Ich bin mobiler Friseur

Ein paar Kunden bediene ich auch bei mir zu Hause.
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Mit 2 Sätzen haben Sie bei irgendeinem der letzten Treffen meine Fantasie beflügelt. „Manchmal spritze ich zu schnell“ In Ihrem Alter? Respekt. Und: „Ich hatte einen 14jährigen Stricher in der Klasse, der auf Verlangen auch einen Minirock anziehen würde“. Bei unserem nächsten Telefonat machen wir einen Termin für in 8 Tagen aus, ich bitte Sie scherzhaft, bis dahin nicht zu spritzen. Sie lachen nur.
Zu mir: Ich habe mir eine Auswahl an Slips, meistens ouvert, Halterlosen und Nylons zugelegt, Hüftgürtel, ein Paar Lack-High-Heels, einen zu kleinen BH, der meine kleinen Nippel freilässt. Und ein Lackröchen, viel zu kurz.
In meinen dunkelsten Fantasien will ich diese Teile tragen, um einen älteren Mann aufzugeilen. Ich bin zwar keine 14 mehr, aber mein Wunsch ist es, einen älteren Schwanz zu blasen bis er mich anspritzt.
Bei ihrem nächsten Besuch bei mir machen sie immer wieder anzügliche Bemerkungen.
Ich stehe seitlich vor Ihnen und sie sprechen in einem Nebensatz über ihre schwule Ader. Ich weiß nicht warum, aber ich schiebe mein Becken leicht nach vorne. Während sie weiter erzählen legt sich ihre Rechte an die Innenseite meines rechten Schenkels und wandert nach oben. „Nett“ meinen sie nur als sie meinen Schritt erreichen und kneten. Ich sage nichts, versuche weiterhin ihre Haare zu schneiden. Ab da ist wohl klar wohin das führt. Als ich wieder hinter ihnen stehe kann ich auch wieder klar denken. Will ich das? Schau ‘n wir mal.
Als ich mich wieder vor sie stelle und ihnen den Kinnbart schneide greifen sie wieder zu, ich tue so als würde ich es nicht bemerken. Sie ziehen den Zipp runter und befreit meinen haarlosen Pimmel aus der Hose. Ist das geil. Sie wichsen mich während ich ihren Bart stutze. Und sie können sehen, wie es mir gefällt, mein Kleiner wächst deutlich. Für die Kontur unterhalb des Kinnbarts knie ich mich vor Sie, Sie hatten mir schon mal vor Jahren gesagt, dass sie es mögen, wenn ich vor Ihnen knie, diesmal zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich schneide ihren Bart fertig, Mein Schwanz steht fast waagrecht vor mir, und auf einmal legen Sie den Umhang an die Seite, öffnen langsam ihre Hose und holen ihren unbeschnittenen Schwanz raus. Sie ziehen ihre Vorhat zurück und spielen mit ihrer Eichel, die unter meinen Blicken wächst und fragen mich ob ich ihnen auch dabei behilflich sein könne. Ich lege mein Handwerkzeug zu Boden. Meine rechte greift an ihren Schwanz, sie geben ihn frei, und ich frage Sie was ich für sie tun darf. Ihre Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und drückt ihn nach unten. Ich öffne die Lippen und ihr Schwanz gleitet in meinen Mund. Erstaunlich hart für das Alter. Meine Zunge spiel an ihrer Eichel bevor ich anfange zu Saugen. „Aber Herr …, dieses Talent hatten Sie die ganze Zeit vor mir verborgen? Machen Sie bitte weiter. Wir müssen auch mal zum Ende kommen“ meinen Sie süffisant. Der erste Geschmack: Sauber, heiß, hart. 15x5 an denen ich sauge. Minutenlang blase ich ihren harten Schwanz. Ich schmecke die ersten Tropfen Vorsaft, leicht salzig und wichse mit einer Hand meinen eigenen Pimmel, ich bin einfach nur geil. Ihr Steifer pulsiert in meinem Maul, sie schnaufen gewaltig und fragen mich ob ich Flecken auf dem Boden haben möchte. Meine Lippen berühren fast ihre weißen Schamhaare und ich schaue in ihre Augen. Trotzdem ich den Mund voll habe, schüttele ich den Kopf von rechts nach links. „Dann bekommen Sie jetzt Ihr Trinkgeld, Herr …“ Da bekommt der Begriff Trinkgeld eine ganz neue Bedeutung. