Zum Homo erpresst Teil 2

Kap. 3
Das Klo in der Firma

Das Erlebnis im Park hatte mich total zerstört. Je mehr Zeit verstrich umso entsetzter wurde mir klar, was ich da gemacht hatte. Unvorstellbar wenn mich da jemand gesehen hätte. Das Einzige, was mich etwas beruhigte, war der Gedanke, was sollte mir jetzt noch passieren. Schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen. Oh, was für ein naiver Tor ich doch war. Wie konnte ich ahnen, dass es um einiges schlimmer werden konnte und wurde.
Es dauerte nur wenige Tage als mich die nächste Mail erreichte. In der Anlage Fotos. Ich war entsetzt. Ich war genau zu erkennen. Wie ich von einem Rudel Männer genommen wurde. Der Alte und ich. Und zuletzt auch Bilder von der Straße. Wie ich wichsend da stand und wie ich gebückt gefickt wurde. An dem Tag verlor ich die Illusion jemals aus den Fängen des Erpressers zu kommen. Er hatte mich völlig in der Hand. Daran gab es keinen Zweifel. Ich verlor auch ein bisschen die Hoffnung es könne nicht mehr schlimmer kommen. Denn die nächste Aufgabe hatte es ebenfalls in sich. Mit immer größer werdendem Entsetzen las ich:

Du wirst dir den Schlüssel für die Hoftür des Männerklos im Fabrikationsbereich West besorgen. Exakt 23:00, also 2 Stunden nach Beginn der Nachtschicht, wirst du heute über diese Tür, das Klo von hinten betreten. Bekleidet bist du nur mit einer Strumpfhose (über den nackten Körper), einem knielangen undurchsichtigen Nachthemd sowie einer Gummigesichtsmaske. Alle Teile liegen seit heute Morgen in einem Päckchen in deinem Briefkasten. Durch die Gesichtsmaske ist deine Anonymität gewährleistet. Allerdings solltest du zurückhaltend mit Reden sein, denn bei den Arbeitern der Nachtschicht wirst du als Personalchef wohl bekannt sein.

Die Arbeiter der Nachtschicht sind durch Mund zu Mund Propaganda darüber informiert, dass eine Sklavensau ihnen alle Wünsche erfüllen wird. Die Leute, die deine Dienste nicht in Anspruch nehmen wollen, benutzen für diese Schicht das Damen Klo, weil in der Nachtschicht nur Männer eingeteilt sind. Die anderen haben das Recht Alles von dir zu verlangen. Ach ja, bring zwei paar Handschellen und einen breiten Ledergürtel mit. Falls du nicht ordentlich gefügig bist, darf man dich fesseln und dir 4 Stück mit dem Ledergürtel über den nackten Arsch ziehen. Da du dabei wohl kaum Aufschreie unterdrücken könntest, ist dir nicht anzuraten es dazu kommen zu lassen. Die Gefahr an der Stimme erkannt zu werden ist, relativ hoch. Du musst nicht sprechen, nur gehorchen. es wird auch keine Willkür geben, denn wir werden alles per Video aufzeichnen und das Wissen alle. Aber denk dran, gehorchen, auch wenn die Wünsche ihrer Arbeiter ungewöhnlich und ausgefallen sind.

Mit steigender Fassungslosigkeit las ich diese Zeilen mehrfach. Das konnte der Erpresser doch nicht verlangen. Kurz überflog ich die Personen die heute Abend Nachtschicht hatten und wurde noch unruhiger. Eine große Anzahl Bekannter. Nein, das war nicht zumutbar, das würde ich nicht machen. Noch während ich haderte und leise fluchte, kam eine weitere E-Mail herein.

Übrigens, falls du an Weigerung denken solltest, sind die Bilder die ich dir geschickt habe, morgen in der gesamten Umgebung der Firma und deines Wohnhauses an den Bäumen aufgehängt. Und vergiss nicht die beigelegten Pillen einzunehmen, ich erwarte, dass du unentwegt geil bist und immer wieder steif wirst.

Ich schluckte mühsam. Ja, genau so hatte ich es befürchtet. Aber mir war immer noch nicht klar, ob ich dazu fähig war.

