Wie meine Bi-Erlebnisse sich fortsetzten
Vielleicht hat Dir / Euch ja mein erster Erlebnisbericht („Wie alles begann“) gefallen und deshalb schreibe ich gerne in einem zweiten Erlebnisbericht quasi als Fortsetzungsgeschichte auf, wie sich meine entfachte Bi-Neigung damals dann weiterentwickelte. Zu dem Zeitpunkt studierte ich weiterhin in Münster – erst später zog ich dann nach Bielefeld.
Nachdem der Kontakt zu meinem „Freier“ (siehe erster Erlebnisbericht), der mich in den unkomplizierten, schnellen Bi-Sex unter Männern eingeführt hatte, leider etwas abrupt geendet hatte, war ich deswegen aber auch nicht zu enttäuscht, da ich dabei war, eine neue Beziehung zu einer Frau aufzubauen. Daher hatte ich zunächst längere Zeit keine Bi-Kontakte mehr. Ich erinnerte mich zwar immer wieder sehr gerne daran, wie sehr es mir gefallen hatte, seinen Schwanz zu blasen, bis er in meinem Mund explodierte und sein Sperma zu schlucken, aber der Drang nach weiteren Erfahrungen war zunächst nicht da, keimte dann aber nach etwa einem Jahr langsam wieder auf.
Mein Interesse war dabei darauf gerichtet, möglichst unverbindlich und anonym den einen oder anderen Schwanz blasen zu können. Ich informierte mich im Internet, wo sich einschlägige Treffpunkte für Bi-Männer und Gays in Münster befanden, wie z.B. im Sommer der KÜ (Emsquerung in Gelmer), der „Hügel“ im Kreuzviertel oder die Toilette am Domplatz, die damals noch kostenfrei aber wenig einladend war. An beiden Stellen hielt ich Ausschau, an der „Klappe“ am Domplatz hatte ich auch tatsächlich das Vergnügen, den einen oder anderen zeigefreudigen Mann zu sehen und mich zu revanchieren, indem ich auch meinen Schwanz präsentierte und sogar bis zum Abspritzen wichste. Auch wenn ich lieber selbst einen Schwanz zum Abspritzen bringe, gefiel es mir auch, wenn ein Fremder mir zusah. Am Domplatz waren zumeist ältere Männer anwesend, was mich aber nicht im Geringsten störte. „Frischfleisch“ wie ich, wurde bei ihnen offenbar recht gerne gesehen und es machte mich wirklich an, dass sie sich an mir aufgeilten. Und so entwickelte ich bald schon ein Faible für diese älteren, notgeilen Kerle. Zu gerne wäre ich bei dem einen oder anderen Schwanz sogar auf die Knie gegangen und hätte ihn leidenschaftlich geblasen, aber die Location war weder einladend noch war sie sicher, da jederzeit andere Leute hätten reinkommen können, was vielleicht schlimmstenfalls Ärger bis hin zum Polizeieinsatz bedeutet hätte. Zwar hatte ich meinen „Freier“ damals ja auch immer auf einem Parkplatz im Auto mit Blowjobs quasi in der Öffentlichkeit bedient, aber es war abgelegen, dunkel, kaum einsehbar und vor allem waren um die Uhrzeit unserer Treffen allenfalls noch Erwachsene unterwegs.
Ich suchte also weiter nach einer Möglichkeit einer Location, an der anonym Sex-Aktivitäten unter Männern toleriert werden und nicht gleich zu strafrechtlicher Verfolgung führt und man gleichzeitig auch nicht gleich Gefahr läuft, von Studienkollegen und Freunden, die kein Bi-Interesse haben, entdeckt zu werden.
Auf die einfachsten Dinge kommt man manchmal nicht, bis ich dann einen Freund in Aachen besuchte und auf der Zugfahrt aus dem Fenster schaute. Als Student genießt man auch Vorzüge. Einer davon ist das sog. Semesterticket, mit dem man kostenfrei den ÖPNV nutzen kann, so auch die Bahn (zumindest Regionalzüge). Dies nutzte ich immer mal wieder aus, um Freunde in anderen Städten zu besuchen. Bei den Fahrten war mir dann schon einige Male aufgefallen, dass kurz vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof Dortmund etwas zurückliegend ein Gebäude mit einer riesigen Beschriftung „Studio X“ zu sehen war, was ja zumindest auf ein Etablissement mit sexuellem Hintergrund hindeutete. Meine anschließende Recherche dazu war recht einfach, da es in diversen Internetforen Einträge dazu gab. Es handelte sich demnach um ein Pornokino, in dem lt. Forenbeiträgen nicht nur Filme gezeigt werden, sondern es auch zu Interaktionen der Besucher kommt. Ich wusste auch von Pornokinos in Münster; allerdings hatte ich nie eines besucht und auch nicht gewusst, dass dort sexuelle Handlungen geduldet sind. Zu dem Dortmunder Studio X konnte ich lesen, dass es mehrere Räume / Säle hatte und gerne u.a. auch von Bi-Männern und Gays besucht wird, aber auch von Hetero-Paaren, die auf Zuschauer oder sogar Aktionen mit Herrenüberschuss stehen. (Inzwischen ist das Kino aber seit einigen Jahren wohl leider geschlossen.)
Pornokino - warum war ich nicht früher darauf gekommen? Mein Interesse an einem Besuch war definitiv geweckt. Aber nicht in Münster, sondern direkt das Studio X in Dortmund. Es war für mich per Bahn gut und dank Studententicket kostenfrei zu erreichen und ich lief keine große Gefahr, dass ich dort Bekannte und Studienkollegen antreffe. Und der Eintritt war sogar für einen Studenten erschwinglich. Mein Entschluss stand fest und ein paar Tage später saß ich am frühen Nachmittag eines Frühsommertags im Zug nach Dortmund. Am Hauptbahnhof angekommen orientierte ich mich erst einmal, wie ich das Kino schnellstmöglich erreichen könnte und ging zielstrebig in die entsprechende Richtung. Nach etwas mehr als 5 Minuten Fußweg stand ich dann vor dem besagten Pornokino. So recht traute ich mich (noch) nicht, rauchte ein, zwei Zigaretten und beobachtete den Eingangsbereich zunächst ca. 10 – 15 Minuten von der gegenüberliegenden Straßenseite. Zwei, drei Männer gingen hinein, dann sogar auch ein Paar. Mein Gedanke war, dass es also schon nicht so „schlimm“ werden könne, wenn sogar ein Pärchen scherzend und mit offensichtlicher Vorfreude in dieses Sex-Kino hineinging. Diese Selbstsicherheit, ja fast Selbstverständlichkeit des Pärchens in ein Pornokino zu gehen, gab auch mir etwas mehr Mut und Selbstsicherheit. Ich rauchte die Zigarette auf, fasste mir ein Herz und folgte kurze Zeit später ebenfalls. Tatsächlich sah ich noch, wie das Paar, welches gerade eine Karte für das Kino gelöst hatte, in den Kinobereich verschwand. Auch ich wurde freundlich begrüßt, zahlte und erhielt Einlass.
