurz bevor ich nicht mehr konnte hob sie die Flamme wieder. Der ist gar nicht schlecht sagte sie, mal sehen was unsere Gitte macht.
Gitte kam gerade wieder und fragte mich, ob ich denn gerne baden würde. Das hinter der Frage etwas Gemeines steckte dachte ich mir, nur wusste ich nicht was. Ich brauchte nicht zu antworten denn sie sagte gut, ich habe dir ein Schwanzbad mitgebracht.
Sie stellte ein Behälter mit einer Flüssigkeit vor mir auf einen Hocker, dann musste ich mich etwas nach vorne beugen damit ich auch baden konnte. Langsam tauchte sie die Schwanzspitze ein. Ich zuckte, denn die Flüssigkeit war geschmolzenes Wachs. Anja stellte sich hinter mich und drückte gegen meinen Rücken, so dass mein Schwanz komplett in das heiße Wachs eintauchte. Die vier Zuschauerrinnen waren begeistert, denn ich sollte einige Minuten baden. Als die Zeit vergangen war nahm sie den Becher wieder weg und mein mit Wachs ummantelter Schwanz tropfte noch etwas. Ich sollte mich zu den vier Zuschauerinnen setzen damit diese das so schön geschmückte Genital genauer betrachten können. Diese fragten sogleich meine Herrin, ob sie auch mal anfassen dürften welches sie natürlich bejahte. Also inspizierten sie das Teil intensiv und kratzen das Wachs mit ihren Fingernägelm ab. Eine drehte verspielt an den Nadeln die in meinen Eier steckten und eine andere meinte, das Teil foltern wäre echt geil.
Die meine Herrin mit ihren Freundinnen wollten sich erst ein wenig unterhalten und beratschlagen, was sie noch mit mir anstellen könnten. Die wichtigste Frage war, wie lange ich den die Nadeln so tragen sollte. Meine Herrin sagte, er hat sie nun schon 16 Stunden drin und sie habe sie noch nie länger als 24 Stunden drin gelassen. Die beiden anderen erkundigten sich, ob es möglich sei sie noch etwas länger stecken zu lassen. Schließlich stimmte sie zu, die Nadeln 48 Stunden stecken zu lassen. Dann durfte ich sogar zur Toilette gehen, um mich frisch zu machen, was ich auch umgehend tat.
Als ich zurück kam hatten die drei Damen sich ein weiteres Spiel ausgedacht und die Gewinnerin jeder Spielrunde durfte mir eine Nadel in meine Eichel stechen. Jede bekam fünf kleine 3 cm lange Nadeln sowie ein Würfelbecher mit Würfeln. Sie spielen ein gängiges Würfelspiel und die Gewinnerin jeder Runde durfte eine Nadel in meine Eichel einstechen.
Als erstes gewann meine Herrin und sie bohrte als Belohnung eine ihrer Nadeln von oben tief in meine Eichel. Das ging im Wechsel so weiter und nach einiger Zeit steckten alle 15 Nadeln verteilt in meine Eichel drin.
Meine Herrin schlug zu meiner Überraschung vor, noch eine zusätzliche Finalrunde zu spielen, die Gewinnerin dürfte meinen Schwanz mit fünf langen Nadeln komplett aufspießen. Leider gewonn Anja und ich wusste, sie ist besonders extrem. Anja holte eine Schachtel hervor und nahm eine Nadel heraus, diese Nadel war aber wesentlich länger und dicker als die vorherigen und fing gleich an sie in meine Schwanzspitze zu stechen. Da diese Nadel ca. 15 cm lang war, erreichte sie die Schwellkörper nach kurzer Zeit. Sie schob die Nadel weiter, so das der Schaft komplett aufgespießt wurde die weiteren vier Nadeln folgten so das alle fünf Nadeln komplett im Schwanz steckten. Sie hatte tatsächlich meinen Schwanz damit komplett aufgespießt.