Es war 23:00 Uhr, ich war auf dem Klo und in der vorgegebenen Weise bekleidet. ja, ich weiß, dass das verrückt war, aber was sollte ich tun. Ich sah keinen Ausweg. Zitternd wartete ich auf den Ersten Arbeiter. Als sich die Tür öffnete blieb mir beinah das Herz stehen als Herr Bauer, einer der Betriebsräte außerdem fett und unansehnlich, eintrat. Er trat grinsend näher. „Hoch das Hemdchen, Schwuchtel“, verlangte er. Zögernd gehorchte ich.
Er pfiff leise und sagte weiter, „die Strumpfhose verbirgt nichts, deutlich zu erkennen, dass du schon geil wirst, Schwuchtel“. Ich bemerkte ebenfalls die anschwellende Hitze und begann tatsächlich anzuschwellen, ohne es verhindern zu können. Er begann grob meinen Schwanz zu kneten. Auf seinen Wink hin konnte ich das Hemdchen wieder fallen lassen. „Die Strumpfhose bis auf die Knöchel runter“, verlangte er. Ich gehorchte. Zitternd stand ich vor ihm als er grob sagte, „und nun wieder hoch mit dem Hemdchen“. Ich gehorchte und stand nackt mit anschwellendem Schwanz vor ihm.

Grinsend begann er zärtlich meinen Schwanz zu massieren was mich explosionsartig anschwellen ließ. „Geil“ sagte er grinsend, „aber so scharf wie du bist ,kannst du dich nicht konzentrieren“. Er reichte mir ein Kondom und sagte, „streif dir das drüber, spritz hinein und dann geht es weiter“. Mit zitternden Händen streifte ich das Kondom über und wollte gerade zu wichsen beginnen, als er „Stopp“ rief. Er verschloss mit den Augenklappen die Gesichtshaube so, dass ich nichts mehr sehen konnte. „Du wirst vor Zuschauern abspritzen“, verkündete er. Dann begann er mich aus dem Raum zu schieben. Mit den runter gezogenen Strumpfhosen um die Knöchel konnte ich nur unsicher stolpern, deshalb wurde ich von ihm geführt. Ich kannte ja die Räumlichkeiten deshalb erkannte ich entsetzt, dass er nicht bluffte. Als er endlich stehen blieb war ich mir sicher voll im Blickfeld der Industriehalle zu stehen. Plötzlich drängte er sich hinter mich und zog mein Hemdchen bis zum Hals hoch. „Na los, hol dir einen runter und spritz in den Gummi“, zischte er mir ins Ohr.

zögernd und schamerfüllt begann ich zu wichsen. Die Vorstellung jetzt vor vielen Mitarbeitern zu stehen um öffentlich zu spritzen steigerte meine Erregung ungemein. Mir wurde immer heißer vor Geilheit und mein Schwanz immer praller den ich jetzt kräftig wichste. „Ja so ist es gut du geile Sau“, zischte mir Herr Bauer ins Ohr, „raus mit dem Saft, zeig uns allen wie geil du spritzen kannst“. Das, und sein Finger, der sich in mein Arschloch bohrte, gab mir den Rest. Mit einem Aufschrei spritzte ich vor allen ab.

Ich spritzte eine gewaltige Ladung in den Gummi und stöhnte immer noch leicht als ich endlich fertig war. Jetzt überfiel mich aber gewaltige Scham als ich mir das Schauspiel vorstellte, dass ich vor allen gegeben hatte. „Der Gummi bleibt drauf, aber zieh dir die Strumpfhose wieder hoch“, raunte er mir ins Ohr. Dann führte er mich wieder zurück und befreite mich von den Augenklappen. Als ich ihn wieder sah zog er sich endlich nackt aus.
„Los leck mir den Arsch, damit ich richtig geil werde“, verlangte er. Ich ging hinter ihm in die Knie, zog seine Arschbacken auf und stieß meine Zunge in die Arschkerbe. „Ja geil, schön kräftig lecken“, stöhnte er, während ich mit meiner Zunge in seiner Kerbe rumwühlte. Es war ein herb bitterer Geschmack und ich musste den Ekel unterdrücken.

