Gewollt - Ungewollt
Seit einigen Jahren wohne ich hier im schönen Stuttgart. Die Arbeit läuft gut, privat auch alles super, eine kleine Eigentumswohnung mit Dachterasse und Putchy, mein kleiner 4-Beiner. Beklagen kann ich mich daher sicherlich nicht und fühle mich auch super wohl hier. Was Männer angeht war es schon immer ein reines auf und ab. Ich war nie auf der Suche nach Mr. Right, wollte aber auch nicht auf regelmäßigen Spaß verzichten. Daher verbrachte ich so etliche Abende auf diversen Kennenlern-Plattformen, um Männer zu treffen, die ähnliche Interessen haben. Die Dates reichten vom jungen und unerfahrenen Studenten bis hin zum 50-jährigen verheirateten Geschäftsführer eines großen Konzerns. Und alle intimen Dates waren - jedes für sich - super schön und aufregend.
Natürlich gab es auch Dates, bei denen man nach 5 Minuten am liebsten die Biege gemacht hätte aber ich glaube, solche Verabredungen hatten wir schon alle. Aber die „guten“ Dates haben das alles wieder ausgeglichen. Oft entwickelte sich eine schöne Affaire bzw. Liebschaft über einen gewissen Zeitraum, teilweise war es auch nur eine schöne Nacht wenn besagter Mann eine weitere Anreise hatte. Jede Nacht hat man in vollen Zügen genossen und ich konnte mich immer ausprobieren in jeder Facette des Liebesspiels.
Hannes war gekonnt darin, mich mit seiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen, Mike war der absolute Stellungsprofi und hatte absolut wilde Ideen, Patrick hatte ein großes Faible für anale Spielchen die ich sehr genießen konnte und mit Holger konnte ich mich in Clubs auf jedwede Weise ausleben. So wurde es nie langweilig und je nach Lust konnte man den passenden Mann anrufen und sich gegenseitig absolute Befriedigung schenken. Ich habe mein Liebesleben sehr genossen und liebte diese Abwechslung. Ob meine Liebhaber verheiratet waren oder vergeben, Single oder selbst kein Kind von Traurigkeit, war mir ziemlich egal. Es zählte der Moment, in welchem wir zusammen waren und eine Einheit gebildet haben. Unsere Lust gehörte in diesem Moment nur uns beiden und gedanklich waren wir voll und ganz bei uns und das war das Wichtigste.
Nachdem immer wieder mal ein Liebhaber weggezogen ist oder sich anderweitig orientiert hatte, war ich stets auf der Suche nach einem neuen Abenteuer und oft lies dies nicht lange auf sich warten. In Stuttgart gab es wohl viele untervögelte Männer, die Lust auf ein Treffen hatten. So ging man Abends gemütlich in eine Bar, trank was zusammen, lernte sich kennen und bei Gefallen vertiefte man das Ganze noch privat ohne jegliche Verpflichtung. Ob sich dann daraus mehr entwickeln würde war unklar und entschied sich meist nach der ersten Nacht. So genossen wir die ersten Berührungen, ohne einen Gedanken an den nächsten Tag zu verschwenden.
So lernte ich auch eines Tages Mirco kennen. Anfang 40, verheiratet, 2 Kinder und sexuell nicht ganz so ausgelastet wie er es sich wünschte. Wir wohnten beide in Stuttgart Mitte in der Nähe vom Kernerviertel und haben uns über eine Erotikseite kennengelernt. Er spielte von Anfang an mit offenen Karten und erzählte direkt zu Beginn von Frau und Kindern, was ihn umso sympathischer machte. Seine Frau wusste natürlich nichts von seinem Zweitleben und das sollte auch so bleiben. Da er beruflich viel unterwegs war, konnte er sich unter der Woche sowie am Wochenende immer spontan die Zeit nehmen, von zu Hause wegzukommen, was mir persönlich auch wichtig war. Ich wollte nie nur auf „Abruf“ zu Hause sitzen und warten, bis jemand mal Zeit hat. Ich wollte einen Mann, der sich die Zeit für mich nimmt, wenn meine Lust mal wieder unerträglich wurde.
In Mirco hatte ich tatsächlich so einen Mann gefunden. Unser erstes Treffen war im Sausalitos auf einen Cocktail. Ich trug ein knielanges schwarzes Kleid und offene Haare. Er eine dunkle Jeans mit Poloshirt. Seine blonden Haare und die blauen-grünen Augen fielen mir sofort auf. Ebenso seine stattliche (Körper-)Größe. Er war schon eine imposante Erscheinung von einem Mann. Wir setzten uns an einen abgelegenen Tisch und bestellten uns je einen Cocktail. Schnell kamen wir ins Gespräch, stellten auch sehr schnell fest wie sympathisch wir uns waren und waren uns sicher, dass dieser Abend mit Sicherheit nicht in dieser Bar zu Ende gehen sollte.
Nach dem dritten Cocktail verließen wir die Bar und verbrachten die Nacht in meiner Wohnung und es war wundervoll. Am frühen morgen verließ er mein Bett, sprang noch schnell unter die Dusche und fuhr in die Arbeit. Noch am selben Tag haben wir uns für ein weiteres Treffen verabredet und auch die zweite Nacht war unglaublich schön. Wir schafften es, uns mindestens 2 – 3 mal im Monat zu treffen und ließen uns immer wieder was Neues einfallen. Wir konnten uns voll und ganz vertrauen und so war es uns möglich, auch mal „gewagtere“ Fantasien auszuleben. So gingen wir auch regelmäßig in Swingerclubs, um uns dort auszuprobieren. Es ging uns nicht um den Partnertausch, sondern eher darum, zuzusehen und gesehen zu werden. Nach einigen Besuchen im Club unterhielten wir uns und Mirco gestand mir, dass er es gerne mal sehen würde, wie ich von einem Clubbesucher rangenommen werde und er genüsslich zusehen darf. Gesagt, getan. Beim kommenden Clubbesuch suchten wir uns gemeinsam einen attraktiven jungen Mann aus, den wir mit in ein Separee genommen haben.
Mirco gefiel es, dem Jüngling Anweisungen zu geben und dieser richtete sich gerne nach seinen Worten. So wurden die Stellungen von Mirco bestimmt, das Tempo und die Berührungen. Darüber hinaus legte er fest, ob geblasen/geleckt wurde und ob er nur meine Pussy genießen durfte oder auch meinen Hintern. Mir gefiel es, ihn etwas dominanter zu erleben und er wusste genau, was mir gefiel. So konnte ich ihm voll und ganz vertrauen. Nachdem der Jüngling dann fertig war und uns verließ, hatten wir zu zweit noch unseren Spaß und Mirco fand es mehr als erregend, mich zu ficken wenn er wusste, dass zuvor bereits ein Schwanz in mir drin war und ich vor Geilheit schön nass wurde. Den Orgasmus gönnte er mir nicht mit dem Jüngling, den wollte er dann selbst mit mir genießen – verständlicherweise. Und dies war ein wunderbarer und inniger Moment.
So hatten wir bereits über ein halbes Jahr etwas wundervolles zusammen. Neben dem guten Sex verstanden wir uns generell wirklich gut und konnten uns über alltägliches sowie erotisches jederzeit offen und ehrlich austauschen. Wir wussten es zu schätzen, was den anderen anmacht und konnten uns auch außergewöhnliche Fantasien erzählen oder schickten uns gegenseitig Pornofilmchen, die uns anmachten und die uns fürs nächste Date inspirierten.
Allgemein wäre Mirco eine echt gute Partie, wenn er nicht verheiratet wäre. Er ist groß, charmant, zuvorkommend, sexuell absolut aufgeschlossen, lebt seine Fantasien frei aus und kann offen kommunizieren. Das hat mich schon sehr angesprochen. Zusätzlich war sein Körper ein absoluter Traum. Durchtrainiert aber nicht zu übertrieben, ein schöner Oberkörper, leichte Körperbehaarung, ein süßer Knackarsch und sein Schwanz, oh ja, sein Schwanz war überragend. Gute 22 cm lang, 5 cm dick, prall geädert, in einer schönen Hautfarbe gehalten, die Eichel schön prall und dick und stets benetzt von einem wunderbar glänzenden Liebesschimmer. Die Form war ganz leicht nach oben gebogen aber ansonsten symmetrisch. Das perfekte Liebesspielzeug mit ausreichend Ausdauer und einer Menge sprudelndem Liebessekret.
Nach den ersten schönen Dates verzichteten wir auf lästige Verhütungsmittel und genossen den Sex am liebsten Pur und in all seiner Natürlichkeit. Ich liebte es, wenn Mirco in mir explodierte und all seinen dickflüssigen Saft in mich hinein presste. Nach einer durchvögelten Nacht musste definitiv zuerst das Bettlaken gewechselt werden weil dies völlig durchnässt war mit sämtlichen Körperflüssigkeiten. Aber genau das machte unsere Affaire auch irgendwie aus, sich einfach vor lauter Lust treiben lassen und einfach mal den Kopf abschalten. Und wir konnten den Sex so noch mehr genießen.
An einem Samstag Mittag schrieb mir Mirco auf WhatsApp, ob ich Lust auf ein neues Abenteuer habe. Und natürlich hatte ich das. Immer, wenn wir schrieben, wurde ich nervös und kribbelig weil ich nicht wusste, was passieren würde.
Mirco: „Was machst du heute Abend/Nacht? Lust auf ein spontanes Abenteuer“
Ich: „Mit dir doch immer, was schwebt dir vor?“
Mirco: „All zu viel möchte ich gar nicht verraten. Vertraust du mir?“
Ich: „Du weißt, wie sehr ich dir vertraue. Aber nun sag schon, was hast du geplant? Oder erfahre ich zumindest grob was wir machen oder was ich anziehen soll?“
Mirco: „Ich komme um 16 Uhr zu dir und wir suchen dein Outfit zusammen aus, danach werden wir allerdings die Stadt mit meinem Auto verlassen.“
Ich: „Na jetzt bin ich aber echt neugierig, wo fahren wir hin?“
Mirco: „Süße, das wirst du noch früh genug erfahren. Sei schon mal geduscht und geschminkt wenn ich komme sodass wir gegen 17 Uhr los können“
Ich: „Nun gut, dann geh ich noch schnell einkaufen, esse was und richte mich dann her“
Mirco: „So mag ich das. Wir sehen uns um 16 Uhr. Lieb dich Süße“
Ich: „Alles klar, bis später Hübscher“
Nun war ich echt nervös. Sonst sagte er mir immer, was wir machten und die Stadt haben wir noch nie zusammen verlassen. Aber nun gut. Ich ging noch eben einkaufen, machte mir was zu essen und ging dann duschen. Ich befreite meinen Körper von jedem lästigen Härchen so wie es Mirco gefiel. Geschminkt war ich dann relativ schnell und so wartete ich ab 15:30 nervös darauf, bis es an der Tür klingelte. Punkt 16 Uhr stand Mirco im Anzug vor der Türe. Ich öffnete ihm mit einem Handtuch umwickelt die Türe, in der Hand hielt er eine kleine dunkle Tasche. Er begrüßte mich wie immer mit einem zärtlichen Kuss und einem Klapps auf meinen Arsch, der unter dem Handtuch leicht hervorblitzte.
„Wir wollten doch um 17 Uhr los, mich jetzt hier leicht bekleidet nur mit Handtuch begrüßen ist nicht gerade förderlich“ schmunzelte er mich an. Da ich wusste, wie ich ihn aus der Reserve locken konnte, bückte ich mich ganz lasziv, sodass er meinen prallen runden Po betrachten konnte und lies auf dem Weg ins Schlafzimmer das Handtuch komplett fallen. Mit einem breiten Grinsen lief mir Mirco hinterher und packte mit seiner großen Hand meinen Arsch und griff beherzt zu. „Du kleines böses Luder“ hauchte er mir ins Ohr und drehte mich zu sich um. Er strich mir durchs Haare und küsste mich innig. Während wir unsere Körper aneinander pressten öffnete ich heimlich seine Gürtelschnalle und den Kopf seiner Anzughose. „Nanana, wir wollten eigentlich los, was machst du da?“ fragte er mich überrascht und zog etwas erzornt an meinen Haaren. Ich lies mich nicht irritieren und holte seinen Schwanz aus der Hose. Viel musste nicht wirklich machen denn er war schon ziemlich erregt und sein Schwanz streckte sich mir prall entgegen.
„Jetzt bist du aber ziemlich fies, aber hey, das kann ich genau so gut“ sagte Mirco mit eindringlichem Blick zu mir. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und gab mir einen Schubser, sodass ich vorne über aufs Bett fiel. Er nahm meine Hände, hielt diese hinter meinem Rücken fest und ich hörte ihn nur sehr leise und etwas fies Lachen. Ich spürte, wie er seinen Schwanz immer wieder sanft an meinen Pobacken rieb und ihn sanft zwischen den Backen hin- und herschob. Er lies kurz ab von mir, zog seine Krawatte aus, band damit meine Hände zusammen und knetete dann mit beiden Händen meinen Prachtarsch durch. Seine Eichel berührte immer wieder sanft meine Rosette, allerdings ohne einen Schritt weiter zu gehen. Dann drückte er mich etwas nach oben, sodass ich doggy vor ihm auf dem Bett kniete. Er schien das Szenario einige Zeit zu begutachten und wichste dabei seinen Schwanz etwas. Ich hörte nur ein leises „Oh man“ ehe ich seine nasse pralle Eichel an meinem Kitzler spürte. Er klopfte mit seiner Eichel immer wieder gegen meine Pussy, lies seinen Schwanz durch meine feuchten Schamlippen gleiten und gab mir immer wieder einen bestimmenden Klapps auf den Arsch. Ich wusste nicht, für wen dieses Spielchen härter war. Wir machten uns gegenseitig so extrem heiß und ich wollte ihn einfach in mir spüren und versuchte, mich ihm etwas entgegen zu drücken doch er ging immer wieder etwas zurück, sodass ich seinen Schwanz lediglich zwischen meinen Schamlippen spürte.
„Oh Bitte, lass mich hier doch nicht so zappeln“ stöhnte ich. Doch er lies von mir ab, packte seinen Schwanz ein und löste die Krawatte. Ich stand auf und sah ihn fragend an. „Glaub mir Süße, für mich war das gerade deutlich mehr Qual als für dich, aber wir müssen echt so langsam los“. Er gab mir einen Kuss, ging zu meinem Kleiderschrank, suchte ein Outfit aus und bat mich, mich schnell anzuziehen. Ich sah mir die Kleidung an... Ein Ouvert-Slip, halterlose Netzstrümpfe, ein schwarzes Negligee welches leicht über den Arsch reichte und ein BH, der die Nippel rausblitzen lies. Dazu schwarze Heels. Wir schienen also zumindest nicht irgendwo Essen zu gehen und ich wurde sehr neugierig. Ich zog mich schnell an und ging zu Mirco ins Wohnzimmer. Er sah zufrieden aus und nickte. Ich warf mir einen langen Mantel über und wir gingen zu seinem Auto.