Damit alle etwas davon haben fragte sie die Zuschauerinnen ob sie denn Lust haben auch mal Nadeln zu stechen. Sie waren sich zuerst etwas unsicher, ob sie sich das trauten würden, aber gaben sich einen Ruck, denn so einen Gelegenheit wollten sie sich auch nicht entgehen lassen. Meine Herrin sogte ich zeig euch das. Wir haben ja noch keine von oben nach unten durch den Schaft gestochen, da wäre noch reichlich Platz. Sie nahm eine 5 cm lange Nadel und durchbohrte meinen Sklavenschwanz genuau in der Mitte des Schaftes, das Ende kam exakt duch die Harnröhre an der Unterseite wieder heraus. Jetzt waren die anderen Frauen dran. Der Reihe nach durfte jede drei Nadeln setzen. Mit jeder Nadel mehr leuchteten die Augen der Damen immer funkelnder. Eine fragte, ob es den auch möglich ist quer durch den Schwanz noch welche zu setzen. Alle waren sich sofort einig, dass das bestimmt gut aussehen würde. Also bekam jede nochmal 10 Nadeln um sie da hin zu platzieren wo sie mochten. Und schon legen sie los die ganzen Nadeln auch verteilt über den ganzen Schaft zu setzen.
Anja war begeistert als sie das Kunstwerk sah und sagte, mich würde ja interessieren ob noch weitere Nadeln längs durch den Schwanz gehen, obwohl so viele quer drin stecken. Die Nadelköpfe lassen aber gar keinen Platz mehr stellte sie trocken fest und meine Herrin hatte direkt auch eine Idee, das Problen zu lösen. Sie holte ein Seitenschneider aus der Tasche und knipste die Kunststoff-Nadelköpfe einfach ab. Dann nahm sie ein Glas und drückte mit dem Boden auf die abgeknipsten Nadelköpfe die aus der Eichel ragten. Langsam drangen die Nadeln so tief in die Eichel ein. Sie was sehr gewissenhaft, alle Nadelenden verschwanden vollständig in der Eichel. Auch die sechs langen Nadeln, die längs den Schaft aufgespießt hatten, drangen noch tiefer ein so dass sie nun vollständig versenkt waren. Bis auf die zahreichen kleinen Einstichstellen sah plötzlich meine Eichel fast so aus, als wenn keine Nadeln drin wären.
So, sagte sie da haben wir wieder ein freies Spielfeld.
Ich hatte schon am Anfang des Abend gedacht, das werden bestimmt viele Nadeln heute versenkt, so heftig hatte ich mit es aber nicht vorgestellt. Die leuchtenden Augen der Spielerinnen gaben mir aber das Gefühl, dass sie weitermachen sollten und in dem Moment war mir es auch egal nicht zu wissen wie die Nadeln wieder raus kommen können.
Die ehemaliegen Zuschauerinnen waren ganz begeistert, da sie so die Möglichkeit hatten auch eine Eichel zu nadeln. Deshalb durften sie auch als erste testen. Eine meinte es wäre schön, den Eichelkranz zu bedenken und machte sich direkt an die Arbeit. Mit einer Nadel nach der anderen füllte sich der Kranz. Dann kam die nächste, die meinte von unten nach oben zu stechen sähe gut aus.
Anja kam auf ihre ursprüngliche Frage zurück und sagte, ich wollte doch wissen ob es möglich ist weitere lange Nadeln in den Schaft zu platzieren. Stimmt, meinte meine Herrin, dass müssen wir ja noch testen.
Also durfte jede versuchen eine weitere lange Nadel so zu versenken, dass er weiter aufgespießt wurde. Die ersten zwei gingen noch recht gut rein, wobei ich schon merkte das mein Teil schon sehr voll mit Nadeln war. Bei der fünften Nadel gab es Probleme, sie stieß wohl gegen andere Nadeln die ja quer im Schaft steckten. Meine Herrin, als Problemlöserin bekannt, besorgte sich kurzer Hand einen Hammer. Die Nadel wurde dann durch gezielte vorsichtige Schläge doch versenkt.