Es dauerte auch nicht lange und er drehte sich um. Vor meinen Augen stand seine steife Stange in die Luft. Ich stülpte meinen Mund drüber und begann kräftig zu saugen. Da ich gerade gespritzt hatte war meine sexuelle Erregung gleich null. Umso schwerer fiel es mir den dicken Schwanz ordentlich zu blasen. Noch schlimmer war die Angst, dass er mir sicherlich in den Mund spritzen würde. Er ahnte das wohl, denn plötzlich spürte ich seine Hände, die meinen Kopf festhielten, während er seinen Schwanz mit einem Ruck tief in meinen Hals bohrte. Dann spürte ich denn Schwanz auch schon zucken und schmeckt das eklig schleimige Zeug was er direkt in meinen Hals spritzte. „Schluck alles runter, du Sau“, stöhnte er dabei. Würgend und röchelnd blieb mir nichts Anderes über als zu schlucken.
Aufrechtstehend wartete ich auf den Nächsten. Das Kondom mit dem Sperma hatte ich noch auf meinen Schwanz, die Strumpfhose drübergezogen, sonst war ich nackt. Als der Nächste eintrat entstand erst mal Erleichterung. Einer der Arbeiter den ich nicht näher kannte. Ohne zu zögern, streifte ich das Hemdchen nach oben und präsentierte mich. Der Mann sah mich grinsend an und verlangte dann, „erst mal ziehst du die Strumpfhose ganz aus“. Ich ließ das Hemdchen fallen und zog die Strumpfhose aus.

Als er mich immer noch abwartend ansah begriff ich und zog erneut das Hemd ganz hoch. Schamgefühl durchzog mich als ich ihm den kondombedeckten Schwanz zeigen musste. Er musterte mich grinsend, dann verlangte er, „streif dir vorsichtig das Kondom ab und steck es in den Mund. Dann kau es ordentlich aus. Wenn du es wieder raus nimmst, will ich keine Spermaspuren mehr drin sehen“. Seine Worte hatten die gleiche Wirkung, als wenn mir jemand einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet hätte.

Voller Ekel gehorchte ich. Es dauerte einige Zeit, von Würgeanfällen unterbrochen, bis ich das nun saubere Kondom wieder ausspucken konnte. Während der ganzen Zeit hatte er mich grinsend betrachtet und dabei auch seine Hosen runtergelassen. Auf einen Wink von ihm sank ich vor ihm in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir stöhnend seine Ladung in den Mund die ich auch ohne zu zögern sofort schluckte. Das war eine einfache Übung, dachte ich erleichtert.

Als er wieder fertig angezogen war, zog er eine kleine Tüte aus der Hosentasche, reichte sie mir und sagte, „der nächste kommt erst in 5 min. Ich soll dir sagen, dass er dich nackt will, nur mit dem bekleidet was in der Tüte ist, und du musst richtig steif sein, wenn du keine Tracht Prügel haben willst. Dann ging er raus. In der Tüte waren Strapse und rosa Strümpfe. Ich zog mich nackt aus und streifte Strapse und Strümpfe über. Dann begann ich zu wichsen. Obwohl ich erst vor kurzem gespritzt hatte, wurde ich schnell wieder steif. Gott sei Dank, so konnte ich eine Strafe vermeiden. Mit steif abstehendem Schwanz stand ich nun und wartete auf den nächsten.

Als sich die Tür öffnete bekam ich den nächsten Schreck. Herein trat Herr Koslowski, dem ich fristgemäß gekündigt hatte, weil es bekannt wurde, dass er eine Schwuchtel war. Und nun war ich ihm selbst ausgeliefert. Ich konnte nur froh sein, dass er mich so nicht erkennen konnte. Aber mir war klar, dass ich keinen Mux von mir geben durfte, damit er mich nicht an der Stimme erkennen könnte. Er strahlte als er mich so stehen sah, kam näher und begann sofort mit meinem Schwanz zu spielen. „Du bist aber ein niedliches Schwanzmädchen“, sagte er grinsend. Er drehte mich zu dem Pissoir und keuchte aufgeregt, „bück dich, den Kopf schon rein in das Becken und halt deinen Arsch schön hoch.“