„So, jetzt erzähl mal, wo geht’s hin?“ Ich war einfach total neugierig, was er vor hatte. Er sagte aber, ich soll mal nicht so neugierig sein und soll abwarten. „Dir wird es gefallen, du wirst es genießen – und auch im Nachgang noch etwas davon haben“. Mehr verriet mir Mirco allerdings nicht. Er legte seine Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel und ich schnaufte erstmal tief durch. Wir verließen Stuttgart und fuhren etwas übers Land. Glücklicherweise lief sein Navi und so wusste ich immerhin, dass wir in 37 Minuten endlich da sein werden. „Nur so viel, wir gehen in einen Club. Und du vertraust mir. Daher möchte ich gerne etwas ausprobieren, worüber wir schon vor langer Zeit mal gesprochen haben“. Na super... Das könnte ja so gut wie alles mögliche sein. Wir reden regelmäßig über unsere Fantasien und Wünsche, egal wie abwegig sie auch sind.
So, wir hatten noch 10 Minuten bis zur Ankunft. Ich trug nochmal etwas Parfüm auf und wollte gerade nochmal den Lippenstift nachziehen als mich Mirco davon abhielt. „Bevor wir ankommen musst du noch zwei Dinge für mich erledigen, Süße.“ Nun war ich sehr gespannt, was das wohl sein wird. Er öffnete seine Anzughose und packte seinen Schwanz aus, der bereits prall und hart war. „Zuerst bläst du mir schön einen während ich uns zum Club fahre“. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz sanft zwischen meine Lippen. Ich leckte an seiner prallen Eichel, umkreise sie mit meiner Zunge und nahm seinen Schaft tief in mich auf. Er drückte mich immer wieder sanft mit dem Kopf in den Schoß und bestimmte so das Tempo. Er wusste genau, wie mir dies gefiel. Nach einigen Minuten zog er mich an den Haaren von seinem Schwanz weg und wischte mir mit seinem Daumen den Speichel von den Lippen.
Dann kramte er mit seiner rechten Hand hinten in einer Tasche und holte eine 0,5-l-Flasche Orangensaft hervor. „Hier, austrinken“ befahl er und sah mich mit einem Augenzwinkern an. Ich stutzte ein wenig denn warum sollte ich jetzt einen halben Liter Orangensaft trinken? Er sah meine Verwirrung in meinen Augen und legte wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Wenn du mir vertraust dann trinke einfach den Saft aus, Süße“. Seine Art, seine Tonlage, sein Blick... Mirco wusste genau, wie er mich herumkriegen konnte und so öffnete ich die Flasche und trank den Saft in einem Rutsch aus. Aus dem Augenwinkel sah ich nur, wie Mirco schmunzelte und zu gerne hätte ich gewusst, was ihm durch den Kopf geht. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn wir fuhren auf einen Parkplatz und stellten das Auto ab. Er öffnete mir die Türe und reichte mir die Hand. Die Tasche von der Rückbank hängte er sich um und wir gingen zu einem sehr unscheinbaren Gebäude, dass von außen aussah wie ein normales Einfamilienhaus.
Mirco klingelte an einer roten Türklingel und ein sehr gepflegter älterer Herr öffnete uns die Türe. Du musst Mirco sein und anbei deine reizende Begleitung. Schön, dass ihr zu uns gefunden habt und Herzlich Willkommen. Ich zeig euch alles“. Wir gingen dem sympathischen Herren hinterher und er zeigte uns den ganzen Club. Es war sehr edel und schick und man fühlte sich von Anfang an sehr wohl dort. In der Umkleide haben wir die Tasche weggesperrt, uns noch schnell frisch gemacht und gingen dann an die Bar. „Süße, wie geht’s dir?“ fragte mich Mirco. Naja, wie solls mir schon gehen, nervös aber gut und das signalisierte ich ihm auch. An der Bar wollte Mirco uns erstmal Cocktails bestellen aber mir war erstmal nach einem Wasser, da sich so langsam leichte Kopfschmerzen breit machten. Mirco kuckte zwar etwas mürrisch aber bestellte dann einen Mojito für sich und ein kaltes Wasser für mich. Nichts desto trotz stießen wir an und gingen eine Runde durch den Club. Überall waren große Leinwände angebracht, die Einrichtung war schwarz/silber gehalten, dezente Beleuchtung, Paar-Räume zum Absperren, ein Wellness-Bereich mit Whirlpool und Sauna sowie ein Speisezimmer mit angrenzender Küche. Alles machte einen fantastischen Eindruck und ich war froh, mit Mirco hier zu sein.
Wir nahmen wieder an der Bar platz und schauten uns ein wenig um. „Na, wie wärs jetzt mit Alkohol?“ fragte mich Mirco mit einem sehr breiten Grinsen. „Klingt ja so, als würdest du mich abfüllen wollen“ antwortete ich lachend zurück. Er winkte die Barfrau heran, bestellte uns zwei Mojitos und dazu zwei Schnäpse und ich bekam nur ein „Nicht ganz aber so ähnlich“ zur Antwort. Mit dieser Aussage konnte ich nicht wirklich was anfangen aber ehe ich darüber nachdenken konnte drückte er mir den Schnaps in die Hand und prostete mir zur. Wir stellten die leeren Gläser auf den Tresen, er beugte sich zu mir, küsste mich innig und flüsterte mir „Vertrau mir einfach“ ins Ohr. Wir nahmen den Mojito und gingen in ein Separee. Leicht schwankend bin ich dort angekommen und war froh, als ich auf der großen Liegewiese platz nehmen konnte. „Na, der Schnaps setzt dir ja ganz schön zu, Süße, dann mal Prost und runter mit dem Mojito“. Wir legten uns gemütlich auf die Matratzen, schauten auf der Leinwand dem Porno zu und genossen unseren Drink.
Er streichelte mir über den Kopf, küsste mich, sah mir in die Augen und nickte zufrieden. „Also irgendwie geht’s mir gerade nicht so gut, glaub ich vertrag tatsächlich keinen Alkohol mehr, fühle mich total schlapp und schwer“ und kuschelte mich an Mirco und war nahezu kurz vorm einschlafen. Sowas ist mir noch nie passiert, von einem Cocktail und einem Schnaps so hinüber zu sein. Klar, zu Essen gabs tagsüber nicht so viel aber ich war jetzt auch kein Hungerhaken. Die zwei Getränke sollten mich eigentlich nicht so aus der Bahn werfen. Mirco lies mich für einen kurzen Moment alleine und kam mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. „Hier, trink das und nimm die Tablette, dann geht’s dir schnell wieder besser“. Wirklich aufnahmefähig war ich nicht mehr, aber ich nahm das Angebot sehr gerne an, schluckte die Pille und trank das Glas Wasser hinterher. „Was war das für eine Tablette? Gegen Kopfschmerzen oder Müdigkeit?“ fragte ich Mirco, der sich gerade sein Jackett und das Hemd auszog.
Ich legte meinen Kopf auf seine nackte Brust und wartete auf seine Antwort. „Weder gegen Kopfschmerzen noch gegen Müdigkeit“. Ich war ziemlich verwirrt wegen seiner Aussage und versuchte, meinen Kopf zu heben, was mir allerdings etwas schwer viel und kaum gelang. Ich sah ihn an und fragte nochmals nach, was ich da eben für eine Tablette genommen habe. Er gab mir zuerst einen langen Kuss, den ich versuchte, zu erwidern. „Es geht dir gleich besser, vertrau mir“ und er drückte meinen Kopf wieder zurück auf seine Brust. Tatsächlich verschwanden die Kopfschmerzen schnell und auch das flaue Gefühl war weg. Ich fühlte mich wieder fantastisch und wollte Mirco gerade danken für die Tablette – was auch immer das für eine war. Allerdings war ich nicht mehr in der Lage, meinen Kopf zu bewegen, geschweige denn, großartig zu sprechen.
Ich merkte, wie Mirco sich bewegte und mich mit dem Rücken auf die Matratze legte. Er beugte sich über mich und küsste mich. Seinen Kuss konnte ich allerdings nicht erwidern. „Ich sagte dir ja, du musst mir vertrauen. Ich weiß, dass fühlt sich gerade alles sehr komisch an und ich weiß, du kannst mir auch aktuell nicht antworten. Aber du kannst mir zublinzeln. Also einmal blinzeln für ja, zweimal blinzeln für nein. Hast du mich verstanden?“ Ich blinzelte einmal. „Willst du wissen, was gerade in deinem Körper passiert?“ Ich blinzelte ebenfalls einmal. „Erinnerst du dich an den Orangensaft im Auto? Darin enthalten war eine große Dosis Muskelrelaxans, die allerdings erst dann wirkt, wenn sie mit Alkohol gemischt wird. Daher ging es dir im Auto noch sehr gut und erst, als Cocktail und Schnaps ins Spiel kamen, hat das Zeug angefangen zu wirken. Und die Tablette, die ich dir gerade gegeben habe ist dazu da, dir den Kopfschmerz und das flaue Gefühl zu nehmen und dem Wasser war eine Mischung aus luststeigernden Mittelchen beigemischt, damit du schön geil wirst.“
Er streichelte mir sanft über mein Dekolletee. „Kannst du alles spüren?“ fragte er mich, während er mich sanft am Hals küsste. Ich blinzelte ihm zu. Ich merkte, wie mich seine Berührungen erregten und ja, ich vertraute ihm. Dennoch war das Gefühl, sich nicht bewegen zu können, immer noch beängstigend und ich wusste nicht, was Mirco noch mit mir vorhatte. Ich sah, dass er sich im Raum bewegte und etwas aus einer Ecke holte. Dies konnte ich allerdings noch nicht so ganz identifizieren. Ich spürte, wie er mir etwas um die Fußgelenke legte und ich hörte Metall klappern und ein Ruckeln an den Beinen. Mit einem kräftigen Ruck zog mich Mirco an den Beinen ein Stück weiter zu ihm hin an die Kante der Matratze. Er nahm meine Beine und streckte sie nach oben. Erst da sah ich, dass er mir Fußfesseln angelegt hatte, die mit einer Art Spreizstange miteinander verbunden waren, sodass sie auf Abstand gehalten werden konnten. Von der Decke hingen einige Haken, in die er die Stange einklinken konnte und mit einer Kette am Rande des Raumes konnte er diese in der Höhe variieren. So zog er die Kette so hoch an, sodass meine Beine senkrecht nach oben schauten und ich Mirco stehend zwischen meine Beine hindurch erahnen konnte. Ich versuchte, ihm zuzublinzeln und er kam wieder zu mir auf die Matratze.
„Gehts dir gut Süße? Ist es bequem für dich?“ ich blinzelte etwas verhalten und er merkte, dass noch etwas fehlte, damit ich mich rundum wohl fühlte... Er sah sich etwas im Raum um griff nach einem großen Kissen, welches er mir unter den Kopf legte. Er lächelte mich zufrieden an und ich blinzelte zurück. Mirco fing an, mich zu küssen und mir über die Brust zu streicheln, die nur mit dem durchsichtigen Negligee bedeckt war und dem nippelfreien BH. Ich konnte jede Berührung von ihm intensiver spüren als sonst und wollte ihm so gerne mitteilen, wie es mich erregte. Doch ich blieb stumm. Er küsste über meine Nippel bis hin zu meinem Bauchnabel und dann meine Schenkel hinauf. Er stand auf und stellte sich direkt vor mich und begutachtete mich, wie ich dort regungslos lag – mit gespreizten Beinen, die an einer Stange befestigt waren die von der Decke hing. Er streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel mit seinen Fingern auf und ab und berührte immer wieder zart meine Schamlippen, die durch den Ouvert-Slip frei zugänglich waren.
Immer wieder leckte er seine Finger ab und kostete von meinem Saft. „Ich hab dir doch gesagt, dass es dich total geil machen wird. Und ich hatte recht“ sagte er zu mir und grinste mich frech an. Mehr als ein Blinzeln konnte ich ihm nicht entgegen bringen. Er trat einen Schritt zurück und zog seine Schuhe sowie seine Hose aus, sodass er nur noch in seiner engen Shorts im Raum stand, die sich schon ordentlich ausbeulte. „Süße, ich bin gleich wieder da, lauf nicht weg“ und mit einem lauten Lachen verließ er den Raum. Es dauerte allerdings nicht lang und er kam mit einem Cocktail wieder zurück und hatte noch eine weitere Person im Schlepptau. Der zweite Mann begutachtete die Situation sehr genau, hielt sich aber eher im Hintergrund auf. Mirco legte sich zu mir auf die Matratze und streichelte meine Brüste. „Ich hab dir was schönes mitgebracht Süße, das in der Ecke ist Sergej und laut eigener Aussage extrem begabt in oralen Künsten. Was hältst du davon, wenn er dich schön intensiv leckt während wir hier kuscheln?“ und er blickte mir tief in meine Augen und ich zögerte noch etwas. „Vertrau mir einfach“ flüsterte er mir sanft ins Ohr und so blinzelte ich ihm einmal zu.
Mirco schnippte mit dem Finger und winkte Sergej zu uns heran. „Meine Süße hier würde sich sehr darüber freuen, wenn du ihr schön die Pussy verwöhnst“ und Sergej zögerte auch nicht lange und streichelte erst sanft mit den Fingern über meine Schamlippen, lies seine Finger durch sie hindurchgleiten und leckte diese genüßlich ab. Ich weiß nicht, ob es an den ganzen Mittelchen lag, die ich intus hatte, aber es war so extrem intensiv, dass ich fast durchgedreht bin. Er nahm seine beiden Hände und zog meine Schamlippen auseinander, bevor er seinen Kopf in meine Scham drückte. Er hat definitiv nicht zu viel versprochen, er war ein begnadeter Lecker und es trieb mich fast in den Wahnsinn. Während Sergej sich um meine Pussy kümmerte, verwöhnte Mirco meine Brüste mit der einen Hand und streichelte sich mit der anderen Hand sanft durch seine Shorts zu dem Anblick, der sich ihm gerade bot. Nach und nach bekamen wir immer mehr neugierige Zuschauer, die jedoch alle brav ihren Abstand hielten und lediglich ihre Schwänze wichsten.
Mirco schien es sehr zu genießen, mich zu präsentieren und holte nun auch seinen Schwanz aus seiner Shorts, um ihn besser wichsen zu können – und auch um ihm den anderen Männern zu präsentieren. „Danke Sergej für deine Unterstützung, du kannst dann gehen“ befahl er dem jungen Herren, der bis zu diesem Moment immer noch tief vergraben in meinem Schoß zugange war. Mirco stand auf und schob mir seinen Finger tief in meine Pussy und nickte Sergej nochmals zufrieden zu. „Guter Job“ rief er ihm noch hinterher, als dieser schon in der Tür stand um den Raum zu verlassen. Mirco stand nun vor mir, seine Schwanzspitze berührte sanft meine Schamlippen und er blickt sich im Raum um und begutachtete die neugierigen Zuschauer. Zentimeter für Zentimeter trat er näher an mich heran und sein Schwanz drückte sich schrittweise immer tiefer in mich hinein. Ich wollte vor Lust laut schreien und explodieren, als er mit seiner vollen Länge tief in mir steckte. Er verharrte dort eine Weile, ohne sich zu bewegen und sah mir in die Augen.
