Sommer, Wald und Sex - Kapitel 5
Während Jana sich weiter intensiv um Saschas Spielkameraden kümmerte, scannte der die Umgebung. Irgendwo seitlich hatte sich etwas bewegt, aber vielleicht war es auch nur ein Ast, der durch den Wind in Bewegung geraten war.
Jana überlegte nebenbei immer noch, was sie von Sascha für sich einfordern würde, als sie ein Rascheln im Unterholz hörte. Sie stoppte die Spezialbehandlung bei Sascha und öffnete ihre Augen, die sie beim Blasen immer fest geschlossen ließ. Sie erstarrte.
Unmittelbar neben Sascha kam das Pärchen, das ihnen auf dem Weg hierher begegnet war, grinsend auf die kleine Lichtung.
„Na, Ihr? Wir haben uns gedacht: Den Spaß hier lassen wir uns doch nicht entgehen!“ rief er Sascha und Jana zu.
Beide konnten nicht antworten, so überrumpelt waren sie. Jana hatte Saschas Schwanz noch in der Hand, dessen Härte jedoch bedenklich nachließ.
Die beiden kamen schnell näher und Jana sah, dass der Mann eine recht ausgeprägte Beule in der Hose hatte.
„Keine Panik, ihr zwei!“ rief das Mädel. „Jens hat so Bock auf Dich bekommen, als wir uns vorhin getroffen haben, dass er Euch unbedingt hinterher wollte.“
Jens nickte eifrig und kam näher. Sascha war einen Schritt zur Seite gegangen.
„Und der hier hat den größten Bock auf Dich!“ rief er, als er fast bei Jana angekommen war, die noch immer mit hochrotem Kopf auf dem Boden kniete. Unmittelbar vor ihr zog er seine Shorts runter. Sein harter Schwanz wippte nun direkt vor Janas Gesicht.
„Ich soll Deinen …?“ stotterte Jana.
„Wer nackt auf öffentlichen Waldwegen unterwegs ist, wird das hier doch wohl einkalkulieren, oder?“ grinste Jens.
Jana schaute verlegen auf seinen Schwanz. Ja, natürlich war das eine Möglichkeit gewesen, dass sie erwischt wurden. Sie hatte nur gehofft, dass es nicht passierte. Und der Nervenkitzel, den beiden begegnet zu sein, hatte ihr eigentlich gereicht. Jetzt regelrecht zum Sex mit einem Fremden genötigt zu werden, gefiel ihr eigentlich nicht. Aber eine Alternative sah sie gerade auch nicht.
Sie schaute zum weiblichen Teil des Paares hinüber.
„Ich ahne, was Dir gerade durch den Kopf geht.“ rief sie. „Jens ist ein wenig forsch, wie ich finde. Aber mach Dir keinen Kopf, er akzeptiert auch immer ein ‚Nein‘. Ich bin übrigens Pia und damit das hier ein wenig ausgewogener ist…!“
Noch während sie sprach, zog sie ihr Shirt aus und öffnete ihren BH. Sie hatte kleine Brüste, etwas zwischen A- und B-Körbchen, aber sehr fest mit perfekt ausgerichteten Brustwarzen.
Halbnackt wie sie war kam sie zu Jana herüber, die noch immer Jens‘ Schwanz auf Augenhöhe vor sich hatte.
Sie lächelte Jana an.
„Aber jetzt ein Nein, das werde ICH nicht akzeptieren.“ Dabei nahm sie Jens‘ harten Schwanz in die Hand, rieb ein paar Mal mit der Hand über den Schaft und schob ihn dann direkt an Janas Lippen.
„Du hast meinen Freund scharf gemacht, dann möchte ich, dass Du ihn jetzt und hier bis zum Schluss bläst. Dann sind wir quitt!“
Jana war irritiert. Erst klang Pia so freundlich, dann kam sie mit dieser quasi Erpressung um die Ecke.
Zeit zu überlegen hatte sie keine mehr, Pia drückte den Schwanz schon vehement gegen ihre Lippen. Sie ergab sich ihrem Schicksal und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Dabei schloss sie auch wie gewohnt die Augen.
Jens war deutlich aktiver als Sascha beim Blasen. Er schob seinen Schwanz immer wieder tief in Janas Mund hinein. Zum Glück war er etwas kürzer als Saschas, so dass sie nicht würgen musste.
Jana hatte beschlossen, dem Spuk schnellstmöglich ein Ende zu setzten. Sie erhöhte das Tempo und die Intensität, mit der sie an dem unerwarteten Gast in ihrem Mund saugte.
Kurze Zeit später schon zuckte Jens, dann entlud sich sein Sperma in starken Strahlen erst in Janas Mund und, als sie mit dem Schlucken nicht hinterher kam, auch auf ihr Gesicht.
Pia stand daneben und lächelte Jana freundlich an, als diese die Augen wieder öffnete.
Auch Jens lachte und betrachtete Janas Gesicht an, das mit zwei breiten Strahlen Sperma verziert war.
„Weißt Du was?“ grinste er Jana an. Sie schüttelte nur den Kopf, da sie noch einiges am Sperma im Mund hatte.