Erwartungen waren zwar durch die diversen Internetberichte da, aber ich schraubte sie nicht zu hoch. Erst einmal wollte ich die Atmosphäre des Kinos überhaupt auf mich wirken lassen und dann mal schauen ob etwas passiert. Ich hatte zwar in Berichten über Pärchen gelesen, die andere Besucher haben mitmachen lassen, aber das war ohnehin leider wohl ehr selten. Deutlich mehr konnte man aber von Männern lesen, die es sich dort gegenseitig besorgten. Und das wäre ja genau das, wonach mir der Sinn steht, nämlich wieder mal ein Bi-Erlebnis. Aber wie läuft das ab? Wie erkennt man, wenn jemand bereit ist? Als ich immer noch nervös und mit zugegebenermaßen etwas wackeligen Knien aber gleichzeitig großer Spannung und Vorfreude in das Pornokino eintrat, war es zunächst einmal nur eines: ziemlich finster. Und ich erinnere mich noch an den Geruch; es roch unverwechselbar nach Mann – besser gesagt Sperma. Zugleich abstoßend und anregend – wobei die erregende Wirkung quasi nur Sekunden später Überhand gewann. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Ich erkannte aber, dass es einen spärlich beleuchteten Gang gab, der zu verschiedenen Kinosälen führte. Und ich erkannte, dass sich zwei oder drei Männer auf dem Gang aufhielten bzw. umherflanierten.
Einer dieser Männer stand mit geöffneter Hose da und präsentierte völlig unverhohlen seinen schon gut angeschwollenen Schwanz und seine Eier. Vielleicht war das ein Zeichen für Aktionsbereitschaft? Zwar kannte ich dieses Präsentieren inzwischen von der Klappe am Domplatz, war aber dennoch irritiert über solch eine Direktheit. Natürlich betrachtete ich ihn im Vorbeischlendern und mir gefiel diese direkte Offenheit, ich tat aber völlig cool und ging langsam an ihm vorbei in den ersten Kino-Saal. Als ich den schweren Vorhang beiseiteschob, war es noch dunkler als auf dem Gang, es lief ein Gay-Film. Im Saal saßen vereinzelte Männer, zumeist mit geöffneter Hose und wichsend. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schaute ich fasziniert zu – aber weniger was auf der Leinwand passierte, sondern vielmehr interessierte mich, was live im Kino passierte. Es störte offenbar niemanden, beim Wichsen beobachtet zu werden. Im Gegenteil es wurden sogar teilweise offensiv die Schwänze präsentiert, wenn jemand merkte, dass man schaute. War das vielleicht auch eine Einladung? Außer des Wichsens der wenigen Männer war aber keine Interaktion erkennbar. Mehr erwartet hatte ich auch nicht wirklich. Zum Eingewöhnen war das auch wohl genau richtig, jedenfalls wahrscheinlich besser, als wenn ich als PK-Neuling gleich in eine Orgie geraten wäre und verstört das Kino wieder verlassen hätte. Nach mehreren Sitzplatzwechseln und neugierigem Zuschauen meinerseits innerhalb dieses kleinen Gaykino-Saals, wuchs wieder die Neugier, was das Kino denn sonst noch an Räumlichkeiten und Filmen zu bieten hatte.
Ich wechselte in ein anderes Kino, in dem ein Hetero-Film auf der Leinwand flimmerte. Der Saal war deutlich größer, ehr ein richtiges kleines Kino mit ca. 10 Sitzreihen, Bänke und teilweise sogar mit Kinosesseln. Und es waren dort auch deutlich mehr Leute anwesend, was wohl nicht zuletzt an den zwei dort anwesenden Paaren lag, die natürlich das Interesse mancher Männer auf sich zogen. Relativ weit vorne saß ein Paar um die 50, das mehr oder weniger regungslos gebannt auf die Kinoleinwand schaute. Einige Männer hatten sich in die Nähe des Paares gesetzt, vielleicht in der Hoffnung, dass das Paar aktiv wird und sie etwas live von ihnen zu sehen bekämen. Aber es tat sich diesbezüglich nichts. Ziemlich mittig im Kino erkannte ich dann das Paar, das ich beim Betreten des Kinos gesehen hatte. Ihre Bluse war aufgeknöpft und so präsentierte sie den umherstehenden Männern ungeniert ihre durchaus üppigen Titten. Unter ihrem Minirock, der jetzt nach oben „verrutscht“ war, erkannte man deutlich den Ansatz von halterlosen Nylons. Ich trat näher heran, um alles etwas besser sehen zu können, aber im Gegensatz zu den anderen das Szenario umgebenden Männern hielt ich respektvoll Abstand und hielt auch meine Hose geschlossen. Allerdings schien es die Dame auch nicht zu stören, dass sie von ca. sechs bis acht wichsenden Kerlen umrahmt war. Im Gegenteil, sie animierte sie ja noch mit provokantem Zeigen ihrer nackten Titten. Die Hose Ihres Mannes war runtergezogen, sein Schwanz stand wie eine Eins und sie beugte sich immer mal wieder runter, um ihm den Schwanz anzublasen, was wohl bei einigen der anwesenden Herren die Hoffnung aufkommen ließ, anschließend auch in denselben Genuss zu kommen. Von den dort umherstehenden wichsenden Männern ist mir einzig einer in Erinnerung geblieben – auch weil ich später noch (-ohne jetzt schon zu viel zu verraten-) in direkten Kontakt mit ihm kommen sollte. Er war sportlich-trainiert, schätzungsweise etwa 40 – 45 Jahre alt und hatte wohl afrikanische Wurzeln, denn er hatte eine recht dunkle Hautfarbe und sein Schwanz war pechschwarz. Mich interessierte natürlich dieser Schwanz, denn einen „Black Cock“ kannte ich natürlich aus diversen Pornos, aber einen solchen live aus der Nähe zu sehen, war mir bis dato nicht vergönnt gewesen. Der Schwanz war zwar ehr durchschnittlich groß und dick, hatte aber die Besonderheit, dass er extrem hart zu sein schien, denn er zeigte fast senkrecht nach oben, was aber wohl auch ein wenig an seiner in sich nach oben gebogenen Schwanzform lag, die man wohl Satyr-Schwanz nennt. Da sein Schwanz trotz der Tatsache, dass er ihn kaum mal wichste, so hart war, zeugte von absoluter Erregung und Potenz. Ich konnte mich kaum satt sehen. Und eins fiel mir dann auch noch auf: seine Eichel lag frei, er war beschnitten und sein Schwanz war einfach von sehr ästhetischer Schönheit.
Ich schaute dem Treiben etwas zu und setze mich dann ein paar Minuten später relativ weit nach hinten in einen freien Sessel, um einen guten Überblick über das gesamte Kino bzw. das Geschehen dort zu haben, war aber zunächst aus Unsicherheit darauf bedacht, niemandem „zu nahe zu kommen“ und ließ einfach die Atmosphäre auf mich wirken. Die Nervosität wich mit der Zeit etwas und ich fing an, das Treiben auf der Leinwand und live im Kinosaal wirklich zu genießen.
