Pornokinobesuch nach der Wiesn
Ich habe für meine geliebte Herrin einen Bericht über meine Besuch im Pornokino geschrieben. Den möchte ich gerne mit euch teilen und hoffe, dass ihr etwas Spaß daran habt!
Der Samstagsbericht für meine über alles verehrte und geliebte Göttin!
Es trug sich an einem kalten Samstag im September zu, dass ich das Oktoberfest in München besuchen sollte. Am Tag vorher kam mir der Gedanke, dass mein Stamm-Pornokino ja auf dem Weg liegt und somit fasste ich den Gedanken, dass ich da ja hingehen könnte. Ich weiß, dass meine Herrin gerne einen Bericht darüber lesen würde. Und so festigte sich der Gedanke in mir, während ich eine absolut wunderbare Aufgabe ausführte, welche mich mehr als fertig machte. Das ist aber eine andere Geschichte.
Nun zu besagtem Samstag! Ich stand relativ früh auf, denn ich musste noch ein bisschen was erledigen, bevor es losging Richtung Theresienwiese. So brachte ich das Altglas weg, holte ein Päckchen von der Post und habe es auf den letzten Drücker in die Bahn geschafft, dämliche Schlange an der Postfiliale! Packstationen sind sooo viel besser, aber egal, es soll nicht darum gehen.
Ich kam also an der Theresienwiese an und war erstaunt über die wenigen Menschen, die dort waren. Das Wetter war allerdings nicht sehr einladend mit 11° und der sicheren Aussicht auf Regen. Für mich war das gut, denn man konnte sich zum ersten Mal seit Jahren relativ frei bewegen. Keine Menschenmassen, die einen mitreißen, keine Warteschlangen die einen auffressen und einfach Platz, um zu atmen. Der Tag im Zelt verging demnach ruhig und gesittet und nach drei Maß und pünktlich zum Schichtwechsel, verließ ich das Zelt und machte mich auf dem Weg Richtung S-Bahn. Wohlwissend, was ich gleich machen würde. Ich würde gleich, nach vielen Jahren zum ersten Mal, wieder mein Stamm-Pornokino besuchen. Ich war aufgeregt, hatte aber keine Angst oder war beschämt. Ich hatte einfach Lust auf Schwänze! Und weil ich wusste, dass meine Herrin es lieben wird, zu lesen was ich dort gemacht hatte, war es mir ein zusätzlicher Ansporn!
So gegen 16:30 ging ich rein, bezahlte 15,50€ und ging ins Kino. Es waren nicht viele Leute da. Das ist leider normal in diesem Etablissement, ich kenne es nicht anders. Also schlenderte ich ein wenig umher und schaute mir an, wer so anwesend war. Nach ein paar Minuten bin ich in meine „Lieblingskabine“. Sie liegt ein paar Treppenstufen höher. Direkt an die Kabine grenzt eine weitere an. Das ist also ideal, um zu blasen. Der andere kann einfach stehen und ich kann einfach knien. Es gibt auch Kabinen, in denen die Öffnungen an der Seite sind. Dort muss man sich arg verrenken, um seinen Spaß zu haben.
Ich saß also eine Weile in der Kabine, aber nicht allzu lange, als ich jemanden in die Nachbarkabine kommen hörte. Er setzte sich und holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich ans Loch und steckte meine Finger durch, das Zeichen dafür, dass ich blasen will. Und falls er es nicht verstanden hat, hat ihm wohl mein weit geöffneter Mund gezeigt, was ich denn gerne von ihm will.
Er stand auf, trat ans Loch und steckte seinen Schwanz hindurch. Ich nahm ihn sofort in den Mund und begann zu saugen und zu lutschen. Es war leider kein großer Schwanz, aber er war wenigstens steinhart. Ich hörte ihn schon stöhnen und laut atmen und nach etwa einer Minute stöhnte er auch schon „Ich komme gleich!“ Ich quittierte das mit einem „Mhhhh“ und saugte noch härter an seinem Schwanz. Das hat ihn dann wohl zur Explosion gebracht. Ich schmeckte den süßen Saft in meinem Mund und habe den Schwanz bis zu den Eiern in den Mund genommen und habe ihn so tief es ging, in meiner Kehle kommen lassen. Der Schwanz war aber nicht sehr lang, also war es leider nicht sehr tief. Aber das ist ja auch egal, Hauptsache der Kerl hat Spaß!
Als er fertig war, habe ich mich bei ihm bedankt, woraufhin er sich überschwänglich bei mir bedankte, sich sauber machte und die Kabine verließ.
