Ein heißer Tag mit Caro #3

Mit dem Taxi sind wir schnell und diskret an meiner Wohnung
Die ganze Fahrt kuschelt sich Caro eng an mich. Es läuft ihr immer noch aus Po und Scheide.
Nervös schiebt sie sich eine Hand unter den Schritt.

„Bitte bring mich heim!“

„Na klar, wir sind gleich da.“

Auf der Treppe muss ich sie stützen. Es klebt ihr alles zwischen den Beinen.
Ich führe Caro durch die Wohnung direkt ins Badezimmer und setze sie mit den Resten ihrer Kleidung noch am Leib in die Badewanne und beginne, sie vorsichtig mit einem warmen Lappen abzutupfen.
Nach einer gewissen Zeit und Zuwendung hat sie sich wieder gesammelt, die Wanne ist schön warm und schaumig-duftend.
Sie zieht sich alles aus und hält mir ihre Sachen entgegen.

„Kannst alles wegwerfen, mag ich nicht mehr anzieh’n.“

Ich wringe die Sachen aus und hänge sie zum Trocknen auf. Irgendwann wird sie sich bestimmt über eines dieser Erinnerungsstücke freuen.
Ich stelle das Massageöl auf die Heizung, ziehe mich aus und gehe nackt zurück zu Caro.
Sie lächelt mich an, als sie mich sieht und zieht ihre Beine an, damit ich zu ihr steigen kann.
Wir liegen zusammen in der Badewanne und schauen uns an. Plötzlich müssen wir beide laut lachen. Nach dem Baden lege ich ihr einen Bademantel über die Schultern und führe sie zum Bett.
Schluchzend wirft sich Caro an meine Brust.

"War es denn nicht auch ein bisschen schön?"

„Ich möchte lieber nur mit dir Sex haben.“

Ich drücke sie ins Bett und nehme mir das Öl von der Heizung. Sie streift sich den Bademantel von den Schultern.

"Hier ist alles gut. Lehne dich zurück."

Das warme Öl läuft über ihre Schultern und ich reibe ihr Brust und Rücken ein.

„Mhm, ok.“

Ich streiche über ihren Bauch und ihre Beine.

„Mmmh!“

Erst außen abwärts, dann innen wieder Richtung Schritt massiere ich ihre Oberschenkel.
An der Seite ihres Körpers entlang streiche ich mit zartem Druck durch die Achselhöhle bis an die Handgelenke und strecke ihren Köper ganz aus.
An den Brüsten bleiben meine Hände kurz ruhen und beginnen dann langsam zu massieren.
Mit vorsichtigen Küssen finde ich meinen Weg vom Bauchnabel hinab bis zu ihrer Vulva.

„Mmmmmh, es gibt wenige die das so gut können.“

Sie zieht die Knie an und greift mir in die Haare, während mein Gesicht in ihren Schritt taucht.
Ich küsse ihre Schamlippen und beiße sanft in den Oberschenkel.
Caro spreizt ihre Schenkel vor mir, wir schauen uns an.

„Damit du an mit spielen kannst...“

Ich nehme meine Hände dazu und massiere die Schenkel ihrer Klitoris, während meine Zunge mit ihrer Eichel spielt.
Hin und wieder fahre ich mit meiner Zunge von der Vagina zur Klitoris durch deine Schamlippen.
Oder mache eine Pause um sie zu betrachten.
Caro räkelt sich.

„Tut mir so gut!“

Ich öffne ihre Schamlippen und sie presst mir das Becken entgegen. Meine Finger dringen ein. Vorsichtig taste ich nach ihrem G-Punkt. Mit zwei Finger in ihr und dem Daumen auf ihrer Klitoris habe ich sie wortwörtlich in der Hand. Mit lautem Stöhnen greift sie mein Handgelenk.

„Ich muss Pipi machen.“

Doch ich schüttle den Kopf und drücke sie auf die Matraze.
Sie windet sich, legt den Kopf zurück und stößt ihren Unterleib rythmisch gegen meine Hand.
Die Bewegungen werden schneller und kräftiger. Ich merke, wie sie sich zum Orgasmus bringt.

„Ah, ich muss...“

Als ich mit meiner zweiten Hand ihren Hals greife, kommt es ihr - alles gleichzeitig.
Sie kommt, jauchzt, stöhnt, pisst und spritzt gleichzeitig.
Caro ergießt sich, ich ergötze mich.

„Es ist ein so... befreiend!“

Sie entleert sich, ich halte sie. Ich genieße ihre Lust, ihr Begehren zu stillen.

„Endlich konnte ich mich mal ausleben.“

Ich muss grinsen, als ich das höre. Wir duschen uns nochmal ab.
Sind fröhlich, fast ein bisschen verknallt.
Ich gebe ihr frische Kleidung aus meinem Fundus.
Obwohl Caro nicht kleiner ist, als ich, ist ihr mein Shirt zu weit.

„Was deine Mutter wohl dazu sagt, wenn du so nach Hause kommst?

Ich find's süß, wie du meine Sachen trägst.“

„Wo hast du mein vibrierendes Ei hingelegt? Ich möchte es wieder in mir haben.“

Ich mache es kurz sauber und setze mich damit aufs Bett.
Caro kommt zu mir herüber und stellt ein Bein neben mich auf die Matraze.

„Die Boxershorts mit den Herzchen steht dir ausgezeichnet!“

Durch die weite Beinöffnung finde ich problemlos den Scheideneingang.
Ich drücke das Ei leicht dagegen und schalte es nochmal an.

„Wenn du magst, darfst du nächstes Mal wenn ich wieder meine Tage habe, mir auch mal den Tampon wechseln.“

Ich muss lachen, aber Caro sieht mich erwartungsvoll an.

„Das wäre mal was Neues.
Kennst du deinen Zyklus? Wann ist das?“

„Ach, dann überrasche ich dich auch mal mit etwas.“
发布者 xLounge
3 年 前
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