Ganz hinten im Kino standen an der Rückwand zwei oder drei Männer mit geöffneten Hosen, die langsam ihre Schwänze wichsten. Nach einiger Zeit ging ein Mann zielstrebig zur letzten Sitzreihe und nahm direkt vor einem der wichsenden Männer Platz. Dieser trat sofort an die Lehne des Sitzes heran und ohne Umschweife wurde er nun von dem Mann im Kinosessel geblasen. Ich war erstaunt, ja geradezu fasziniert, wie einfach doch die Signale funktionierten. An der Wand wichsend zu stehen bedeutete, auf einen Blowjob zu warten und sich in die letzte Sitzreihe zu setzen, bedeutet blasen zu wollen. Das war ja wirklich einfach. Meine vorherige absolute Unsicherheit, wie denn wohl in einem Pornokino Bereitschaft zur Interaktion signalisiert wird, war urplötzlich verschwunden. Nachdem der stehende Mann offenbar abgespritzt hatte, bedankte er sich mit einem Schulterklopfen und ging; einige Momente später verließ dann auch der Bläser seinen Sitzplatz. Auch das behagte mir sehr, dass es danach keine Gespräche mehr gab, denn ich wollte (-und das gilt bis heute-) ja auch keine große Konversation betreiben, sondern einfach einen Schwanz genießen und bis zum Abspritzen blasen und fertig – anonymer Blowjob ohne Gerede.
Einige Minuten passierte dann nicht viel. Die beiden Paare waren immer noch anwesend, einige Herren hielten sich weiter in deren Nähe auf bzw. schauten ihnen zu und präsentierten wichsend ihre steifen Schwänze, andere Männer saßen in ihren Kinosesseln und schauten den Film, die meisten davon ungeniert wichsend. Eine absolut geile Atmosphäre, die mich zunehmend erregte.
Als ich wieder meine Blicke durch das Kino schweifen lies, fiel mir an der rückwärtigen Wand ein schmächtiger Typ auf. Ich schaute immer mal rüber und erkannte dann, dass er recht jung zu sein schien, vielleicht 20 Jahre und auch der Umstand, dass er fast versteckt ganz in der Ecke stand und zaghaft seinen Schwanz wichste, zeigte mir, dass er wohl auch noch nicht häufig in einem Pornokino war, die Situation aber wohl so geil für ihn war, dass er einfach wichsen musste. Sein Schwanz schien sehr lang aber nicht sonderlich dick zu sein und ich konnte sein „Mütze-Glatze“-Spiel gut erkennen, da er sich vornehmlich relativ weit hinten an der Schwanzwurzel wichste und die vordere Hälfte seines Schwanzes gut erkennbar war. Er registrierte wohl auch recht schnell, dass ich einige Male hinüberschaute und mich für seinen Schwanz interessierte und lächelte mich irgendwann verlegen an und ich genauso verlegen zurück. Nach einer Weile des Abcheckens nahm ich allen Mut zusammen, stand auf und begab mich (dem Beispiel des Bläsers vor einigen Minuten folgend) in die letzte Sitzreihe, wobei ich den „Mit-Neuling“ auf den paar Metern des Weges dorthin weiter fixierte. Ich setzte mich aber nicht direkt vor ihn in die Sitzreihe, sondern einige Plätze seitlich von ihm. Ich war ihm nun quasi entgegengekommen, jetzt sollte auch er mir entgegenkommen, wenn er geblasen werden wollte.
Kaum hatte ich auf dem Sitz Platz genommen, bemerkte ich, wie sich tatsächlich jemand hinter mich stellte – allerdings von der anderen Seite kommend. Ich erschrak etwas, da ich damit nicht gerechnet hatte, sondern vielmehr damit, dass der „Neuling“ käme. Den anderen Mann an der Kinowand hatte ich gar nicht mehr auf dem Plan gehabt und auch vorher nicht beobachtet. Als ich hochschaute, sah ich etwas völlig anderes als einen jungen Burschen: es war ein Senior, schätzungsweise Mitte bis Ende 60, leicht untersetzt aber gut gekleidet und sehr gepflegt. Da ich ja durch die Klappenbesuche durchaus ein Faible auch für ältere Männer entwickelt hatte und mir sogar gewünscht hatte, den einen oder anderen dieser notgeilen Senioren oral zu befriedigen, störte es mich überhaupt nicht, dass jetzt ein solcher Senior an mich herantrat. Innerhalb weniger Sekunden hielt er mir sein „Gemächt“ vor mein Gesicht. Und wenn ich „Gemächt“ schreibe, dann ist das wirklich so gemeint. Er hatte einen enorm dicken, sauber rasierten Schwanz, dessen Länge aber relativ normal war. Was aber noch mehr faszinierend war, war sein extrem lang runterhängender Sack mit wirklich dicken prallen Eiern. Ein Vergleich aus dem Tierreich fällt mir dazu ein, der es passend darstellt: spanischer Stierkampfbulle mit richtig dicken „Cojones“.
Auch wenn ich mich eigentlich darauf eingestellt hatte, den Schwanz des „Neulings“ zu blasen und jetzt das genaue Gegenteil vor meinem Gesicht baumelte, hob ich instinktiv meine Hand, umfasste den halbsteifen Schwengel des Alten und öffnete fast automatisch meinen Mund, um nach ein paar Wichsbewegungen seine Vorhaut komplett zurückzuschieben und seine Eichel aufzunehmen und mit meiner Zunge zu umspielen, bevor ich seinen Schwanz möglichst weit in meinem warmen Mund aufnahm. Meine andere Hand umfasste seinen langen Sack mit den offenbar gut gefüllten Eiern und spielte leicht mit ihnen. Ein wohliges Gurren war von ihm zu vernehmen und mich freute, dass ihm meine Behandlung ganz offensichtlich sehr gefiel, was auch deutlich daran zu erkennen war, dass sein Schwanz sehr schnell zu voller Größe gewachsen war. Nach schätzungsweise zwei bis drei Minuten intensivem Schwanzblasen und Lutschen nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, dass nun der junge Bursche näher kam und dabei seinen Schwanz heftigst abwichste. Der Rentner bemerkte wohl, was nun kommen würde – im wahrsten Sinne. Er löste sich kurzerhand von mir, trat einen kleinen Schritt zurück und überließ dem Burschen das Feld, damit dieser seinen Saft loswerden kann. Kaum war der Schwanz des Alten aus meinem Mund, spritzte mir der junge Bursche, der noch etwa einen halben Meter entfernt war, kräftig zwei Schübe seines Samens in hohem Bogen treffsicher ins Gesicht und näherte sich dabei weiter meinem weiter geöffneten Mund. Die weiteren Spermaschüsse, die nicht minder druckvoll aus seinem Schwanz herausspritzten, feuerte er dann in meinem Mund ab, so dass ich mich fast daran verschluckte, weil er so heftig gegen meinen Rachen spritzte. Es war nicht die Menge, denn die war normal, es war die Wucht, mit der sein Sperma herausschoss. Oh Mann, er war wirklich ein Spritzer, wie ich es danach nicht mehr erlebt habe. Nachdem er seine Samenladung komplett verschossen und ich ihm den