Sommer, Wald und Sex – Kapitel 2
Jana war im Bad verschwunden und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Ihr war klar, dass in Saschas Rucksack sowohl Videokamera als auch Fotoapparat war, da sollte natürlich alles perfekt sein.
Ein wenig Makeup konnte nicht schaden, dann zog sie ihren knappen, gelben Bikini an. Das Oberteil war trägerlos und bedeckte ihre Brüste nur etwas mehr als unbedingt erforderlich. Die Bikinihose war vorne knapp und hinten ein String – eine typische Urlaubserrungenschaft. Das kurze, schwarze und bauchfreie Top legte sich eng über ihre Titten, der Jeansrock war so kurz, dass ihr Po-Ansatz beim Gehen gerne hervorblitzte.
Sie suchte ihre bunten Sneakers aus dem übergroßen Schuhangebot heraus und schlüpfte hinein.
„Fertig, Schatz!“ rief sie in den Flur hinein, in dem Sascha bereits ungeduldig – aber wenigstens leicht bekleidet wartete.
Er öffnete die Wohnungstür und winkte Jana in den Hausflur. Hastig schloss er die Wohnungstür ab und folgte ihr.
Sie begegneten niemandem im Hausflur. Auch auf der Straße war wenig los. Offensichtlich hielt sich die halbe Stadt im Freibad auf, während die andere Hälfte im Urlaub weilte. Sascha registrierte auf dem Weg zum Auto jedoch den anerkennenden Blick eines jungen Mannes, der sich noch einmal nach Jana umdrehte.
Im Auto drehte Sascha erst einmal die Klimaanlage auf, damit der Hitzestau einigermaßen erträglicher wurde. Gleich nach der Abfahrt erinnerte er Jana an ihr Versprechen. Sie schob sich im Sitz hoch und zog den Bikini-Slip unter ihrem Rock hervor. Vorsichtig blickte sie sich um, ob sie beobachtet wurden. Dann zog sie ihren Rock ganz hoch und zeigte Sascha ihre Muschi. Der schaute kurz hin und grinste, konzentrierte sich dann aber lieber wieder auf den Verkehr der Straße.
Als sie die Landstraße erreichten, schob Jana auch ihr Top nach oben und zog das Bikini-Oberteil aus. Da auch hier wenig los war, beschloss sie, ihr Oberteil gleich mit loszuwerden. So saß sie nun mit ihren nackten Brüsten auf dem Beifahrersitz, nur der schwarze Sicherheitsgurt zog eine Trennungslinie über ihren Oberkörper.
Sascha schüttelte den Kopf: „Jana, das geht so nicht, ich kann mich nicht konzentrieren!“
„Dann beeil Dich, dass wir endlich ankommen und Du Dich ganz auf mich konzentrieren kannst.“
„Gleich sind wir da, keine Sorge!“ grinste Sascha und beschleunigte noch einmal ein wenig.
Kurze Zeit später erreichten sie einen kleinen Parkplatz am Wald, den Sascha für sie im Internet rausgesucht hatte. Von dort führte ein breiter Weg zu einem Bauernhof, der sich bei näherer Betrachtung als Pferdehof herausstellte. Aber auch dort war heute nur wenig Betrieb wahrzunehmen.
„Da müssen wir vorbei, danach sollten wir unter uns sein!“ rief Sascha ihr zu.
Jana nickte und schaute sich etwas unsicher um. Dann zog sie ihr Top wieder über ihre nackten Brüste und öffnete die Autotür.
Sascha betrachtete genüsslich, wie sich Jana den Rock herunterzog, da gerade in diesem Augenblick ein Mitarbeiter den Hof überquerte.
„Lass uns zum Waldweg gehen, hier fühle ich mich etwas unwohl!“ flüsterte sie.
„Nach Dir, Jana!“ antwortete Sascha und deutete eine leichte Verbeugung an.
Jana lief los; Sascha folgte ein paar Schritte dahinter, um ihren Hintern bewundern zu können. Ihr Rock schob sich beim Laufen langsam immer ein wenig höher.
Als sie den Hof hinter sich gelassen hatten, hielt Sascha Jana zurück. Sie drehte sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. Nach einem leidenschaftlichen Kuss schaute Jana im tief in die Augen.
„Was hast Du nun vor?“
Statt einer Antwort zog ihr Sascha das Top über den Kopf, dann öffnete er den Reißverschluss ihres Rocks und zog kurz an ihm, so dass er auf den Waldboden fiel.
Jana stand nun bis auf ihre Sneakers nackt mitten auf einem Waldweg, auf dem ihnen jederzeit ein anderer Spaziergänger begegnen konnte.
Sie lief puterrot im Gesicht an und hielt sich die Hände vor ihre Brüste.
„Spinnst Du?“ zischte sie.
Sascha grinste nur.
„Nicht mehr als sonst!“
„So hatten wir nicht gewettet!“
„Gewettet haben wir gar nicht! Wir haben nur beschlossen, dass Du den Bikini anlässt, wenn wir das Haus verlassen, alles andere war offen!“
Jana wollte noch etwas erwidern, ließ es aber bleiben. Irgendwie war die Situation schon delikat, wenn auch durchaus aufregend, das musste sie zugeben.
Vorsichtig schaute sie über Saschas Schulter; zum Glück niemand zu sehen. Aber der einsehbare Bereich reichte auch nur bis zu einer Rechtskurve. Sie beschloss, zunächst einmal mitzuspielen.
