Sommer, Wald und Sex - Kapitel 6

Jana wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Irgendwie war es ja eine mehr als grenzwertige Situation. Eigentlich hatte sie gerade gegen ihren Willen einem fremden Mann einen blasen müssen; auf der anderen Seite hatte sie sich eine solche Situation häufiger schon ausgemalt und es hatte sie nicht kalt gelassen.

Und dazu gezwungen hatte sie ja auch nicht der Typ, sondern diese Pia, und das auch nur, weil diese ihrem Freund keinen blasen wollte. Na warte, so einfach kommst du mir nun nicht davon.

Sie stand auf und drehte sich zu Pia um. Ohne dass sich Pia wehren konnte küsste Jana sie auf den Mund und drückte ihre Zunge an Pias Lippen. Als diese überrumpelt ihren Mund öffnete, um den Kuss zu erwidern, hielt Jana ihren Kopf fest zwischen ihren Händen und schob ihr die Spermareste in ihren Mund.

Pia wehrte sich erst nach Kräften, ließ es dann aber doch zu.

Sascha und Jens grinsten sich an und genossen das Schauspiel. Zu Saschas Freude sorgte Jens dafür, dass auch Pia bald ohne ihren kurzen Rock da stand. Und nicht nur das – so kam nun ans Tageslicht, dass sie ebenfalls kein Höschen trug. Jens sah Saschas Erstaunen.

„Hat sie schon ausgezogen, bevor wir Euch hier überfallen haben!“ rief er ihm zu.

„Sehr vorausschauend!“ nickte Sascha anerkennen.

Die beiden Damen ließen sich aber nicht voneinander abbringen, geschweige denn von ihren Männern stören. Jana ließ inzwischen ihre Hände über Pias schlanken Körper wandern. An ihrem Hintern angekommen, wechselte sie auf Pias Vorderseite, bis sie endlich an ihren kleinen Brüsten angekommen war. Sanft streichelte sie die aufgerichteten Brustwarzen, dann fasste sie sich ein Herz und ließ ihre Hände bis zu Pias rasierter Pussy sinken.

‚Eindeutig erregt‘ dachte sie angesichts der feuchten Schamlippen, die kein Härchen bedeckt.

Letztlich löste sich Jana von ihr und grinste sie an.

„Ganz ist Dein Plan nicht aufgegangen, liebe Pia! Schluck jetzt mal!“

Pia tat wie befohlen, dann schüttelte sie den Kopf.

„Offensichtlich nicht! Aber so schlimm ist es ja gar nicht, wie ich immer gedacht habe.“

Jens lachte.

„Hab ich doch gesagt, Schatz! Alles kein Problem!“

„Vielleicht liegt es aber daran, dass ich so gut vorgearbeitet habe!“ lachte Jana.

„Na jedenfalls scheint mir die Situation nun entspannter als noch vor ein paar Minuten!“ rief Sascha in die Runde.

„Sollte ja auch nicht bedrohlich rüberkommen!“ antwortete Pia. „Wir haben uns nur gedacht, dass so eine Situation auch zu Eurem Rollenspiel dazugehören könnte.“

„Sollte ja eigentlich kein Rollenspiel sein, sondern nur ein wenig Nervenkitzel“, stöhnte Jana. „Aber aus wenig wurde ein wenig viel Aufregung.“

„Habt ihr denn auch Erfahrungen mit solchen Spielereien oder war das jetzt spontan bei Euch?“ fragte Sascha interessiert.

„Erstes Mal!“ antwortete Jens. „Wir haben Euch gesehen, ich fand Jana sofort supergeil. Wir haben dann kurz gesprochen, Pia hat die Beule in meiner Hose gesehen und meinte: ‚Ich sorg dafür, dass sie Dir einen bläst!‘ und dann sag mal nein!“

Pia zuckte mit den Schultern. „So war‘s. Und ich hab Wort gehalten, oder? Aber davon mal ganz ab: wie heißt ihr eigentlich?“

„Ich bin Sascha, und das entzückende Geschöpf, mit dem Du schon Bekanntschaft gemacht hast, ist Jana!“

„Freut uns!“ antwortete Jens. „Wie ist denn jetzt Euer weiterer Plan? Hört ihr jetzt auf und geht heim oder habt ihr noch was geplant?“

„Wir hätten eigentlich noch was vorgehabt. Möchtet ihr denn noch was Zeit mit uns verbringen oder reicht Euch das?“

Pia lachte. „Ich steh hier bestimmt nicht nackt wie Jana im Wald und dann soll es das schon gewesen sein? Nix da!“

„Irgendwelche Vorlieben? Irgendwelche Tabus?“ fragte Jana mit Blick auf die beiden.

Jens und Pia sahen sich an. „Erst einmal keine! Aber ein nein…“

„…ist ein nein!“ vervollständigte Sascha. „Alles klar. Dann würde ich mal in den Rucksack schauen und Du, Jens, ziehst mal das Hemd aus!“
发布者 paarbonn69
3 年 前
评论
1
账户以发表评论
renate-s
renate-s 1 年 前
... wirds noch spannender ...
回答
Cookie能够帮助我们更好地提供服务。使用本网站即表示您同意我们使用Cookie。 了解详情