Schwanz saubergeleckt hatte, verstaute er seinen Schwanz und verschwand grußlos ins Dunkle des Kinosaals, bevor ich mich für das köstliche Sperma bedanken konnte. Der Senior nahm sofort wieder seinen Platz ein, ohne mir eine Atempause zu gönnen. Ich fühlte, dass mein Gesicht von den ersten beiden Schüssen des jungen Burschen ziemlich eingesaut sein musste und dem Rentner gefiel wohl auch dieser Anblick meines frisch besamten Gesichts, denn er nahm seinen Schwanz und schob mir damit die dicksten Sperma-Kleckse des Spritzers in den Mund, damit ich schlucke und verteilte den restlichen Fremd-Samen mit seiner Eichel großflächig im gesamten Gesicht. Nachdem er damit fertig war und ich ihn wieder blies, wunderte mich auch nicht, dass der Senior dann so aufgegeilt von dem Spiel war, dass es nur noch wenige Sekunden dauerte, bis er selbst sich auch in meinem Mund ergoss. Ich spürte, wie sein Schwanz nochmals kurz an Umfang zunahm und dann kam er. Er spritzte sein Sperma nicht gegen meinen Rachen so wie der „Jüngling“, sondern ich fühlte, wie sein Sperma einfach nur aus seiner Eichel herauslief; es waren wirklich Mengen, die meinen Mund quasi fluteten. Es war nicht einfach, aber es gelang mir, dass ich trotz des dicken Schwanzes im Mund, seine Samenladung komplett schluckte. Auch der Senior verstaute nach dem raschen Erschlaffen seines Schwanzes recht schnell sein wirklich ansehnliches Gemächt, lächelte mich kurz an, sagte ein zufriedenes „Danke“ und entschwand. Ich atmete kurz durch und schaute in den Kinosaal. Die Situation, dass sich „Opa und Jungspund“ ein Blasmaul teilten, war ganz offensichtlich von einigen anderen Kinobesuchern nicht unbemerkt geblieben, denn es standen etwa vier bis fünf Männer in der Nähe, die sich an dem Schauspiel aufgegeilt hatten. Und mich machte es schon ein wenig an und auch stolz, dass ich bei dem Schauspiel eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hatte. Unter den Zuschauern war u.a. auch der „Black Cock“, den ich mir zuvor bei dem Paar so intensiv angeschaut hatte. Irgendwie war ich froh, dass er sich nicht nur für die Dame des Paares interessiert hatte, sondern wohl auch genoss, sich Bi-Aktionen wie die gerade mit mir anzuschauen. Ich weiß nicht, was mich dann ritt, dass ich plötzlich dieses Selbstbewusstsein hatte, aber ich gab ihm ein Handzeichen, dass er ruhig näher kommen solle. Und er kam tatsächlich. Ich freute mich auf seinen Schwanz, gleichzeitig schoss es mir aber durch den Kopf, dass ich noch nie einen beschnittenen Schwanz abgewichst und geblasen hatte, zumal ich ja ohnehin bislang nur mehrfach meinen „Freier“ und dann gerade den jungen Burschen und den Senior bedient hatte. Alle waren uncut gewesen. Lange Zeit zum Überlegen blieb mir nicht, denn nur wenige Sekunden später hatte ich diesen prachtvoll anzuschauenden schwarzen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich musste den steil nach oben gerichteten Schwanz schon fast runterdrücken, um ihn in meinen Mund zu bugsieren; und kaum war er in meinem Mund, startete er vorsichtig fickende Beckenbewegungen. Ich verstand, dass er nicht „klassisch“ geblasen werden, sondern quasi ficken wollte. Also hielt ich meinen Blasmund einfach nur hin. Durch seine nach oben gerichtete Schwanzform rieb seine Eichel permanent bei jeder Bewegung an meinem Gaumen, von unten drückte ich meine mit viel Speichel angefeuchtete Zunge gegen seine empfindliche Schwanzunterseite und saugte die Wangen ein wenig ein, um ihm das Gefühl zu geben, dass er eine enge Fotze fickt – meine Mundfotze. Offenbar aufgegeilt von dem reizvollen Zeigen des Paares vorhin, dann dem Opa-Enkel-Schauspiel gerade und jetzt der Mundfotze, die ich für ihn bildete, kam auch er sehr schnell. Er spritzte leider nicht annähernd so viel wie seine beiden Vorgänger, aber sein Sperma schmeckte wirklich gut. Gute Ernährung, Obst etc. beeinflussen ja bekanntlich den Geschmack von Sperma positiv. Auch er bedankte sich und lächelte mich mit seinen schneeweißen Zähnen an. Ich konnte nicht anders und erwiderte, dass ich mich bei ihm zu bedanken hätte. Und schon war auch er weg. Und auch ich hatte jetzt genug geblasen und geschluckt, zumal keiner der noch anwesenden Herren Anstalten machte, auch noch bedient werden zu wollen.
Ich ordnete meine Kleidung ein wenig und verließ das Kino Richtung Bahnhof, ging zum Bahnsteig und nach nur kurzer Zeit kam auch schon ein Zug Richtung Münster, den ich mit meinem Studenten-Ticket nutzen konnte konnte. Ich stieg ein und suchte einen Platz und wahrscheinlich werde ich während der gesamten Fahrt ein Dauergrinsen im Gesicht gehabt haben, da ich natürlich permanent an das soeben Erlebte denken musste und dabei sehr zufrieden und euphorisch war.
Es hatten sich quasi drei Generationen von Männern an mir befriedigt, ich hatte wirklich die unterschiedlichsten Schwänze geblasen, das Sperma von allen drei Männern geschluckt, hatte wahrscheinlich sogar noch Spermareste von einem im Gesicht und in den Haaren. Aber das störte mich nicht. Im Gegenteil, es machte mich an, dass man mich so sehen konnte und vielleicht der eine oder die andere sogar hätte vermuten können, dass die Flecken im Gesicht und in den Haaren Sperma sind. Aber das wäre für die meisten Zuggäste wohl so absurd gewesen, dass es wohl letztlich keiner wirklich vermutet haben wird, zumindest aber keiner es mit Sicherheit hätte sagen können, ob ich da wirklich eingetrocknetes Sperma habe. Aber der Gedanke machte mich dennoch an.
Ich war ohne große Erwartungen zu meinem ersten Pornokino-Besuch aufgebrochen und mit absolut geilen Erfahrungen und der Gewissheit, dass nach diesem tollen ersten Besuch weitere PK-Besuche folgen werden, war ich auf dem Nachhauseweg.
Daheim angekommen ging ich ins Bad, um im Spiegel zu kontrollieren, ob tatsächlich Reste von Sperma erkennbar waren. Zwar war im Gesicht nicht wirklich viel zu sehen, da der Senior mir ja auch alles in den Mund geschoben und den Rest gut verteilt hatte, aber am Kragen und der Schulter meines Shirts war deutlich Spermaflecken zu sehen - weil ich (-völlig unüberlegt-) ein schwarzes Polo-Shirt angezogen hatte. Was lernen wir daraus? Beim Blas-Date keine schwarze Kleidung tragen, wenn man nicht wegen eventueller Spermaflecken auffallen möchte.