Ich gehorchte, ein ekelhafter Geruch von altem Urin machte mich nervös. Ich spürte, wie er meine Arschbacken aufzog dann drückte sein Schwanz gegen meinen Schließmuskel. Ich konnte einen keuchenden Aufschrei nicht unterdrücken als er in mich eindrang und mich zu ficken begann. Bei jedem Stoß drückt er mein Gesicht tief in das Pissbecken. es war grauenvoll. Er brauchte eine endlos lange Zeit, bis er sich endlich stöhnend in mich ergoss.
„Da war viel zu wenig Feuer von dir erkennbar“, keuchte er erbost. Ich musste ihm die Handschellen reichen und er fesselte mich mit den Händen über den Kopf an ein Rohr an der Wand. Ich stand mit dem Gesicht zu Wand. Dann ein surrendes Geräusch gefolgt von einem Klatschen und einem wild brennenden Schmerz. Ich grunzte leicht und konnte einen Aufschrei verhindern. Er zog mir noch 5 über den Arsch und meine Geräusche wurden immer lauter. Trotz allem hatte ich einen Aufschrei bisher vermieden. Grob knetete er meinen gestriemten Arsch was ein erneutes Winseln von mir erzeugte und sagte zufrieden, „na ja, schön tapfer bist du ja.“ Ich lass dich mal für den nächsten so. Dann ließ er mich so stehen und ging hinaus.
Ich war ziemlich erleichtert als er ging. Aber es dauerte nicht lange und wieder öffnete sich die Tür. Ich konnte nicht erkennen wer rein kam, da ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Grob wurde mein Arsch geknetet was sehr schmerzhaft war. Dann klatschte erneut ein Gürtel auf meinen wunden Arsch. Diesmal musste ich zweimal kurz aufschreien und konnte nur hoffen nicht erkannt zu werden. Dann wurden die Handfesseln gelöst, ich wurde auf die Knie gedrückt und umgedreht und ehe ich richtig erkennen konnte, wer das war wurde mir ein dicker Schwanz bis zum Anschlag in den Mund geschoben. Der Mann stieß sehr heftig zu und es dauerte auch nicht lange bis er aufstöhnte und mir die schleimige Brühe in den Mund spritzte.

Nur mühsam war ich in der Lage alles runterzuschlucken. Als er seinen Schwanz raus zog erkannte ich entsetzt einen der Wachopas vom Eingang. Der hatte hier eigentlich nichts zu suchen. Aber ich würde ihn wohl schlecht morgen deswegen zur Rede stellen können. „Maul auf“, keuchte er boshaft. Ich beeilte mich weit den Mund zu öffnen. es dauerte auch nicht lange und ein Schwall salziger Brühe ergoss sich in meinen Mund. verdammt, die Sau pisste mir ungeniert in den Mund. „Los, schlucken“, fauchte er dabei böse. Was blieb mir anderes übrig, zumal er dabei schmerzhaft mit meinen Brustwarzen spielte. Boshaft wie er war, fesselte er mich anschließend wieder an das Rohr so, dass wohl auch der nächste, mit großer Wahrscheinlichkeit, erst den Gürtel benutzen würde.

So ging es den Rest der Nacht weiter. Jeder prügelte mich erst Mal durch und mein Arsch war irgendwann eine höllisch brennende Fläche. Ich wurde 8- oder 9-mal in den Arsch gefickt und 10 mal in den Mund. Von 6 Leuten musste ich die Pisse schlucken, und weiß gar nicht mehr wie viel Ärsche ich geleckt hatte. Ich selbst musste dreimal abspritzen als es dann endlich vorbei war. Es war 05:00 Uhr morgens als ich wieder nach Hause kam.
Die nächsten Tage waren die Hölle für mich. Immer wieder begegneten mir Männer, die ich im WC bedient hatte und ich durfte mir nichts anmerken lassen. Vor allem hatte ich enorme Schwierigkeiten beim Sitzen. Aber auch das durfte nicht bemerkt werden da die richtigen Leute die richtigen Schlüsse daraus ziehen könnten. So quälte ich mich die nächsten 2 Wochen dahin als die nächste E-Mail kam. Auf Bilder hatte man diesmal verzichtet. es war wohl klar, dass ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zur Wehr zu setzen.

Kap.4
Als Nutte eingesetzt

„Jetzt wollen wir endlich Geld mit dir verdienen. Du wirst heute Abend ab 19:00 Uhr in dem genannten Bungalow auf Kundschaft warten. Der Schlüssel liegt unter dem Blumentopf am Eingang. Du wirst im Internet als tabulose Sklavensau angeboten, es gibt also keine Einschränkungen. Die Termine machen wir, du öffnest immer, wenn es klingelt. Im Haus befinden sich entsprechende Räumlichkeiten für die Behandlung von Sklaven. Sieh dich vorher um damit du deine Gäste entsprechend informieren kannst. Direkt im Eingangsbereich liegt die Kleidung, die du zu tragen hast und in der du auch die Tür öffnest. Selbstverständlich gibt es diesmal KEINE Gesichtsmaske. Du kannst nur HOFFEN, dass es unbekannte Kunden sind. Du kannst keinen Kunden ablehne, auch wenn sie dir bekannt sind, und wirst JEDEN Wunsch erfüllen. Die Kunden dürfen dich auch bestrafen. Morgen früh um 07:00 Uhr ist dein Dienst beendet. Die Folgen von Ungehorsam dürften die klar sein“.