Nummer eins war also geschluckt, ich war froh und geil! Mein Schwanz war aber gar nicht hart, denn ich wusste, dass ich nichts machen durfte, denn meine über alles geliebte Göttin hat mir ein Wichsverbot erteilt. Somit war mein einziger Sinn, so viele Männer wie möglich zum Abspritzen zu bringen, meine Geilheit oder gar ein Orgasmus für mich, waren völlig unwichtig. Das sollte im Verlauf des Abends noch eine Rolle spielen.
Nachdem ich also den ersten Kerl, augenscheinlich zumindest, sehr glücklich gemacht hatte, wanderte ich ein bisschen umher. Ich stieß fast mit einem Kerl zusammen, weißes T-Shirt, schwarze Basecap. Er war sehr mager und wohl auch schon älter. Aber wir standen uns gegenüber im Gang und er fing an, mich zu befummeln. Woraufhin ich ihn anschaute und sagte „Soll ich dir einen blasen?“ Er freute sich über das Angebot und zog mich in eine Kabine. Ich ging sofort auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war noch total schlaff und ich schluckte ihn bis zu den Eiern. Das schien ihm zu gefallen, denn er fing an, mich weiter zu befummeln. Während ich ihn lutschte, hielt er mir immer wieder eine Flasche Poppers unter die Nase und ich zog gierig daran! Ich zog dann mein Shirt aus, so dass er meine Haut fühlen konnte. Während ich seinen Schwanz lutschte und saugte, griff er mich am ganzen Körper ab und ging auch Richtung Schwanz. Er griff mir in die Hose und massierte meinen Schwanz. Aber ich wurde nicht hart, weil ich ja nicht da war, um selbst Spaß zu haben, sondern um anderen Spaß zu bereiten. Er fragte mich dann immer wieder, ob ich irgendwas genommen habe, Speed oder sowas in der Art, weil ich nicht hart wurde. Ich habe ihm erklärt, dass ich nur Bier getrunken habe und hier bin, um zu blasen und selbst keinen Spaß brauche. Das hat ihm anscheinend nicht sooo gut gefallen, weil er mich dann nur noch kurz an seinem Schwanz blasen ließ. Ich habe gemerkt, dass das so nichts wird und wir haben beide gelacht und ich habe mich wieder anzogen. Er wollte also unbedingt auch mit mir spielen. Aber dafür war ich ja nicht da… Wir haben uns dann verabschiedet und sind weiter im Kino umhergewandert. Im Laufe des Abends, haben wir uns immer wieder gesehen und haben dann noch ein paar Worte gewechselt.
Das war also Schwanz Nummer zwei, aber leider ohne Ladung Nummer zwei. Nun ja, sowas kommt vor, kein Problem! Dafür habe ich ihn gefragt, ob er Gay oder Bi ist und ob ich meinen Job denn gut gemacht habe. Er meinte, dass ich sehr gut blase und er Gay sei. Wenn ein Gay-Mann sagt, dass man gut bläst, ist das schon irgendwie eine Ehre!
Ein bisschen stolz ob seines Lobes, zog ich weiter durch die dunklen Gänge und setzte mich in eine Kabine mit einem seitlichen Loch. Ich war nicht lange drin, als jemand in die Nachbarkabine kam. Er setzte sich, schloss ab und fing an, seinen Schwanz durch die Strumpfhose zu massieren, die er trug. Ich schob langsam meine Hand durchs Loch und er bewegte daraufhin sein bestrumpftes Bein in meine Richtung. Somit wusste ich, dass er Lust hatte, berührt zu werden. Ich streichelte seine bestrumpften Beine und fing an, die Beule zu massieren. Er zog seine Strumpfhose daraufhin etwas runter und ich konnte seinen Schwanz wichsen. Leider war er auch nicht sehr groß, heute sollte ich wohl kein Glück haben und einen schönen großen harten Schwanz bekommen. Aber wie dem auch sei, Hauptsache er hat Spaß! Also habe ich ihn ein bisschen gewichst, bis er dann aufstand und seinen Schwanz Richtung Loch bewegte. Wie ich schon erwähnte, sind die Kabinen mit den seitlichen Löchern echt unpraktisch. Ich musste meinen ganzen Kopf durch das Loch stecken, um ihn zu erreichen. Die Löcher sind so 30x30 cm groß, das geht also ganz gut. Ich habe ihn dann ein bisschen geblasen und er stöhnte deutlich hörbar und wurde immer geiler. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte „Lass uns bitte in eine andere Kabine gehen.“ Ich packte mein Zeug und bin ihm nach. Es gibt dort auch Kabinen, in denen man liegen kann und etwas mehr Platz hat. Er legte sich auf die Liege und ich machte dort weiter, wo ich aufhörte: Seinen Schwanz zu blasen. Er hatte in etwa 12cm und war auch nicht sehr dick. Also konnte ich ihn easy bis zu den Eiern schlucken. Das tat ich auch brav und schnell und mit Hingabe. Er lobte mich immer wieder, wie geil ich doch sei und wie geil er ist und dass er bald kommt. Er schob mich dann von seinem Schwanz und fing an zu wichsen. Ich sagte ihm in einem lasziven Tonfall, dass er sich wichsen soll, bis er kommt und ich seinen Schwanz dann tief in den Hals nehme und er da abspritzen darf. Das hat ihn dann wohl doch so angemacht, dass er unter Gestöhne rief, dass er kommt. Er nahm seine Hand weg und ich schob meinen Kopf auf seinen Schwanz nur um sofort den bittersüßen Geschmack seines Saftes wahrzunehmen und ihn tief abzuschlucken. Er pumpte mir seine Ladung in den Hals und war ziemlich außer Atem! Gut, der dicke und feste Bauch, den er mit sich rumträgt, ist sicherlich nicht förderlich für eine gute und einwandfreie Atmung. Aber wie ich schon sagte: Es geht nicht um mich, es geht um die Kerle und deren Spaß! Und, am allerwichtigsten, dass ich meine Göttin glücklich mache, weil ich eine gute Hure für sie bin!
