Sommer, Wald und Sex - Kapitel 9
Die Fotos waren schnell im Kasten bzw. genauer gesagt im Handy. Jana hatte sich etwas von der Session mit Jens erholt und stand auf, um Taschentücher für Pia zu holen, der Saschas Sperma inzwischen im Auge brannte.
‚Na das ist ja mal geschmeidig eskaliert!‘ dachte sie bei sich. ‚Ich hab einem völlig Fremden einen geblasen, mein Mann spritzt einer völlig Fremden ins Gesicht, mich verwöhnt ein eigentlich immer noch Fremder mit seiner Zunge und ich dessen Freundin mit meinem Vibrator. Irre!‘
Sie wühlte ein wenig im Rucksack, bis sie die Tempos gefunden hatte. Dabei staunte sie wieder einmal darüber, was Sascha so alles eingepackt hatte. Sie schüttelte kurz den Kopf, dann wandte sie sich Pia zu und erlöste sie endlich von der weißen Soße in Augen und Mundwinkel.
Pia bedankte sich mit einem Kuss und legte sich auf den Rücken, Jana kurze Zeit später daneben. Sie strich sich mit ihrer Hand über ihre Brüste und über ihren Bauch und dachte weiter über die Erlebnisse der letzten Stunde nach. Ein wohliges Gefühl stellte sich ein.
Jens hielt auch diesen Moment mit dem Handy fest. Zwei hübsche, nackte Frauen nebeneinander auf einer Decke, erschöpft vom Sex, findet man ja auch nicht alle Tage im Wald.
„Darf ich mal schauen, was ihr noch so dabeihabt?“ fragte Pia nach einer Weile. Sascha nickte und machte eine einladende Handbewegung in die Richtung des prallgefüllten Rucksackes.
„Tu Dir keinen Zwang an!“
Pia nahm die drei Minikleider, die oben auf im Rucksack lagen heraus und schüttete den weiteren Inhalt auf die Decke. Nicht nur sie staunte nicht schlecht, Jens machte ebenfalls große Augen.
Neben drei weiteren Vibratoren – einem länglich Goldenen aus Metall, einem Schwanenhals-förmigen und einem ausgesprochen biegsamen, Knallgrünen mit Rillen – kamen noch zwei Handschellen, eine Hand-Fuß-Kette sowie ein Hals-Hände-Fesselset zum Vorschein.
„Krass, Handschellen! Die hatten wir noch nie!“ rief Pia grinsend. Jens nickte hocherfreut.
Sascha ging zu ihr rüber und nahm ihr ein Set aus der Hand.
„Vorne oder hinten?“ fragte er, während sich der erste Metallbogen bereits um Pias Handgelenk schloss.
„Hinten!“ rief Jens. Sascha zog also Pias Arme hinter ihren Rücken zusammen und machte auch das andere Handgelenk in der ‚8‘ fest.
„Jana, Du auch?“
Jana nickte und kam zu Sascha herüber. Sie nahm die Hände bereits freiwillig auf den Rücken und drehte sich lasziv um, als sie Sascha erreicht hatte. Schnell klickten die Handschellen, auch Jana war nun ‚verhaftet‘.
Eigentlich eine herausragende Gelegenheit, eine neue Spielrunde zu starten. Sascha schaute sich die Bäume in der Umgebung an. Vor seinem geistigen Auge sah er bereits die beiden Mädels an einen Stamm gebunden, doch sein Blick ging auch Richtung Himmel und was er dort sah, gefiel ihm gar nicht.
„Ich glaube, da braut sich was zusammen da oben…!“ rief er. Und in der Tat, der Himmel über ihnen war immer grauer geworden, was keiner der vier vor lauter Ablenkung bemerkt hatte.
Und kaum hatten sich alle Blicke dem Himmel zugewandt, fielen auch schon die ersten Tropfen.
Sascha raffte schnell die am Boden liegenden Gegenstände zusammen und verstaute sie notdürftig im Rucksack, Jens zog sich bereits seine Hose an; den Mädels blieb aber nichts anderes über als so, wie sie waren, unter den Bäumen Schutz vor dem nun stark einsetzenden Regen zu suchen.
Die Jungs beeilten sich, auch die restlichen Dinge, darunter auch Saschas Pias Klamotten zu packen und rannten ihren Mädels hinterher, damit nicht alles, was sie trugen, total durchnässt würde.
Aber auch die Bäume boten hier nur wenig Schutz, der Regen wurde schnell viel zu stark.
„Seid Ihr auch mit dem Auto hier?“ rief Sascha Jens zu.
„Nein, zu Fuß, wir wohnen nicht weit von hier! Wir können gerne zu uns laufen!“
„So, wie wir sind?“ rief Jana sorgenvoll.
„Ne, das nicht zu Fuß. Aber wir können so zu Eurem Auto, dann fahren wir zu uns. Wir haben eine Garage, da können wir direkt rein und von da ins Haus…!“
Sascha hatte inzwischen umständlich seine Hose angezogen und kramte sicherheitshalber nach dem Autoschlüssel. Noch da, puh.
„Können wir uns auch was anziehen?“ rief Pia gegen den lautstarken Regen an.
Die Jungs schauten sich kurz an.
„Nö!“ rief Sascha. „Wird doch alles nass, abtrocknen ist einfacher!“
„Typisch!“ schrie Jana. „Aber ich habe keine Lust zu diskutieren – und treffen werden wir eh niemanden mehr, also los, Pia.“
Und so verließen die vier fluchtartig den Platz ihres ersten Treffens und machten sich mehr oder weniger im Schutz der Bäume auf den Weg zum Auto: Zwei Männer in Shorts und zwei völlig nackte junge Frauen mit Handschellen zwischen ihnen.