Wieviel Nadeln sind denn jetzt eigentlich drin, fragte eine plötzlich. Hm, mal überlegen, meinte meine Herrin. Von den 15 cm langen Nadeln, eine von mir, fünf von Anja, jetzt weitere fünf und die 15 kleinen, die von vorher, die ich versenkt habe. Dann die 30 jetzt im Eichelkranz und die 5 von unten durch. Die im Schaft verteilten müssen wir mal zählen. Also ich komme da auf 50. Zusammen also 111 im Schwanz und die 50 in Eiern, plus die eine quer nicht zu vergessen.
Das ist ja doch mehr, als ich dachte, sagte sie und wunderte sich, das er eigentlich noch recht gut stand. Ich denke dass reicht für heute. Wenn ihr Interesse hab, dann wieder in 4 Wochen an gleicher Stelle. Alle versprachen wieder dabei zu sein. Wieder neu Nadeln, fragte eine. Auch, sagte meine Herrin, aber ich will zuerst seine Eier mit Nägeln auf ein Brett festnadeln. Wird bestimmt ein Fest, wenn ihr sehr wie so ein Nagel ein Ei durchschlägt. Die Eichel mit Nägel zu durchhauen wäre doch auch was, meinte eine andere. Wenn du Nägel mitbringst gerne, sagte meine Herrin mit einen Lächeln. Wenn ihr ein Skalpel habt, könnt ihr auch an der Eichel herum schneiden. Oh klasse, meinte die Jüngste, die wohl knapp 20 Jahre alt zu sein scheint. Ich schneide dann die festgenagelte Eichel einfach wieder frei und halbiere sie damit. Bin mir sicher dabei einen Mega-Orasmus zu bekommen, wenn ich die Eichel zerteile. Das möchten wir sehen, sagten die anderen und du darst bestimmt auch ein Stück abschneiden und nach hause nehmen, als Erinnerung. Also dann in 4 Wochen.
Dann gingen wir so wieder nach Hause und am nächsten Morgen sollten die Nadeln wieder entfernt werden. Erst wurden die Nadeln aus meiner Eichel entfernt. Teilweise hatten sich die versenkten Nadeln wieder nach außen gedrückt, so dass diese auch entfernt werden konnten. Die langen Nadeln im Schaft, blieben allerdings drin. Die werden wohl drinn bleiben, der Schwanz bleibt dadruch auch immer halb steif. Es folgten dann langsam die Nadeln aus meinen Eiern zu ziehen, die schon fast 2 Tage drin steckte und die dicke Nadel die quer durch beide Eier steckte. Da diese ja auch schon tagelang in den Eiern war, konnte sie diese nur unter größter Vorsicht wieder herausziehen. Ich merkte das Entfernen Millimeter für Millimeter. Diese Nadel hatte sie nach weiteren Minuten auch wieder entfernt. Die Sackringe wurden zum Schluss entfernt und ich hoffte das alles wieder verheilen wird, damit ich meiner Herrin für weitere Experimente zur Verfügung stehen kann.
Fortsetzung folgt...
Nachdem ich mich ausgezogen und mich auf die Sklavenbank gelegt hatte, packte sie zuerst meine Eier fest an und sagte es wird für euch ein hartes Wochenende. Sie holte drei Eisenringe um den Sack 6 cm weit zu strecken. Dann ging es aber erst richtig los:
Bevor ich mir ausdenken konnte was passieren wird, spürte ich schon wie eine Nadel in meinen linken Hoden eindrang. Es muss wohl eine dicke Nadel sein dachte ich, denn der Druck war außergewöhnlich stark. Es dauerte auch ungewöhnlich lange bis die Nadel tiefer eindrang aber Zentimeter für Zentimeter wurde sie weitergeschoben. Der Austritt aus dem linken Ei und der Eintritt in das rechte Ei war schmerzhafter als sonst, aber die Nadelspitze bohrte sich weiter durch. Gleich bin ich durch sagte sie, dann stach sie ruckartig weiter bis die Nadel am anderen Ende wieder rauskam. Sie sagte: „So sieht das gut aus. Heute hast du eine wirklich sehr schöne dicke Nadel drin damit werde ich einiges anstellen können, stelle dich drauf ein, dass sie sehr lange drinbleiben wird.“
Ich sah wie sie eine zweite sehr lange, dicke Nadel holte und eine geeignete Einstichstelle an der Schwanzspitze suchte und ahnte was sie nun vorhatte. Tatsächlich setzte sie eine Nadel oberhalb der Harnröhre auf die Eichel an und stach langsam, ganz langsam ein. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich. Ich merkte schnell wie die Nadel sich weiter in den Schwanz bohrte. Es war viel heftiger als ich mir es vorgestellt hatte und die Nadel war jetzt erst ca. 5 cm tief. Ein Drittel haben wir hauchte sie mir ins Ohr und schob die Nadel weiter.