Ich reichte ihm ein paar Papierhandtücher, bedankte mich für seine Ladung und unsere Wege trennten sich. Er bedankte sich ebenfalls und schnaubte hart und intensiv. Da habe ich wohl jemanden glücklich gemacht!
Ich streifte wieder durch das Kino und sah in einer Kabine eine supergeil zurechtgemachte Transe sitzen. Sie hatte ein geknotetes Top an, dazu einen EXTREM kurzen Minirock, wunderschöne Strapshalter und schwarze Nylons. In ihrem BH steckten kleine Gummitittchen und auf dem Kopf hatte sie eine schwarze Perücke mit Bob-Frisur. Ich stellte mich in die Tür und sagte nur, wie geil ich sie finde und dass sie wunderschön aussieht. Sie fing sofort an, mir zwischen die Beine zu greifen und ich streichelte ihre herrlichen Nylonbeine und die Tittchen und ihren Bauch usw. Sie fragte mich, ob ich denn etwas Schönes für sie habe und ich verneinte und sagte, dass ich auch ein passiv bin und ob sie nicht vielleicht doch Bock auf einen Blowjob hätte. Sie lächelte und verneinte. Ich habe ihr dann noch viel Spaß und Erfolg gewünscht und bin weitergezogen.
Meine Stammkabine war frei und ich bin rein, um etwas zu relaxen und zu warten. Nach einer gewissen Zeit kam einer rein, holte seinen Schwanz raus und fing an, durch das Programm zu zappen. Ich kniete mich vor das Loch, steckte meine Finger durch und bot mich an. Das ließ ihn aber kalt und er schaute einfach nur die Pornos an, die liefen und klickte sich durch das Programm. Ich fand das sehr schade, aber was sollte ich machen… Ich schaute ihm eine Weile zu und entschloss mich, die Kabine zu verlassen. Solange er die andere Kabine blockiert, kann ich ja nichts machen. Also lief ich etwas rum und bin dann kurz raus, um eine zu dampfen. Etwas frische Luft schadet nicht, dachte ich mir. Draußen stand ein Typ, der auch drinnen war und rauchte ein. Der war übelst besoffen und konnte kaum noch reden. Wir haben uns aber trotzdem unterhalten, wobei er aggro wurde, weil ich auch ein Bläser bin und somit Konkurrenz und er da keinen Spaß versteht. Das war eine groteske Situation, aber auch irgendwie lustig. Nach der Zigarette bin ich wieder rein und schaute in meine Lieblingskabine. Der Typ der nur Pornos schauen wollte, war immer noch da. Ich startete einen neuen Versuch und steckte meine Finger durchs Loch und bot ihm meinen offenen Mund an. Das interessierte ihn aber nicht die Bohne. Gut, zieh ich halt wieder durch die Gänge.
