Sommer, Wald und Sex - Kapitel 11
Neugierig betraten Sascha und Jana das Haus und fanden sich in einer gemütlich eingerichteten, offenen Küche wieder, in die die Tür zur Garage führte. Von dort ging es über einen kleinen Flur zum Treppenhaus, dass sowohl in den Keller als auch in die oberen Stockwerke ging.
„Kommt hoch, die Handtücher liegen schon bereit!“ rief Pia von oben. Die folgenden Geräusche deuteten darauf hin, dass sich die beiden nicht wirklich abtrockneten, sondern eher Spaß an ihren Körperflüssigkeiten hatten.
Jana wollte gerade nach oben gehen, doch Sascha hielt sie an der Schulter fest. Er drehte sie zu sich um und küsste sie. Jana schmiegte sich tropfend an ihn.
„Verrückte Nummer, oder?“ flüsterte Sascha.
„Die Du uns eingebrockt hast, mein Lieber!“ fauchte Jana.
„Bist Du sauer?“
„Nicht mehr so ganz!“ grinste Jana und küsste Sascha erneut. Ihre Hand ging dabei auf Wanderschaft und verschwand dann vorne in seiner Hose.
„Da ist ja einer schon wieder fit! Wer gefällt ihm denn besser, Pia oder ich?“
„Dasselbe könnte ich Dich auch fragen – und Du hattest Pia und auch noch Jens!“
„Du fandst das geil, dass ich mit Pia rumgemacht habe, oder?“
„Wie kommst Du darauf?“ fragte Sascha grinsend.
„Ein gewisses Körperteil sagt mir das gerade,“ flüsterte Jana und zog an Saschas Hose.
Sascha schaute sich um. Fremde Umgebung, aber alt bekannte Lust, seine immer noch tropfnasse und splitternackte Frau umgehend zu ficken.
Der Küchentisch hatte genau die richtige Höhe, um Jana zu zeigen, dass er weiterhin wusste, wo er hingehörte. Als sie seine völlig durchnässte Hose endlich heruntergezogen hatte, schob er sie direkt zum Tisch und hob sie auf die Platte. Er küsste sie leidenschaftlich, bis sich Jana langsam auf die Tischplatte sinken ließ und ihn dabei mit herunterzog.
Sascha fasste unter Janas Hintern und zog sie bis an die Tischkante an sich heran. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Jana schaute ihn erwartungsfroh an. Sascha dirigierte seinen harten Schwanz an ihre Pussy und schob ihn tief in sie hinein.
Jana genoß es, endlich „ihren“ Schwanz wieder in sich zu spüren. Nur das war ja eigentlich das Ziel ihres Ausfluges gewesen. Stattdessen ein Vibrator dort und ein unbekannter Schwanz in ihrem Mund. Was für ein verrückter Tag.
Sascha tat alles dafür, Jana zu verwöhnen – und tatsächlich, trotz der fremden Umgebung - und vielleicht aufgrund der anregenden Geräusche aus der ersten Etage - spürte sie schnell, dass Saschas Bemühungen gleich zum Ziel führen würden. Die Tatsache, dass Sascha ihre Beine über seiner Schulter hatte, machte ihre Vagina besonders lustempfänglich. Saschas Schwanz konnte besonders tief in sie eindringen und reizte so alle möglichen Lustquellen; vor allem die Tiefe seiner Stöße machte sie beinahe wahnsinnig.
Scheinbar hatte die Stellung auch für Sascha schnelle Konsequenzen. Als Janas Orgasmus gerade in die zweite Welle ging, spürte sie Saschas warmes Sperma tief in ihre Pussy spritzen. Sie kamen also gemeinsam, ein Gefühl, dass sie noch nach all den Jahren ihrer Beziehung über alles liebte.
Schwer atmend ließ Sascha ihre Beine wieder von seinen Schultern sinken. Er nutzte die wiederhergestellte Bewegungsfreiheit und knetete Janas Brüste.
Allmählich schrumpfte sein Schwanz wieder zusammen und dieses Gefühl bedauerte Jana immer am meisten, denn eigentlich konnte sie von ihm nie genug bekommen.
Aus der ersten Etage kamen weiterhin rhythmische Geräusche und ein unüberhörbares Stöhnen. Sascha schaute Jana grinsend an.
„Wollen wir mal sehen, was da oben abgeht?“
Jana nickte.
„Muss nur kurz zur Toilette, aber dann…!“
Die Gästetoilette war auch bei Jens und Pia wie überall gleich neben der Haustüre, Jana hatte es also nicht weit.
Sascha schaute sich so lange in der Küche um. Auf einem Schrank blinkte ein kleines Gerät munter vor sich hin. Er ging näher heran und erkannte eine Überwachungskamera. Der Winkel war so eingestellt, dass offenbar der Küchentisch auch im Visier der Kamera war. ‚Oh Mann!‘ dachte Sascha. ‚Das läuft heute echt grandios! Jetzt sind wir auch noch auf Video. Was haben die denn eine Kamera in der Küche…?‘
Er beschloss, Jana erst einmal nichts von seiner Beobachtung zu erzählen, zu glücklich kam sie zu ihm zurück. Sie küsste ihn auf den Mund, dann nahm sie die Treppe in die 1. Etage in Angriff.