Ich hoffe, dass auch mein zweiter Erlebnisbericht gefallen hat. Für einen ersten PK-Besuch war das schon ganz schön heftig, aber ich bin auch froh darüber, dass es genau so gelaufen ist, denn es hat meine Bi-Erfahrungen wirklich bereichert und mich noch neugieriger gemacht. Wahrscheinlich so sehr, wie kaum ein weiteres Erlebnis seither.
Nachdem der Kontakt zu meinem „Freier“ (siehe erster Erlebnisbericht), der mich in den unkomplizierten, schnellen Bi-Sex unter Männern eingeführt hatte, leider etwas abrupt geendet hatte, war ich deswegen aber auch nicht zu enttäuscht, da ich dabei war, eine neue Beziehung zu einer Frau aufzubauen. Daher hatte ich zunächst längere Zeit keine Bi-Kontakte mehr. Ich erinnerte mich zwar immer wieder sehr gerne daran, wie sehr es mir gefallen hatte, seinen Schwanz zu blasen, bis er in meinem Mund explodierte und sein Sperma zu schlucken, aber der Drang nach weiteren Erfahrungen war zunächst nicht da, keimte dann aber nach etwa einem Jahr langsam wieder auf.
Mein Interesse war dabei darauf gerichtet, möglichst unverbindlich und anonym den einen oder anderen Schwanz blasen zu können. Ich informierte mich im Internet, wo sich einschlägige Treffpunkte für Bi-Männer und Gays in Münster befanden, wie z.B. im Sommer der KÜ (Emsquerung in Gelmer), der „Hügel“ im Kreuzviertel oder die Toilette am Domplatz, die damals noch kostenfrei aber wenig einladend war. An beiden Stellen hielt ich Ausschau, an der „Klappe“ am Domplatz hatte ich auch tatsächlich das Vergnügen, den einen oder anderen zeigefreudigen Mann zu sehen und mich zu revanchieren, indem ich auch meinen Schwanz präsentierte und sogar bis zum Abspritzen wichste. Auch wenn ich lieber selbst einen Schwanz zum Abspritzen bringe, gefiel es mir auch, wenn ein Fremder mir zusah. Am Domplatz waren zumeist ältere Männer anwesend, was mich aber nicht im Geringsten störte. „Frischfleisch“ wie ich, wurde bei ihnen offenbar recht gerne gesehen und es machte mich wirklich an, dass sie sich an mir aufgeilten. Und so entwickelte ich bald schon ein Faible für diese älteren, notgeilen Kerle. Zu gerne wäre ich bei dem einen oder anderen Schwanz sogar auf die Knie gegangen und hätte ihn leidenschaftlich geblasen, aber die Location war weder einladend noch war sie sicher, da jederzeit andere Leute hätten reinkommen können, was vielleicht schlimmstenfalls Ärger bis hin zum Polizeieinsatz bedeutet hätte. Zwar hatte ich meinen „Freier“ damals ja auch immer auf einem Parkplatz im Auto mit Blowjobs quasi in der Öffentlichkeit bedient, aber es war abgelegen, dunkel, kaum einsehbar und vor allem waren um die Uhrzeit unserer Treffen allenfalls noch Erwachsene unterwegs.
Ich suchte also weiter nach einer Möglichkeit einer Location, an der anonym Sex-Aktivitäten unter Männern toleriert werden und nicht gleich zu strafrechtlicher Verfolgung führt und man gleichzeitig auch nicht gleich Gefahr läuft, von Studienkollegen und Freunden, die kein Bi-Interesse haben, entdeckt zu werden.
Auf die einfachsten Dinge kommt man manchmal nicht, bis ich dann einen Freund in Aachen besuchte und auf der Zugfahrt aus dem Fenster schaute. Als Student genießt man auch Vorzüge. Einer davon ist das sog. Semesterticket, mit dem man kostenfrei den ÖPNV nutzen kann, so auch die Bahn (zumindest Regionalzüge). Dies nutzte ich immer mal wieder aus, um Freunde in anderen Städten zu besuchen. Bei den Fahrten war mir dann schon einige Male aufgefallen, dass kurz vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof Dortmund etwas zurückliegend ein Gebäude mit einer riesigen Beschriftung „Studio X“ zu sehen war, was ja zumindest auf ein Etablissement mit sexuellem Hintergrund hindeutete. Meine anschließende Recherche dazu war recht einfach, da es in diversen Internetforen Einträge dazu gab. Es handelte sich demnach um ein Pornokino, in dem lt. Forenbeiträgen nicht nur Filme gezeigt werden, sondern es auch zu Interaktionen der Besucher kommt. Ich wusste auch von Pornokinos in Münster; allerdings hatte ich nie eines besucht und auch nicht gewusst, dass dort sexuelle Handlungen geduldet sind. Zu dem Dortmunder Studio X konnte ich lesen, dass es mehrere Räume / Säle hatte und gerne u.a. auch von Bi-Männern und Gays besucht wird, aber auch von Hetero-Paaren, die auf Zuschauer oder sogar Aktionen mit Herrenüberschuss stehen. (Inzwischen ist das Kino aber seit einigen Jahren wohl leider geschlossen.)
Pornokino - warum war ich nicht früher darauf gekommen? Mein Interesse an einem Besuch war definitiv geweckt. Aber nicht in Münster, sondern direkt das Studio X in Dortmund. Es war für mich per Bahn gut und dank Studententicket kostenfrei zu erreichen und ich lief keine große Gefahr, dass ich dort Bekannte und Studienkollegen antreffe. Und der Eintritt war sogar für einen Studenten erschwinglich. Mein Entschluss stand fest und ein paar Tage später saß ich am frühen Nachmittag eines Frühsommertags im Zug nach Dortmund. Am Hauptbahnhof angekommen orientierte ich mich erst einmal, wie ich das Kino schnellstmöglich erreichen könnte und ging zielstrebig in die entsprechende Richtung. Nach etwas mehr als 5 Minuten Fußweg stand ich dann vor dem besagten Pornokino. So recht traute ich mich (noch) nicht, rauchte ein, zwei Zigaretten und beobachtete den Eingangsbereich zunächst ca. 10 – 15 Minuten von der gegenüberliegenden Straßenseite. Zwei, drei Männer gingen hinein, dann sogar auch ein Paar. Mein Gedanke war, dass es also schon nicht so „schlimm“ werden könne, wenn sogar ein Pärchen scherzend und mit offensichtlicher Vorfreude in dieses Sex-Kino hineinging. Diese Selbstsicherheit, ja fast Selbstverständlichkeit des Pärchens in ein Pornokino zu gehen, gab auch mir etwas mehr Mut und Selbstsicherheit. Ich rauchte die Zigarette auf, fasste mir ein Herz und folgte kurze Zeit später ebenfalls. Tatsächlich sah ich noch, wie das Paar, welches gerade eine Karte für das Kino gelöst hatte, in den Kinobereich verschwand. Auch ich wurde freundlich begrüßt, zahlte und erhielt Einlass.