Gesagt getan lief ich rum und ließ etwas Zeit vergehen. Irgendwann kam ich zu meiner Kabine zurück und sah, weil die Tür offen war, dass zwei Typen schön gefickt haben. Einer saß auf der Bank und der andere hat ihn abgeritten. Ich bin dann in die andere Kabine und habe einfach nur zugehört, weil alle Löcher verschlossen waren. Jede Kabine hat die Möglichkeit, die Löcher mit einem Schieber zuzumachen, so kann man alleine bleiben, wenn man das will. Ich hörte also den zwei Fickern zu, bis einer grunzte und stöhnte und wohl gerade kam. Ich denke, dass war der, der geritten wurde. Ich fand den Gedanken ziemlich geil, dass da gerade zwei Typen ficken und ich nur eine Spanplattendicke davon entfernt bin. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt wohl ein bisschen gewichst, aber das ist mir untersagt. Also saß ich da, habe es genossen und gewartet was passiert. Die zwei Typen haben sich wohl saubergemacht und sind gegangen. Es kam Bewegung in die andere Kabine und ein Kerl kam rein. Er setzte sich und holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich also wieder vors Loch, steckte die Finger durch und er stand tatsächlich auf und gab mir seinen Schwanz. Er war auch nicht sehr groß, vielleicht so 14x4 den Dreh. Er hatte einen Cockring an und zusätzlich noch einen Ring um die Eier. Also war er doch ziemlich hart und kompakt. Ich habe ihn tief in den Mund genommen und berührte mit meiner Nase seinen Bauch. So habe ich ihn ein bisschen geblasen, bis er sich aus mir zurückzog und zum Loch kam „Komm rüber!“ meinte er nur. Ich sagte, dass ficken nicht geht, weil ich absolut nicht sauber bin. Das war noch eine Nachwehe vom Freitag. Die Aufgabe, die meine Göttin mir für Freitag aufgetragen hatte, hat mir viel abverlangt und meine Verdauung etwas auf den Kopf gestellt. Er meinte, dass das egal ist.
Ich bin also rüber in seine Kabine, habe meine Sachen weggepackt und bin auf die Knie. Er hat sein Hemd aufgeknöpft und mir seinen glatten Bauch präsentiert. Schlank war er nicht gerade, aber auch nicht schlimm dick, oder so. Ich zog mein Shirt aus und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er fing an mich abzugreifen und meine Nippel zu zwicken. Ich stöhnte vor Schmerz und nahm seinen Schwanz nur noch tiefer in den Hals, bis ich tatsächlich ein bisschen würgen musste. Das schien ihm zu gefallen, denn er zog mich hoch und fing an mich zu küssen. Eigentlich mag ich es gar nicht, Männer zu küssen, aber ich war in den Moment total überrumpelt und wusste nicht, was ich machen sollte und habe mitgespielt. Er küsste mich hart und fordernd und ich erwiderte das. Ich sagte dann, dass ich küssen mit Männern eigentlich nicht mag. „Dafür, dass du das nicht magst und nicht machst, machst du es aber verdammt gut!“ Gut, da hing ich also jetzt wohl drin. Er küsste mich weiter, aber ich löste mich von seinem Mund und ging wieder auf die Knie, um seinen Schwanz zu schlucken. Er war sehr hart, auch wegen den Cockringen und hat mir Spaß gemacht. Ich bließ ihn tief und knetete seine Eier. Als mir die Luft ausging, ließ ich den Schwanz aus meinem Mund, holte tief Luft und schaute nach oben in sein Gesicht. Er gab mir eine leichte Ohrfeige und fragte mich, was ich will „Ich will deinen Schwanz tief in meinem Hals und ich will dein Sperma!“ war meine Antwort. Er sagte, dass er mir nichts Weißes geben wird, ich aber etwas Gelbes haben kann. Das wiegelte ich ab, denn ich wollte keine Pisse trinken, das war mir zu hart.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und bließ ihn weiter. Er fummelte wieder an mir rum und suchte den Weg zu meinem Schwanz. Der war aber praktisch nicht präsent, aus Gründen, die ich schon nannte. Meine Göttin verbat mir, zu wichsen usw. Er fragte mich, warum ich denn nicht hart werde. Ich sagte, dass ich hier bin, um Schwänze zu bedienen und nicht um mich bedienen zu lassen. Er meinte dann, dass wir dann an dieser Stelle aufhören können, weil er auch gerne mit einem Schwanz spielen würde. Ich stand also auf und habe ihn gewichst, während er mich schon wieder küsste. Ein bisschen unangenehm war es mir schon, aber als gute Hure muss man auch mal Sachen machen, die nicht unbedingt Spaß machen. Ich habe mich sauber gemacht und habe mich erkundigt, ob ich denn wenigstens bis hierhin einen guten Job gemacht habe. Er bestätigte, was die anderen davor schon sagten, dass ich das gut gemacht habe und das wirklich gut kann. Ich war also froh und stolz, dass ich einen weiteren Gay-Mann gut bedienen konnte. Wir haben uns dann verabschiedet und haben uns gegenseitig eine gute Zeit gewünscht. Mittlerweile war ich schon fast drei Stunden im Kino und wollte langsam aufbrechen. Aber vorher, wollte ich mich noch von der Transe verabschieden.