Ich spürte jeden Millimeter der Nadel, doch sie wurde immer tiefer eingeschoben und nach einer fast endlos wirkenden Zeit hatte sie ihn ganz aufgespießt. Eine 15 cm lange Nadel steckte nun der ganzen Länge nach in meinem steifen Schwanz.
Da der Abend noch jung war, wurde mir schnell klar, dass auch diese Nadel wohl längere Zeit so bleiben soll und sie auch noch für weitere Behandlungsschritte genutzt werden wird. Zum Eingewöhnen sollte ich mir das Ergebnis erst mal anschauen. Ich traute ich meinen Augen nicht, von der lange Nadel im Schwanz schaute triumphierend nur noch der Kopf heraus und die 15 Zentimeter in mir pochten gewaltig. Dann fiel mein Blick zu meinen Eiern, sie hatte eine superdicke Nadel tatsächlich quer durch beide Eier gestochen. „Sie ist 10 cm lang und 2,5 mm dick“, erläuterte sie mir.
Dann prüfe ich mal, ob ich aus deinen Eiern ein schönes Nadelkissen machen kann, nahm eine kleine Nadel und stach langsam in das linke Ei. Es folgte eine zweite Nadel für das rechte Ei. Das klappt ja gut meinte sie, dann kann ich ja weitermachen. Nun nahm Sie weitere Nadeln und stach diese abwechselnd links und rechts ein. Langsam bildete sich ein Muster. Nachdem sie in jeden Hoden 10 Nadeln gestochen hatte, bemerkte sie, dass ich etwas zu stöhnen und zittern anfing. Auf ihre Frage ob ich denn noch mehr wolle, sagte ich trotz heftig werdender Schmerzen, das sie das bestimmen dürfe. Als braver Sklave habe ich ihr meinen Schwanz und die Eier zur freien Verfügung gestellt.
Also mache ich weiter sagte sie. Die nächsten 10 Nadeln wurden in die Eier gestochen. Dann fragte sie, ob ich denn immer noch der Meinung sei, dass sie bestimmt was mit den Hoden geschieht.
Ich dachte, jetzt hat sie 30 Nadeln eingestochen und die dicke quer durch beide ist ja auch noch drin, dann wird sie wohl aufhören und sagte sie dürfe so viele stechen wie sie wolle. Ich hätte wohl vorsichtiger sein sollen, denn nach einer erneuten Begutachtung fand sie, dass da doch Platz wäre für ein paar weitere Nadeln. Und nahm weitere Nadeln, um sie an den noch freien Stellen unterzubringen. Inzwischen hatte ich kaum noch Gefühl, ob sie noch welche einstach oder nicht, da alles voller Nadeln war, die eine Lokalisierung von einzelnen weiteren Einstichen nicht zu unterscheiden war. Ich sah also zu wie weitere 20 Nadeln in mir eindrangen. Nun steckten 50 Nadeln verteilt in meinen Sklaveneiern und zusätzlich noch die dicke Nadel die quer durch beide Eier ging.