Ich musste ihm einfach zublinzeln, denn er sollte nicht aufhören sondern weitermachen. Ich war extrem aufgeregt und erregt und wollte einfach MEHR. Er sah mein Blinzeln und lächelte mir zu, während er seinen Schwanz in Zeitlupe aus mir herausgleiten lies. Ich war mir unsicher, was er vorhatte. Normalerweise hätte er jetzt richtig losgelegt und mich in den siebten Himmel gefickt. Doch irgendwas war anders. Als sein Schwanz wippend aus meiner Lustgrotte flutschte ging er eine Runde durch den Raum und sah sich die einzelnen Männer genau an wie sie dort standen mit ihrem Lustprügeln in der Hand. Ich verfolgte ihn mit meinen Augen und war gespannt, was er vor hatte. Mirco nickte einem etwas älteren Herren mit graumelierten Haaren zu und beide traten an mich heran und sahen lustvoll auf mich herab.
„Was hälst du von meiner Süßen hier?“ fragte Mirco den graumelierten Herren. „Sie sieht sehr willig aus, wie sie hier so offenherzig liegt. Mag sie sich nicht etwas mehr bewegen?“ fragte er etwas verdutzt. „Das ist Teil des Spiels“ grinste Mirco mich an und nickte dem Kerl zu. Ich glaube, der Typ konnte die Situation nicht so wirklich einschätzen und stand etwas hilflos zwischen meinen Beinen. „Ich bin übrigens Jeff, nur falls dich das interessiert“ redete er auf mich ein. Ich blinzelte ihm zu und sah zu Mirco, der sich wieder neben mich gelegt hatte und seinen Schwanz genüsslich wichste. „Namen spielen hier keine große Rolle Jeff, lediglich die Lust steht im Vordergrund. Und meine Süße hier bereitet dir hoffentlich auch Lust“. Jeff nickte verlegen. „Na dann mal los, bedien dich gerne“ forderte ihn Mirco auf.
Zaghaft lies Jeff erst seine Finger über meine Schamlippen gleiten um dann vorsichtig mit diesen in mich einzudringen. Er merkte, wie nass ich war und ihm entglitt ein leises Stöhnen. Mit seinen benetzten nassen Fingern fing er an, seinen Schwanz zu wichsen. Als ich ihn erspähen konnte wusste ich, warum Mirco genau Jeff ausgesucht hatte. Sein Schwanz war traumhaft. Eine große Pralle Eichel, ein gerader und stark geäderter Schaft, pralle Eier in einem gut geformten Hodensack. Glatt rasiert und sicherlich weit über die 22cm-Marke hinaus. Die Eichel saß auf seinem Schaft wie ein großer dicker Pilzkopf. Er war genau so, wie ich Schwänze liebte. Jeff sah sich etwas suchend im Raum um. „Sag mal, kannst du mir mal die Box mit den Gummis reichen?“ forderte er Mirco auf. Mirco griff zur Box und kramte ein Tütchen hervor und streckte es Jeff entgegen.
Als Jeff es nehmen wollte zog Mirco kurz zurück. „Soll ich dir helfen?“ fragte Mirco und ich war selbst etwas verwundert bezüglich dieser Frage. Ebenso schienen sich bei Jeff große Fragezeichen aufzutun. Dieser konnte nur ein verunsichertes „Ähm, ja, wie jetzt“ von sich geben und Mirco schien das alles auch noch sehr lustig zu finden, denn er grinste von einem Ohr zum anderen. Mit einem Ruck schnippte Mirco das Kondom quer durch den Raum und dort fiel es zu Boden. Jeff wollte sich soeben von mir lösen doch Mirco hielt ihn davon ab. „Nanana, du wirst doch jetzt meine Süße hier nicht einfach so geil und willenlos liegen lassen, ich dachte, du wärst so extrem heiß auf sie?“. Jeff nickte und war noch verunsicherter als zuvor. Ich versuchte Mircos Aufmerksamkeit mit ein paar Blicken zu bekommen, was mir auch ganz gut gelang. Da ich nicht sprechen konnte habe ich versucht, ihm mit meinen Augen etwas mitzuteilen in der Hoffnung, er würde es verstehen. Und vermutlich tat er das auch, da er den aktiven Part übernahm und Anfing, Jeff direkte Anweisungen zu geben. Das hatte Jeff vermutlich auch wirklich nötig da er immernoch perplex zwischen meinen Beinen stand.
„Jeff, lass uns das einfach abkürzen, ich sag dir was du zu tun hast, du folgst und hast einfach deinen Spaß. Schalte doch einfach mal den Kopf aus und lass dich einfach gehen und genieße die Geilheit. Dafür sind wir doch alle da“. Jeff nickte verlegen und hörte gespannt zu. „Ich will das du deinen Schwanz schön hart wichst für meine Kleine hier“. Forderte Mirco ihn auf. Jeff legte seine großen Hände eng umschlungen um seinen Schwanz und fing an, diesen in rhythmischen Bewegungen zu wichsen. Uns beiden gefiel, was wir da zu sehen bekamen. „Jetzt streichle sanft mit deiner dicken Eichel über die Schamlippen meiner Süßen und verteil deine Lusttropfen auf ihrem Lustbereich“. Jeff tat, was man ihm befahl. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und lies seine monströse Eichel über meine Schamlippen gleiten. Diese war bereits bedeckt von Lusttropfen, die auf meiner Scham zu glänzen begannen und sich mit meiner Geilheit vermischten. Jeff penetrierte mich sicherlich einige Minuten auf diese Art und Weise und er schien auf weitere Anweisungen von Mirco zu warten da er immer wieder den Blickkontakt zu ihm suchte.
„Zieh die Schamlippen meiner Süßen ein wenig auseinander und mach jetzt das gleiche mit ihrem empfindlichen Kitzler, mach sie richtig schön geil“. Das lies sich Jeff nicht zwei mal sagen. Er nahm seine Finger, zog meine Schamlippen ein Stück auseinander bis meine Lustperle freilag und massierte diese sanft mit seiner dicken Eichel. Es flutschte gerade so, da wir beide schon extrem heiß waren. Seine Lusttropfen wurden immer mehr und ich merkte, wie mir unser gemeinsamer Saft langsam die Spalte hinunter lief. Jeff schloss die Augen und fing an, jede Berührung zu genießen und man merkte, wie er sich immer mehr fallen lassen konnte. Auch Mirco bemerkte das und grinste zufrieden während er mir sanft über meine Stirn streichelte und diese küsste. „Ich liebe dich für diesen gemeinsamen Moment so sehr, das kannst du dir gar nicht vorstellen“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich blinzelte ihm zu und schloss die Augen um alles zu genießen.
Für Mirco schien dies auch der Moment zu sein, wo er wusste, dass ich ihm zu 1.000% vertraue und bereit dazu bin, mich ihm und seinen Fantasien vollkommen und ohne Kompromisse hinzugeben. Und das war ich tatsächlich. Mirco genoss mein vollstes Vertrauen und in diesem Moment wollte ich einfach ihm alleine gehören, mit ihm alles erleben was unsere kühnsten Fantasien hergaben, egal wie abwegig, versaut, pervers oder unrealistisch diese zu sein schienen. Mirco küsste mich sanft auf die Stirn während er Jeff zusah, wie er mit seiner dicken Eichel an meiner Lustperle herumspielte. „Willst dus meiner Süßen hier so richtig schön besorgen? Sie willenlos um den Verstand ficken? Sie spüren zu lassen, was dein Riesenschwanz mit ihr anstellen kann?“ Jeff wurde etwas rot und nickte sehr verlegen.
„Schließ deine Augen Jeff, schalte für einen Moment deine Gedanken aus und versuche einfach zu genießen“ versuchte Mirco ihm klar zu machen. Jeff schloss die Augen und stand regungslos vor mir. Mirco sprang auf und stellte sich neben Jeff. Er fing an, meine Perle sanft zu berühren und war überrascht, wie triefend nass ich war. Für einen kurzen Moment lies er seine Finger in mich hineingleiten um sie mit meinem Saft zu benetzen. Anschließend verrieb er meine Geilheit gekonnt auf Jeffs Eichel bis diese noch mehr glänzte. Jeffs Augen blieben immer noch geschlossen. Mirco stellte sich nun ein Stück weiter hinter Jeff und packte ihn an der Hüfte. „Willst du sie ficken?“ flüsterte er Jeff ins Ohr. Und dieser nickte. „Willst du ihre wohlige nasse Hitze an deinem Schwanz spüren?“ Auch das erwiderte Jeff mit einem Nicken. „Willst du deinen dicken Schwanz in ihre kleine enge Spalte drücken und es ihr so richtig besorgen?“. Auch hier nickte Jeff zustimmend.
Auch mich machten seine Worte sehr geil und ich war gespannt, wie Jeff reagieren würde. Sein Schwanz pochte, wurde noch praller und ich konnte seine feuchte Eichel immer noch an meinen Schamlippen spüren. Hätte ich mich auch nur ansatzweise bewegen können, ich hätte mich an seinem Schwanz bedient ohne groß nachzufragen. So lag ich regungslos vor diesem Prachtschwanz und musste warten, was mit mir passiert bzw. was Mirco noch so geiles mit mir vor hatte. Er stand immer noch bei Jeff und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich leider nicht hören konnte. Er zwinkerte mir zu und ich blinzelte zurück und schloss meine Augen. Ich hörte etwas geraschel und gemurmel im Hintergrund und öffnete für einen Augenblick die Augen. Ein weiterer Mann mit Gesichtsmaske stand rechts neben Jeff, sah sich meine Spalte an und wichste seinen Schwanz.
Im Vergleich zu Jeff war der Schwanz des maskierten Mannes relativ überschaubar, vermutlich gesundes Mittelmaß aber jetzt auch nicht sonderlich reizvoll für mich. Ich weiß nicht, warum Mirco gerade diesen Typ ausgesucht hatte, da er so gar nicht in unser Beuteschema passte. „Stell dir vor, du würdest meine Süße hier so richtig durchficken, es ihr so richtig hart besorgen bis es euch beiden kommt. Stell dir vor, dein Schwanz schiebt sich durch ihre Lippen tief in ihr heißes Loch und nach vielen heftigen Stößen fängt dein Schwanz an zu pulsieren, wie wäre das? Macht dich der Gedanke geil?“ fragte Mirco diesen maskierten Typ. Dieser nickte nur und wichste sich immer schneller und härter. „Du weisst, dass du sie nicht haben kannst, ihr kleines enges Fötzchen bleibt dir heute verwehrt. Aber wenn du willst, kannst du ihr deine heiße Soße schön auf die gespreizte Spalte spritzen“. Das lies sich der Typ nicht zweimal sagen und schon ergoss sich sein heißer klebriger Saft auf meiner Perle.
„Jetzt bist du dran, Jeff, sieh dir nur das glänzende klebrige Sperma auf der süßen Spalte an, los, verteil es schön mit deiner Eichel überall“ forderte Mirco Jeff auf und der ging gleich zur Sache und tauchte seine Eichel in das heiße Fremdsperma und verteile es auf meinen Schamlippen und umkreiste damit meine Perle. Es war so heiß und ich habe nicht genug von diesem geilen perversen Spiel bekommen. „Ich will, dass du sie fickst. Fick sie, wie sie es verdient hat und wie du es geil findest. Fick sie und besame meine Süße mal so richtig wie sich das gehört für so ein kleines geiles und gieriges Luder“. Jeff schien noch immer etwas zu zögern obwohl sein Schwanz eine andere Sprache sprach.
Mirco packte Jeff an der Hüfte und schob ihn ein wenig an, sodass ich sehr schnell Jeffs monströse Eichel an meiner engen Spalte spürte. Ich spürte einen leichten Lustschmerz, da er doch gewaltiger war, als gedacht. Jeff setzte nochmal kurz seine Eichel ab, tauchte sie in das Fremdsperma und schon spürte ich seine Eichel wieder an meinem Loch. Mirco schien diesen Anblick so zu genießen, dass er Jeff noch weiter zu mir drückte und sich sein riesiger Schwanz unter leichten Schmerzen Zentimeter für Zentimeter in mich hineindrückte. Ich holte tief Luft und Mirco hielt kurz inne. Ich blinzelte ihm zu und Mirco schob Jeffs Becken noch weiter an meine Scham. Ich fühlte mich wie aufgerissen und dennoch machte es mich geil, diesen großen blanken Schwanz in mir zu haben. Auch Jeff schien es zu genießen und so langsam wurde er auch etwas lockerer. Mirco kam wieder zu mir auf die Matratze und kuschelte sich an mich. „Jeff, zeig was dein Schwanz so kann und fick sie richtig durch“. Jeff fing an, sein Becken schneller zu bewegen sodass ich mich schnell an diesen großen Prügel gewöhnen konnte. Er brachte mich mit seinen Stößen völlig um den Verstand und er brachte mich nahezu an meine Grenzen.
„Magst du es, meine Süße hier so willenlos und blank abzuficken?“ fragte Mirco aus dem Nichts heraus. Jeff stöhnte sehr laut während er sich tief in mich drückte und keuchte ein lautes „Oh ja und wie, die geile Spalte gefällt mir“ heraus. „Dann fick sie weiter und füll sie mit deinem heißen Saft ab bis sie überläuft“. Diese Worte schienen Jeff so heiß zu machen, sodass er anfing, mich schneller und härter zu ficken und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Spalte noch praller und dicker wurde. Ich sah Jeff direkt in die Augen und sah seine Geilheit und seine Erregung. Er nickte mir kurz zu, schloss die Augen und fing an, mir seinen Schwanz noch tiefer in die Spalte zu drücken. Seine Atmung wurde schneller und tiefer und das Stöhnen deutlich lauter. Er krallte sich in meine Beine und hielt sich daran fest während er mir immer wieder seinen großen Schwanz hinein drückte. Ich merkte seinen pulsierenden Schwanz in mir, der langsam Anfing, sich in harten Stößen in mir zu ergießen. Er explodierte regelrecht und schoss mir mit heftigen Schüben sein Sperma tief in meine Spalte. Gefühlt wollte sein Erguss gar nicht mehr aufhören und ich hatte das Gefühl, er würde mich zum überlaufen bringen. Nach weiteren heftigen Schüben zog Jeff seinen Prügel langsam aus meiner Pussy. Mirco griff neben sich und hatte einen Plug parat, welchen er mir direkt in meine Spalte schob. „Wir wollen doch nicht, dass so ein guter Tropfen verloren geht“. Er dankte Jeff, der sich dann auch zurückzog und den Raum verlassen hat.
Mirco sah mir tief in die Augen und küsste meine reglosen Lippen. „Gehts dir gut? Kannst du noch?“ fragte er mich und ich blinzelte ihm einmal zu. Er schien etwas überrascht und gleichzeitig erfreut zu sein. Er blickte durch den überfüllten Raum und suchte sich den nächsten dicken Riemen aus. Diesmal ein sehr junger sportlicher Kerl, der schon mit praller Latte im Raum stand. Er winkte ihn zu uns her sodass er uns seinen Schwanz besser präsentieren konnte. Auch dieser Prügel war sehr stattlich und Mirco schien gefallen an ihm zu finden. „Fickst du gerne?“ fragte er den Jüngling der nickend zustimmte. „Willst du meine kleine Maus hier schön mit Sperma abfüllen?“ und der Jüngling stotterte nur zaghaft, dass er auf versaute AO-Spielchen steht und sehr gern seinen Teil zu unserem Spiel beitragen würde.