Aus dem geplanten Kurzbesuch wurde ein etwas längerer Besuch. Denn sie erzählte mir dann, dass sie in paar Mal im Jahr nach Paris fährt und sich da in einem Pornokino Namens Atlantik am Place Pigalle ficken lässt. In Frankreich gibt es ja viele Schwarze und Araber, das ist genau ihr Ding. Wenn sie da im Kino ist, lässt sie sich immer von 10-15 Typen ficken. Und weil das in der Natur der Sache liegt, haben die Kerle sehr große Schwänze und besorgen es ihr so richtig. Teilweise bläst sie dann gleichzeitig einen, während sie gefickt wird. Ich stand also in der Tür der Kabine, während sie mir erzählte. Auf dem Fernseher lief ein Porno, in dem zwei Typen in einem Auto mit riesigen Fenstern fuhren und der eine vom anderen gefistet wurde. Das zusammen mit der Erzählung, ließ mich immer geiler werden. Aber ich durfte mich ja nicht anfassen…
Nachdem die Transe mir die Geschichte vom Pornokino erzählt hatte, erzählte sie mir die Geschichte vom Park „Bois de Boulogne“ nahe dem Arc de Triomphe. Das ist wohl in Paris einer der größten Straßenstrichs die es so gibt. Dort stehen hunderte Nutten und auch viele Transen. Sobald man die Wege verlässt, stolpert man über Berge von Kondomen. Die Kunden fahren in den Park, suchen sich eine Nutte aus und ficken sie gleich im nächsten Gebüsch, verrückte Franzosen. Meine Transe hat das auch mal ausprobiert und hat mir dann von den Erlebnissen dort erzählt.
Ich hatte den Eindruck, dass sie sich gerne unterhalten hat und mir gerne ihre Geschichten erzählte, denn sie hörte gar nicht mehr damit auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich mich von ihr verabschiedet und habe eine abschließende Runde gedreht. Als ich den Bereich mit den Couches kam, rief mir jemand zu „Hey, immer noch da, ich dachte du wolltest gehen?“ Das war der Kerl, der mich geküsst hatte. Ich sagte ihm, dass ich das jetzt auch machen werde und gerade eben noch aufgehalten wurde. Er schaute mich an und sagte „Das ist schade, weil jetzt hätte ich doch noch was Weißes für dich gehabt!“ Ich lachte ihn an und sagte „Naja, das ist jetzt deine Entscheidung, wenn du magst, nehme ich das Angebot gerne an!“
Es sprang auf und ich folgte ihm in eine Kabine. Er machte sein Hemd auf und fing an mich zu küssen… Ich ging schnell auf die Knie und schluckte seinen Schwanz. Er stöhnte und lobte mich. Ich saugte fester und härter an seinem Schwanz, weil ich sein Sperma wollte. Er fing an meinen Mund zu ficken und stieß mir seinen Schwanz so tief es ging in den Hals und ich schmeckte seinen Saft, aber nur ein bisschen, denn das meiste pumpte er mir direkt in den Hals.
Das war also die dritte Ladung für den Abend und ein weiterer glücklicher „Kunde“. Ich stand auf und er fing wieder an mich zu küssen. Naja, drauf geschissen, wenn es ihn glücklich macht, soll es halt so sein! Wir machten uns sauber und haben uns gemeinsam auf den Weg aus dem Kino gemacht. Wir liefen beide Richtung S-Bahn und haben uns noch gut unterhalten. Er meinte, dass er sicher schon an die 100-mal da war. 100-mal und das pro Besuch zu 15.50€, sauber, da kommt was zusammen.
An der S-Bahn angekommen, trennten sich unsere Wege und ich bin dann noch in ein italienisches Restaurant, um einen Absacker zu trinken. Das mache ich immer so nach einem Besuch im Kino, das brauche ich!
Das Restaurant war gut besucht und ich konnte nur an der Bar stehen. Dort habe ich zwei junge Menschen kennengelernt, einen Typ und eine Frau und wir haben uns gut unterhalten. Ich hatte immer noch den Geruch von fünf Schwänzen in der Nase und jetzt stand ich in einem Restaurant und unterhielt mich mit völlig Fremden über normale Dinge des Lebens. Ich fühlte mich so geil versaut und auch irgendwie überlegen, weil ich das alles gemacht habe.
Eigentlich wollte ich nur ein Bier trinken. Aber die Servicekräfte hatten kein Wechselgeld, um mir auf 10€ rauszugeben. Also meinte der italienische Oberchef „Entweder du gehst jetzt und bekommst das eine Bier geschenkt, weil wir kein Wechselgeld haben. Oder du trinkst einfach noch ein Bier und gibst mir 10€.“ Und weil ich kein Unmensch bin, habe ich die Unterhaltung mit den zwei Jungspunden weitergeführt und habe halt noch ein Bier getrunken.
So gegen 22:00 war ich dann daheim. Meine Geilheit war durchaus groß und deswegen wollte ich eigentlich meine Fickmaschine noch bemühen, um mich zu diversen Orgasmen zu ficken, ich durfte mir ja keinen wichsen, das hatte meine Göttin untersagt. Aber die drei Maß Bier, die zwei Bier im Restaurant und die generelle Schwanz- und Spermatrunkenheit, haben mich ziemlich bald einschlafen lassen.