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen und heiß schießen sie mir ihren Samen tief ins Maul. Das erste Mal fremdes Sperma im Mund, sehr salzig, erinnert an Austern, nur heiß. Da kommt der nächste Schub, Ich habe das Gefühl, das wird Zuviel und ich schlucke einmal und nochmal. Ihre Eichel ist inzwischen beinahe an meinem Zäpfchen angelangt und eine dritte Ladung trifft meine Kehle. Ich sauge an ihrem Schwanz bis er wieder sauber ist, habe auch alles geschluckt. „Also ich bin mit Ihrer fachlichen Leistung zufrieden Herr … stehen Sie doch bitte wieder auf“. Ich stehe vor ihnen, die Hosen fast an den Knien, Sie greifen mir an meinen Pimmel und wichsen mich hart und fest, ich will bald kommen. „In 2 Tage, 16 Uhr sollten Sie sich noch einmal um meinen Bart kümmern, außerdem könnten Sie sich mal wieder gründlich rasieren. Und bitte heben Sie sich alles für Übermorgen auf.“ Der alte Sack bringt mich bis kurz vor den Orgasmus und lässt mich dann stehen. What the Fuck???
2
Ich halte mich dran, wirre Träume, beim Einkaufen im Supermarkt sehe ich nur große alte Schwänze und Beulen in Hosen. 2 Tage später. Frisch geduscht, unterhalb des Kopfs bin ich ganz rasiert. Ich trage Slippers, eine leichte Leinenhose und ein weißes Hemd. Mein Kunde, Herr … nimmt Platz und meint den Umhang bräuchten wir heute nicht, ich solle den Oberlippenbart kontrollieren. Links wären noch ein paar Haare zu lang. Ich stelle mich zwischen seine gespreizten Beine und schaue auf seinen Bart und sehe auch was er meint. Ich schneide die drei Haare weg. Dabei öffnet er meine Hose und lässt sie auf die Knöchel fallen und spielt mit meinen frisch rasierten Genitalien. „So mag ich Sie Herr …, bitte ziehen sie doch die Hose ganz aus, es sollen doch keine Flecke darauf kommen“ Nur noch mit meinem Hemd und den Slippers stehe ich vor ihm. Da ich seit 2 Tagen nicht kommen durfte steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. Seine linke legt sich um meinen Schwanz und wichst mich, seine rechte krault meine Eier, ein Finger sucht den Weg zu meinem Arschloch und findet ihn auch. Ich bin so was von rattenscharf. „Ihr Beruf, Herr … ist doch sehr anstrengend, wollen Sie sich nicht mal setzen?“ fragt er mich. Nachdem ich unter mich geblickt habe weiß ich was er meint. Seine 15x5 stehen senkrecht. Ich stelle mich breitbeinig über ihn. Seine Hände reißen mir mein Hemd ganz auf, die Knöpfe fliegen weg und seine Hände gleiten über meinen Bauch bis zu meinen Brustwarzen. Wieder runter bis zu meinem harten Schwanz. Am selbigen zieht er mich nach unten, seine Speerspitze findet meine Rosette. Nach einigen Versuchen gibt mein Schließmuskel auf, seine harte Eichel dringt immer tiefer in meinen Darm, als mich nach unten zieht. „Hopp, hopp, bewegen Sie sich. Ich fange an auf seinem harten Schwanz auf und ab zu reiten. Er spielt mit meiner Latte, die immer steifer wird und meint: „Es scheint Ihnen zu gefallen eingeritten zu werden. Als Antwort stütze ich mich auf seine Schultern und bewege mich schneller über ihm, seine Finger zwirbeln meine Nippel. Er bäumt seinen Unterleib nach oben und spritzt mir seinen Samen tief in den Darm. Er zieht mich hoch, ich stehe mit steifem Prügel breitbeinig über ihm und er: „Wie ich vorgestern schon gesagt habe, Sie Sau wollen doch keine Flecken auf dem Boden“. Ich kneife meine Arschbacken zusammen, er spielt mit meinen Eiern und wichst meinen Steifen. Es dauert nicht lange und ich kann mich nicht mehr beherrschen, das Sperma steigt. ICH KOMME, nicht gerade leise. Hoffentlich hört uns niemand. Mit der rechten wichst er immer schneller, seine linke fängt meinen Samen auf. Ich komme wieder runter von meinem Orgasmus und sehe meinen Kunden, in seiner linken hohlen Hand meinen Saft. „Ich hoffe es schmeckt dir“. Ich beuge mich nach unten und lecke mein eigenes Sperma aus seiner Hand. „In 3 Tagen um 12 Uhr bin ich wieder hier, wie schon gesagt, bis dahin nicht spritzen und auf den Umhang können wir doch verzichten, Herr … und ziehen Sie doch etwas Netteres an.“