Es ging weiter, an einem Ende der Nadel die in den Eiern steckte sie eine Metallklemme dran. Eine zweite Klemme setzte sie an Kopf der Nadel die in meinem Schwanz steckte. An den Klemmen hingen Kabel die sie in einem Gerät einsteckte. Sie schaltete es an, ein Stromstoß durchzuckte mein inzwischen etwas schlapp gewordenen Schwanz der sich sofort wieder erhärtete. Sie drehte an den Reglern des Gerätes und ich spürte wie pulsartig leichte Stromschläge mich durchströmten. Die Stromstöße flossen durch meinen Schwanz und meine immer noch höllisch brennenden Eiern. Ich wand mich in den Fesseln, denn es brannte mit den Stromimpulsen noch heftiger. Sie fand das sehr schön wie ich mich so in den Seilen wandte und drehte noch mehr auf. Ich konnte kaum noch klar denken alles brannte und zuckte in mir, dann stellte sie den Strom ab. Glücklicherweise ließ der Schmerz dann schnell nach.
Ich war ihr dafür sehr dankbar, denn viel länger hätte mein Schwanz die Stromstöße nicht ausgehalten und abspritzen darf ich ja auch nicht.
Sie sagte: „Da ich so brav war hätte ich eine Pause verdient“. Sie band meine Fesseln los, so dass ich ein Wasser trinken konnte und sagte: „Die Nadel in deinem Schwanz und die in deinen Eiern bleiben aber drin“. Nach einiger Zeit, fragte ob ich denn bereit wäre für die Abschlussbehandlung. Für dich immer sagte ich und dachte dabei, wenn ich jetzt schon so lange durchgehalten habe, dann schaffe ich das auch noch.
Da wollen wir mal sehen was deine Eier machen. Sie betrachtete meine durch die Eisenringe abgebunden Hoden in denen noch immer die dicke und die 50 kleineren Nadeln steckten. Sie meinte, so jetzt können wir spazieren gehen. Ich sollte mir einen Mantel und Schuhe anziehen damit wir rausgehen konnten. Es bereitete mit allerdings etwas Mühe einigermaßen gerade zu gehen, weil die Nadeln bei jedem Schritt schmerzten. Nach 10 Minuten erreichten wir ein einschlägiges Lokal, in denen einige Szenegäste saßen. An einem geeigneten Platz durfte ich mich setzen. Kurz darauf kamen zwei Freundinnen meiner Herrin zu uns an den Tisch und fragen was es denn Neues gäbe. Sie sagte ich solle den Mantel öffnen und ihre Freundinnen waren von dem Anblick begeistert. Das sieht ja gut aus, wie lange darf er den schon so rumlaufen. Sie erklärte kurz die bisherige Behandlung und fragte ob sie denn auch noch Wünsche hätten.
Mir wurde etwas bleich, hier im Lokal, was wollen die den da machen? Da sagte die eine Freundin, ich hätte da noch eine Idee, sie holt nur schnell etwas. Worauf eine andere Freundin sagte, dann kann ich ja auch was probieren. Wir setzten uns in eine ruhigere Ecke des Lokals und bemerkte eine Kerze die auf dem Tisch stand, sie sagte, ein wenig Wachs könne dazu gut passen. Wir müssen nur den Schwanz etwas aufrichten. Sie nahm meinen schon geschundenen Schwanz ganz fest in ihre Hand und wichste ihn hart, so hart, dass meine mit den 50 Nadeln gespickten Eier immer wieder auf die Bank aufschlugen und zwischen ihrer Hand und der Bank gequetscht wurden. Aber kurz darauf hatte ich wieder eine gute Latte. Aber ich lasse es jetzt mal gut sein, schließlich weiß ich, dass du nicht abspritzen darfst. Damit hatte Sie natürlich recht, meine Herrin hatte mir seit neun Monaten verboten abzuspritzen. Immer kurz bevor es mir kommt, hört sie nun auf und das Verbot soll noch sehr lange bestehen bleiben.