Ich war an dem Tag also eine gute Hure für meine Göttin. Denn ich habe meine Bedürfnisse gaaaaanz weit hintenangestellt und habe mich vorrangig um die Kerle gekümmert, die mir ihre Schwänze überließen. Und meine Göttin hatte ich dabei immer im Hinterkopf. Mit der großen Hoffnung, dass sie stolz auf mich ist! Der nächste Schritt ist, dass ich Geld für sie verdiene, wie eine echte Hure! Sie hat es mehr als verdient, dass ich mich für sie prostituiere und mit meinem Körper Geld für sie verdiene.
Hoffentlich kann ich zu diesem Thema auch mal einen Bericht schreiben!
Der Samstagsbericht für meine über alles verehrte und geliebte Göttin!
Es trug sich an einem kalten Samstag im September zu, dass ich das Oktoberfest in München besuchen sollte. Am Tag vorher kam mir der Gedanke, dass mein Stamm-Pornokino ja auf dem Weg liegt und somit fasste ich den Gedanken, dass ich da ja hingehen könnte. Ich weiß, dass meine Herrin gerne einen Bericht darüber lesen würde. Und so festigte sich der Gedanke in mir, während ich eine absolut wunderbare Aufgabe ausführte, welche mich mehr als fertig machte. Das ist aber eine andere Geschichte.
Nun zu besagtem Samstag! Ich stand relativ früh auf, denn ich musste noch ein bisschen was erledigen, bevor es losging Richtung Theresienwiese. So brachte ich das Altglas weg, holte ein Päckchen von der Post und habe es auf den letzten Drücker in die Bahn geschafft, dämliche Schlange an der Postfiliale! Packstationen sind sooo viel besser, aber egal, es soll nicht darum gehen.
Ich kam also an der Theresienwiese an und war erstaunt über die wenigen Menschen, die dort waren. Das Wetter war allerdings nicht sehr einladend mit 11° und der sicheren Aussicht auf Regen. Für mich war das gut, denn man konnte sich zum ersten Mal seit Jahren relativ frei bewegen. Keine Menschenmassen, die einen mitreißen, keine Warteschlangen die einen auffressen und einfach Platz, um zu atmen. Der Tag im Zelt verging demnach ruhig und gesittet und nach drei Maß und pünktlich zum Schichtwechsel, verließ ich das Zelt und machte mich auf dem Weg Richtung S-Bahn. Wohlwissend, was ich gleich machen würde. Ich würde gleich, nach vielen Jahren zum ersten Mal, wieder mein Stamm-Pornokino besuchen. Ich war aufgeregt, hatte aber keine Angst oder war beschämt. Ich hatte einfach Lust auf Schwänze! Und weil ich wusste, dass meine Herrin es lieben wird, zu lesen was ich dort gemacht hatte, war es mir ein zusätzlicher Ansporn!
So gegen 16:30 ging ich rein, bezahlte 15,50€ und ging ins Kino. Es waren nicht viele Leute da. Das ist leider normal in diesem Etablissement, ich kenne es nicht anders. Also schlenderte ich ein wenig umher und schaute mir an, wer so anwesend war. Nach ein paar Minuten bin ich in meine „Lieblingskabine“. Sie liegt ein paar Treppenstufen höher. Direkt an die Kabine grenzt eine weitere an. Das ist also ideal, um zu blasen. Der andere kann einfach stehen und ich kann einfach knien. Es gibt auch Kabinen, in denen die Öffnungen an der Seite sind. Dort muss man sich arg verrenken, um seinen Spaß zu haben.
Ich saß also eine Weile in der Kabine, aber nicht allzu lange, als ich jemanden in die Nachbarkabine kommen hörte. Er setzte sich und holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich ans Loch und steckte meine Finger durch, das Zeichen dafür, dass ich blasen will. Und falls er es nicht verstanden hat, hat ihm wohl mein weit geöffneter Mund gezeigt, was ich denn gerne von ihm will.
Er stand auf, trat ans Loch und steckte seinen Schwanz hindurch. Ich nahm ihn sofort in den Mund und begann zu saugen und zu lutschen. Es war leider kein großer Schwanz, aber er war wenigstens steinhart. Ich hörte ihn schon stöhnen und laut atmen und nach etwa einer Minute stöhnte er auch schon „Ich komme gleich!“ Ich quittierte das mit einem „Mhhhh“ und saugte noch härter an seinem Schwanz. Das hat ihn dann wohl zur Explosion gebracht. Ich schmeckte den süßen Saft in meinem Mund und habe den Schwanz bis zu den Eiern in den Mund genommen und habe ihn so tief es ging, in meiner Kehle kommen lassen. Der Schwanz war aber nicht sehr lang, also war es leider nicht sehr tief. Aber das ist ja auch egal, Hauptsache der Kerl hat Spaß!