„Dann entferne langsam den Plug aus der engen Spalte meiner Süßen und pass auf, dass kein kostbarer Tropfen verloren geht. Wenn du fertig bist, verschließe die Spalte wieder ordentlich mit dem Plug“. Der Jüngling wichste mit ein paar kräftigen Handbewegungen seinen Schwanz noch richtig hart und schon spürte ich, wie er den Plug langsam und gewissenhaft aus mir herauszog. Kaum war der letzte Zentimeter des Plugs entfernt drückte er mit einem harten Ruck seinen Prügel in mich hinein bis zum Anschlag. Man merkte, dass es ihm einfach nur um willenloses ficken ging, denn so behandelte er mich bzw. meine Spalte. Mit harten Stößen fickte er mich und tobte sich an meinem bewegungslosen Körper aus. Es schien ihn zusätzlich besonders geil zu machen dass ich mich weder bewegen noch wehren konnte und er sich an mir vergehen konnte wie es ihm beliebt.
Seine Stöße wurden härter und rabiater und Mirco schien Gefallen daran zu finden, dass ein fremder Typ mich so extrem hart ran nimmt. Der Jüngling schien sich fast gar nicht mehr halten zu können und hielt den Plug bereits fest in der Hand um zum Finale anzusetzen. „Du kleines geiles Dreckstück, ich besorgs dir jetzt so richtig pervers und besame dein kleines Fötzchen so wie es sich für ein Luder gehört.“ Er packte mich an meinen Schenkeln, stöhnte extrem laut und presste sich fest in mich. Sein heißer Saft ergoss sich in heftigen Schüben in meine Spalte und ich verdrehte vor Geilheit die Augen. Auch Mirco fing an, seinen Schwanz anzuwichsen als er sah und hörte, wie extrem heftig der Jüngling in mir abspritzte. Gekonnt setzte er den Plug wieder ein und verließ den Raum, nachdem er sich bei Mirco bedankt hatte.
Es standen nach wie vor noch weitere Männer im Raum, die darauf gierten, nun an der Reihe zu sein. Mirco stand auf und blickte durch den Raum, sah zu mir, sah meine Spalte und drehte sich nochmals zu der Männergruppe um. Es waren noch ca. 10 Männer im Raum, die ich auf die Schnelle zählen konnte. Alle halb nackt, mit ihren Schwänzen in den Händen. „So Leute, ficken dürft ihr meine Süße heute nicht mehr, aber ich hab einen anderen Plan, der euch eventuell auch gefallen könnte“. Mirco ging zur Türe und schnappte sich die Kette, an der die Spreizstange hing, an welcher meine Beine befestigt waren. Ich ging davon aus, dass er diese nun absenken würde, aber das Gegenteil war der Fall. Er zog die Kette komplett hoch bis ich komplett im Raum schwebte und lies mich neben der Matratze wieder ab, bis ich nur ein paar cm über dem Boden hing. Immernoch mit gespreizten Beinen.
„Wer von euch hat noch schöne pralle Eier und will etwas Druck loswerden“? Fragte er in die Runde und nahezu jeder Kerl hob die Hand und nickte. Mirco stellte sich neben mich und griff beherzt zwischen meine Schenkel und entfernte den Plug. Da ich ohnehin mit dem Kopf nach unten hing ging auch kein Tropfen verloren und die Höhe, in der ich mich befand, war für Mirco auch perfekt da sich meine abgefüllte Pussy direkt auf Höhe seines Schwanzes befand. Er blickte nochmal durch den Raum und forderte die Männer auf, sich in einer Reihe aufzustellen. Aus seiner Tasche holte Mirco ein kleines Spielzeug, welches ich erst nicht zuordnen konnte. Ich merkte nur, wie er an meiner Pussy herumspielte und dann lustvoll aufstöhnte als er „fertig“ war. Er gab mir einen Klapps auf den Arsch und ich wollte wissen, was er da mit mir gemacht hat und was er noch vorhatte. „Süße, keine Sorge, ich pass auf dich auf. Jetzt sind nicht nur deine Beine gespreizt sondern auch deine Schamlippen sodass du SEHR tiefe Einblicke gewährst“. Anscheinend hatte er mir eine Art Spekulum eingeführt oder zumindest ein Spielzeug, welches meine Schamlippen auseinander zog.
„Wichst euch mal schön eure prallen Schwänze damit es nachher schnell geht, ich mag meine geile Süße nicht so lange kopfüber hängen lassen“. Mirco streichelte mir nochmal sanft durch meine offen gelegte Spalte, die durch das ganze Geficke absolut empfindlich war. Er winkte den ersten Kerl aus der Reihe her, der mir kurz zwischen die Beine blickte und das Stöhnen anfing. „Na los, wichs dich ordentlich und spritz ihr deinen heißen Saft in das geile offen gelegte Loch“. Und es dauerte auch nicht lange und der erste Kerl kam gewaltig und lies seinen Saft in meine offene Spalte tropfen. Und auch wenn es keine Berührungen gab, spürte ich, wie mir der heiße Saft den Scheideneingang hinunterlief. Der Anblick machte die anderen Männer extrem heiß, sodass sich eine ganze Männertraube um mich herum bildete und jeder gern seinen Liebessaft loswerden wollte. Mirco koordinierte das ganze Geschehen etwas und so rotzten mir ca. 8 – 10 fremde Wichser ihren heißen Saft in meine Pussy.
Mirco stand daneben und wichste sich selbst bei dem Anblick immer härter. Als der letzte Kerl dann endlich fertig war verschloss Mirco mich wieder mit dem Plug. „So ihr lieben Ficker, das wars erstmal für heute, ihr könnt gern noch weiter zusehen, aber ab jetzt gehört meine Süße wieder mir alleine“. Ein leichtes Raunen ging durch den Raum aber der Großteil der Männer blieb und wartete gespannt, was nun passieren wird. Mirco ging wieder zur Kette und zog mich wieder gemütlich auf die Matratze, allerdings wieder mit den Beinen nach oben gezogen. Aber ich lag wieder bequem und konnte Mirco wieder in die Augen blicken. Er stand zwischen meinen Schenkeln, streichelte diese mit seinen Fingern auf und ab, lies sie über meinen Venushügel gleiten und machte mich damit noch wilder. Ich liebte seine Berührungen, er wusste genau, was mich heiß machte und das nutzte er auch gnadenlos aus. Er fing wieder an, seinen Schwanz hart zu wichsen und drückte seine Eichel gegen meine Perle. Langsam und sanft lies er die Eichel zwischen meinen Lippen auf und ab gleiten und das über Minuten. Es machte mich verrückt und nur zu gerne würde ich ihn zu mir ziehen, ihn küssen und von ihm gefickt werden. Doch ich war bewegungslos und musste abwarten, was Mirco noch so mit mir vorhatte.
Nachdem sein Schwanz hart und prall geädert war sah er mir tief in die Augen und ich sah, wie sehr ihn die ganze Situation heiß machte und wie sehr er wollte, dass dieser Abend niemals enden würde. Er bewegte leicht den Plug, der tief in mir steckte und fing an, mich damit leicht zu ficken, ohne ihn jedoch komplett heraus zu ziehen. Der Druck und die Geilheit, die sich in mir aufbauten, waren enorm und ich schloss meine Augen, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Es war eine Mischung aus absoluter Geilheit, dem ausgeliefert sein und den ca. 12 Ladungen Fremdsperma, welches sich tief in mir befand und welches mich zusätzlich extrem hart erregte. Einerseits wünschte ich mir, dass er den Plug niemals entfernen würde und ich dieses Gefühl für immer behalten könnte. Andererseits wollte ich endlich von ihm gefickt werden und zum Höhepunkt kommen. Die Geilheit sah Mirco mir auch an und zwinkerte mir zu.
Langsam drehte er den Plug aus mir heraus und zögerte nicht lange und drückte mir seine Eichel hinein. Er stöhnte lauthals auf und sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Am liebsten hätte er mich jetzt schnell und hart gefickt, um seine Geilheit loszuwerden. Aber er entschied sich, das Szenario zu genießen und lies seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in mich gleiten bis er so tief in mir steckte, dass ich es vor Geilheit kaum aushielt und er das ganze Fremdsperma an seinem harten Schwanz spürte. Das machte ihn sichtlich noch mehr an, wie sich der fremde Saft um seine Eichel und seinen Schaft legte und er verweilte relativ lange und ruhig in mir, sodass er das Gefühl intensiv genießen konnte. „Oh Gott, wie geil, können wir die Zeit anhalten und das Gefühl für immer behalten?“ stöhnte er laut auf. Ich merkte, wie sein Schwanz noch härter wurde und wie sehr mich all das erregte und ich endlich zum Orgasmus gefickt werden wollte.
Auch Mirco hat nun den Punkt erreicht, an dem er nicht mehr widerstehen konnte. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße wurden härter und sein Stöhnen lauter. Es machte mich wahnsinnig, wie ich so vor ihm lag und hart durchgefickt wurde und ich schloss die Augen, um alles intensiver genießen zu können. Mirco holte zum Finale aus und legte seine ganze Kraft in seine Stöße und nach vielen harten Schüben ergoß sich sein heißer Saft tief zu dem ganzen anderen Sperma, welches sich bereits tief in mir befand. In dem Moment überkam mich das intensivste und geilste Gefühl, welches ich je hatte und mein Orgasmus war wie ein wahnsinnig krasses Feuerwerk, welches gar nicht mehr aufhören wollte. Mirco verharrte noch eine Weile in mir bis sein Schwanz etwas abgeschwollen war und zog ihn langsam heraus, verschloss meine heiße Spalte aber wieder mit dem Plug. Kaputt und völlig erledigt legte er sich zu mir auf die Matratze, nachdem er meine Beine an der Kette abseilte und mich wieder vollständig zurück auf die Matratze zog.
„Hier, noch eine Tablette für dich Süße, nimm die bitte“. Ich versuchte, diese zu schlucken, was nur sehr schwer gelang. Aber ich hab sie irgendwie runterbekommen. Mirco drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „Nicht wundern, gleich kribbelt dein gesamter Körper aber dann kannst du dich relativ schnell wieder bewegen“. Und ich war irgendwie dankbar dafür, so sehr ich auch die Bewegungslosigkeit genossen habe. Nach ca. 15 Minuten konnte ich den Kopf wieder bewegen und sprechen und nach weiteren 10 Minuten funktionierte auch mein Körper wieder. Ein schönes Gefühl. Wir gingen noch an die Bar (auch wenn ich noch extrem wackelig war) und tranken beide ein Wasser, eher wir uns auf den Heimweg machen wollten. „Kann ich noch duschen gehen und dein Spielzeug loswerden?“ fragte ich ihn. Er lächelte nur, schnappte sich unsere Kleidung aus dem Schrank, nahm mich an der Hand und wir gingen zum Auto. Ich war verdutzt, denn ich hatte den Plug noch tief in mir mit all dem fremden Saft und es fühlte sich „komisch“ an, aber auch sehr geil.
Wir waren in ca. einer Stunde zu Hause und es war weit nach Mitternacht als wir vor meiner Haustür standen. „Meine Frau rechnet eh erst damit das ich Sonntag Mittag heimkomme, noch Lust das ich die Nacht bei dir verbringe oder reichts dir für heute?“ „Ich kann gar nicht genug von dir bekommen und ich fände es schön, wenn du noch die Nacht bleibst“. Wir gingen zusammen in meine Wohnung und Mirco steuerte direkt mein Schlafzimmer an, warf die Decke vom Bett und zog mich mit auf die Matratze. Auch er hatte wohl noch nicht genug und zog sich komplett aus. Sein Schwanz stand wie eine 1 und da konnte ich nicht lange widerstehen.
Ich streifte meinen Hauch von nichts ab und krabbelte komplett nackt – bis auf den Plug – zu ihm ins Bett. Wir küssten uns wild und ich nahm auf seinem Schoß platz. Sein Schwanz drückte gegen meine Perle und es machte mich wieder extrem heiß. „Es ist auch wieder schön, sich bewegen zu können“ zwinkerte ich ihm zu während er sich mit seinem Gesicht tief in meinen Brüsten vergrub. Er warf seinen Kopf zurück aufs Kissen und nickte mir zu. „Noch Lust auf bisschen versauten und dreckigen Sex Süße?“ Ich stöhnte ihm ein zustimmendes „Oh ja“ ins Ohr und er griff beherzt zwischen meine Schenkel und spielte an dem Plug herum. Langsam zog er ihn heraus und drückte mir direkt seinen harten Schwanz hinein. Ich setzte mich mit meinem vollen Gewicht auf ihn und liebte es, ihn so extrem tief in mir zu spüren. Langsam fing ich an, ihn zu reiten bis auch meine Bewegungen immer schneller wurden. Wir beide merkten, wie tropfenweise das gesamte Sperma aus mir heraustropfte und auf seinem Schoß landete. Es klatschte und schmatze vor lauter Geilheit und bei all dem Fremdsperma und dem geilen Geruch und Geschmatze dauerte es nicht lange, bis wir beide kurz davor waren, gewaltig zu kommen. Er packte beherzt meine Hüften und hob mich ein Stück hoch, sodass sein Schwanz aus mir herausrutschte und sich die ganze fremde Geilheit in einem Wasserfall aus mir heraus ergoss und auf ihm landete. Er fand den Anblick äußert geil und drückte mich schnell wieder auf seinen Schwanz bis er tief in mir steckte. „Reite mich ab Süße, ich will nochmal in dir explodieren, bedien dich an mir und meinem Schwanz und besorgs dir so richtig geil“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und fing an, ihn schneller und härter zu reiten. Zwischen unseren Lenden war es nass, klebrig, glitschig und intensiv und das machte die Situation noch viel geiler. Ich versuchte mich, so fest es ging auf ihn zu drücken, um diesen geilen Lustschmerz zu spüren.
Auch Mirco stöhnte laut auf, knetete meine Brüste und genoss es, wie ich auf ihm ritt und mir das nahm, was mich geil machte. Ich setzte mich aufrecht auf ihn und bewegte ruckartig meine Hüften und ich merkte, wie es in mir hochkochte und ein weiterer Orgasmus auf mich zurollte. Ich verdrehte die Augen und krallte mich in Mircos Brust, was auch für ihn das Signal war, dass ich gleich kommen werde. Er krallte sich in meine Schenkel und unsere Bewegungen vereinigten sich. Wir pressten uns ineinander und ich spürte, wie Mircos Schwanz zu zucken anfing und in dem Moment kam es mir gewaltig und wir konnten zusammen unsere Körperzuckungen genießen und stöhnten beide laut auf. Der Orgasmus war extrem intensiv und dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Erschöpft legte ich mich auf Mircos Brust, lies seinen Schwanz aber noch nicht aus meiner Spalte. Wir beide genossen den Moment der völligen Erschöpfung und liebten es, den Schwanz in meiner nassen Pussy erschlaffen zu lassen bis er sich – samt Sperma – wie von selbst aus mir heraus drückte. Ich liebte dieses Gefühl des tropfenden Spermas aus meiner Spalte und sicherlich war dort noch der Rest des Fremdspermas vom Club dabei. Ich legte mich neben Mirco, wir küssten uns und haben beschlossen, in dem nassen und nach Sperma riechenden Bett zu schlafen da uns der Gedanke so sehr anmachte, noch die Überreste der 12 anderen Männer „hier“ zu haben und wir schliefen so verdammt gut.