Oben angekommen war klar, dass Pia und Jens eigentlich auf die beiden gewartet hatten. Sie waren immer noch im Bad – und keineswegs im Bett verschwunden, wie Sascha und Jana vermutet hatten….
„Kommt hoch, die Handtücher liegen schon bereit!“ rief Pia von oben. Die folgenden Geräusche deuteten darauf hin, dass sich die beiden nicht wirklich abtrockneten, sondern eher Spaß an ihren Körperflüssigkeiten hatten.
Jana wollte gerade nach oben gehen, doch Sascha hielt sie an der Schulter fest. Er drehte sie zu sich um und küsste sie. Jana schmiegte sich tropfend an ihn.
„Verrückte Nummer, oder?“ flüsterte Sascha.
„Die Du uns eingebrockt hast, mein Lieber!“ fauchte Jana.
„Bist Du sauer?“
„Nicht mehr so ganz!“ grinste Jana und küsste Sascha erneut. Ihre Hand ging dabei auf Wanderschaft und verschwand dann vorne in seiner Hose.
„Da ist ja einer schon wieder fit! Wer gefällt ihm denn besser, Pia oder ich?“
„Dasselbe könnte ich Dich auch fragen – und Du hattest Pia und auch noch Jens!“
„Du fandst das geil, dass ich mit Pia rumgemacht habe, oder?“
„Wie kommst Du darauf?“ fragte Sascha grinsend.
„Ein gewisses Körperteil sagt mir das gerade,“ flüsterte Jana und zog an Saschas Hose.
Sascha schaute sich um. Fremde Umgebung, aber alt bekannte Lust, seine immer noch tropfnasse und splitternackte Frau umgehend zu ficken.
Der Küchentisch hatte genau die richtige Höhe, um Jana zu zeigen, dass er weiterhin wusste, wo er hingehörte. Als sie seine völlig durchnässte Hose endlich heruntergezogen hatte, schob er sie direkt zum Tisch und hob sie auf die Platte. Er küsste sie leidenschaftlich, bis sich Jana langsam auf die Tischplatte sinken ließ und ihn dabei mit herunterzog.
Sascha fasste unter Janas Hintern und zog sie bis an die Tischkante an sich heran. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Jana schaute ihn erwartungsfroh an. Sascha dirigierte seinen harten Schwanz an ihre Pussy und schob ihn tief in sie hinein.
Jana genoß es, endlich „ihren“ Schwanz wieder in sich zu spüren. Nur das war ja eigentlich das Ziel ihres Ausfluges gewesen. Stattdessen ein Vibrator dort und ein unbekannter Schwanz in ihrem Mund. Was für ein verrückter Tag.
Sascha tat alles dafür, Jana zu verwöhnen – und tatsächlich, trotz der fremden Umgebung - und vielleicht aufgrund der anregenden Geräusche aus der ersten Etage - spürte sie schnell, dass Saschas Bemühungen gleich zum Ziel führen würden. Die Tatsache, dass Sascha ihre Beine über seiner Schulter hatte, machte ihre Vagina besonders lustempfänglich. Saschas Schwanz konnte besonders tief in sie eindringen und reizte so alle möglichen Lustquellen; vor allem die Tiefe seiner Stöße machte sie beinahe wahnsinnig.
Scheinbar hatte die Stellung auch für Sascha schnelle Konsequenzen. Als Janas Orgasmus gerade in die zweite Welle ging, spürte sie Saschas warmes Sperma tief in ihre Pussy spritzen. Sie kamen also gemeinsam, ein Gefühl, dass sie noch nach all den Jahren ihrer Beziehung über alles liebte.
Schwer atmend ließ Sascha ihre Beine wieder von seinen Schultern sinken. Er nutzte die wiederhergestellte Bewegungsfreiheit und knetete Janas Brüste.
Allmählich schrumpfte sein Schwanz wieder zusammen und dieses Gefühl bedauerte Jana immer am meisten, denn eigentlich konnte sie von ihm nie genug bekommen.
Aus der ersten Etage kamen weiterhin rhythmische Geräusche und ein unüberhörbares Stöhnen. Sascha schaute Jana grinsend an.
„Wollen wir mal sehen, was da oben abgeht?“
Jana nickte.
„Muss nur kurz zur Toilette, aber dann…!“
Die Gästetoilette war auch bei Jens und Pia wie überall gleich neben der Haustüre, Jana hatte es also nicht weit.
Sascha schaute sich so lange in der Küche um. Auf einem Schrank blinkte ein kleines Gerät munter vor sich hin. Er ging näher heran und erkannte eine Überwachungskamera. Der Winkel war so eingestellt, dass offenbar der Küchentisch auch im Visier der Kamera war. ‚Oh Mann!‘ dachte Sascha. ‚Das läuft heute echt grandios! Jetzt sind wir auch noch auf Video. Was haben die denn eine Kamera in der Küche…?‘
Er beschloss, Jana erst einmal nichts von seiner Beobachtung zu erzählen, zu glücklich kam sie zu ihm zurück. Sie küsste ihn auf den Mund, dann nahm sie die Treppe in die 1. Etage in Angriff.
Oben angekommen war klar, dass Pia und Jens eigentlich auf die beiden gewartet hatten. Sie waren immer noch im Bad – und keineswegs im Bett verschwunden, wie Sascha und Jana vermutet hatten….
2 年 前