‚Na das ist ja mal geschmeidig eskaliert!‘ dachte sie bei sich. ‚Ich hab einem völlig Fremden einen geblasen, mein Mann spritzt einer völlig Fremden ins Gesicht, mich verwöhnt ein eigentlich immer noch Fremder mit seiner Zunge und ich dessen Freundin mit meinem Vibrator. Irre!‘
Sie wühlte ein wenig im Rucksack, bis sie die Tempos gefunden hatte. Dabei staunte sie wieder einmal darüber, was Sascha so alles eingepackt hatte. Sie schüttelte kurz den Kopf, dann wandte sie sich Pia zu und erlöste sie endlich von der weißen Soße in Augen und Mundwinkel.
Pia bedankte sich mit einem Kuss und legte sich auf den Rücken, Jana kurze Zeit später daneben. Sie strich sich mit ihrer Hand über ihre Brüste und über ihren Bauch und dachte weiter über die Erlebnisse der letzten Stunde nach. Ein wohliges Gefühl stellte sich ein.
Jens hielt auch diesen Moment mit dem Handy fest. Zwei hübsche, nackte Frauen nebeneinander auf einer Decke, erschöpft vom Sex, findet man ja auch nicht alle Tage im Wald.
„Darf ich mal schauen, was ihr noch so dabeihabt?“ fragte Pia nach einer Weile. Sascha nickte und machte eine einladende Handbewegung in die Richtung des prallgefüllten Rucksackes.
„Tu Dir keinen Zwang an!“
Pia nahm die drei Minikleider, die oben auf im Rucksack lagen heraus und schüttete den weiteren Inhalt auf die Decke. Nicht nur sie staunte nicht schlecht, Jens machte ebenfalls große Augen.
Neben drei weiteren Vibratoren – einem länglich Goldenen aus Metall, einem Schwanenhals-förmigen und einem ausgesprochen biegsamen, Knallgrünen mit Rillen – kamen noch zwei Handschellen, eine Hand-Fuß-Kette sowie ein Hals-Hände-Fesselset zum Vorschein.
„Krass, Handschellen! Die hatten wir noch nie!“ rief Pia grinsend. Jens nickte hocherfreut.
Sascha ging zu ihr rüber und nahm ihr ein Set aus der Hand.
„Vorne oder hinten?“ fragte er, während sich der erste Metallbogen bereits um Pias Handgelenk schloss.
„Hinten!“ rief Jens. Sascha zog also Pias Arme hinter ihren Rücken zusammen und machte auch das andere Handgelenk in der ‚8‘ fest.
„Jana, Du auch?“
Jana nickte und kam zu Sascha herüber. Sie nahm die Hände bereits freiwillig auf den Rücken und drehte sich lasziv um, als sie Sascha erreicht hatte. Schnell klickten die Handschellen, auch Jana war nun ‚verhaftet‘.
Eigentlich eine herausragende Gelegenheit, eine neue Spielrunde zu starten. Sascha schaute sich die Bäume in der Umgebung an. Vor seinem geistigen Auge sah er bereits die beiden Mädels an einen Stamm gebunden, doch sein Blick ging auch Richtung Himmel und was er dort sah, gefiel ihm gar nicht.
„Ich glaube, da braut sich was zusammen da oben…!“ rief er. Und in der Tat, der Himmel über ihnen war immer grauer geworden, was keiner der vier vor lauter Ablenkung bemerkt hatte.
Und kaum hatten sich alle Blicke dem Himmel zugewandt, fielen auch schon die ersten Tropfen.
Sascha raffte schnell die am Boden liegenden Gegenstände zusammen und verstaute sie notdürftig im Rucksack, Jens zog sich bereits seine Hose an; den Mädels blieb aber nichts anderes über als so, wie sie waren, unter den Bäumen Schutz vor dem nun stark einsetzenden Regen zu suchen.
Die Jungs beeilten sich, auch die restlichen Dinge, darunter auch Saschas Pias Klamotten zu packen und rannten ihren Mädels hinterher, damit nicht alles, was sie trugen, total durchnässt würde.
Aber auch die Bäume boten hier nur wenig Schutz, der Regen wurde schnell viel zu stark.
„Seid Ihr auch mit dem Auto hier?“ rief Sascha Jens zu.
„Nein, zu Fuß, wir wohnen nicht weit von hier! Wir können gerne zu uns laufen!“
„So, wie wir sind?“ rief Jana sorgenvoll.
„Ne, das nicht zu Fuß. Aber wir können so zu Eurem Auto, dann fahren wir zu uns. Wir haben eine Garage, da können wir direkt rein und von da ins Haus…!“
Sascha hatte inzwischen umständlich seine Hose angezogen und kramte sicherheitshalber nach dem Autoschlüssel. Noch da, puh.
„Können wir uns auch was anziehen?“ rief Pia gegen den lautstarken Regen an.
Die Jungs schauten sich kurz an.
„Nö!“ rief Sascha. „Wird doch alles nass, abtrocknen ist einfacher!“
„Typisch!“ schrie Jana. „Aber ich habe keine Lust zu diskutieren – und treffen werden wir eh niemanden mehr, also los, Pia.“
Und so verließen die vier fluchtartig den Platz ihres ersten Treffens und machten sich mehr oder weniger im Schutz der Bäume auf den Weg zum Auto: Zwei Männer in Shorts und zwei völlig nackte junge Frauen mit Handschellen zwischen ihnen.
2 年 前