Franziska im Pornokino

Freitag Nachmittag...endlich Feierabend und Wochenende.
Ich wollte das Wochenende mit etwas Entspannung einläuten und dabei meinem Fetisch frönen, nämlich mich als Schwanzmädchen zu präsentieren.
Da ein Coming-Out für mich nicht in Frage kommt, beschloss ich, ins Pornokino zu gehen.

Ich zog mir Halterlose, String, BH und Jeans-Minirock an. Darüber streifte ich T-Shirt und Jeans. Dann packte ich meine Perrücke und Bluse in eine Tasche und los gings.

Nachdem ich Eintritt zahlte und das Kino betrat, ging ich erst mal aufs Klo, um mich als Franziska zurecht zu machen. Also zog ich T-Shirt und Jeans aus, setzte meine Perrücke auf, zog meine Bluse an und los gings.
Die Bluse war soweit offen, dass mein Leoparden BH gut sichtbar war.

Es war ein geiles Feeling, so durch die Gänge zu laufen. Für Freitag Nachmittag war relativ wenig los im Kino. Ich ging von Zimmer zu Zimmer und schaute mir diverse Pornos an.

Dann kam ich in einen Raum, in dem ein Mann auf dem Sofa mit heruntergelassener Hose saß und onanierte. Ich schaute eine Zeit lang zu und fing an, meinen Schwanz aus dem String zu holen. Ich spielte mit meinem Sissyriemen und merkte, wie schnell er erigierte. Das sah der Mann und lud mich ein, sich neben ihm zu setzen.
Er war sehr liebenswürdig und wir plauderten ein wenig, während wir beide an unseren Schwänzen spielten.
Dabei stellte sich heraus, dass er schon 71 Jahre alt war. Ich war ehrlich überrascht, wie steif sein Pimmel war. Er legte seine Hand auf meine bestrumpften Beine und fing an, sie zu streicheln.

Ich spürte, wie seine Berührungen mich erregten und es dauerte nicht lange, da hatte er meinen Schwanz in seiner Hand. Er wixte ihn sehr sanft und ich genoss es sehr.
Währenddessen wixte ich auch seinen Schwanz und spürte, wie steif er war. Er stöhnte auf.
Ein wenig später fragte er mich, ob mich auf das Bett legen möchte. Ich willilgte ein, war ein wenig nervös. Er aber meinte nur, ich solle mich entspannen.
Ich lag also auf dem Bett, er stand vor mir und fing an, mich zu begrabschen. Ich fand seine Berührungen sehr erregend und mein Pimmel stand wie eine Eins.

"Du hast einen geilen Körper.", sagte er während seine Hände über meinen Körper wanderten, meine Nippel streichelte und dann meinen Arsch griffen. Gleichzeitig stülpte er seinen Mund über meinen Riemen und lutschte und saugte daran.
Ich schloss die Augen und genoß es in vollen Zügen. Seine Hände waren überall und ich stöhnte vor Lust.
Er blies und blies und ich merkte wie mir der Saft einschoss. "Lass es ruhig angehen", sagte ich ihm, "sonst komme ich gleich. Ich will meine Geilheit noch etwas genießen."

Aber er war selber geil und hörte nicht auf, zu blasen und mich zu befummeln. Seine Finger fanden meine Rosette. Das Feeling war dermaßen hammermäßig geil, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoss sich mein Saft in seiner Maulfotze. Dabei stöhnte er laut. Der alte geile Bock hat meine ganze Ladung geschluckt.

Nachdem wir beide uns etwas erholt hatten, stand ich auf und wir trennten uns. Zum Abschied sagte er mir noch: "Du hast für Dein Alter einen Superbody und dein Schwanz ist einfach hammergeil." Über solche Komplimente freut "Frau" sich natürlich.

Zu Hause angekommen, war ich tiefenentspannt. Der Start ins Wochenende war gelungen.