Die Zeiten in denen ich mich (innerlich) aufgelehnt hatte waren lange vorbei. Mittlerweile war mir bewusst, dass ich keine Möglichkeit zum Widerstand hatte. mein Erpresser hatte mich völlig in der Hand. Also führ ich zu der benannten Adresse. Ein einsam gelegener Bungalow am Stadtrand. Es brannte eine rote Lampe am Haus. Ich fand den Schlüssel und trat ein.

Als erstes zog ich die bereitliegende Kleidung an. Schon da erfüllte mich das Entsetzen. Straps und Strümpfe. Hochhackige Stöckelschuhe. Ein durchsichtiger dünner Slip und das durchsichtige Hemdchen eines Baby Dolls. Ich würde also nahezu nackt die Tür öffnen. Die übliche Pille lag ebenfalls bereit die ich sofort schluckte. und ein Hinweis, dass ich VOR jedem neuen Kunden sicherstellen müsste ordentlich steif zu sein. Ich zog die Kleidung an und wichste erst mal, um mich in den befohlenen Zustand zu bringen. Es dauerte auch, wie üblich, nicht lange und ich hatte einen kräftigen Ständer. Aus Erfahrung wusste ich, dass er so bleiben würde bis ich abgespritzt hatte.

Dann sah ich mir das Haus näher an. Im Vorraum war eine gemütliche Sitzgarnitur und ein lederbezogener Bock zum drüberlegen mit Schnallen an den Füßen zum Fesseln. mein Herz klopfte bis zum Hals als ich daneben einen großen Eimer, mit einer trüben Flüssigkeit, entdeckte in den verschiedene Stöcke ein-geweicht wurden. Zusätzlich lagen auf einer kleinen Anrichte verschieden Peitschen und andere Züchtigungsinstrumente was mein unruhiges Gefühl noch beträchtlich verstärkte. Im ersten großen Raum war ein großes Bett zu sehen. Auffällig waren Schnallen und Ösen die wohl dazu dienten einen Sklaven hilflos zu fesseln. Außerdem waren in einem Schrank verschiedene Dildos und Gummischwänze sichtbar.

Der nächste Raum war komplett als Domina Studio eingerichtet. Andreaskreuz, Streckbank, verschiedene Pranger, Flaschenzüge und alles was sich eine dominante Person nur wünschen konnte. In dem Raum herrschte nur dämmeriges Licht. Fluchtartig verließ ich den Raum und betrat den nächsten. Ganz in Weiß gehalten. Sofort fiel mir der Gynstuhl ins Auge der mit vielen Schnallen und Fesselmöglichkeiten ausgestattet war. Außerdem eine große Liege sowie, ganz offensichtlich eine Toilette. Aber etwas seltsam. Ein Sitz auf einem großen viereckigem schwarzem Holzkasten der unten eine halbkreisförmige Öffnung besaß. Der Sinn davon war mir noch nicht ganz klar. Außerdem war überall Klistiermaterial zu erkennen und medizinische Gerätschaften, die ich nicht zuordnen konnte. Mein Gott wo war ich nur hingeraten. Die übrigen Räume waren weitgehendst normal ausgestattet.

Während ich noch überall rumlief hörte ich das erste Mal die Türglocke. Wie erwartet war mein Schwanz noch steif und mit gemischten Gefühlen ging ich zur Tür und öffnete. Im ersten Moment war ich erleichtert. Ich kannte den kräftig gebauten Mann nicht. Trotzdem lief ich rot an als er mich grinsend ansah. „Willst du mich nicht rein bitten, Sklavenschwuchtel“, herrschte er mich an. Ich gab ihm den Weg frei.
Sofort griff er unter das Hemdchen und umspannte meinen prallen Schwanz. „Du bist ja schon richtig geil, du kleine Sau“, flüsterte er spöttisch. Dann sah er sich aufmerksam um, zeigte auf den Strafbock und sagte „leg dich da erst mal drüber. das Höschen kannst du ruhig anlassen, aber das Hemdchen schön hochziehen damit der Arsch frei liegt“. Innerlich zitternd gehorchte ich. Sofort schnallte er mir Arme und Beine fest. „Ich habe dich ohne Tabus gebucht“, sagte er zu mir, „und damit du fühlst wie ich reagiere wenn du Zicken machst, kriegst du erst mal 5 Stück zum Aufwärmen“. „Bitte nicht so fest“, begann ich zu wimmern, „ich bin sicher ganz brav und folgsam“. „Wir werden sehen“, antwortet er zufrieden.