3
Am Tage X trage ich einen bodenlangen Trenchcoat. So stehe ich vor ihm als ich ihm die Tür öffne. „Herr … ein ganz neues Outfit, aber es ist doch warm, also legen Sie doch den Mantel ab“ Ich lasse den Trenchcoat zu Boden gleiten, darunter trage ich meine Halterlosen, meine High-Heels und einen Slip, der mehr zeigt als er verbirgt. Sonst nichts. Ich bin nervös und geil. Er grinst mich an und meint: „Eine ausgeprägte weibliche Ader, wie ich schon dachte“ und greift mir dabei zwischen die Beine. Mein Schwanz regt sich, immer mehr. „Können Sie behilflich sein?“ fragt er mich und wir schauen nach unten. Da hängt sein Schwanz inzwischen halbsteif aus der Hose, ich gehe auf die Knie und mit Hand und Mund gebe ich mein Bestes. Ich schaukele seine Eier, wichse den Schaft und sauge an seiner Eichel. Es kommt wie es kommen muss, er entlädt sich in mir. Schub nach Schub spritzt er mir in den Mund. Heiß, sehr salzig und zähflüssig, ich schlucke mühsam. „Das war so nicht geplant, aber dank der blauen Pillen ist das nicht das Ende unseres Treffens. Ich möchte Sie noch eindringlicher kennen lernen“ Hä??? Der Schwanz in meinem Maul wird nicht weich oder klein. „Und jetzt knien Sie sich bitte aufs Sofa“. Ich knie breitbeinig auf der Couch, den Oberkörper auf der Rückenlehne, den Arsch rausgestreckt. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften und seine harte Eichel drückt auf meinen Schließmuskel, der Muskel gibt nach. Er fickt mich nach Belieben. Mal fest, mal sanft, ganz raus und mit einem Stoß wieder ganz rein, mal hart und schnell. Eine Hand gleitet von den Hüften an meinen Schwanz. Er wichst mich hart und seine Lenden stoßen immer schneller zu, seine dicken Hoden klatschen an meinen Sack. Er keucht: „Wenn Sie auch spritzen wollen, dürfen Sie, aber es sind Ihre Flecken auf der Couch“ und bearbeitet mich weiter. Nach einer kleinen Ewigkeit schießt er mir sein Sperma in den Darm und fast gleichzeitig kommt es mir auch, nach drei Tage schleime ich mein Sofa richtig ein. Er beruhigt sich, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er steht immer noch, fast, komplett angezogen hinter mir und knetet meine Arschbacken. „Ich komme in 7 Tagen wieder und bis dahin wird nicht gespritzt, ist das klar, Herr …? Er hat mich gerade in den Arsch gefickt und spricht mich immer noch mit Sie an? Ich darf 7 Tage lang nicht spritzen? das geht nicht. „Damit Sie der Versuchung widerstehen können habe ich was für Sie“ bei diesen Worten holt er ein cockcage aus der Jacke und legt mir das Teil von hinten an. Ein Stahlring um mein ganzes Gehänge, 6 kleinere Stahlringe, der letzte sehr klein, und alle mit einander verbunden für mein Pimmel. Fühlt sich nicht ganz schlimm an wie ich dachte, zumal mein Kleiner locker reinpasst. Außer dass der Käfig ständig eine Beule in meiner Hose erzeugt. Nach 2 Tagen würde ich mich gerne befriedigen, geht leider nicht nach 4 Tagen stößt mein Schwanz an die Grenzen seines Käfigs, was auch einigen anderen Kunden auffällt. Nach 6 Tagen bin ich nur noch geil, mein Schwanz wird fast gar nicht mehr klein, aber groß kann er auch nicht werden, ein Dilemma.