Ein wenig Makeup konnte nicht schaden, dann zog sie ihren knappen, gelben Bikini an. Das Oberteil war trägerlos und bedeckte ihre Brüste nur etwas mehr als unbedingt erforderlich. Die Bikinihose war vorne knapp und hinten ein String – eine typische Urlaubserrungenschaft. Das kurze, schwarze und bauchfreie Top legte sich eng über ihre Titten, der Jeansrock war so kurz, dass ihr Po-Ansatz beim Gehen gerne hervorblitzte.
Sie suchte ihre bunten Sneakers aus dem übergroßen Schuhangebot heraus und schlüpfte hinein.
„Fertig, Schatz!“ rief sie in den Flur hinein, in dem Sascha bereits ungeduldig – aber wenigstens leicht bekleidet wartete.
Er öffnete die Wohnungstür und winkte Jana in den Hausflur. Hastig schloss er die Wohnungstür ab und folgte ihr.
Sie begegneten niemandem im Hausflur. Auch auf der Straße war wenig los. Offensichtlich hielt sich die halbe Stadt im Freibad auf, während die andere Hälfte im Urlaub weilte. Sascha registrierte auf dem Weg zum Auto jedoch den anerkennenden Blick eines jungen Mannes, der sich noch einmal nach Jana umdrehte.
Im Auto drehte Sascha erst einmal die Klimaanlage auf, damit der Hitzestau einigermaßen erträglicher wurde. Gleich nach der Abfahrt erinnerte er Jana an ihr Versprechen. Sie schob sich im Sitz hoch und zog den Bikini-Slip unter ihrem Rock hervor. Vorsichtig blickte sie sich um, ob sie beobachtet wurden. Dann zog sie ihren Rock ganz hoch und zeigte Sascha ihre Muschi. Der schaute kurz hin und grinste, konzentrierte sich dann aber lieber wieder auf den Verkehr der Straße.
Als sie die Landstraße erreichten, schob Jana auch ihr Top nach oben und zog das Bikini-Oberteil aus. Da auch hier wenig los war, beschloss sie, ihr Oberteil gleich mit loszuwerden. So saß sie nun mit ihren nackten Brüsten auf dem Beifahrersitz, nur der schwarze Sicherheitsgurt zog eine Trennungslinie über ihren Oberkörper.
Sascha schüttelte den Kopf: „Jana, das geht so nicht, ich kann mich nicht konzentrieren!“
„Dann beeil Dich, dass wir endlich ankommen und Du Dich ganz auf mich konzentrieren kannst.“
„Gleich sind wir da, keine Sorge!“ grinste Sascha und beschleunigte noch einmal ein wenig.
Kurze Zeit später erreichten sie einen kleinen Parkplatz am Wald, den Sascha für sie im Internet rausgesucht hatte. Von dort führte ein breiter Weg zu einem Bauernhof, der sich bei näherer Betrachtung als Pferdehof herausstellte. Aber auch dort war heute nur wenig Betrieb wahrzunehmen.
„Da müssen wir vorbei, danach sollten wir unter uns sein!“ rief Sascha ihr zu.
Jana nickte und schaute sich etwas unsicher um. Dann zog sie ihr Top wieder über ihre nackten Brüste und öffnete die Autotür.
Sascha betrachtete genüsslich, wie sich Jana den Rock herunterzog, da gerade in diesem Augenblick ein Mitarbeiter den Hof überquerte.
„Lass uns zum Waldweg gehen, hier fühle ich mich etwas unwohl!“ flüsterte sie.
„Nach Dir, Jana!“ antwortete Sascha und deutete eine leichte Verbeugung an.
Jana lief los; Sascha folgte ein paar Schritte dahinter, um ihren Hintern bewundern zu können. Ihr Rock schob sich beim Laufen langsam immer ein wenig höher.
Als sie den Hof hinter sich gelassen hatten, hielt Sascha Jana zurück. Sie drehte sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. Nach einem leidenschaftlichen Kuss schaute Jana im tief in die Augen.
„Was hast Du nun vor?“
Statt einer Antwort zog ihr Sascha das Top über den Kopf, dann öffnete er den Reißverschluss ihres Rocks und zog kurz an ihm, so dass er auf den Waldboden fiel.
Jana stand nun bis auf ihre Sneakers nackt mitten auf einem Waldweg, auf dem ihnen jederzeit ein anderer Spaziergänger begegnen konnte.
Sie lief puterrot im Gesicht an und hielt sich die Hände vor ihre Brüste.
„Spinnst Du?“ zischte sie.
Sascha grinste nur.
„Nicht mehr als sonst!“
„So hatten wir nicht gewettet!“
„Gewettet haben wir gar nicht! Wir haben nur beschlossen, dass Du den Bikini anlässt, wenn wir das Haus verlassen, alles andere war offen!“
Jana wollte noch etwas erwidern, ließ es aber bleiben. Irgendwie war die Situation schon delikat, wenn auch durchaus aufregend, das musste sie zugeben.
Vorsichtig schaute sie über Saschas Schulter; zum Glück niemand zu sehen. Aber der einsehbare Bereich reichte auch nur bis zu einer Rechtskurve. Sie beschloss, zunächst einmal mitzuspielen.
3 年 前