An den Geräuschen hörte ich, dass er einen Stock aus dem Eimer nahm. Dann ein leichtes Pfeifen und mit einem Klatschen landete der Stock auf meinem Arsch. Das dünne Höschen minderte gar nichts ab und ich fing sofort an zu kreischen. Es folgten noch zwei Schläge die ebenfalls höllisch weht taten und mich lauf aufheulen ließen. „Na, tut’s weh“, hörte ich seine spöttische Stimme. „Ja, Herr, bitte Gnade“, winselte ich. „Ich könnte auf die letzten zwei verzichten, wenn du mir klar machst, dass du dich völlig unterwirfst. Mach mir einen Vorschlag wie du mich demütig begrüßt der mir gefällt und ich erlasse dir die restlichen 2 Schläge“. Ohne nachzudenken jaulte ich gleich los „bitte Herr, lassen sie mich meine Zunge in ihren Arsch stecken und sie kräftig lecken“. „Ja, das gefällt mir“, hörte ich seine Antwort. Dann hörte ich wie er sich hinter mir auszog. Als er in mein Blickfeld kam war er nackt. Er löste meine Fesseln.

Als ich mich aufrichtete konnte ich ihn ganz sehen. Er war stark behaart am ganzen Körper. Und er hatte einen anständigen Bauch. Leichte Beklemmung stieg in mir auf als ich die dicke Salami zwischen seinen Beinen baumeln sah die sich langsam aufrichtete. Ich beeilte mich hinter ihn zu kommen, sank auf die Knie zog die Pobacken auf und presste meinen Mund drauf. dann begann ich kräftig zu züngeln was er mit einem genussvollen Stöhnen quittierte.

Er ließ mich einige Minuten intensiv lecken eher er mich wegdrückte und fragte „wo ist denn hier der Raum mit dem Gynstuhl, den wollen wir jetzt aufsuchen.
Ich führte ihn in den weißen Raum. Auf einen Wink von ihm legte ich mich in den Stuhl und die Beine in die Schalen. Er schnallte alles sorgfältig fest. Die Beine in den Schalen, die Hände hinter den Stuhl und der Kopf so fixiert, dass ich ihn ansehen musste. „Wehe du schließt die Augen, dann tut es richtig weh“, brummte er. Er ging aus meinem Sichtfeld.

Als er wieder kam hatte er einen konischen Dildo in der Hand den er mir sofort in den Mund schob. Ich konnte keinen Mucks mehr von mir geben. Maximal ein leises Röcheln war noch möglich. Er fummelte am Stuhl rum der etwas vor ruckte und dann die Schalen weit auf-klappte. Ich schrie vor Schmerzen in den Knebel, was natürlich nicht hörbar war, als meine Beine weit aufgerissen wurden. Als ich kurz die Augen schloss fauchte er sofort, „letzte Warnung, die Augen bleiben offen, du hast mich unentwegt anzusehen“. Nun war alles für ihn zugänglich. Ich spürte, dass auch meine Arschbacken weit aufklafften und mein Afterloch völlig frei lag. Schamwellen durchfluteten mich, so elend hatte ich mich noch nie gefühlt.


Er ging aus meinem Sichtfeld. Als er wieder kam hatte er einen Ständer auf Rollen bei sich den er in mein Sichtfeld schob. Dann griff er sich ein Plastikgefäß vom Tisch das unten in einem Schlauch endete, der am unteren Ende abgeklemmt war. Ohne sich an meinem Entsetzen zu stören pisste er vor meinen Augen in den Behälter. Dann trat er näher hielt das Gefäß unter meinen Schwanz und befahl, „pissen. Aber eine richtige Ladung oder ich tu dir sehr weh“. Was blieb mir anders übrig. Es dauerte etwas, aber dann pisste ich eine volle Ladung in den Behälter. Er war jetzt etwas mehr als die Hälfte gefüllt. „Das ist ja leider etwas wenig“, murmelte er und ging zu einem großen Behälter an der Wand. Entsetzt sah ich wie er dort den Behälter ganz füllte. Aber keine goldklare Pisse wie von uns, sondern eine trübe braun-gelbe Flüssigkeit wurde dazu gefüllt. Dann hängt er den Behälter an das Gestell, schloss den Schlauch an meinen Knebel an und entfernte die Klemme. Ich erwartete, dass sich mein Mund mit der Brühe füllte, aber es passierte nichts.