Natürlich gab es auch Dates, bei denen man nach 5 Minuten am liebsten die Biege gemacht hätte aber ich glaube, solche Verabredungen hatten wir schon alle. Aber die „guten“ Dates haben das alles wieder ausgeglichen. Oft entwickelte sich eine schöne Affaire bzw. Liebschaft über einen gewissen Zeitraum, teilweise war es auch nur eine schöne Nacht wenn besagter Mann eine weitere Anreise hatte. Jede Nacht hat man in vollen Zügen genossen und ich konnte mich immer ausprobieren in jeder Facette des Liebesspiels.
Hannes war gekonnt darin, mich mit seiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen, Mike war der absolute Stellungsprofi und hatte absolut wilde Ideen, Patrick hatte ein großes Faible für anale Spielchen die ich sehr genießen konnte und mit Holger konnte ich mich in Clubs auf jedwede Weise ausleben. So wurde es nie langweilig und je nach Lust konnte man den passenden Mann anrufen und sich gegenseitig absolute Befriedigung schenken. Ich habe mein Liebesleben sehr genossen und liebte diese Abwechslung. Ob meine Liebhaber verheiratet waren oder vergeben, Single oder selbst kein Kind von Traurigkeit, war mir ziemlich egal. Es zählte der Moment, in welchem wir zusammen waren und eine Einheit gebildet haben. Unsere Lust gehörte in diesem Moment nur uns beiden und gedanklich waren wir voll und ganz bei uns und das war das Wichtigste.
Nachdem immer wieder mal ein Liebhaber weggezogen ist oder sich anderweitig orientiert hatte, war ich stets auf der Suche nach einem neuen Abenteuer und oft lies dies nicht lange auf sich warten. In Stuttgart gab es wohl viele untervögelte Männer, die Lust auf ein Treffen hatten. So ging man Abends gemütlich in eine Bar, trank was zusammen, lernte sich kennen und bei Gefallen vertiefte man das Ganze noch privat ohne jegliche Verpflichtung. Ob sich dann daraus mehr entwickeln würde war unklar und entschied sich meist nach der ersten Nacht. So genossen wir die ersten Berührungen, ohne einen Gedanken an den nächsten Tag zu verschwenden.
So lernte ich auch eines Tages Mirco kennen. Anfang 40, verheiratet, 2 Kinder und sexuell nicht ganz so ausgelastet wie er es sich wünschte. Wir wohnten beide in Stuttgart Mitte in der Nähe vom Kernerviertel und haben uns über eine Erotikseite kennengelernt. Er spielte von Anfang an mit offenen Karten und erzählte direkt zu Beginn von Frau und Kindern, was ihn umso sympathischer machte. Seine Frau wusste natürlich nichts von seinem Zweitleben und das sollte auch so bleiben. Da er beruflich viel unterwegs war, konnte er sich unter der Woche sowie am Wochenende immer spontan die Zeit nehmen, von zu Hause wegzukommen, was mir persönlich auch wichtig war. Ich wollte nie nur auf „Abruf“ zu Hause sitzen und warten, bis jemand mal Zeit hat. Ich wollte einen Mann, der sich die Zeit für mich nimmt, wenn meine Lust mal wieder unerträglich wurde.
In Mirco hatte ich tatsächlich so einen Mann gefunden. Unser erstes Treffen war im Sausalitos auf einen Cocktail. Ich trug ein knielanges schwarzes Kleid und offene Haare. Er eine dunkle Jeans mit Poloshirt. Seine blonden Haare und die blauen-grünen Augen fielen mir sofort auf. Ebenso seine stattliche (Körper-)Größe. Er war schon eine imposante Erscheinung von einem Mann. Wir setzten uns an einen abgelegenen Tisch und bestellten uns je einen Cocktail. Schnell kamen wir ins Gespräch, stellten auch sehr schnell fest wie sympathisch wir uns waren und waren uns sicher, dass dieser Abend mit Sicherheit nicht in dieser Bar zu Ende gehen sollte.
Nach dem dritten Cocktail verließen wir die Bar und verbrachten die Nacht in meiner Wohnung und es war wundervoll. Am frühen morgen verließ er mein Bett, sprang noch schnell unter die Dusche und fuhr in die Arbeit. Noch am selben Tag haben wir uns für ein weiteres Treffen verabredet und auch die zweite Nacht war unglaublich schön. Wir schafften es, uns mindestens 2 – 3 mal im Monat zu treffen und ließen uns immer wieder was Neues einfallen. Wir konnten uns voll und ganz vertrauen und so war es uns möglich, auch mal „gewagtere“ Fantasien auszuleben. So gingen wir auch regelmäßig in Swingerclubs, um uns dort auszuprobieren. Es ging uns nicht um den Partnertausch, sondern eher darum, zuzusehen und gesehen zu werden. Nach einigen Besuchen im Club unterhielten wir uns und Mirco gestand mir, dass er es gerne mal sehen würde, wie ich von einem Clubbesucher rangenommen werde und er genüsslich zusehen darf. Gesagt, getan. Beim kommenden Clubbesuch suchten wir uns gemeinsam einen attraktiven jungen Mann aus, den wir mit in ein Separee genommen haben.
Mirco gefiel es, dem Jüngling Anweisungen zu geben und dieser richtete sich gerne nach seinen Worten. So wurden die Stellungen von Mirco bestimmt, das Tempo und die Berührungen. Darüber hinaus legte er fest, ob geblasen/geleckt wurde und ob er nur meine Pussy genießen durfte oder auch meinen Hintern. Mir gefiel es, ihn etwas dominanter zu erleben und er wusste genau, was mir gefiel. So konnte ich ihm voll und ganz vertrauen. Nachdem der Jüngling dann fertig war und uns verließ, hatten wir zu zweit noch unseren Spaß und Mirco fand es mehr als erregend, mich zu ficken wenn er wusste, dass zuvor bereits ein Schwanz in mir drin war und ich vor Geilheit schön nass wurde. Den Orgasmus gönnte er mir nicht mit dem Jüngling, den wollte er dann selbst mit mir genießen – verständlicherweise. Und dies war ein wunderbarer und inniger Moment.
So hatten wir bereits über ein halbes Jahr etwas wundervolles zusammen. Neben dem guten Sex verstanden wir uns generell wirklich gut und konnten uns über alltägliches sowie erotisches jederzeit offen und ehrlich austauschen. Wir wussten es zu schätzen, was den anderen anmacht und konnten uns auch außergewöhnliche Fantasien erzählen oder schickten uns gegenseitig Pornofilmchen, die uns anmachten und die uns fürs nächste Date inspirierten.
Allgemein wäre Mirco eine echt gute Partie, wenn er nicht verheiratet wäre. Er ist groß, charmant, zuvorkommend, sexuell absolut aufgeschlossen, lebt seine Fantasien frei aus und kann offen kommunizieren. Das hat mich schon sehr angesprochen. Zusätzlich war sein Körper ein absoluter Traum. Durchtrainiert aber nicht zu übertrieben, ein schöner Oberkörper, leichte Körperbehaarung, ein süßer Knackarsch und sein Schwanz, oh ja, sein Schwanz war überragend. Gute 22 cm lang, 5 cm dick, prall geädert, in einer schönen Hautfarbe gehalten, die Eichel schön prall und dick und stets benetzt von einem wunderbar glänzenden Liebesschimmer. Die Form war ganz leicht nach oben gebogen aber ansonsten symmetrisch. Das perfekte Liebesspielzeug mit ausreichend Ausdauer und einer Menge sprudelndem Liebessekret.
Nach den ersten schönen Dates verzichteten wir auf lästige Verhütungsmittel und genossen den Sex am liebsten Pur und in all seiner Natürlichkeit. Ich liebte es, wenn Mirco in mir explodierte und all seinen dickflüssigen Saft in mich hinein presste. Nach einer durchvögelten Nacht musste definitiv zuerst das Bettlaken gewechselt werden weil dies völlig durchnässt war mit sämtlichen Körperflüssigkeiten. Aber genau das machte unsere Affaire auch irgendwie aus, sich einfach vor lauter Lust treiben lassen und einfach mal den Kopf abschalten. Und wir konnten den Sex so noch mehr genießen.
An einem Samstag Mittag schrieb mir Mirco auf WhatsApp, ob ich Lust auf ein neues Abenteuer habe. Und natürlich hatte ich das. Immer, wenn wir schrieben, wurde ich nervös und kribbelig weil ich nicht wusste, was passieren würde.
Mirco: „Was machst du heute Abend/Nacht? Lust auf ein spontanes Abenteuer“
Ich: „Mit dir doch immer, was schwebt dir vor?“
Mirco: „All zu viel möchte ich gar nicht verraten. Vertraust du mir?“
Ich: „Du weißt, wie sehr ich dir vertraue. Aber nun sag schon, was hast du geplant? Oder erfahre ich zumindest grob was wir machen oder was ich anziehen soll?“
Mirco: „Ich komme um 16 Uhr zu dir und wir suchen dein Outfit zusammen aus, danach werden wir allerdings die Stadt mit meinem Auto verlassen.“
Ich: „Na jetzt bin ich aber echt neugierig, wo fahren wir hin?“
Mirco: „Süße, das wirst du noch früh genug erfahren. Sei schon mal geduscht und geschminkt wenn ich komme sodass wir gegen 17 Uhr los können“
Ich: „Nun gut, dann geh ich noch schnell einkaufen, esse was und richte mich dann her“
Mirco: „So mag ich das. Wir sehen uns um 16 Uhr. Lieb dich Süße“
Ich: „Alles klar, bis später Hübscher“
Nun war ich echt nervös. Sonst sagte er mir immer, was wir machten und die Stadt haben wir noch nie zusammen verlassen. Aber nun gut. Ich ging noch eben einkaufen, machte mir was zu essen und ging dann duschen. Ich befreite meinen Körper von jedem lästigen Härchen so wie es Mirco gefiel. Geschminkt war ich dann relativ schnell und so wartete ich ab 15:30 nervös darauf, bis es an der Tür klingelte. Punkt 16 Uhr stand Mirco im Anzug vor der Türe. Ich öffnete ihm mit einem Handtuch umwickelt die Türe, in der Hand hielt er eine kleine dunkle Tasche. Er begrüßte mich wie immer mit einem zärtlichen Kuss und einem Klapps auf meinen Arsch, der unter dem Handtuch leicht hervorblitzte.
„Wir wollten doch um 17 Uhr los, mich jetzt hier leicht bekleidet nur mit Handtuch begrüßen ist nicht gerade förderlich“ schmunzelte er mich an. Da ich wusste, wie ich ihn aus der Reserve locken konnte, bückte ich mich ganz lasziv, sodass er meinen prallen runden Po betrachten konnte und lies auf dem Weg ins Schlafzimmer das Handtuch komplett fallen. Mit einem breiten Grinsen lief mir Mirco hinterher und packte mit seiner großen Hand meinen Arsch und griff beherzt zu. „Du kleines böses Luder“ hauchte er mir ins Ohr und drehte mich zu sich um. Er strich mir durchs Haare und küsste mich innig. Während wir unsere Körper aneinander pressten öffnete ich heimlich seine Gürtelschnalle und den Kopf seiner Anzughose. „Nanana, wir wollten eigentlich los, was machst du da?“ fragte er mich überrascht und zog etwas erzornt an meinen Haaren. Ich lies mich nicht irritieren und holte seinen Schwanz aus der Hose. Viel musste nicht wirklich machen denn er war schon ziemlich erregt und sein Schwanz streckte sich mir prall entgegen.
„Jetzt bist du aber ziemlich fies, aber hey, das kann ich genau so gut“ sagte Mirco mit eindringlichem Blick zu mir. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und gab mir einen Schubser, sodass ich vorne über aufs Bett fiel. Er nahm meine Hände, hielt diese hinter meinem Rücken fest und ich hörte ihn nur sehr leise und etwas fies Lachen. Ich spürte, wie er seinen Schwanz immer wieder sanft an meinen Pobacken rieb und ihn sanft zwischen den Backen hin- und herschob. Er lies kurz ab von mir, zog seine Krawatte aus, band damit meine Hände zusammen und knetete dann mit beiden Händen meinen Prachtarsch durch. Seine Eichel berührte immer wieder sanft meine Rosette, allerdings ohne einen Schritt weiter zu gehen. Dann drückte er mich etwas nach oben, sodass ich doggy vor ihm auf dem Bett kniete. Er schien das Szenario einige Zeit zu begutachten und wichste dabei seinen Schwanz etwas. Ich hörte nur ein leises „Oh man“ ehe ich seine nasse pralle Eichel an meinem Kitzler spürte. Er klopfte mit seiner Eichel immer wieder gegen meine Pussy, lies seinen Schwanz durch meine feuchten Schamlippen gleiten und gab mir immer wieder einen bestimmenden Klapps auf den Arsch. Ich wusste nicht, für wen dieses Spielchen härter war. Wir machten uns gegenseitig so extrem heiß und ich wollte ihn einfach in mir spüren und versuchte, mich ihm etwas entgegen zu drücken doch er ging immer wieder etwas zurück, sodass ich seinen Schwanz lediglich zwischen meinen Schamlippen spürte.
„Oh Bitte, lass mich hier doch nicht so zappeln“ stöhnte ich. Doch er lies von mir ab, packte seinen Schwanz ein und löste die Krawatte. Ich stand auf und sah ihn fragend an. „Glaub mir Süße, für mich war das gerade deutlich mehr Qual als für dich, aber wir müssen echt so langsam los“. Er gab mir einen Kuss, ging zu meinem Kleiderschrank, suchte ein Outfit aus und bat mich, mich schnell anzuziehen. Ich sah mir die Kleidung an... Ein Ouvert-Slip, halterlose Netzstrümpfe, ein schwarzes Negligee welches leicht über den Arsch reichte und ein BH, der die Nippel rausblitzen lies. Dazu schwarze Heels. Wir schienen also zumindest nicht irgendwo Essen zu gehen und ich wurde sehr neugierig. Ich zog mich schnell an und ging zu Mirco ins Wohnzimmer. Er sah zufrieden aus und nickte. Ich warf mir einen langen Mantel über und wir gingen zu seinem Auto.
„So, jetzt erzähl mal, wo geht’s hin?“ Ich war einfach total neugierig, was er vor hatte. Er sagte aber, ich soll mal nicht so neugierig sein und soll abwarten. „Dir wird es gefallen, du wirst es genießen – und auch im Nachgang noch etwas davon haben“. Mehr verriet mir Mirco allerdings nicht. Er legte seine Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel und ich schnaufte erstmal tief durch. Wir verließen Stuttgart und fuhren etwas übers Land. Glücklicherweise lief sein Navi und so wusste ich immerhin, dass wir in 37 Minuten endlich da sein werden. „Nur so viel, wir gehen in einen Club. Und du vertraust mir. Daher möchte ich gerne etwas ausprobieren, worüber wir schon vor langer Zeit mal gesprochen haben“. Na super... Das könnte ja so gut wie alles mögliche sein. Wir reden regelmäßig über unsere Fantasien und Wünsche, egal wie abwegig sie auch sind.
