Wie ich mir einen runter hole

Sex! Träume, Fantasien, Erinnerungen! Ach ja! Ich hatte ein paar Affären in meinem Leben, nicht viele, drei oder vier außereheliche. Und ich hatte in jungen Jahren zwischen 21 und 24 drei homoerotische Begegnungen, die ich nie bereut habe und heute noch gerne erinnere. Wenn ich heute zu früh wach werde oder abends nicht einschlafen kann, weil die geilen Gedanken über mich herfallen, dann träume ich manchmal noch von Monika Offermanns Titten oder (öfter noch) von Horst's Schwanz. Horst war mein dritter. Ich habe ihm mit Lust und Hingabe einen geblasen, er anschließend mir. Das war das erste Mal, dass mein kleiner Pillemann französisch verwöhnt wurde. "Oh Horst, was machst du mit mir? Das halte ich nicht aus, ich werde wahnsinnig!" "Schön, so soll es sein!" Wenn ich dann den Fehler mache und die Augen öffne, bin ich natürlich allein. Kein Horst, keine Zunge umspielt meine Eichel, kein Schwanz in meinem Mund, nur einer in meiner Hand, mein eigener und der ist jetzt schlaff und glitschig. So ist das bei mir: Der Samen kommt, die Latte geht!
Was ihn aber rasch wieder stehen lässt, ist die Erinnerung an Jürgen Neumann. Wir waren 17, er war mein Banknachbar in der Berufsschule. Ein netter Kerl, freundlich und immer gut gelaunt. Ich mochte ihn. Außerdem war er ein wirklich hübscher Bursche. Lockiges Blondhaar, einen halben Kopf größer als ich. Da war keinerlei erotische Komponente meinerseits im Spiel, die kam von Ihm. Irgendwann fing es an, dass er im Unterricht seinen Schwanz herausholte. Ich solle den doch mal anfassen. "NEIN!" "Ach komm, mach doch mal, das ist doch so schön!" Ja natürlich kannte ich sie, die schönen Gefühle, die man sich so selbst bereiten konnte. Aber einen fremden Schwanz anfassen? Wochenlang ging das so, jeden Dienstag, jeden Berufsschultag. Nie habe ich zugegriffen. Heute bereue ich das und bereite mir schöne Gefühle mit der Vorstellung, wir wären uns doch nahe gekommen, es hätte nicht nur ihm gefallen. Und dann verabreden wir uns für den nächsten Samstag. Als ich aus der Straßenbahn steige, sehe ich ihn auf der Rathaustreppe sitzen. Er kommt auf mich zu mit einer Sporttasche. "Ich habe uns eine Decke mitgebracht. In den Wald oder an die Ruhr?" An die Ruhr, ist näher. Dort passieren wir eine beliebte Badestelle, an der immer viele Leute lagern mit Kartoffelsalat, Getränken und Kofferradios. Was wir vorhaben ist jedoch nicht für fremde Augen bestimmt. Wir suchen uns eine abgelegene, wenig besuchte Stelle, wo wir in einer hohen Wiese die Decke ausbreiten und uns ausziehen. Sehr schnell steht er völlig nackt vor mir, was ihm scheinbar gar nichts ausmacht. Zum ersten Mal sehe ich nicht nur ein Stück von seinem Schwanz, sondern auch seinen Sack und sein krauses helles Schamhaar! Ja, er ist wirklich ein hübscher Bursche! Ich dagegen, ein eher verklemmtes, völlig ahnungsloses Schäfchen, stehe da in meiner Feinripp-Unterhose. "Na los, runter damit!" Als ich nicht sofort gehorche, kommt er näher, greift in den Bund und streift sie mir ab. Doch, oh Wunder, es fährt kein Blitz vom Himmel, der mich erschlägt! Auch tut sich die Erde nicht auf unter mir, um mich zu verschlingen! Kaum liegen wir, führt er meine Hand an seinen Schwanz und ergreift auch meinen. Eine fremde Hand, dort, wo ich mich so gerne anfasse, dazu sein anschwellender Penis in meiner! Auch ich habe jetzt einen Ständer und wir seufzen, reiben, rubbeln! Ja Jürgen, du hast Recht: Das ist doch soooo schön! Es dauert nicht lange, und die Erregung bricht sich in zwei fast gleichzeitigen heftigen Samenergüssen Bahn! Hechelnd wie zwei Windhunde nach dem Rennen liegen wir so nebeneinander. "Du, es ist schön mit dir". "Ja finde ich auch!" "Gut, dann zeige ich dir jetzt mal was Schönes." Er rutscht an mir runter und im nächsten Moment schließen sich seine Lippen um meine inzwischen schon wieder halbsteife Eichel. Er leckt, lutscht und saugt, dass ich glaube, den Verstand zu verlieren. "Ja, ja, weiter, mehr!" will ich gerade schreien, doch er hört auf, kriecht hoch, küsst mich auf den Mund. "Na, war das schön?" "Oh ja! Sehr!" "Guuut. Und, möchtest du das auch mal bei mir machen?" Auf keinen Fall, ich nehme doch keinen Schwanz in den Mund! So schiesst es mir durch den Kopf. Andererseits - diese "Sauerei" hatte mir ausnehmend gut gefallen. Trotzdem NEIN! Stattdessen höre ich eine Stimme, meine eigene und die sagt: "Oh ja, gerne!" Und schon ist er über mir, sein Arsch berührt meine Brust, sein Schwanz meine Nase, mein Kinn und dann meine Lippen, die ich gierig über seine zuckende Eichel stülpe, ebenso lutsche, lecke sauge, wie er eben an meinem Schwanz. Immer wilder schiebt er sein Becken vor, immer mehr und mehr Schwanz dringt in meinen Mund ein. Blasen, Oralverkehr, schwuler Sex, Geilheit - lauter Begriffe, die ich Schäfchen noch nicht kannte, deren wahre Bedeutung ich aber jetzt erleben durfte.
Ich öffne die Augen, es ist dunkel, ich bin allein. Allein in meinem Bett, nicht mit Jürgen Neumann in der Sonne. Halte meinen schlaffen, glitschigen Schwanz in der Hand. So war und ist das bei mir: Der Samen kommt, die Latte geht! Dennoch fühle ich mich sehr jung, sehr befriedigt und sehr glücklich!
Ach Jürgen! Vielleicht sehen wir uns ja doch einmal wieder. In die Berufsschule kommen wir wohl nicht mehr hinein, aber vielleicht hast du ja eine Decke dabei …