Er grinste mich an und sagte, „wenn du fest auf das untere Ende beißt und kräftig saugst dann leerst du den Behälter damit“. „Da kannst du lange warten“, dachte ich verbockt. Er fuhr fort, „das wirst du natürlich nicht wollen. Aber ich werde dein Arschloch weiten. Mit Fingern, Händen und Geräten. Das ist sehr schmerzhaft. Erst wenn der Behälter leer ist höre ich auf und ficke dich in den Arsch. Es wird also ein kleiner Machtkampf zwischen uns ob ich es schaffe dir so weh zu tun, dass du den Behälter leer trinkst. Denn nur dann kann ich dich ficken“.

Ich starrte ihn immer noch entsetzt an als er sich auf einen Rollhocker setzte und zwischen meine Beine kam. Ich spürte seine Hände die meinen Schwanz, meine Eier und mein Arschloch betasteten. Dann bohrte er das erste Mal mit einem brutalen Ruck seinen Finger in meinen Arsch. Ich war völlig hilflos und konnte den Schmerz nur ertragen. Alles was ich mir vorgenommen hatte war für die die Katz. Ich biss auf das Ende und begann zu saugen. Sofort schmeckte ich eklig salzige Brühe, die in meine Mundhöhle lief. Würgend schluckte ich und saugte die nächste Ladung ein. Mittlerweile waren schon 2 Finger in meinem Arsch die kräftig vor und zurückgestoßen wurden. „Du hast eine verdammt enge Votze“, sagte er grinsend zu mir. Während er mit der rechten Hand 2 Finger in meinen Arsch presste, spielte die Linke mit meinem Schwanz, der immer noch steif und prall war. Indessen versuchte ich so schnell als möglich den Behälter leer zu saugen.

Es schmeckte scheußlich, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen.
Als er schließlich drei Finger in meinem Loch hatte waren die Schmerzen fast unerträglich. Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden, trotzdem nahm er jetzt auch noch den kleinen Finger als 4. dazu. Die Gedanken an Widerstand waren völlig verschwunden. Ich saugte und schluckte wie verrückt. Er zog seine 4 Finger raus zeigte mir einen dicken großen Gummischwanz und begann ihn vorsichtig in mein Arschloch zu drücken. „Schön gegen Pressen“, sagte er gekünstelt mit bedauernder Stimme. Ich wusste aus Erfahrung, dass er ja Recht hatte. Während ich weiter die Pisse saugte und schluckte, versuchte ich gegen zu drücken und der Gummischwanz rutschte bis zum Anschlag rein. Ein drückendes Gefühl, aber das Fisten war wesentlich schmerzhafter gewesen. Ein paar Mal bewegte er ihn hin und her bevor er ihn wieder ganz rauszog. Aber nur um ihn erneut reinzuschieben. Ich keuchte und grunzte.
Das erneute Eindringen war das unangenehmste. Und das wusste er wohl ganz genau. Schließlich hatte er genug. „Und nun meine ganze Hand“, sagte er grinsend. In diesem Moment versiegte die salzige Brühe. Ich hatte alles leer getrunken. Ich quiekte wie verrückt und begann heftig zu zappeln, um ihn darauf hinzuweisen. Dennoch setzte er die Spitze der Hand und begann sie rein zu schieben ehe er (gespielt) überrascht sagte „oh, du hast ja die ganze Pisse getrunken. Soll ich die Hand trotzdem noch reinschieben“? Ich quiekte und schüttelte heftig den Kopf. „Oder soll ich dir lieber den Schwanz in deinen Arsch stecken“? Jetzt nickte ich heftig und grunzte dabei. „Na gut“, sagte er, „aber dein steifer Schwanz stört mich. Ich mach dir eine Hand los und du lässt ihn spritzen“.

Er löste die Fesseln meiner rechten Hand. Trotz der vielen Erlebnisse, die ich nun schon hinter mir hatte, war es mir immer noch unangenehm vor einer anderen Person zu masturbieren. Zumal er darauf bestand, dass ich ihn anzusehen habe. Also merkte ich die Hitzewelle der Scham als ich den Herrn ansah und kräftig meinen Schwanz bearbeitete. Der Herr spielte ebenfalls leicht an seinem Schwanz herum und war bereits mächtig angeschwollen. Mein Gott der sollte bei mir hinten rein. Fast unvorstellbar. „Nun mach mal hin, ich will endlich deinen Saft sehen“, knurrte er ärgerlich. Ich merkte wie langsam meine Säfte hoch kochten und es fiel mir immer leichter. Schließlich war es so weit, mit einem in den Knebel quiekenden Aufschrei, spritzte ich meinen Saft in die Luft.

