Mein Vater ist schon früh gestorben Teil 3

Bei ihrer Sc***derung sind wir zu Hause angekommen und mein Schwanz ist kurz vorm Besten in meiner Hose. „Ich brauch erstmal eine Wanne mit heißem Wasser“ sie zieht ihre Pumps aus und verschwindet im Badezimmer. Ich komme mit. Meine Mutter wirft Rock und Bluse in die Ecke, sie trägt sonst nichts mehr, beugt sich über die Badewanne und lässt Wasser einlaufen, ich sehe ihre Möse und auch ihren Hintereingang, beide sind feucht und verschmiert. Ich kann nicht anders, in Windeseile habe ich meine Hosen aus und stelle mich mit meinem harten Prügel hinter meine Mutti. „Lass mich erstmal in der Wanne entspannen, Kleiner“ meint sie. Ich bin so was von geil, interessiert mich nicht. Meine Hände legen sich um ihre Hüften und ich ramme ihr meinen Harten mit einem Stoß in ihre Muschi, einfach, sie war schon vorgefickt und eingeschleimt. Sie stöhnt kurz auf und lässt mich gewähren. Nach den Erlebnissen in der Bank benötige ich nur ein paar min, bis ich ihr meine Sperma in ihre Muschi spritze, ich glaube Mama hat auch einen Orgasmus dabei, zumindest tropft ihr Geilsaft an meinem Schwanz vorbei auf den Boden.
Eine Woche später werden wir noch einmal zur Bank gebeten. Mutti trägt ein dunkelrotes Strickkleid, Halterlose und eine brustfreihe Corsage, auf ihren Pumps mit Pfennigabsätzen sieht sie geil aus. Ich weiß zwar nicht, was auf uns zukommt, aber ich verzichte auf eine Unterhose. Der Sekretär führt uns in Meiers Büro. Mit einem feisten Grinsen steht er vor seinem Schreibtisch. „Meine Bank verlängert den Kreditvertrag, allerdings steht auch im Kleingedruckten, dass ihr beide, mir und auch meinem Sekretär, Her Müller, zur Überprüfung eurer finanziellen Situation und sonstigen Fragen zur Verfügung stehen müsst. Wenn ihr das akzeptiert, bitte ich Mutti um eine Demonstration, stell dich breitbeinig vor mich!“ Sie tritt vor ihn. Er greift ihr an ihre Brüste und knetet sie, dann zieht er ihren Ausschnitt soweit nach unten, dass ihre Titten frei vor ihm hängen, er spielt mit ihren Nippeln und sie lässt es regungslos geschehen. Er greift meiner Mutti zwischen die Beine und spielt mit ihrem Kitzler, sie stöhnt leicht. An ihren Nippeln zieht er sie auf die Knie. Sie darf seine Hose öffnen, seinen Halbsteifen rausholen und ihr Maul zur Verfügung stellen, sie muss ihn blasen. Müller steht neben mir, öffnet und zieht meine Hose nach unten, sie fällt bis auf meine Knöchel. Eine Hand gleitet zwischen meine Arschbacken und sein Mittelfinger dringt in meinen Po ein, seine andere Hand knetet meine Eier, er macht mich geil und mein Pimmel wächst. „Dir scheint es zu gefallen, dass deine Mutti mir einen Blasen muss, sonst würde dein Schwanz nicht so wachsen“ meint Meier, Müller hat mittlerweile seinen Finger ganz in meinem Darm, aus seiner offenen Hose schaut inzwischen sein Steifer raus, den er an meiner Hüfte reibt. „Na komm, Kleiner, knie dich hinter deine Mutti und fick sie, dass willst du doch.“ Bei diesen Worten greift er über meine Mama und zieht ihr Strickkleid über ihre Hüften. Ihr nackter Arsch liegt frei.
Ich befolge seinen Befehl, Ich bin geil und ramme meiner Mutti meinen Steifen in ihr Loch. Meier schaut nur zu, während er von meiner Stief-Mutti geblasen wird, sein Sekretär steht neben ihm, und es dauert keine 10 min. und ich ergieße unter Meiers und Müllers Augen meinen Samen in sie. Meier rotzt Mama sein Sperma in ihr Maul, Sie schluckt das meiste. und Müller neben ihm spritzt mir seinen Schleim mitten ins Gesicht. Meier meint nur, sie werden sich melden, wenn Sie noch Fragen haben, dabei säubert er seine tröpfelnde Eichel in den Haaren meiner Mutter.
4 Tage später müssen wir wieder in der Bank antreten. Mutti trägt einen langen Mantel, darunter sehe ich bestrumpfte Beine und Pumps. Ich habe nur eine weite Hose, Hemd, Slippers an. Müller begleitet uns in Meiers Büro.