Ich bemerkte, dass unsere Aktivitäten nicht ganz unbeobachtet blieben und vier weitere Frauen hatten sich so umgesetzt, dass sie mich und die "geschmückten Eier" gut sehen konnten. Mir blieb nicht viel Zeit mich zu erholen, da hatte sie schon die Kerze genommen und der erste Wachstropfen landete auf meiner Eichel.Ich musste die Zähne zusammenbeißen um nicht aufzuschreien, aber die Freundin meiner Herrin fand das sehr schön. Dann ließ sie weiteren heißen Wachs auftropfen, sammelte etwas Wachs an der Kerze und schütte wieder eine Ladung drauf, dann verringerte sie den Abstand auf 2cm sammelte wieder Wachs und ließ ihn drauftropfen, dann ließ die Kerzenflamme auf die Eichel aufkommen. Das erhärtete Wachs schmolz wieder aber sie ließ die Flamme direkt drauf. Es wurde unerträglich heiß und kurz bevor ich nicht mehr konnte hob sie die Flamme wieder. Der ist gar nicht schlecht sagte sie, mal sehen was unsere Gitte macht.
Gitte kam gerade wieder und fragte mich, ob ich denn gerne baden würde. Das hinter der Frage etwas Gemeines steckte dachte ich mir, nur wusste ich nicht was. Ich brauchte nicht zu antworten denn sie sagte gut, ich habe dir ein Schwanzbad mitgebracht.
Sie stellte ein Behälter mit einer Flüssigkeit vor mir auf einen Hocker, dann musste ich mich etwas nach vorne beugen damit ich auch baden konnte. Langsam tauchte sie die Schwanzspitze ein. Ich zuckte, denn die Flüssigkeit war geschmolzenes Wachs. Anja stellte sich hinter mich und drückte gegen meinen Rücken, so dass mein Schwanz komplett in das heiße Wachs eintauchte. Die vier Zuschauerrinnen waren begeistert, denn ich sollte einige Minuten baden. Als die Zeit vergangen war nahm sie den Becher wieder weg und mein mit Wachs ummantelter Schwanz tropfte noch etwas. Ich sollte mich zu den vier Zuschauerinnen setzen damit diese das so schön geschmückte Genital genauer betrachten können. Diese fragten sogleich meine Herrin, ob sie auch mal anfassen dürften welches sie natürlich bejahte. Also inspizierten sie das Teil intensiv und kratzen das Wachs mit ihren Fingernägelm ab. Eine drehte verspielt an den Nadeln die in meinen Eier steckten und eine andere meinte, das Teil foltern wäre echt geil.
Die meine Herrin mit ihren Freundinnen wollten sich erst ein wenig unterhalten und beratschlagen, was sie noch mit mir anstellen könnten. Die wichtigste Frage war, wie lange ich den die Nadeln so tragen sollte. Meine Herrin sagte, er hat sie nun schon 16 Stunden drin und sie habe sie noch nie länger als 24 Stunden drin gelassen. Die beiden anderen erkundigten sich, ob es möglich sei sie noch etwas länger stecken zu lassen. Schließlich stimmte sie zu, die Nadeln 48 Stunden stecken zu lassen. Dann durfte ich sogar zur Toilette gehen, um mich frisch zu machen, was ich auch umgehend tat.
Als ich zurück kam hatten die drei Damen sich ein weiteres Spiel ausgedacht und die Gewinnerin jeder Spielrunde durfte mir eine Nadel in meine Eichel stechen. Jede bekam fünf kleine 3 cm lange Nadeln sowie ein Würfelbecher mit Würfeln. Sie spielen ein gängiges Würfelspiel und die Gewinnerin jeder Runde durfte eine Nadel in meine Eichel einstechen.
Als erstes gewann meine Herrin und sie bohrte als Belohnung eine ihrer Nadeln von oben tief in meine Eichel. Das ging im Wechsel so weiter und nach einiger Zeit steckten alle 15 Nadeln verteilt in meine Eichel drin.
