Sommer, Wald und Sex - Kapitel 10

Die vier rannten so schnell es ging den kleinen Waldweg zurück zum Parkplatz. Die Tatsache, dass sie am Pferdehof vorbeimussten, hatte Sascha bis dahin total vergessen. Kurz bevor sie in die Nähe des Hofes kamen, stoppte er die rennende Gruppe und machte ihnen die Konsequenzen klar.

„Anziehen macht jetzt keinen Sinn mehr, aber zumindest die Handschellen sollten weg, falls wir vom Hof aus beobachtet werden sollten!“ schlug Jens vor. Alle stimmten zu.

Sascha hatte Janas Handschellen schnell ab und half dann Jens, der sich deutlich schwerer tat, Pia zu befreien. Irgendwann klappte es dann auch und die vier reichlich durchnässten Gestalten nahmen ihren Wettlauf gegen den Regen wieder auf.

Jana sah beim Laufen kurz zum Hof hinüber und entdeckte – wie sollte es anders sein - tatsächlich einen Mann, der in ihre Richtung schaute und ziemlich schnell erkannte, dass nicht alle vier tatsächlich durchnässt waren, sondern der Regen bei zweien lediglich abperlte.
Hoffentlich hatte diese Situation nicht irgendwann noch ein Nachspiel.

Der Regen hatte auch in keinster Weise nachgelassen, im Gegenteil, es drohte jetzt sogar ein Gewitter.

Gerade noch rechtzeitig erreichten sie das Auto, als der erste Donner über sie hinwegrollte. Die Mädels schmissen sich auf die Rückbank, Jens auf den Beifahrersitz. Sascha startet den Motor und sah Jens an.

„Wohin müssen wir?“

„Gleich hier rechts, dann sag ich Dir immer rechtzeitig Bescheid, wo es lang geht.“

„Gut, dass die Karre hier so aufgeheizt ist!“ rief Jana von hinten. „Sonst würde man sich ja glatt den Tod holen.“

Beiden lief das Wasser aus den langen Haaren über den Rücken und auf die Sitze.

Pia suchte derweil verzweifelt nach dem Gurtschloss. Jana half ihr gerne und nutzte nach erfolgreichem Schließen des Gurtes die Gelegenheit, ihre Hand gleich an Pias Hintern zu liegen zu lassen. Pia schaute zu ihr rüber, nahm dann Janas Hand und schob sie direkt zwischen ihre Beine.

„Keine Zeit verlieren, solange ist die Fahrt nicht!“

Dann drängte sie mit ihrer Hand Janas Finger an ihre Pussy, die nicht nur vom Regen noch sehr feucht war.

Jana ließ sich nicht zweimal bitten. Im Wald hatte sie sich nur an Pias Kitzler zu schaffen gemacht, jetzt ging sie aufs Ganze und schob ihren Mittelfinger schnell und tief in sie hinein. Pia stöhnte leise auf und spornte damit Jana an, dies oft und schnell zu wiederholen. Noch bevor sie das kleine Haus von Pia und Jens erreicht hatten, kam sie bereits heftig. Sie hielt Janas Hand fest, die gar nicht aufhören wollte.

„Stopp“, ächzte sie. „Das bekommst Du wieder!“

„Von mir aus gerne!“ grinste Jana.

„Na warte, wir sind jetzt da.“

In der Tat waren sie gerade in die Garagenauffahrt eingebogen. Jens sprang in den weiter prasselnden Regen hinaus und öffnete das Tor. Sascha fuhr in die erstaunlich geräumige Garage hinein und stellte den Motor ab. Dann drehte er sich um zu den beiden Damen auf der Rückbank.

„Man, was für ein Ärger, dass ich mich so konzentrieren musste. Das hatte schon akustisch was!“

„Freut mich, wenn es Dir gefallen hat, Schatz!“ rief Jana. „Aber Du musst ja auch nicht immer alles sehen.“

Jens hatte inzwischen das Garagentor geschlossen und Licht gemacht. Jetzt betrachtete er durchs Fenster die beiden nackten Damen auf der Rückbank, die gerade die Sicherheitsgurte lösten und Anstalten machten auszusteigen.

Galant öffnete er die Türe auf der Beifahrerseite, um Pia aussteigen zu lassen. Pia spreizte ihre Beine mehr als nötig, als sie das Auto verließ. Jens bekam beim Anblick seiner nackten Freundin gleich wieder Probleme mit dem Platz in seiner Hose. Auch wenn er die Spielerei mit Jana sehr genossen hatte, war er ja weiterhin zu allererst in Pia und ihre wunderbare Figur vernarrt.

Pia hatte genau diese Wirkung bei ihm erzielen wollen. Sie umarmte ihn und presste sich mit ihrem Unterkörper gegen seinen.

„Ich will Dich, jetzt, sofort!“ flüsterte sie Jens ins Ohr. Dabei ließ sie direkt ihre Hände über seinen Rücken in seine Shorts wandern und versuchte, diese herunterzuziehen.

„Raus aus den nassen Sachen, Du holst Dir ja den Tod!“

„Wollen wir unseren Gästen nicht erst einmal ein Handtuch anbieten? Nicht, dass ich Dich nicht auch will, aber ein wenig höflich sollten wir sein, oder?“ warf Jens ein.

Pia nickte etwas enttäuscht und stoppte ihre Bemühungen um Jens Hose.

„Jana, Sascha, kommt mit hoch ins Badezimmer, da gibt’s Handtücher. Und nicht wundern, Jens und ich haben dann umgehend was zu erledigen.“

„Kein Problem, ich ahne auch schon, was!“ rief Sascha lachend.

Jana und er folgten den beiden ins Haus, wo Pia bereits auf dem Weg ins erste Obergeschoss war.
发布者 paarbonn69
2 年 前
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renate-s
renate-s 1 年 前
schöne kurze erotische anmach Storys, finde ich super
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