Erwartungen waren zwar durch die diversen Internetberichte da, aber ich schraubte sie nicht zu hoch. Erst einmal wollte ich die Atmosphäre des Kinos überhaupt auf mich wirken lassen und dann mal schauen ob etwas passiert. Ich hatte zwar in Berichten über Pärchen gelesen, die andere Besucher haben mitmachen lassen, aber das war ohnehin leider wohl ehr selten. Deutlich mehr konnte man aber von Männern lesen, die es sich dort gegenseitig besorgten. Und das wäre ja genau das, wonach mir der Sinn steht, nämlich wieder mal ein Bi-Erlebnis. Aber wie läuft das ab? Wie erkennt man, wenn jemand bereit ist? Als ich immer noch nervös und mit zugegebenermaßen etwas wackeligen Knien aber gleichzeitig großer Spannung und Vorfreude in das Pornokino eintrat, war es zunächst einmal nur eines: ziemlich finster. Und ich erinnere mich noch an den Geruch; es roch unverwechselbar nach Mann – besser gesagt Sperma. Zugleich abstoßend und anregend – wobei die erregende Wirkung quasi nur Sekunden später Überhand gewann. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Ich erkannte aber, dass es einen spärlich beleuchteten Gang gab, der zu verschiedenen Kinosälen führte. Und ich erkannte, dass sich zwei oder drei Männer auf dem Gang aufhielten bzw. umherflanierten.
Einer dieser Männer stand mit geöffneter Hose da und präsentierte völlig unverhohlen seinen schon gut angeschwollenen Schwanz und seine Eier. Vielleicht war das ein Zeichen für Aktionsbereitschaft? Zwar kannte ich dieses Präsentieren inzwischen von der Klappe am Domplatz, war aber dennoch irritiert über solch eine Direktheit. Natürlich betrachtete ich ihn im Vorbeischlendern und mir gefiel diese direkte Offenheit, ich tat aber völlig cool und ging langsam an ihm vorbei in den ersten Kino-Saal. Als ich den schweren Vorhang beiseiteschob, war es noch dunkler als auf dem Gang, es lief ein Gay-Film. Im Saal saßen vereinzelte Männer, zumeist mit geöffneter Hose und wichsend. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schaute ich fasziniert zu – aber weniger was auf der Leinwand passierte, sondern vielmehr interessierte mich, was live im Kino passierte. Es störte offenbar niemanden, beim Wichsen beobachtet zu werden. Im Gegenteil es wurden sogar teilweise offensiv die Schwänze präsentiert, wenn jemand merkte, dass man schaute. War das vielleicht auch eine Einladung? Außer des Wichsens der wenigen Männer war aber keine Interaktion erkennbar. Mehr erwartet hatte ich auch nicht wirklich. Zum Eingewöhnen war das auch wohl genau richtig, jedenfalls wahrscheinlich besser, als wenn ich als PK-Neuling gleich in eine Orgie geraten wäre und verstört das Kino wieder verlassen hätte. Nach mehreren Sitzplatzwechseln und neugierigem Zuschauen meinerseits innerhalb dieses kleinen Gaykino-Saals, wuchs wieder die Neugier, was das Kino denn sonst noch an Räumlichkeiten und Filmen zu bieten hatte.
Ich wechselte in ein anderes Kino, in dem ein Hetero-Film auf der Leinwand flimmerte. Der Saal war deutlich größer, ehr ein richtiges kleines Kino mit ca. 10 Sitzreihen, Bänke und teilweise sogar mit Kinosesseln. Und es waren dort auch deutlich mehr Leute anwesend, was wohl nicht zuletzt an den zwei dort anwesenden Paaren lag, die natürlich das Interesse mancher Männer auf sich zogen. Relativ weit vorne saß ein Paar um die 50, das mehr oder weniger regungslos gebannt auf die Kinoleinwand schaute. Einige Männer hatten sich in die Nähe des Paares gesetzt, vielleicht in der Hoffnung, dass das Paar aktiv wird und sie etwas live von ihnen zu sehen bekämen. Aber es tat sich diesbezüglich nichts. Ziemlich mittig im Kino erkannte ich dann das Paar, das ich beim Betreten des Kinos gesehen hatte. Ihre Bluse war aufgeknöpft und so präsentierte sie den umherstehenden Männern ungeniert ihre durchaus üppigen Titten. Unter ihrem Minirock, der jetzt nach oben „verrutscht“ war, erkannte man deutlich den Ansatz von halterlosen Nylons. Ich trat näher heran, um alles etwas besser sehen zu können, aber im Gegensatz zu den anderen das Szenario umgebenden Männern hielt ich respektvoll Abstand und hielt auch meine Hose geschlossen. Allerdings schien es die Dame auch nicht zu stören, dass sie von ca. sechs bis acht wichsenden Kerlen umrahmt war. Im Gegenteil, sie animierte sie ja noch mit provokantem Zeigen ihrer nackten Titten. Die Hose Ihres Mannes war runtergezogen, sein Schwanz stand wie eine Eins und sie beugte sich immer mal wieder runter, um ihm den Schwanz anzublasen, was wohl bei einigen der anwesenden Herren die Hoffnung aufkommen ließ, anschließend auch in denselben Genuss zu kommen. Von den dort umherstehenden wichsenden Männern ist mir einzig einer in Erinnerung geblieben – auch weil ich später noch (-ohne jetzt schon zu viel zu verraten-) in direkten Kontakt mit ihm kommen sollte. Er war sportlich-trainiert, schätzungsweise etwa 40 – 45 Jahre alt und hatte wohl afrikanische Wurzeln, denn er hatte eine recht dunkle Hautfarbe und sein Schwanz war pechschwarz. Mich interessierte natürlich dieser Schwanz, denn einen „Black Cock“ kannte ich natürlich aus diversen Pornos, aber einen solchen live aus der Nähe zu sehen, war mir bis dato nicht vergönnt gewesen. Der Schwanz war zwar ehr durchschnittlich groß und dick, hatte aber die Besonderheit, dass er extrem hart zu sein schien, denn er zeigte fast senkrecht nach oben, was aber wohl auch ein wenig an seiner in sich nach oben gebogenen Schwanzform lag, die man wohl Satyr-Schwanz nennt. Da sein Schwanz trotz der Tatsache, dass er ihn kaum mal wichste, so hart war, zeugte von absoluter Erregung und Potenz. Ich konnte mich kaum satt sehen. Und eins fiel mir dann auch noch auf: seine Eichel lag frei, er war beschnitten und sein Schwanz war einfach von sehr ästhetischer Schönheit.
Ich schaute dem Treiben etwas zu und setze mich dann ein paar Minuten später relativ weit nach hinten in einen freien Sessel, um einen guten Überblick über das gesamte Kino bzw. das Geschehen dort zu haben, war aber zunächst aus Unsicherheit darauf bedacht, niemandem „zu nahe zu kommen“ und ließ einfach die Atmosphäre auf mich wirken. Die Nervosität wich mit der Zeit etwas und ich fing an, das Treiben auf der Leinwand und live im Kinosaal wirklich zu genießen.