Meine Herrin schlug zu meiner Überraschung vor, noch eine zusätzliche Finalrunde zu spielen, die Gewinnerin dürfte meinen Schwanz mit fünf langen Nadeln komplett aufspießen. Leider gewonn Anja und ich wusste, sie ist besonders extrem. Anja holte eine Schachtel hervor und nahm eine Nadel heraus, diese Nadel war aber wesentlich länger und dicker als die vorherigen und fing gleich an sie in meine Schwanzspitze zu stechen. Da diese Nadel ca. 15 cm lang war, erreichte sie die Schwellkörper nach kurzer Zeit. Sie schob die Nadel weiter, so das der Schaft komplett aufgespießt wurde die weiteren vier Nadeln folgten so das alle fünf Nadeln komplett im Schwanz steckten. Sie hatte tatsächlich meinen Schwanz damit komplett aufgespießt.
Damit alle etwas davon haben fragte sie die Zuschauerinnen ob sie denn Lust haben auch mal Nadeln zu stechen. Sie waren sich zuerst etwas unsicher, ob sie sich das trauten würden, aber gaben sich einen Ruck, denn so einen Gelegenheit wollten sie sich auch nicht entgehen lassen. Meine Herrin sogte ich zeig euch das. Wir haben ja noch keine von oben nach unten durch den Schaft gestochen, da wäre noch reichlich Platz. Sie nahm eine 5 cm lange Nadel und durchbohrte meinen Sklavenschwanz genuau in der Mitte des Schaftes, das Ende kam exakt duch die Harnröhre an der Unterseite wieder heraus. Jetzt waren die anderen Frauen dran. Der Reihe nach durfte jede drei Nadeln setzen. Mit jeder Nadel mehr leuchteten die Augen der Damen immer funkelnder. Eine fragte, ob es den auch möglich ist quer durch den Schwanz noch welche zu setzen. Alle waren sich sofort einig, dass das bestimmt gut aussehen würde. Also bekam jede nochmal 10 Nadeln um sie da hin zu platzieren wo sie mochten. Und schon legen sie los die ganzen Nadeln auch verteilt über den ganzen Schaft zu setzen.
Anja war begeistert als sie das Kunstwerk sah und sagte, mich würde ja interessieren ob noch weitere Nadeln längs durch den Schwanz gehen, obwohl so viele quer drin stecken. Die Nadelköpfe lassen aber gar keinen Platz mehr stellte sie trocken fest und meine Herrin hatte direkt auch eine Idee, das Problen zu lösen. Sie holte ein Seitenschneider aus der Tasche und knipste die Kunststoff-Nadelköpfe einfach ab. Dann nahm sie ein Glas und drückte mit dem Boden auf die abgeknipsten Nadelköpfe die aus der Eichel ragten. Langsam drangen die Nadeln so tief in die Eichel ein. Sie was sehr gewissenhaft, alle Nadelenden verschwanden vollständig in der Eichel. Auch die sechs langen Nadeln, die längs den Schaft aufgespießt hatten, drangen noch tiefer ein so dass sie nun vollständig versenkt waren. Bis auf die zahreichen kleinen Einstichstellen sah plötzlich meine Eichel fast so aus, als wenn keine Nadeln drin wären.
So, sagte sie da haben wir wieder ein freies Spielfeld.
Ich hatte schon am Anfang des Abend gedacht, das werden bestimmt viele Nadeln heute versenkt, so heftig hatte ich mit es aber nicht vorgestellt. Die leuchtenden Augen der Spielerinnen gaben mir aber das Gefühl, dass sie weitermachen sollten und in dem Moment war mir es auch egal nicht zu wissen wie die Nadeln wieder raus kommen können.
Die ehemaliegen Zuschauerinnen waren ganz begeistert, da sie so die Möglichkeit hatten auch eine Eichel zu nadeln. Deshalb durften sie auch als erste testen. Eine meinte es wäre schön, den Eichelkranz zu bedenken und machte sich direkt an die Arbeit. Mit einer Nadel nach der anderen füllte sich der Kranz. Dann kam die nächste, die meinte von unten nach oben zu stechen sähe gut aus.