Als er fertig war, habe ich mich bei ihm bedankt, woraufhin er sich überschwänglich bei mir bedankte, sich sauber machte und die Kabine verließ.
Nummer eins war also geschluckt, ich war froh und geil! Mein Schwanz war aber gar nicht hart, denn ich wusste, dass ich nichts machen durfte, denn meine über alles geliebte Göttin hat mir ein Wichsverbot erteilt. Somit war mein einziger Sinn, so viele Männer wie möglich zum Abspritzen zu bringen, meine Geilheit oder gar ein Orgasmus für mich, waren völlig unwichtig. Das sollte im Verlauf des Abends noch eine Rolle spielen.
Nachdem ich also den ersten Kerl, augenscheinlich zumindest, sehr glücklich gemacht hatte, wanderte ich ein bisschen umher. Ich stieß fast mit einem Kerl zusammen, weißes T-Shirt, schwarze Basecap. Er war sehr mager und wohl auch schon älter. Aber wir standen uns gegenüber im Gang und er fing an, mich zu befummeln. Woraufhin ich ihn anschaute und sagte „Soll ich dir einen blasen?“ Er freute sich über das Angebot und zog mich in eine Kabine. Ich ging sofort auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war noch total schlaff und ich schluckte ihn bis zu den Eiern. Das schien ihm zu gefallen, denn er fing an, mich weiter zu befummeln. Während ich ihn lutschte, hielt er mir immer wieder eine Flasche Poppers unter die Nase und ich zog gierig daran! Ich zog dann mein Shirt aus, so dass er meine Haut fühlen konnte. Während ich seinen Schwanz lutschte und saugte, griff er mich am ganzen Körper ab und ging auch Richtung Schwanz. Er griff mir in die Hose und massierte meinen Schwanz. Aber ich wurde nicht hart, weil ich ja nicht da war, um selbst Spaß zu haben, sondern um anderen Spaß zu bereiten. Er fragte mich dann immer wieder, ob ich irgendwas genommen habe, Speed oder sowas in der Art, weil ich nicht hart wurde. Ich habe ihm erklärt, dass ich nur Bier getrunken habe und hier bin, um zu blasen und selbst keinen Spaß brauche. Das hat ihm anscheinend nicht sooo gut gefallen, weil er mich dann nur noch kurz an seinem Schwanz blasen ließ. Ich habe gemerkt, dass das so nichts wird und wir haben beide gelacht und ich habe mich wieder anzogen. Er wollte also unbedingt auch mit mir spielen. Aber dafür war ich ja nicht da… Wir haben uns dann verabschiedet und sind weiter im Kino umhergewandert. Im Laufe des Abends, haben wir uns immer wieder gesehen und haben dann noch ein paar Worte gewechselt.
Das war also Schwanz Nummer zwei, aber leider ohne Ladung Nummer zwei. Nun ja, sowas kommt vor, kein Problem! Dafür habe ich ihn gefragt, ob er Gay oder Bi ist und ob ich meinen Job denn gut gemacht habe. Er meinte, dass ich sehr gut blase und er Gay sei. Wenn ein Gay-Mann sagt, dass man gut bläst, ist das schon irgendwie eine Ehre!
Ein bisschen stolz ob seines Lobes, zog ich weiter durch die dunklen Gänge und setzte mich in eine Kabine mit einem seitlichen Loch. Ich war nicht lange drin, als jemand in die Nachbarkabine kam. Er setzte sich, schloss ab und fing an, seinen Schwanz durch die Strumpfhose zu massieren, die er trug. Ich schob langsam meine Hand durchs Loch und er bewegte daraufhin sein bestrumpftes Bein in meine Richtung. Somit wusste ich, dass er Lust hatte, berührt zu werden. Ich streichelte seine bestrumpften Beine und fing an, die Beule zu massieren. Er zog seine Strumpfhose daraufhin etwas runter und ich konnte seinen Schwanz wichsen. Leider war er auch nicht sehr groß, heute sollte ich wohl kein Glück haben und einen schönen großen harten Schwanz bekommen. Aber wie dem auch sei, Hauptsache er hat Spaß! Also habe ich ihn ein bisschen gewichst, bis er dann aufstand und seinen Schwanz Richtung Loch bewegte. Wie ich schon erwähnte, sind die Kabinen mit den seitlichen Löchern echt unpraktisch. Ich musste meinen ganzen Kopf durch das Loch stecken, um ihn zu erreichen. Die Löcher sind so 30x30 cm groß, das geht also ganz gut. Ich habe ihn dann ein bisschen geblasen und er stöhnte deutlich hörbar und wurde immer geiler. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte „Lass uns bitte in eine andere Kabine gehen.