Ganz hinten im Kino standen an der Rückwand zwei oder drei Männer mit geöffneten Hosen, die langsam ihre Schwänze wichsten. Nach einiger Zeit ging ein Mann zielstrebig zur letzten Sitzreihe und nahm direkt vor einem der wichsenden Männer Platz. Dieser trat sofort an die Lehne des Sitzes heran und ohne Umschweife wurde er nun von dem Mann im Kinosessel geblasen. Ich war erstaunt, ja geradezu fasziniert, wie einfach doch die Signale funktionierten. An der Wand wichsend zu stehen bedeutete, auf einen Blowjob zu warten und sich in die letzte Sitzreihe zu setzen, bedeutet blasen zu wollen. Das war ja wirklich einfach. Meine vorherige absolute Unsicherheit, wie denn wohl in einem Pornokino Bereitschaft zur Interaktion signalisiert wird, war urplötzlich verschwunden. Nachdem der stehende Mann offenbar abgespritzt hatte, bedankte er sich mit einem Schulterklopfen und ging; einige Momente später verließ dann auch der Bläser seinen Sitzplatz. Auch das behagte mir sehr, dass es danach keine Gespräche mehr gab, denn ich wollte (-und das gilt bis heute-) ja auch keine große Konversation betreiben, sondern einfach einen Schwanz genießen und bis zum Abspritzen blasen und fertig – anonymer Blowjob ohne Gerede.
Einige Minuten passierte dann nicht viel. Die beiden Paare waren immer noch anwesend, einige Herren hielten sich weiter in deren Nähe auf bzw. schauten ihnen zu und präsentierten wichsend ihre steifen Schwänze, andere Männer saßen in ihren Kinosesseln und schauten den Film, die meisten davon ungeniert wichsend. Eine absolut geile Atmosphäre, die mich zunehmend erregte.
Als ich wieder meine Blicke durch das Kino schweifen lies, fiel mir an der rückwärtigen Wand ein schmächtiger Typ auf. Ich schaute immer mal rüber und erkannte dann, dass er recht jung zu sein schien, vielleicht 20 Jahre und auch der Umstand, dass er fast versteckt ganz in der Ecke stand und zaghaft seinen Schwanz wichste, zeigte mir, dass er wohl auch noch nicht häufig in einem Pornokino war, die Situation aber wohl so geil für ihn war, dass er einfach wichsen musste. Sein Schwanz schien sehr lang aber nicht sonderlich dick zu sein und ich konnte sein „Mütze-Glatze“-Spiel gut erkennen, da er sich vornehmlich relativ weit hinten an der Schwanzwurzel wichste und die vordere Hälfte seines Schwanzes gut erkennbar war. Er registrierte wohl auch recht schnell, dass ich einige Male hinüberschaute und mich für seinen Schwanz interessierte und lächelte mich irgendwann verlegen an und ich genauso verlegen zurück. Nach einer Weile des Abcheckens nahm ich allen Mut zusammen, stand auf und begab mich (dem Beispiel des Bläsers vor einigen Minuten folgend) in die letzte Sitzreihe, wobei ich den „Mit-Neuling“ auf den paar Metern des Weges dorthin weiter fixierte. Ich setzte mich aber nicht direkt vor ihn in die Sitzreihe, sondern einige Plätze seitlich von ihm. Ich war ihm nun quasi entgegengekommen, jetzt sollte auch er mir entgegenkommen, wenn er geblasen werden wollte.
Kaum hatte ich auf dem Sitz Platz genommen, bemerkte ich, wie sich tatsächlich jemand hinter mich stellte – allerdings von der anderen Seite kommend. Ich erschrak etwas, da ich damit nicht gerechnet hatte, sondern vielmehr damit, dass der „Neuling“ käme. Den anderen Mann an der Kinowand hatte ich gar nicht mehr auf dem Plan gehabt und auch vorher nicht beobachtet. Als ich hochschaute, sah ich etwas völlig anderes als einen jungen Burschen: es war ein Senior, schätzungsweise Mitte bis Ende 60, leicht untersetzt aber gut gekleidet und sehr gepflegt. Da ich ja durch die Klappenbesuche durchaus ein Faible auch für ältere Männer entwickelt hatte und mir sogar gewünscht hatte, den einen oder anderen dieser notgeilen Senioren oral zu befriedigen, störte es mich überhaupt nicht, dass jetzt ein solcher Senior an mich herantrat. Innerhalb weniger Sekunden hielt er mir sein „Gemächt“ vor mein Gesicht. Und wenn ich „Gemächt“ schreibe, dann ist das wirklich so gemeint. Er hatte einen enorm dicken, sauber rasierten Schwanz, dessen Länge aber relativ normal war. Was aber noch mehr faszinierend war, war sein extrem lang runterhängender Sack mit wirklich dicken prallen Eiern. Ein Vergleich aus dem Tierreich fällt mir dazu ein, der es passend darstellt: spanischer Stierkampfbulle mit richtig dicken „Cojones“.
Auch wenn ich mich eigentlich darauf eingestellt hatte, den Schwanz des „Neulings“ zu blasen und jetzt das genaue Gegenteil vor meinem Gesicht baumelte, hob ich instinktiv meine Hand, umfasste den halbsteifen Schwengel des Alten und öffnete fast automatisch meinen Mund, um nach ein paar Wichsbewegungen seine Vorhaut komplett zurückzuschieben und seine Eichel aufzunehmen und mit meiner Zunge zu umspielen, bevor ich seinen Schwanz möglichst weit in meinem warmen Mund aufnahm. Meine andere Hand umfasste seinen langen Sack mit den offenbar gut gefüllten Eiern und spielte leicht mit ihnen. Ein wohliges Gurren war von ihm zu vernehmen und mich freute, dass ihm meine Behandlung ganz offensichtlich sehr gefiel, was auch deutlich daran zu erkennen war, dass sein Schwanz sehr schnell zu voller Größe gewachsen war. Nach schätzungsweise zwei bis drei Minuten intensivem Schwanzblasen und Lutschen nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, dass nun der junge Bursche näher kam und dabei seinen Schwanz heftigst abwichste. Der Rentner bemerkte wohl, was nun kommen würde – im wahrsten Sinne. Er löste sich kurzerhand von mir, trat einen kleinen Schritt zurück und überließ dem Burschen das Feld, damit dieser seinen Saft loswerden kann. Kaum war der Schwanz des Alten aus meinem Mund, spritzte mir der junge Bursche, der noch etwa einen halben Meter entfernt war, kräftig zwei Schübe seines Samens in hohem Bogen treffsicher ins Gesicht und näherte sich dabei weiter meinem weiter geöffneten Mund. Die weiteren Spermaschüsse, die nicht minder druckvoll aus seinem Schwanz herausspritzten, feuerte er dann in meinem Mund ab, so dass ich mich fast daran verschluckte, weil er so heftig gegen meinen Rachen spritzte. Es war nicht die Menge, denn die war normal, es war die Wucht, mit der sein Sperma herausschoss. Oh Mann, er war wirklich ein Spritzer, wie ich es danach nicht mehr erlebt habe. Nachdem er seine Samenladung komplett verschossen und ich ihm den Schwanz saubergeleckt hatte, verstaute er seinen Schwanz und verschwand grußlos ins Dunkle des Kinosaals, bevor ich mich für das köstliche Sperma bedanken konnte. Der