So, wir hatten noch 10 Minuten bis zur Ankunft. Ich trug nochmal etwas Parfüm auf und wollte gerade nochmal den Lippenstift nachziehen als mich Mirco davon abhielt. „Bevor wir ankommen musst du noch zwei Dinge für mich erledigen, Süße.“ Nun war ich sehr gespannt, was das wohl sein wird. Er öffnete seine Anzughose und packte seinen Schwanz aus, der bereits prall und hart war. „Zuerst bläst du mir schön einen während ich uns zum Club fahre“. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz sanft zwischen meine Lippen. Ich leckte an seiner prallen Eichel, umkreise sie mit meiner Zunge und nahm seinen Schaft tief in mich auf. Er drückte mich immer wieder sanft mit dem Kopf in den Schoß und bestimmte so das Tempo. Er wusste genau, wie mir dies gefiel. Nach einigen Minuten zog er mich an den Haaren von seinem Schwanz weg und wischte mir mit seinem Daumen den Speichel von den Lippen.
Dann kramte er mit seiner rechten Hand hinten in einer Tasche und holte eine 0,5-l-Flasche Orangensaft hervor. „Hier, austrinken“ befahl er und sah mich mit einem Augenzwinkern an. Ich stutzte ein wenig denn warum sollte ich jetzt einen halben Liter Orangensaft trinken? Er sah meine Verwirrung in meinen Augen und legte wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Wenn du mir vertraust dann trinke einfach den Saft aus, Süße“. Seine Art, seine Tonlage, sein Blick... Mirco wusste genau, wie er mich herumkriegen konnte und so öffnete ich die Flasche und trank den Saft in einem Rutsch aus. Aus dem Augenwinkel sah ich nur, wie Mirco schmunzelte und zu gerne hätte ich gewusst, was ihm durch den Kopf geht. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn wir fuhren auf einen Parkplatz und stellten das Auto ab. Er öffnete mir die Türe und reichte mir die Hand. Die Tasche von der Rückbank hängte er sich um und wir gingen zu einem sehr unscheinbaren Gebäude, dass von außen aussah wie ein normales Einfamilienhaus.
Mirco klingelte an einer roten Türklingel und ein sehr gepflegter älterer Herr öffnete uns die Türe. Du musst Mirco sein und anbei deine reizende Begleitung. Schön, dass ihr zu uns gefunden habt und Herzlich Willkommen. Ich zeig euch alles“. Wir gingen dem sympathischen Herren hinterher und er zeigte uns den ganzen Club. Es war sehr edel und schick und man fühlte sich von Anfang an sehr wohl dort. In der Umkleide haben wir die Tasche weggesperrt, uns noch schnell frisch gemacht und gingen dann an die Bar. „Süße, wie geht’s dir?“ fragte mich Mirco. Naja, wie solls mir schon gehen, nervös aber gut und das signalisierte ich ihm auch. An der Bar wollte Mirco uns erstmal Cocktails bestellen aber mir war erstmal nach einem Wasser, da sich so langsam leichte Kopfschmerzen breit machten. Mirco kuckte zwar etwas mürrisch aber bestellte dann einen Mojito für sich und ein kaltes Wasser für mich. Nichts desto trotz stießen wir an und gingen eine Runde durch den Club. Überall waren große Leinwände angebracht, die Einrichtung war schwarz/silber gehalten, dezente Beleuchtung, Paar-Räume zum Absperren, ein Wellness-Bereich mit Whirlpool und Sauna sowie ein Speisezimmer mit angrenzender Küche. Alles machte einen fantastischen Eindruck und ich war froh, mit Mirco hier zu sein.
Wir nahmen wieder an der Bar platz und schauten uns ein wenig um. „Na, wie wärs jetzt mit Alkohol?“ fragte mich Mirco mit einem sehr breiten Grinsen. „Klingt ja so, als würdest du mich abfüllen wollen“ antwortete ich lachend zurück. Er winkte die Barfrau heran, bestellte uns zwei Mojitos und dazu zwei Schnäpse und ich bekam nur ein „Nicht ganz aber so ähnlich“ zur Antwort. Mit dieser Aussage konnte ich nicht wirklich was anfangen aber ehe ich darüber nachdenken konnte drückte er mir den Schnaps in die Hand und prostete mir zur. Wir stellten die leeren Gläser auf den Tresen, er beugte sich zu mir, küsste mich innig und flüsterte mir „Vertrau mir einfach“ ins Ohr. Wir nahmen den Mojito und gingen in ein Separee. Leicht schwankend bin ich dort angekommen und war froh, als ich auf der großen Liegewiese platz nehmen konnte. „Na, der Schnaps setzt dir ja ganz schön zu, Süße, dann mal Prost und runter mit dem Mojito“. Wir legten uns gemütlich auf die Matratzen, schauten auf der Leinwand dem Porno zu und genossen unseren Drink.
Er streichelte mir über den Kopf, küsste mich, sah mir in die Augen und nickte zufrieden. „Also irgendwie geht’s mir gerade nicht so gut, glaub ich vertrag tatsächlich keinen Alkohol mehr, fühle mich total schlapp und schwer“ und kuschelte mich an Mirco und war nahezu kurz vorm einschlafen. Sowas ist mir noch nie passiert, von einem Cocktail und einem Schnaps so hinüber zu sein. Klar, zu Essen gabs tagsüber nicht so viel aber ich war jetzt auch kein Hungerhaken. Die zwei Getränke sollten mich eigentlich nicht so aus der Bahn werfen. Mirco lies mich für einen kurzen Moment alleine und kam mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. „Hier, trink das und nimm die Tablette, dann geht’s dir schnell wieder besser“. Wirklich aufnahmefähig war ich nicht mehr, aber ich nahm das Angebot sehr gerne an, schluckte die Pille und trank das Glas Wasser hinterher. „Was war das für eine Tablette? Gegen Kopfschmerzen oder Müdigkeit?“ fragte ich Mirco, der sich gerade sein Jackett und das Hemd auszog.
Ich legte meinen Kopf auf seine nackte Brust und wartete auf seine Antwort. „Weder gegen Kopfschmerzen noch gegen Müdigkeit“. Ich war ziemlich verwirrt wegen seiner Aussage und versuchte, meinen Kopf zu heben, was mir allerdings etwas schwer viel und kaum gelang. Ich sah ihn an und fragte nochmals nach, was ich da eben für eine Tablette genommen habe. Er gab mir zuerst einen langen Kuss, den ich versuchte, zu erwidern. „Es geht dir gleich besser, vertrau mir“ und er drückte meinen Kopf wieder zurück auf seine Brust. Tatsächlich verschwanden die Kopfschmerzen schnell und auch das flaue Gefühl war weg. Ich fühlte mich wieder fantastisch und wollte Mirco gerade danken für die Tablette – was auch immer das für eine war. Allerdings war ich nicht mehr in der Lage, meinen Kopf zu bewegen, geschweige denn, großartig zu sprechen.
Ich merkte, wie Mirco sich bewegte und mich mit dem Rücken auf die Matratze legte. Er beugte sich über mich und küsste mich. Seinen Kuss konnte ich allerdings nicht erwidern. „Ich sagte dir ja, du musst mir vertrauen. Ich weiß, dass fühlt sich gerade alles sehr komisch an und ich weiß, du kannst mir auch aktuell nicht antworten. Aber du kannst mir zublinzeln. Also einmal blinzeln für ja, zweimal blinzeln für nein. Hast du mich verstanden?“ Ich blinzelte einmal. „Willst du wissen, was gerade in deinem Körper passiert?“ Ich blinzelte ebenfalls einmal. „Erinnerst du dich an den Orangensaft im Auto? Darin enthalten war eine große Dosis Muskelrelaxans, die allerdings erst dann wirkt, wenn sie mit Alkohol gemischt wird. Daher ging es dir im Auto noch sehr gut und erst, als Cocktail und Schnaps ins Spiel kamen, hat das Zeug angefangen zu wirken. Und die Tablette, die ich dir gerade gegeben habe ist dazu da, dir den Kopfschmerz und das flaue Gefühl zu nehmen und dem Wasser war eine Mischung aus luststeigernden Mittelchen beigemischt, damit du schön geil wirst.“
Er streichelte mir sanft über mein Dekolletee. „Kannst du alles spüren?“ fragte er mich, während er mich sanft am Hals küsste. Ich blinzelte ihm zu. Ich merkte, wie mich seine Berührungen erregten und ja, ich vertraute ihm. Dennoch war das Gefühl, sich nicht bewegen zu können, immer noch beängstigend und ich wusste nicht, was Mirco noch mit mir vorhatte. Ich sah, dass er sich im Raum bewegte und etwas aus einer Ecke holte. Dies konnte ich allerdings noch nicht so ganz identifizieren. Ich spürte, wie er mir etwas um die Fußgelenke legte und ich hörte Metall klappern und ein Ruckeln an den Beinen. Mit einem kräftigen Ruck zog mich Mirco an den Beinen ein Stück weiter zu ihm hin an die Kante der Matratze. Er nahm meine Beine und streckte sie nach oben. Erst da sah ich, dass er mir Fußfesseln angelegt hatte, die mit einer Art Spreizstange miteinander verbunden waren, sodass sie auf Abstand gehalten werden konnten. Von der Decke hingen einige Haken, in die er die Stange einklinken konnte und mit einer Kette am Rande des Raumes konnte er diese in der Höhe variieren. So zog er die Kette so hoch an, sodass meine Beine senkrecht nach oben schauten und ich Mirco stehend zwischen meine Beine hindurch erahnen konnte. Ich versuchte, ihm zuzublinzeln und er kam wieder zu mir auf die Matratze.
„Gehts dir gut Süße? Ist es bequem für dich?“ ich blinzelte etwas verhalten und er merkte, dass noch etwas fehlte, damit ich mich rundum wohl fühlte... Er sah sich etwas im Raum um griff nach einem großen Kissen, welches er mir unter den Kopf legte. Er lächelte mich zufrieden an und ich blinzelte zurück. Mirco fing an, mich zu küssen und mir über die Brust zu streicheln, die nur mit dem durchsichtigen Negligee bedeckt war und dem nippelfreien BH. Ich konnte jede Berührung von ihm intensiver spüren als sonst und wollte ihm so gerne mitteilen, wie es mich erregte. Doch ich blieb stumm. Er küsste über meine Nippel bis hin zu meinem Bauchnabel und dann meine Schenkel hinauf. Er stand auf und stellte sich direkt vor mich und begutachtete mich, wie ich dort regungslos lag – mit gespreizten Beinen, die an einer Stange befestigt waren die von der Decke hing. Er streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel mit seinen Fingern auf und ab und berührte immer wieder zart meine Schamlippen, die durch den Ouvert-Slip frei zugänglich waren.
Immer wieder leckte er seine Finger ab und kostete von meinem Saft. „Ich hab dir doch gesagt, dass es dich total geil machen wird. Und ich hatte recht“ sagte er zu mir und grinste mich frech an. Mehr als ein Blinzeln konnte ich ihm nicht entgegen bringen. Er trat einen Schritt zurück und zog seine Schuhe sowie seine Hose aus, sodass er nur noch in seiner engen Shorts im Raum stand, die sich schon ordentlich ausbeulte. „Süße, ich bin gleich wieder da, lauf nicht weg“ und mit einem lauten Lachen verließ er den Raum. Es dauerte allerdings nicht lang und er kam mit einem Cocktail wieder zurück und hatte noch eine weitere Person im Schlepptau. Der zweite Mann begutachtete die Situation sehr genau, hielt sich aber eher im Hintergrund auf. Mirco legte sich zu mir auf die Matratze und streichelte meine Brüste. „Ich hab dir was schönes mitgebracht Süße, das in der Ecke ist Sergej und laut eigener Aussage extrem begabt in oralen Künsten. Was hältst du davon, wenn er dich schön intensiv leckt während wir hier kuscheln?“ und er blickte mir tief in meine Augen und ich zögerte noch etwas. „Vertrau mir einfach“ flüsterte er mir sanft ins Ohr und so blinzelte ich ihm einmal zu.
Mirco schnippte mit dem Finger und winkte Sergej zu uns heran. „Meine Süße hier würde sich sehr darüber freuen, wenn du ihr schön die Pussy verwöhnst“ und Sergej zögerte auch nicht lange und streichelte erst sanft mit den Fingern über meine Schamlippen, lies seine Finger durch sie hindurchgleiten und leckte diese genüßlich ab. Ich weiß nicht, ob es an den ganzen Mittelchen lag, die ich intus hatte, aber es war so extrem intensiv, dass ich fast durchgedreht bin. Er nahm seine beiden Hände und zog meine Schamlippen auseinander, bevor er seinen Kopf in meine Scham drückte. Er hat definitiv nicht zu viel versprochen, er war ein begnadeter Lecker und es trieb mich fast in den Wahnsinn. Während Sergej sich um meine Pussy kümmerte, verwöhnte Mirco meine Brüste mit der einen Hand und streichelte sich mit der anderen Hand sanft durch seine Shorts zu dem Anblick, der sich ihm gerade bot. Nach und nach bekamen wir immer mehr neugierige Zuschauer, die jedoch alle brav ihren Abstand hielten und lediglich ihre Schwänze wichsten.
Mirco schien es sehr zu genießen, mich zu präsentieren und holte nun auch seinen Schwanz aus seiner Shorts, um ihn besser wichsen zu können – und auch um ihm den anderen Männern zu präsentieren. „Danke Sergej für deine Unterstützung, du kannst dann gehen“ befahl er dem jungen Herren, der bis zu diesem Moment immer noch tief vergraben in meinem Schoß zugange war. Mirco stand auf und schob mir seinen Finger tief in meine Pussy und nickte Sergej nochmals zufrieden zu. „Guter Job“ rief er ihm noch hinterher, als dieser schon in der Tür stand um den Raum zu verlassen. Mirco stand nun vor mir, seine Schwanzspitze berührte sanft meine Schamlippen und er blickt sich im Raum um und begutachtete die neugierigen Zuschauer. Zentimeter für Zentimeter trat er näher an mich heran und sein Schwanz drückte sich schrittweise immer tiefer in mich hinein. Ich wollte vor Lust laut schreien und explodieren, als er mit seiner vollen Länge tief in mir steckte. Er verharrte dort eine Weile, ohne sich zu bewegen und sah mir in die Augen.
Ich musste ihm einfach zublinzeln, denn er sollte nicht aufhören sondern weitermachen. Ich war extrem aufgeregt und erregt und wollte einfach MEHR. Er sah mein Blinzeln und lächelte mir zu, während er seinen Schwanz in Zeitlupe aus mir herausgleiten lies. Ich war mir unsicher, was er vorhatte. Normalerweise hätte er jetzt richtig losgelegt und mich in den siebten Himmel gefickt. Doch irgendwas war anders. Als sein Schwanz wippend aus meiner Lustgrotte flutschte ging er eine Runde durch den Raum und sah sich die einzelnen Männer genau an wie sie dort standen mit ihrem Lustprügeln in der Hand. Ich verfolgte ihn mit meinen Augen und war gespannt, was er vor hatte. Mirco nickte einem etwas älteren Herren mit graumelierten Haaren zu und beide traten an mich heran und sahen lustvoll auf mich herab.