Anja kam auf ihre ursprüngliche Frage zurück und sagte, ich wollte doch wissen ob es möglich ist weitere lange Nadeln in den Schaft zu platzieren. Stimmt, meinte meine Herrin, dass müssen wir ja noch testen.
Also durfte jede versuchen eine weitere lange Nadel so zu versenken, dass er weiter aufgespießt wurde. Die ersten zwei gingen noch recht gut rein, wobei ich schon merkte das mein Teil schon sehr voll mit Nadeln war. Bei der fünften Nadel gab es Probleme, sie stieß wohl gegen andere Nadeln die ja quer im Schaft steckten. Meine Herrin, als Problemlöserin bekannt, besorgte sich kurzer Hand einen Hammer. Die Nadel wurde dann durch gezielte vorsichtige Schläge doch versenkt.
Wieviel Nadeln sind denn jetzt eigentlich drin, fragte eine plötzlich. Hm, mal überlegen, meinte meine Herrin. Von den 15 cm langen Nadeln, eine von mir, fünf von Anja, jetzt weitere fünf und die 15 kleinen, die von vorher, die ich versenkt habe. Dann die 30 jetzt im Eichelkranz und die 5 von unten durch. Die im Schaft verteilten müssen wir mal zählen. Also ich komme da auf 50. Zusammen also 111 im Schwanz und die 50 in Eiern, plus die eine quer nicht zu vergessen.
Das ist ja doch mehr, als ich dachte, sagte sie und wunderte sich, das er eigentlich noch recht gut stand. Ich denke dass reicht für heute. Wenn ihr Interesse hab, dann wieder in 4 Wochen an gleicher Stelle. Alle versprachen wieder dabei zu sein. Wieder neu Nadeln, fragte eine. Auch, sagte meine Herrin, aber ich will zuerst seine Eier mit Nägeln auf ein Brett festnadeln. Wird bestimmt ein Fest, wenn ihr sehr wie so ein Nagel ein Ei durchschlägt. Die Eichel mit Nägel zu durchhauen wäre doch auch was, meinte eine andere. Wenn du Nägel mitbringst gerne, sagte meine Herrin mit einen Lächeln. Wenn ihr ein Skalpel habt, könnt ihr auch an der Eichel herum schneiden. Oh klasse, meinte die Jüngste, die wohl knapp 20 Jahre alt zu sein scheint. Ich schneide dann die festgenagelte Eichel einfach wieder frei und halbiere sie damit. Bin mir sicher dabei einen Mega-Orasmus zu bekommen, wenn ich die Eichel zerteile. Das möchten wir sehen, sagten die anderen und du darst bestimmt auch ein Stück abschneiden und nach hause nehmen, als Erinnerung. Also dann in 4 Wochen.
Dann gingen wir so wieder nach Hause und am nächsten Morgen sollten die Nadeln wieder entfernt werden. Erst wurden die Nadeln aus meiner Eichel entfernt. Teilweise hatten sich die versenkten Nadeln wieder nach außen gedrückt, so dass diese auch entfernt werden konnten. Die langen Nadeln im Schaft, blieben allerdings drin. Die werden wohl drinn bleiben, der Schwanz bleibt dadruch auch immer halb steif. Es folgten dann langsam die Nadeln aus meinen Eiern zu ziehen, die schon fast 2 Tage drin steckte und die dicke Nadel die quer durch beide Eier steckte. Da diese ja auch schon tagelang in den Eiern war, konnte sie diese nur unter größter Vorsicht wieder herausziehen. Ich merkte das Entfernen Millimeter für Millimeter. Diese Nadel hatte sie nach weiteren Minuten auch wieder entfernt. Die Sackringe wurden zum Schluss entfernt und ich hoffte das alles wieder verheilen wird, damit ich meiner Herrin für weitere Experimente zur Verfügung stehen kann.
Fortsetzung folgt...
3 年 前