Sofort kühlte ich natürlich wieder ab, dennoch würde es jetzt ernst werden. Er fesselte die Hand wieder, dann setzte er seinen Schwanz an und drückte zu. Es tat höllisch weh und er brauchte auch einige Zeit, bis er endlich stöhnend seinen Schwanz in mir stecken hatte. Dann begann er zu ficken. Immer wieder rein und raus. Es drückte und tat weh, zumal er immer wieder grob meinen Schwanz zusammenpresste. „Na los“, fauchte er böse, „guck mich an dabei und ich will dich lustvoll stöhnen hören“. Was sollte ich machen, gekünstelt begann ich zu stöhnen und zu röcheln. Bedingt durch die Pille, die ich genommen hatte, begann mein Schwanz auch auf das dauernde Geknete zu reagieren und schwoll langsam an. „Du Sau wirst ja wirklich geil“, keuchte der Mann zufrieden. „Komm, sag mir wie geil du das findest“.

Ich röchelte resignierend, „Jaa, das ist gut, ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden“. Immer heftiger und brutaler rammte er sein Gerät in mich hinein. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter als mir blitzartig einfiel was hier passierte. Ein geachteter Mann, hetero veranlagt, in Führungsposition einer großen Firma, lag hier in einem Gynstuhl festgeschnallt und wurde brutal und ohne Kondom in den Arsch gefickt. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Glaubte ich auf jeden Fall damals. Endlich warf sich der Mann brüllend auf mich und spritzte mir eine gigantische Ladung in den Arsch. Dann zog er ihn stöhnend raus, was für mich eine große Erleichterung war.

Nachdem er gespritzt hatte und die Lust verflogen war, war es auch ihm offensichtlich unangenehm. Er ließ mich so liegen und verschwand unter die Dusche. Ich schluchzte leise als ich mir vorstellte welches Bild ich hier gab. Ich lag breitbeinig auf dem Gynstuhl, mein Arschloch klaffte immer noch auf und ich spürte wie sein Sperma aus meinem Arsch tropfte. Und das schlimmste war ich hatte einen gewaltigen Steifen.

Als er wieder auftauchte war er komplett angezogen. Er löste meine Fesseln und half mir vom Stuhl. Schmunzelnd sah er auf meine Latte und sagte „leider kann ich dir nicht mehr helfen, ich bin nicht mehr geil. Aber heb dir das für den nächsten Kunden auf“. Dann verließ er das Haus. Jetzt musste ich mich beeilen. Ich duschte auch kurz, wusch vor allem meine Arschkerbe aus und kleidete mich wieder wie befohlen. Mein Schwanz blieb von allein steif so dass ich da nichts mehr unternehmen musste. Dann wartete ich.

Es dauerte auch nicht lange und ich hörte erneut die Türklingel. Mein Gott, wie lange soll das noch weiter gehen dachte ich verzweifelt. Die einzige Beruhigung war, dass ich mir nicht vorstellen konnte jemanden zu treffen den ich kennen würde. Ich traute niemanden zu auf so eine Anzeige zu reagieren. Seufzend begab ich mich zur Tür.

Ich musste noch 4 weitere Gäste bedienen. Die Aufgaben für mich wiederholten sich so, dass es keinen Sinn macht weiter darüber zu berichten. Wie ich es gehofft hatte, kannte ich keinen der Herren, die mich besuchten. Endlich war der Abend vorüber und ich ging wieder nach Hause.
发布者 axhec
4 年 前
评论
8
bigben60001 1 年 前
Über die geile Sau würde ich gerne mehr lesen!
回答
eine geile Geschichte
回答
bigben60001 2 年 前
Falls noch eine Sau für den Sklavenstsll gesucht wir, würde mich gerne zur Abrichtung und Ausbildung anmelden.
回答
devotac
devotac 2 年 前
Oh ja wie Geil, so möchte ich auch zur Tabulosen Hutte gezwungen werden
回答
bryan27 2 年 前
eine echt richtig geille story
回答
ruedi47 3 年 前
Die Story ist von mir. !!!!
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Devoterboss
bitte bitte gerne mehr
回答
Devoterboss
Oooh wie schön der zweite Teil … geil zu lesen … und ich meine mindestens eine Fortsetzung kann noch kommen weil: Schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Glaubte ich auf jeden Fall damals. …. Da muss es weitergehen … und vom Homo zur Sissy …. Geile Vorstellung … und ist er nicht verheiratet? Seine Frau wird von einem Bull richtig beglückt u d unser Home wird Hausssissy, cucki …. Oder so ….
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