„Was hälst du von meiner Süßen hier?“ fragte Mirco den graumelierten Herren. „Sie sieht sehr willig aus, wie sie hier so offenherzig liegt. Mag sie sich nicht etwas mehr bewegen?“ fragte er etwas verdutzt. „Das ist Teil des Spiels“ grinste Mirco mich an und nickte dem Kerl zu. Ich glaube, der Typ konnte die Situation nicht so wirklich einschätzen und stand etwas hilflos zwischen meinen Beinen. „Ich bin übrigens Jeff, nur falls dich das interessiert“ redete er auf mich ein. Ich blinzelte ihm zu und sah zu Mirco, der sich wieder neben mich gelegt hatte und seinen Schwanz genüsslich wichste. „Namen spielen hier keine große Rolle Jeff, lediglich die Lust steht im Vordergrund. Und meine Süße hier bereitet dir hoffentlich auch Lust“. Jeff nickte verlegen. „Na dann mal los, bedien dich gerne“ forderte ihn Mirco auf.
Zaghaft lies Jeff erst seine Finger über meine Schamlippen gleiten um dann vorsichtig mit diesen in mich einzudringen. Er merkte, wie nass ich war und ihm entglitt ein leises Stöhnen. Mit seinen benetzten nassen Fingern fing er an, seinen Schwanz zu wichsen. Als ich ihn erspähen konnte wusste ich, warum Mirco genau Jeff ausgesucht hatte. Sein Schwanz war traumhaft. Eine große Pralle Eichel, ein gerader und stark geäderter Schaft, pralle Eier in einem gut geformten Hodensack. Glatt rasiert und sicherlich weit über die 22cm-Marke hinaus. Die Eichel saß auf seinem Schaft wie ein großer dicker Pilzkopf. Er war genau so, wie ich Schwänze liebte. Jeff sah sich etwas suchend im Raum um. „Sag mal, kannst du mir mal die Box mit den Gummis reichen?“ forderte er Mirco auf. Mirco griff zur Box und kramte ein Tütchen hervor und streckte es Jeff entgegen.
Als Jeff es nehmen wollte zog Mirco kurz zurück. „Soll ich dir helfen?“ fragte Mirco und ich war selbst etwas verwundert bezüglich dieser Frage. Ebenso schienen sich bei Jeff große Fragezeichen aufzutun. Dieser konnte nur ein verunsichertes „Ähm, ja, wie jetzt“ von sich geben und Mirco schien das alles auch noch sehr lustig zu finden, denn er grinste von einem Ohr zum anderen. Mit einem Ruck schnippte Mirco das Kondom quer durch den Raum und dort fiel es zu Boden. Jeff wollte sich soeben von mir lösen doch Mirco hielt ihn davon ab. „Nanana, du wirst doch jetzt meine Süße hier nicht einfach so geil und willenlos liegen lassen, ich dachte, du wärst so extrem heiß auf sie?“. Jeff nickte und war noch verunsicherter als zuvor. Ich versuchte Mircos Aufmerksamkeit mit ein paar Blicken zu bekommen, was mir auch ganz gut gelang. Da ich nicht sprechen konnte habe ich versucht, ihm mit meinen Augen etwas mitzuteilen in der Hoffnung, er würde es verstehen. Und vermutlich tat er das auch, da er den aktiven Part übernahm und Anfing, Jeff direkte Anweisungen zu geben. Das hatte Jeff vermutlich auch wirklich nötig da er immernoch perplex zwischen meinen Beinen stand.
„Jeff, lass uns das einfach abkürzen, ich sag dir was du zu tun hast, du folgst und hast einfach deinen Spaß. Schalte doch einfach mal den Kopf aus und lass dich einfach gehen und genieße die Geilheit. Dafür sind wir doch alle da“. Jeff nickte verlegen und hörte gespannt zu. „Ich will das du deinen Schwanz schön hart wichst für meine Kleine hier“. Forderte Mirco ihn auf. Jeff legte seine großen Hände eng umschlungen um seinen Schwanz und fing an, diesen in rhythmischen Bewegungen zu wichsen. Uns beiden gefiel, was wir da zu sehen bekamen. „Jetzt streichle sanft mit deiner dicken Eichel über die Schamlippen meiner Süßen und verteil deine Lusttropfen auf ihrem Lustbereich“. Jeff tat, was man ihm befahl. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und lies seine monströse Eichel über meine Schamlippen gleiten. Diese war bereits bedeckt von Lusttropfen, die auf meiner Scham zu glänzen begannen und sich mit meiner Geilheit vermischten. Jeff penetrierte mich sicherlich einige Minuten auf diese Art und Weise und er schien auf weitere Anweisungen von Mirco zu warten da er immer wieder den Blickkontakt zu ihm suchte.
„Zieh die Schamlippen meiner Süßen ein wenig auseinander und mach jetzt das gleiche mit ihrem empfindlichen Kitzler, mach sie richtig schön geil“. Das lies sich Jeff nicht zwei mal sagen. Er nahm seine Finger, zog meine Schamlippen ein Stück auseinander bis meine Lustperle freilag und massierte diese sanft mit seiner dicken Eichel. Es flutschte gerade so, da wir beide schon extrem heiß waren. Seine Lusttropfen wurden immer mehr und ich merkte, wie mir unser gemeinsamer Saft langsam die Spalte hinunter lief. Jeff schloss die Augen und fing an, jede Berührung zu genießen und man merkte, wie er sich immer mehr fallen lassen konnte. Auch Mirco bemerkte das und grinste zufrieden während er mir sanft über meine Stirn streichelte und diese küsste. „Ich liebe dich für diesen gemeinsamen Moment so sehr, das kannst du dir gar nicht vorstellen“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich blinzelte ihm zu und schloss die Augen um alles zu genießen.
Für Mirco schien dies auch der Moment zu sein, wo er wusste, dass ich ihm zu 1.000% vertraue und bereit dazu bin, mich ihm und seinen Fantasien vollkommen und ohne Kompromisse hinzugeben. Und das war ich tatsächlich. Mirco genoss mein vollstes Vertrauen und in diesem Moment wollte ich einfach ihm alleine gehören, mit ihm alles erleben was unsere kühnsten Fantasien hergaben, egal wie abwegig, versaut, pervers oder unrealistisch diese zu sein schienen. Mirco küsste mich sanft auf die Stirn während er Jeff zusah, wie er mit seiner dicken Eichel an meiner Lustperle herumspielte. „Willst dus meiner Süßen hier so richtig schön besorgen? Sie willenlos um den Verstand ficken? Sie spüren zu lassen, was dein Riesenschwanz mit ihr anstellen kann?“ Jeff wurde etwas rot und nickte sehr verlegen.
„Schließ deine Augen Jeff, schalte für einen Moment deine Gedanken aus und versuche einfach zu genießen“ versuchte Mirco ihm klar zu machen. Jeff schloss die Augen und stand regungslos vor mir. Mirco sprang auf und stellte sich neben Jeff. Er fing an, meine Perle sanft zu berühren und war überrascht, wie triefend nass ich war. Für einen kurzen Moment lies er seine Finger in mich hineingleiten um sie mit meinem Saft zu benetzen. Anschließend verrieb er meine Geilheit gekonnt auf Jeffs Eichel bis diese noch mehr glänzte. Jeffs Augen blieben immer noch geschlossen. Mirco stellte sich nun ein Stück weiter hinter Jeff und packte ihn an der Hüfte. „Willst du sie ficken?“ flüsterte er Jeff ins Ohr. Und dieser nickte. „Willst du ihre wohlige nasse Hitze an deinem Schwanz spüren?“ Auch das erwiderte Jeff mit einem Nicken. „Willst du deinen dicken Schwanz in ihre kleine enge Spalte drücken und es ihr so richtig besorgen?“. Auch hier nickte Jeff zustimmend.
Auch mich machten seine Worte sehr geil und ich war gespannt, wie Jeff reagieren würde. Sein Schwanz pochte, wurde noch praller und ich konnte seine feuchte Eichel immer noch an meinen Schamlippen spüren. Hätte ich mich auch nur ansatzweise bewegen können, ich hätte mich an seinem Schwanz bedient ohne groß nachzufragen. So lag ich regungslos vor diesem Prachtschwanz und musste warten, was mit mir passiert bzw. was Mirco noch so geiles mit mir vor hatte. Er stand immer noch bei Jeff und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich leider nicht hören konnte. Er zwinkerte mir zu und ich blinzelte zurück und schloss meine Augen. Ich hörte etwas geraschel und gemurmel im Hintergrund und öffnete für einen Augenblick die Augen. Ein weiterer Mann mit Gesichtsmaske stand rechts neben Jeff, sah sich meine Spalte an und wichste seinen Schwanz.
Im Vergleich zu Jeff war der Schwanz des maskierten Mannes relativ überschaubar, vermutlich gesundes Mittelmaß aber jetzt auch nicht sonderlich reizvoll für mich. Ich weiß nicht, warum Mirco gerade diesen Typ ausgesucht hatte, da er so gar nicht in unser Beuteschema passte. „Stell dir vor, du würdest meine Süße hier so richtig durchficken, es ihr so richtig hart besorgen bis es euch beiden kommt. Stell dir vor, dein Schwanz schiebt sich durch ihre Lippen tief in ihr heißes Loch und nach vielen heftigen Stößen fängt dein Schwanz an zu pulsieren, wie wäre das? Macht dich der Gedanke geil?“ fragte Mirco diesen maskierten Typ. Dieser nickte nur und wichste sich immer schneller und härter. „Du weisst, dass du sie nicht haben kannst, ihr kleines enges Fötzchen bleibt dir heute verwehrt. Aber wenn du willst, kannst du ihr deine heiße Soße schön auf die gespreizte Spalte spritzen“. Das lies sich der Typ nicht zweimal sagen und schon ergoss sich sein heißer klebriger Saft auf meiner Perle.
„Jetzt bist du dran, Jeff, sieh dir nur das glänzende klebrige Sperma auf der süßen Spalte an, los, verteil es schön mit deiner Eichel überall“ forderte Mirco Jeff auf und der ging gleich zur Sache und tauchte seine Eichel in das heiße Fremdsperma und verteile es auf meinen Schamlippen und umkreiste damit meine Perle. Es war so heiß und ich habe nicht genug von diesem geilen perversen Spiel bekommen. „Ich will, dass du sie fickst. Fick sie, wie sie es verdient hat und wie du es geil findest. Fick sie und besame meine Süße mal so richtig wie sich das gehört für so ein kleines geiles und gieriges Luder“. Jeff schien noch immer etwas zu zögern obwohl sein Schwanz eine andere Sprache sprach.
Mirco packte Jeff an der Hüfte und schob ihn ein wenig an, sodass ich sehr schnell Jeffs monströse Eichel an meiner engen Spalte spürte. Ich spürte einen leichten Lustschmerz, da er doch gewaltiger war, als gedacht. Jeff setzte nochmal kurz seine Eichel ab, tauchte sie in das Fremdsperma und schon spürte ich seine Eichel wieder an meinem Loch. Mirco schien diesen Anblick so zu genießen, dass er Jeff noch weiter zu mir drückte und sich sein riesiger Schwanz unter leichten Schmerzen Zentimeter für Zentimeter in mich hineindrückte. Ich holte tief Luft und Mirco hielt kurz inne. Ich blinzelte ihm zu und Mirco schob Jeffs Becken noch weiter an meine Scham. Ich fühlte mich wie aufgerissen und dennoch machte es mich geil, diesen großen blanken Schwanz in mir zu haben. Auch Jeff schien es zu genießen und so langsam wurde er auch etwas lockerer. Mirco kam wieder zu mir auf die Matratze und kuschelte sich an mich. „Jeff, zeig was dein Schwanz so kann und fick sie richtig durch“. Jeff fing an, sein Becken schneller zu bewegen sodass ich mich schnell an diesen großen Prügel gewöhnen konnte. Er brachte mich mit seinen Stößen völlig um den Verstand und er brachte mich nahezu an meine Grenzen.
„Magst du es, meine Süße hier so willenlos und blank abzuficken?“ fragte Mirco aus dem Nichts heraus. Jeff stöhnte sehr laut während er sich tief in mich drückte und keuchte ein lautes „Oh ja und wie, die geile Spalte gefällt mir“ heraus. „Dann fick sie weiter und füll sie mit deinem heißen Saft ab bis sie überläuft“. Diese Worte schienen Jeff so heiß zu machen, sodass er anfing, mich schneller und härter zu ficken und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Spalte noch praller und dicker wurde. Ich sah Jeff direkt in die Augen und sah seine Geilheit und seine Erregung. Er nickte mir kurz zu, schloss die Augen und fing an, mir seinen Schwanz noch tiefer in die Spalte zu drücken. Seine Atmung wurde schneller und tiefer und das Stöhnen deutlich lauter. Er krallte sich in meine Beine und hielt sich daran fest während er mir immer wieder seinen großen Schwanz hinein drückte. Ich merkte seinen pulsierenden Schwanz in mir, der langsam Anfing, sich in harten Stößen in mir zu ergießen. Er explodierte regelrecht und schoss mir mit heftigen Schüben sein Sperma tief in meine Spalte. Gefühlt wollte sein Erguss gar nicht mehr aufhören und ich hatte das Gefühl, er würde mich zum überlaufen bringen. Nach weiteren heftigen Schüben zog Jeff seinen Prügel langsam aus meiner Pussy. Mirco griff neben sich und hatte einen Plug parat, welchen er mir direkt in meine Spalte schob. „Wir wollen doch nicht, dass so ein guter Tropfen verloren geht“. Er dankte Jeff, der sich dann auch zurückzog und den Raum verlassen hat.
Mirco sah mir tief in die Augen und küsste meine reglosen Lippen. „Gehts dir gut? Kannst du noch?“ fragte er mich und ich blinzelte ihm einmal zu. Er schien etwas überrascht und gleichzeitig erfreut zu sein. Er blickte durch den überfüllten Raum und suchte sich den nächsten dicken Riemen aus. Diesmal ein sehr junger sportlicher Kerl, der schon mit praller Latte im Raum stand. Er winkte ihn zu uns her sodass er uns seinen Schwanz besser präsentieren konnte. Auch dieser Prügel war sehr stattlich und Mirco schien gefallen an ihm zu finden. „Fickst du gerne?“ fragte er den Jüngling der nickend zustimmte. „Willst du meine kleine Maus hier schön mit Sperma abfüllen?“ und der Jüngling stotterte nur zaghaft, dass er auf versaute AO-Spielchen steht und sehr gern seinen Teil zu unserem Spiel beitragen würde.