Senior nahm sofort wieder seinen Platz ein, ohne mir eine Atempause zu gönnen. Ich fühlte, dass mein Gesicht von den ersten beiden Schüssen des jungen Burschen ziemlich eingesaut sein musste und dem Rentner gefiel wohl auch dieser Anblick meines frisch besamten Gesichts, denn er nahm seinen Schwanz und schob mir damit die dicksten Sperma-Kleckse des Spritzers in den Mund, damit ich schlucke und verteilte den restlichen Fremd-Samen mit seiner Eichel großflächig im gesamten Gesicht. Nachdem er damit fertig war und ich ihn wieder blies, wunderte mich auch nicht, dass der Senior dann so aufgegeilt von dem Spiel war, dass es nur noch wenige Sekunden dauerte, bis er selbst sich auch in meinem Mund ergoss. Ich spürte, wie sein Schwanz nochmals kurz an Umfang zunahm und dann kam er. Er spritzte sein Sperma nicht gegen meinen Rachen so wie der „Jüngling“, sondern ich fühlte, wie sein Sperma einfach nur aus seiner Eichel herauslief; es waren wirklich Mengen, die meinen Mund quasi fluteten. Es war nicht einfach, aber es gelang mir, dass ich trotz des dicken Schwanzes im Mund, seine Samenladung komplett schluckte. Auch der Senior verstaute nach dem raschen Erschlaffen seines Schwanzes recht schnell sein wirklich ansehnliches Gemächt, lächelte mich kurz an, sagte ein zufriedenes „Danke“ und entschwand. Ich atmete kurz durch und schaute in den Kinosaal. Die Situation, dass sich „Opa und Jungspund“ ein Blasmaul teilten, war ganz offensichtlich von einigen anderen Kinobesuchern nicht unbemerkt geblieben, denn es standen etwa vier bis fünf Männer in der Nähe, die sich an dem Schauspiel aufgegeilt hatten. Und mich machte es schon ein wenig an und auch stolz, dass ich bei dem Schauspiel eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hatte. Unter den Zuschauern war u.a. auch der „Black Cock“, den ich mir zuvor bei dem Paar so intensiv angeschaut hatte. Irgendwie war ich froh, dass er sich nicht nur für die Dame des Paares interessiert hatte, sondern wohl auch genoss, sich Bi-Aktionen wie die gerade mit mir anzuschauen. Ich weiß nicht, was mich dann ritt, dass ich plötzlich dieses Selbstbewusstsein hatte, aber ich gab ihm ein Handzeichen, dass er ruhig näher kommen solle. Und er kam tatsächlich. Ich freute mich auf seinen Schwanz, gleichzeitig schoss es mir aber durch den Kopf, dass ich noch nie einen beschnittenen Schwanz abgewichst und geblasen hatte, zumal ich ja ohnehin bislang nur mehrfach meinen „Freier“ und dann gerade den jungen Burschen und den Senior bedient hatte. Alle waren uncut gewesen. Lange Zeit zum Überlegen blieb mir nicht, denn nur wenige Sekunden später hatte ich diesen prachtvoll anzuschauenden schwarzen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich musste den steil nach oben gerichteten Schwanz schon fast runterdrücken, um ihn in meinen Mund zu bugsieren; und kaum war er in meinem Mund, startete er vorsichtig fickende Beckenbewegungen. Ich verstand, dass er nicht „klassisch“ geblasen werden, sondern quasi ficken wollte. Also hielt ich meinen Blasmund einfach nur hin. Durch seine nach oben gerichtete Schwanzform rieb seine Eichel permanent bei jeder Bewegung an meinem Gaumen, von unten drückte ich meine mit viel Speichel angefeuchtete Zunge gegen seine empfindliche Schwanzunterseite und saugte die Wangen ein wenig ein, um ihm das Gefühl zu geben, dass er eine enge Fotze fickt – meine Mundfotze. Offenbar aufgegeilt von dem reizvollen Zeigen des Paares vorhin, dann dem Opa-Enkel-Schauspiel gerade und jetzt der Mundfotze, die ich für ihn bildete, kam auch er sehr schnell. Er spritzte leider nicht annähernd so viel wie seine beiden Vorgänger, aber sein Sperma schmeckte wirklich gut. Gute Ernährung, Obst etc. beeinflussen ja bekanntlich den Geschmack von Sperma positiv. Auch er bedankte sich und lächelte mich mit seinen schneeweißen Zähnen an. Ich konnte nicht anders und erwiderte, dass ich mich bei ihm zu bedanken hätte. Und schon war auch er weg. Und auch ich hatte jetzt genug geblasen und geschluckt, zumal keiner der noch anwesenden Herren Anstalten machte, auch noch bedient werden zu wollen.
Ich ordnete meine Kleidung ein wenig und verließ das Kino Richtung Bahnhof, ging zum Bahnsteig und nach nur kurzer Zeit kam auch schon ein Zug Richtung Münster, den ich mit meinem Studenten-Ticket nutzen konnte konnte. Ich stieg ein und suchte einen Platz und wahrscheinlich werde ich während der gesamten Fahrt ein Dauergrinsen im Gesicht gehabt haben, da ich natürlich permanent an das soeben Erlebte denken musste und dabei sehr zufrieden und euphorisch war.
Es hatten sich quasi drei Generationen von Männern an mir befriedigt, ich hatte wirklich die unterschiedlichsten Schwänze geblasen, das Sperma von allen drei Männern geschluckt, hatte wahrscheinlich sogar noch Spermareste von einem im Gesicht und in den Haaren. Aber das störte mich nicht. Im Gegenteil, es machte mich an, dass man mich so sehen konnte und vielleicht der eine oder die andere sogar hätte vermuten können, dass die Flecken im Gesicht und in den Haaren Sperma sind. Aber das wäre für die meisten Zuggäste wohl so absurd gewesen, dass es wohl letztlich keiner wirklich vermutet haben wird, zumindest aber keiner es mit Sicherheit hätte sagen können, ob ich da wirklich eingetrocknetes Sperma habe. Aber der Gedanke machte mich dennoch an.
Ich war ohne große Erwartungen zu meinem ersten Pornokino-Besuch aufgebrochen und mit absolut geilen Erfahrungen und der Gewissheit, dass nach diesem tollen ersten Besuch weitere PK-Besuche folgen werden, war ich auf dem Nachhauseweg.
Daheim angekommen ging ich ins Bad, um im Spiegel zu kontrollieren, ob tatsächlich Reste von Sperma erkennbar waren. Zwar war im Gesicht nicht wirklich viel zu sehen, da der Senior mir ja auch alles in den Mund geschoben und den Rest gut verteilt hatte, aber am Kragen und der Schulter meines Shirts war deutlich Spermaflecken zu sehen - weil ich (-völlig unüberlegt-) ein schwarzes Polo-Shirt angezogen hatte. Was lernen wir daraus? Beim Blas-Date keine schwarze Kleidung tragen, wenn man nicht wegen eventueller Spermaflecken auffallen möchte.
Ich hoffe, dass auch mein zweiter Erlebnisbericht gefallen hat. Für einen ersten PK-Besuch war das schon ganz schön heftig, aber ich bin auch froh darüber, dass es genau so gelaufen ist, denn es hat meine Bi-Erfahrungen wirklich bereichert und mich noch neugieriger gemacht. Wahrscheinlich so sehr, wie kaum ein weiteres Erlebnis seither.
2 年 前