„Pia durfte ich noch nie in den Mund spritzen. Als wir Euch eben gesehen haben und ich Dich so geil fand, meinte sie, dass das die Gelegenheit für mich wäre. Und sie hatte Recht. Du bläst fantastisch!“
Jana überlegte nebenbei immer noch, was sie von Sascha für sich einfordern würde, als sie ein Rascheln im Unterholz hörte. Sie stoppte die Spezialbehandlung bei Sascha und öffnete ihre Augen, die sie beim Blasen immer fest geschlossen ließ. Sie erstarrte.
Unmittelbar neben Sascha kam das Pärchen, das ihnen auf dem Weg hierher begegnet war, grinsend auf die kleine Lichtung.
„Na, Ihr? Wir haben uns gedacht: Den Spaß hier lassen wir uns doch nicht entgehen!“ rief er Sascha und Jana zu.
Beide konnten nicht antworten, so überrumpelt waren sie. Jana hatte Saschas Schwanz noch in der Hand, dessen Härte jedoch bedenklich nachließ.
Die beiden kamen schnell näher und Jana sah, dass der Mann eine recht ausgeprägte Beule in der Hose hatte.
„Keine Panik, ihr zwei!“ rief das Mädel. „Jens hat so Bock auf Dich bekommen, als wir uns vorhin getroffen haben, dass er Euch unbedingt hinterher wollte.“
Jens nickte eifrig und kam näher. Sascha war einen Schritt zur Seite gegangen.
„Und der hier hat den größten Bock auf Dich!“ rief er, als er fast bei Jana angekommen war, die noch immer mit hochrotem Kopf auf dem Boden kniete. Unmittelbar vor ihr zog er seine Shorts runter. Sein harter Schwanz wippte nun direkt vor Janas Gesicht.
„Ich soll Deinen …?“ stotterte Jana.
„Wer nackt auf öffentlichen Waldwegen unterwegs ist, wird das hier doch wohl einkalkulieren, oder?“ grinste Jens.
Jana schaute verlegen auf seinen Schwanz. Ja, natürlich war das eine Möglichkeit gewesen, dass sie erwischt wurden. Sie hatte nur gehofft, dass es nicht passierte. Und der Nervenkitzel, den beiden begegnet zu sein, hatte ihr eigentlich gereicht. Jetzt regelrecht zum Sex mit einem Fremden genötigt zu werden, gefiel ihr eigentlich nicht. Aber eine Alternative sah sie gerade auch nicht.
Sie schaute zum weiblichen Teil des Paares hinüber.
„Ich ahne, was Dir gerade durch den Kopf geht.“ rief sie. „Jens ist ein wenig forsch, wie ich finde. Aber mach Dir keinen Kopf, er akzeptiert auch immer ein ‚Nein‘. Ich bin übrigens Pia und damit das hier ein wenig ausgewogener ist…!“
Noch während sie sprach, zog sie ihr Shirt aus und öffnete ihren BH. Sie hatte kleine Brüste, etwas zwischen A- und B-Körbchen, aber sehr fest mit perfekt ausgerichteten Brustwarzen.
Halbnackt wie sie war kam sie zu Jana herüber, die noch immer Jens‘ Schwanz auf Augenhöhe vor sich hatte.
Sie lächelte Jana an.
„Aber jetzt ein Nein, das werde ICH nicht akzeptieren.“ Dabei nahm sie Jens‘ harten Schwanz in die Hand, rieb ein paar Mal mit der Hand über den Schaft und schob ihn dann direkt an Janas Lippen.
„Du hast meinen Freund scharf gemacht, dann möchte ich, dass Du ihn jetzt und hier bis zum Schluss bläst. Dann sind wir quitt!“
Jana war irritiert. Erst klang Pia so freundlich, dann kam sie mit dieser quasi Erpressung um die Ecke.
Zeit zu überlegen hatte sie keine mehr, Pia drückte den Schwanz schon vehement gegen ihre Lippen. Sie ergab sich ihrem Schicksal und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Dabei schloss sie auch wie gewohnt die Augen.
Jens war deutlich aktiver als Sascha beim Blasen. Er schob seinen Schwanz immer wieder tief in Janas Mund hinein. Zum Glück war er etwas kürzer als Saschas, so dass sie nicht würgen musste.
Jana hatte beschlossen, dem Spuk schnellstmöglich ein Ende zu setzten. Sie erhöhte das Tempo und die Intensität, mit der sie an dem unerwarteten Gast in ihrem Mund saugte.
Kurze Zeit später schon zuckte Jens, dann entlud sich sein Sperma in starken Strahlen erst in Janas Mund und, als sie mit dem Schlucken nicht hinterher kam, auch auf ihr Gesicht.
Pia stand daneben und lächelte Jana freundlich an, als diese die Augen wieder öffnete.
Auch Jens lachte und betrachtete Janas Gesicht an, das mit zwei breiten Strahlen Sperma verziert war.
„Weißt Du was?“ grinste er Jana an. Sie schüttelte nur den Kopf, da sie noch einiges am Sperma im Mund hatte.
„Pia durfte ich noch nie in den Mund spritzen. Als wir Euch eben gesehen haben und ich Dich so geil fand, meinte sie, dass das die Gelegenheit für mich wäre. Und sie hatte Recht. Du bläst fantastisch!“
3 年 前