„Dann entferne langsam den Plug aus der engen Spalte meiner Süßen und pass auf, dass kein kostbarer Tropfen verloren geht. Wenn du fertig bist, verschließe die Spalte wieder ordentlich mit dem Plug“. Der Jüngling wichste mit ein paar kräftigen Handbewegungen seinen Schwanz noch richtig hart und schon spürte ich, wie er den Plug langsam und gewissenhaft aus mir herauszog. Kaum war der letzte Zentimeter des Plugs entfernt drückte er mit einem harten Ruck seinen Prügel in mich hinein bis zum Anschlag. Man merkte, dass es ihm einfach nur um willenloses ficken ging, denn so behandelte er mich bzw. meine Spalte. Mit harten Stößen fickte er mich und tobte sich an meinem bewegungslosen Körper aus. Es schien ihn zusätzlich besonders geil zu machen dass ich mich weder bewegen noch wehren konnte und er sich an mir vergehen konnte wie es ihm beliebt.
Seine Stöße wurden härter und rabiater und Mirco schien Gefallen daran zu finden, dass ein fremder Typ mich so extrem hart ran nimmt. Der Jüngling schien sich fast gar nicht mehr halten zu können und hielt den Plug bereits fest in der Hand um zum Finale anzusetzen. „Du kleines geiles Dreckstück, ich besorgs dir jetzt so richtig pervers und besame dein kleines Fötzchen so wie es sich für ein Luder gehört.“ Er packte mich an meinen Schenkeln, stöhnte extrem laut und presste sich fest in mich. Sein heißer Saft ergoss sich in heftigen Schüben in meine Spalte und ich verdrehte vor Geilheit die Augen. Auch Mirco fing an, seinen Schwanz anzuwichsen als er sah und hörte, wie extrem heftig der Jüngling in mir abspritzte. Gekonnt setzte er den Plug wieder ein und verließ den Raum, nachdem er sich bei Mirco bedankt hatte.
Es standen nach wie vor noch weitere Männer im Raum, die darauf gierten, nun an der Reihe zu sein. Mirco stand auf und blickte durch den Raum, sah zu mir, sah meine Spalte und drehte sich nochmals zu der Männergruppe um. Es waren noch ca. 10 Männer im Raum, die ich auf die Schnelle zählen konnte. Alle halb nackt, mit ihren Schwänzen in den Händen. „So Leute, ficken dürft ihr meine Süße heute nicht mehr, aber ich hab einen anderen Plan, der euch eventuell auch gefallen könnte“. Mirco ging zur Türe und schnappte sich die Kette, an der die Spreizstange hing, an welcher meine Beine befestigt waren. Ich ging davon aus, dass er diese nun absenken würde, aber das Gegenteil war der Fall. Er zog die Kette komplett hoch bis ich komplett im Raum schwebte und lies mich neben der Matratze wieder ab, bis ich nur ein paar cm über dem Boden hing. Immernoch mit gespreizten Beinen.
„Wer von euch hat noch schöne pralle Eier und will etwas Druck loswerden“? Fragte er in die Runde und nahezu jeder Kerl hob die Hand und nickte. Mirco stellte sich neben mich und griff beherzt zwischen meine Schenkel und entfernte den Plug. Da ich ohnehin mit dem Kopf nach unten hing ging auch kein Tropfen verloren und die Höhe, in der ich mich befand, war für Mirco auch perfekt da sich meine abgefüllte Pussy direkt auf Höhe seines Schwanzes befand. Er blickte nochmal durch den Raum und forderte die Männer auf, sich in einer Reihe aufzustellen. Aus seiner Tasche holte Mirco ein kleines Spielzeug, welches ich erst nicht zuordnen konnte. Ich merkte nur, wie er an meiner Pussy herumspielte und dann lustvoll aufstöhnte als er „fertig“ war. Er gab mir einen Klapps auf den Arsch und ich wollte wissen, was er da mit mir gemacht hat und was er noch vorhatte. „Süße, keine Sorge, ich pass auf dich auf. Jetzt sind nicht nur deine Beine gespreizt sondern auch deine Schamlippen sodass du SEHR tiefe Einblicke gewährst“. Anscheinend hatte er mir eine Art Spekulum eingeführt oder zumindest ein Spielzeug, welches meine Schamlippen auseinander zog.
„Wichst euch mal schön eure prallen Schwänze damit es nachher schnell geht, ich mag meine geile Süße nicht so lange kopfüber hängen lassen“. Mirco streichelte mir nochmal sanft durch meine offen gelegte Spalte, die durch das ganze Geficke absolut empfindlich war. Er winkte den ersten Kerl aus der Reihe her, der mir kurz zwischen die Beine blickte und das Stöhnen anfing. „Na los, wichs dich ordentlich und spritz ihr deinen heißen Saft in das geile offen gelegte Loch“. Und es dauerte auch nicht lange und der erste Kerl kam gewaltig und lies seinen Saft in meine offene Spalte tropfen. Und auch wenn es keine Berührungen gab, spürte ich, wie mir der heiße Saft den Scheideneingang hinunterlief. Der Anblick machte die anderen Männer extrem heiß, sodass sich eine ganze Männertraube um mich herum bildete und jeder gern seinen Liebessaft loswerden wollte. Mirco koordinierte das ganze Geschehen etwas und so rotzten mir ca. 8 – 10 fremde Wichser ihren heißen Saft in meine Pussy.
Mirco stand daneben und wichste sich selbst bei dem Anblick immer härter. Als der letzte Kerl dann endlich fertig war verschloss Mirco mich wieder mit dem Plug. „So ihr lieben Ficker, das wars erstmal für heute, ihr könnt gern noch weiter zusehen, aber ab jetzt gehört meine Süße wieder mir alleine“. Ein leichtes Raunen ging durch den Raum aber der Großteil der Männer blieb und wartete gespannt, was nun passieren wird. Mirco ging wieder zur Kette und zog mich wieder gemütlich auf die Matratze, allerdings wieder mit den Beinen nach oben gezogen. Aber ich lag wieder bequem und konnte Mirco wieder in die Augen blicken. Er stand zwischen meinen Schenkeln, streichelte diese mit seinen Fingern auf und ab, lies sie über meinen Venushügel gleiten und machte mich damit noch wilder. Ich liebte seine Berührungen, er wusste genau, was mich heiß machte und das nutzte er auch gnadenlos aus. Er fing wieder an, seinen Schwanz hart zu wichsen und drückte seine Eichel gegen meine Perle. Langsam und sanft lies er die Eichel zwischen meinen Lippen auf und ab gleiten und das über Minuten. Es machte mich verrückt und nur zu gerne würde ich ihn zu mir ziehen, ihn küssen und von ihm gefickt werden. Doch ich war bewegungslos und musste abwarten, was Mirco noch so mit mir vorhatte.
Nachdem sein Schwanz hart und prall geädert war sah er mir tief in die Augen und ich sah, wie sehr ihn die ganze Situation heiß machte und wie sehr er wollte, dass dieser Abend niemals enden würde. Er bewegte leicht den Plug, der tief in mir steckte und fing an, mich damit leicht zu ficken, ohne ihn jedoch komplett heraus zu ziehen. Der Druck und die Geilheit, die sich in mir aufbauten, waren enorm und ich schloss meine Augen, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Es war eine Mischung aus absoluter Geilheit, dem ausgeliefert sein und den ca. 12 Ladungen Fremdsperma, welches sich tief in mir befand und welches mich zusätzlich extrem hart erregte. Einerseits wünschte ich mir, dass er den Plug niemals entfernen würde und ich dieses Gefühl für immer behalten könnte. Andererseits wollte ich endlich von ihm gefickt werden und zum Höhepunkt kommen. Die Geilheit sah Mirco mir auch an und zwinkerte mir zu.
Langsam drehte er den Plug aus mir heraus und zögerte nicht lange und drückte mir seine Eichel hinein. Er stöhnte lauthals auf und sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Am liebsten hätte er mich jetzt schnell und hart gefickt, um seine Geilheit loszuwerden. Aber er entschied sich, das Szenario zu genießen und lies seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in mich gleiten bis er so tief in mir steckte, dass ich es vor Geilheit kaum aushielt und er das ganze Fremdsperma an seinem harten Schwanz spürte. Das machte ihn sichtlich noch mehr an, wie sich der fremde Saft um seine Eichel und seinen Schaft legte und er verweilte relativ lange und ruhig in mir, sodass er das Gefühl intensiv genießen konnte. „Oh Gott, wie geil, können wir die Zeit anhalten und das Gefühl für immer behalten?“ stöhnte er laut auf. Ich merkte, wie sein Schwanz noch härter wurde und wie sehr mich all das erregte und ich endlich zum Orgasmus gefickt werden wollte.
Auch Mirco hat nun den Punkt erreicht, an dem er nicht mehr widerstehen konnte. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße wurden härter und sein Stöhnen lauter. Es machte mich wahnsinnig, wie ich so vor ihm lag und hart durchgefickt wurde und ich schloss die Augen, um alles intensiver genießen zu können. Mirco holte zum Finale aus und legte seine ganze Kraft in seine Stöße und nach vielen harten Schüben ergoß sich sein heißer Saft tief zu dem ganzen anderen Sperma, welches sich bereits tief in mir befand. In dem Moment überkam mich das intensivste und geilste Gefühl, welches ich je hatte und mein Orgasmus war wie ein wahnsinnig krasses Feuerwerk, welches gar nicht mehr aufhören wollte. Mirco verharrte noch eine Weile in mir bis sein Schwanz etwas abgeschwollen war und zog ihn langsam heraus, verschloss meine heiße Spalte aber wieder mit dem Plug. Kaputt und völlig erledigt legte er sich zu mir auf die Matratze, nachdem er meine Beine an der Kette abseilte und mich wieder vollständig zurück auf die Matratze zog.
„Hier, noch eine Tablette für dich Süße, nimm die bitte“. Ich versuchte, diese zu schlucken, was nur sehr schwer gelang. Aber ich hab sie irgendwie runterbekommen. Mirco drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „Nicht wundern, gleich kribbelt dein gesamter Körper aber dann kannst du dich relativ schnell wieder bewegen“. Und ich war irgendwie dankbar dafür, so sehr ich auch die Bewegungslosigkeit genossen habe. Nach ca. 15 Minuten konnte ich den Kopf wieder bewegen und sprechen und nach weiteren 10 Minuten funktionierte auch mein Körper wieder. Ein schönes Gefühl. Wir gingen noch an die Bar (auch wenn ich noch extrem wackelig war) und tranken beide ein Wasser, eher wir uns auf den Heimweg machen wollten. „Kann ich noch duschen gehen und dein Spielzeug loswerden?“ fragte ich ihn. Er lächelte nur, schnappte sich unsere Kleidung aus dem Schrank, nahm mich an der Hand und wir gingen zum Auto. Ich war verdutzt, denn ich hatte den Plug noch tief in mir mit all dem fremden Saft und es fühlte sich „komisch“ an, aber auch sehr geil.
Wir waren in ca. einer Stunde zu Hause und es war weit nach Mitternacht als wir vor meiner Haustür standen. „Meine Frau rechnet eh erst damit das ich Sonntag Mittag heimkomme, noch Lust das ich die Nacht bei dir verbringe oder reichts dir für heute?“ „Ich kann gar nicht genug von dir bekommen und ich fände es schön, wenn du noch die Nacht bleibst“. Wir gingen zusammen in meine Wohnung und Mirco steuerte direkt mein Schlafzimmer an, warf die Decke vom Bett und zog mich mit auf die Matratze. Auch er hatte wohl noch nicht genug und zog sich komplett aus. Sein Schwanz stand wie eine 1 und da konnte ich nicht lange widerstehen.
Ich streifte meinen Hauch von nichts ab und krabbelte komplett nackt – bis auf den Plug – zu ihm ins Bett. Wir küssten uns wild und ich nahm auf seinem Schoß platz. Sein Schwanz drückte gegen meine Perle und es machte mich wieder extrem heiß. „Es ist auch wieder schön, sich bewegen zu können“ zwinkerte ich ihm zu während er sich mit seinem Gesicht tief in meinen Brüsten vergrub. Er warf seinen Kopf zurück aufs Kissen und nickte mir zu. „Noch Lust auf bisschen versauten und dreckigen Sex Süße?“ Ich stöhnte ihm ein zustimmendes „Oh ja“ ins Ohr und er griff beherzt zwischen meine Schenkel und spielte an dem Plug herum. Langsam zog er ihn heraus und drückte mir direkt seinen harten Schwanz hinein. Ich setzte mich mit meinem vollen Gewicht auf ihn und liebte es, ihn so extrem tief in mir zu spüren. Langsam fing ich an, ihn zu reiten bis auch meine Bewegungen immer schneller wurden. Wir beide merkten, wie tropfenweise das gesamte Sperma aus mir heraustropfte und auf seinem Schoß landete. Es klatschte und schmatze vor lauter Geilheit und bei all dem Fremdsperma und dem geilen Geruch und Geschmatze dauerte es nicht lange, bis wir beide kurz davor waren, gewaltig zu kommen. Er packte beherzt meine Hüften und hob mich ein Stück hoch, sodass sein Schwanz aus mir herausrutschte und sich die ganze fremde Geilheit in einem Wasserfall aus mir heraus ergoss und auf ihm landete. Er fand den Anblick äußert geil und drückte mich schnell wieder auf seinen Schwanz bis er tief in mir steckte. „Reite mich ab Süße, ich will nochmal in dir explodieren, bedien dich an mir und meinem Schwanz und besorgs dir so richtig geil“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und fing an, ihn schneller und härter zu reiten. Zwischen unseren Lenden war es nass, klebrig, glitschig und intensiv und das machte die Situation noch viel geiler. Ich versuchte mich, so fest es ging auf ihn zu drücken, um diesen geilen Lustschmerz zu spüren.
Auch Mirco stöhnte laut auf, knetete meine Brüste und genoss es, wie ich auf ihm ritt und mir das nahm, was mich geil machte. Ich setzte mich aufrecht auf ihn und bewegte ruckartig meine Hüften und ich merkte, wie es in mir hochkochte und ein weiterer Orgasmus auf mich zurollte. Ich verdrehte die Augen und krallte mich in Mircos Brust, was auch für ihn das Signal war, dass ich gleich kommen werde. Er krallte sich in meine Schenkel und unsere Bewegungen vereinigten sich. Wir pressten uns ineinander und ich spürte, wie Mircos Schwanz zu zucken anfing und in dem Moment kam es mir gewaltig und wir konnten zusammen unsere Körperzuckungen genießen und stöhnten beide laut auf. Der Orgasmus war extrem intensiv und dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Erschöpft legte ich mich auf Mircos Brust, lies seinen Schwanz aber noch nicht aus meiner Spalte. Wir beide genossen den Moment der völligen Erschöpfung und liebten es, den Schwanz in meiner nassen Pussy erschlaffen zu lassen bis er sich – samt Sperma – wie von selbst aus mir heraus drückte. Ich liebte dieses Gefühl des tropfenden Spermas aus meiner Spalte und sicherlich war dort noch der Rest des Fremdspermas vom Club dabei. Ich legte mich neben Mirco, wir küssten uns und haben beschlossen, in dem nassen und nach Sperma riechenden Bett zu schlafen da uns der Gedanke so sehr anmachte, noch die Überreste der 12 anderen Männer „hier“ zu haben und wir schliefen so verdammt gut.
3 年 前