4

7 Tage später erwarte ich ihn an der Tür in meinem Outfit von letzter Woche, ohne Trenchcoat, aber mit dem inzwischen zu kleinen Käfig. Er setzt sich gemütlich auf die Couch nachdem er die Hosen ausgezogen hat. „Ich habe heute mehr Zeit. Wenn Sie mich zufrieden stellen können, dürfen Sie spritzen, Herr …“. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, knete seine Eier und blase seinen Schwanz, nicht übermäßig groß, aber er füllt mein Maul aus, ich bemühe mich. Aber irgendwann will er mehr. „Diese Haltung ruiniert doch Ihre Gelenke, wollen Sie sich nicht setzen?“ Ich knie mich breitbeinig über ihn auf das Sofa, unter mir steht seine Latte senkrecht und ich lasse mich auf ihm nieder, ich reite auf seinem Schwanz bis ich ihn ganz in mir habe, beim Poker nennt sich das „all in“, grins. Er knetet meine Eier und schiebt meinen Käfig vor und zurück, er wichst mich mit dem Teil. Er fickt mich in vielen Stellungen, zwischenzeitlich darf ich ihn immer mal wieder blasen und er schlägt mir seinen Prügel rechts und links ins Gesicht. Gott sei Dank habe ich mich heute gründlich gespült. Nach 2 Stunden Tortur stehen wir vor einander. Sein Schwanz steht mehr als gerade vor ihm. Er spielt mit meinem Gehänge, „Wenn ich Sie gleich anspritze, und auch danach, möchte ich keine Flecken auf dem Boden, und dann dürfen Sie geile Sau auch kommen, und jetzt gehen Sie doch bitte auf die Knie und machen´s Maul auf“. 10cm vor mir hält er seinen Steifen und er zuckt. Die erste Ladung trifft zielsicher meinen offenen Mund, die zweite ebenfalls, ich beuge mich nach vorne als der dritte Schub kommt legen sich meine Lippen um seine Eichel, ich blase ihn sauber. Ich darf aufstehen, er entfernt meinen Käfig, lehnt sich entspannt zurück und meint: „Jetzt will ich sehen wie geil Sie sind“ Er sitzt ca. einen Meter vor mir und ich soll was? Ich knete erst einmal meinen geschundenen Schwanz, der sofort reagiert. Jetzt habe ich es kapiert, ich soll mir selbst einen runterholen? Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt. Will ich das? Er meint nur dass er nicht ewig Zeit hätte und wenn ich nicht bald anfangen würde, bekäme ich den Käfig für die nächsten 7 Tage wieder an. Ich gebe auf und fange an zu wichsen. „Na, geht doch“ murmelt er, holt ein Smartphone aus der Brusttasche und fängt an mich zu fotografieren und zu filmen. „Nur für meine private Sammlung“ fügt er noch hinzu. Da ich 7 Tage abstinent war und mich die Situation, warum auch immer anmacht, atme und wichse ich schneller, er spornt mich an: „Zeig´s mir“. Es dauert nicht lange und ich schieße im Stehen die letzten 7 Tage aus mir heraus, was für ein geiler Orgasmus, ich sehe Sterne. Als ich wieder in der Realität ankomme schaut er mich kopfschüttelnd an und dann auf den Boden. Ich habe fast bis zum Sofa gespritzt, die Schleimspur kann ich bis zu mir zurückverfolgen. „Das wird Folgen haben, was bedeutet für dich Schmerz?“ meint er lapidar. Mich schaudert es ein wenig.
Einfach nur eine Fantasie. Aber ich finde sie geil.
发布者 axhec
3 年 前
评论
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luddi110962
bis auf Schmerzen eine wirklich geile Fantasie
回答
Lesu79 3 年 前
Schmerzen müssen nicht sein, aber ansonsten ein absolut herrlicher reifer Kerl. Danke!
回答
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