Sommer, Wald und Sex – Kapitel 4
Jana sprang Sascha in die Arme und schlang ihre Beine um seinen Körper. Sie lachte und küsste ihn auf den Mund.
Trotz der angenehmen Temperaturen im Wald spürte Sascha ihren Schweiß an seiner Wange.
„Das war echt aufregend, Kerl!“ rief Jana. „Ich bin nur froh, dass die beiden das so locker genommen haben und wir niemand weiteres begegnet sind.“
„Uncool wäre das auch nicht gewesen!“ grinste Sascha. „Aber ich hab ja gut reden, gell?“
Jana hüpfte aus seinen Armen auf den Boden und funkelte ihn an.
„In der Tat, mein Lieber! Du hast ja nix zu befürchten, so, wie Du rumläufst. Zieh wenigstens mal Dein Shirt aus.“
Sascha folgte gerne Janas Vorschlag. Zu verbergen hatte er ja auch nichts. Zwar konnte man ihn nicht als austrainiert bezeichnen, aber nicht nur Jana fand ihn ganz ansehnlich.
Jana schaute sich in der kleinen Lichtung um. Auf dem Boden lag noch einiges an trockenem Laub, das den Untergrund ziemlich weich erschienen ließ. Die hohen Bäume rundherum wechselten sich mit niedrigen Büschen ab, die die Lichtung einigermaßen geschützt erscheinen ließ.
Sascha hatte inzwischen den Rucksack geöffnet und eine Decke herausgenommen. Er breitete sie auf dem weichen Untergrund aus.
Jana kniete sich auf den Boden und strich über die Decke
„Fast wie auf einer echten Matratze!“
„Passt ja dann auch gut zu Matratzensport!“ lachte Sascha.
Jana schaute zu ihm hoch und winkte ihn zu sich. Kaum in Reichweite packte sie seine Shorts und zog sie ruckartig herunter.
Saschas harter Schwanz kam wippend zum Vorschein. Jana grinste und griff mit der linken Hand fest zu.
„Da hat aber einer ne Latte, Donnerwetter!“
„Wundert Dich das bei Deiner Leistung hier?“ rief Sascha. „Du wirst ja auch nicht gerade unerregt sein, oder?“
„Finds raus!“ konterte Jana.
„Keine Sorge, werd ich!“
„Und was stellt sich der Herr nun so vor, wie es weitergeht?“ fragte Jana neugierig und rieb Saschas Ständer nebenbei ein wenig in ihrer Hand.
„Du könntest ja mal schauen, ob die Latte noch in Deinen Mund passt!“
„Witzbold, der kleine passt immer!“
„Beweise!“
„Kannst Du haben!“ nickte Jana.
Dann öffnete sie ihren Mund so weit wie möglich und schob die Lippen über Saschas Eichel. Mit ihren fest zugepressten Lippen erzeugte Sie den legendären Unterdruck, der Sascha immer an den Rand des Wahnsinns brachte. Gleichzeitig schob sie seinen Schwanz langsam immer tiefer in ihren Mund, bis es nicht mehr weiter ging.
Sie blinzelte Sascha an, der genießend auf sie herabschaute.
Eigentlich unfair, dachte sie. Bisher hat fast nur er seinen Spaß und ich muss hier liefern. Na warte…
Trotz der angenehmen Temperaturen im Wald spürte Sascha ihren Schweiß an seiner Wange.
„Das war echt aufregend, Kerl!“ rief Jana. „Ich bin nur froh, dass die beiden das so locker genommen haben und wir niemand weiteres begegnet sind.“
„Uncool wäre das auch nicht gewesen!“ grinste Sascha. „Aber ich hab ja gut reden, gell?“
Jana hüpfte aus seinen Armen auf den Boden und funkelte ihn an.
„In der Tat, mein Lieber! Du hast ja nix zu befürchten, so, wie Du rumläufst. Zieh wenigstens mal Dein Shirt aus.“
Sascha folgte gerne Janas Vorschlag. Zu verbergen hatte er ja auch nichts. Zwar konnte man ihn nicht als austrainiert bezeichnen, aber nicht nur Jana fand ihn ganz ansehnlich.
Jana schaute sich in der kleinen Lichtung um. Auf dem Boden lag noch einiges an trockenem Laub, das den Untergrund ziemlich weich erschienen ließ. Die hohen Bäume rundherum wechselten sich mit niedrigen Büschen ab, die die Lichtung einigermaßen geschützt erscheinen ließ.
Sascha hatte inzwischen den Rucksack geöffnet und eine Decke herausgenommen. Er breitete sie auf dem weichen Untergrund aus.
Jana kniete sich auf den Boden und strich über die Decke
„Fast wie auf einer echten Matratze!“
„Passt ja dann auch gut zu Matratzensport!“ lachte Sascha.
Jana schaute zu ihm hoch und winkte ihn zu sich. Kaum in Reichweite packte sie seine Shorts und zog sie ruckartig herunter.
Saschas harter Schwanz kam wippend zum Vorschein. Jana grinste und griff mit der linken Hand fest zu.
„Da hat aber einer ne Latte, Donnerwetter!“
„Wundert Dich das bei Deiner Leistung hier?“ rief Sascha. „Du wirst ja auch nicht gerade unerregt sein, oder?“
„Finds raus!“ konterte Jana.
„Keine Sorge, werd ich!“
„Und was stellt sich der Herr nun so vor, wie es weitergeht?“ fragte Jana neugierig und rieb Saschas Ständer nebenbei ein wenig in ihrer Hand.
„Du könntest ja mal schauen, ob die Latte noch in Deinen Mund passt!“
„Witzbold, der kleine passt immer!“
„Beweise!“
„Kannst Du haben!“ nickte Jana.
Dann öffnete sie ihren Mund so weit wie möglich und schob die Lippen über Saschas Eichel. Mit ihren fest zugepressten Lippen erzeugte Sie den legendären Unterdruck, der Sascha immer an den Rand des Wahnsinns brachte. Gleichzeitig schob sie seinen Schwanz langsam immer tiefer in ihren Mund, bis es nicht mehr weiter ging.
Sie blinzelte Sascha an, der genießend auf sie herabschaute.
Eigentlich unfair, dachte sie. Bisher hat fast nur er seinen Spaß und ich muss hier liefern. Na warte…
3 年 前