“ Ich packte mein Zeug und bin ihm nach. Es gibt dort auch Kabinen, in denen man liegen kann und etwas mehr Platz hat. Er legte sich auf die Liege und ich machte dort weiter, wo ich aufhörte: Seinen Schwanz zu blasen. Er hatte in etwa 12cm und war auch nicht sehr dick. Also konnte ich ihn easy bis zu den Eiern schlucken. Das tat ich auch brav und schnell und mit Hingabe. Er lobte mich immer wieder, wie geil ich doch sei und wie geil er ist und dass er bald kommt. Er schob mich dann von seinem Schwanz und fing an zu wichsen. Ich sagte ihm in einem lasziven Tonfall, dass er sich wichsen soll, bis er kommt und ich seinen Schwanz dann tief in den Hals nehme und er da abspritzen darf. Das hat ihn dann wohl doch so angemacht, dass er unter Gestöhne rief, dass er kommt. Er nahm seine Hand weg und ich schob meinen Kopf auf seinen Schwanz nur um sofort den bittersüßen Geschmack seines Saftes wahrzunehmen und ihn tief abzuschlucken. Er pumpte mir seine Ladung in den Hals und war ziemlich außer Atem! Gut, der dicke und feste Bauch, den er mit sich rumträgt, ist sicherlich nicht förderlich für eine gute und einwandfreie Atmung. Aber wie ich schon sagte: Es geht nicht um mich, es geht um die Kerle und deren Spaß! Und, am allerwichtigsten, dass ich meine Göttin glücklich mache, weil ich eine gute Hure für sie bin!
Ich reichte ihm ein paar Papierhandtücher, bedankte mich für seine Ladung und unsere Wege trennten sich. Er bedankte sich ebenfalls und schnaubte hart und intensiv. Da habe ich wohl jemanden glücklich gemacht!
Ich streifte wieder durch das Kino und sah in einer Kabine eine supergeil zurechtgemachte Transe sitzen. Sie hatte ein geknotetes Top an, dazu einen EXTREM kurzen Minirock, wunderschöne Strapshalter und schwarze Nylons. In ihrem BH steckten kleine Gummitittchen und auf dem Kopf hatte sie eine schwarze Perücke mit Bob-Frisur. Ich stellte mich in die Tür und sagte nur, wie geil ich sie finde und dass sie wunderschön aussieht. Sie fing sofort an, mir zwischen die Beine zu greifen und ich streichelte ihre herrlichen Nylonbeine und die Tittchen und ihren Bauch usw. Sie fragte mich, ob ich denn etwas Schönes für sie habe und ich verneinte und sagte, dass ich auch ein passiv bin und ob sie nicht vielleicht doch Bock auf einen Blowjob hätte. Sie lächelte und verneinte. Ich habe ihr dann noch viel Spaß und Erfolg gewünscht und bin weitergezogen.
Meine Stammkabine war frei und ich bin rein, um etwas zu relaxen und zu warten. Nach einer gewissen Zeit kam einer rein, holte seinen Schwanz raus und fing an, durch das Programm zu zappen. Ich kniete mich vor das Loch, steckte meine Finger durch und bot mich an. Das ließ ihn aber kalt und er schaute einfach nur die Pornos an, die liefen und klickte sich durch das Programm. Ich fand das sehr schade, aber was sollte ich machen… Ich schaute ihm eine Weile zu und entschloss mich, die Kabine zu verlassen. Solange er die andere Kabine blockiert, kann ich ja nichts machen. Also lief ich etwas rum und bin dann kurz raus, um eine zu dampfen. Etwas frische Luft schadet nicht, dachte ich mir. Draußen stand ein Typ, der auch drinnen war und rauchte ein. Der war übelst besoffen und konnte kaum noch reden. Wir haben uns aber trotzdem unterhalten, wobei er aggro wurde, weil ich auch ein Bläser bin und somit Konkurrenz und er da keinen Spaß versteht. Das war eine groteske Situation, aber auch irgendwie lustig. Nach der Zigarette bin ich wieder rein und schaute in meine Lieblingskabine. Der Typ der nur Pornos schauen wollte, war immer noch da. Ich startete einen neuen Versuch und steckte meine Finger durchs Loch und bot ihm meinen offenen Mund an. Das interessierte ihn aber nicht die Bohne. Gut, zieh ich halt wieder durch die Gänge.
Gesagt getan lief ich rum und ließ etwas Zeit vergehen. Irgendwann kam ich zu meiner Kabine zurück und sah, weil die Tür offen war, dass zwei Typen schön gefickt haben. Einer saß auf der Bank und der andere hat ihn abgeritten. Ich bin dann in die andere Kabine und habe einfach nur zugehört, weil alle Löcher verschlossen waren. Jede Kabine hat die Möglichkeit, die Löcher mit einem Schieber zuzumachen, so kann man alleine bleiben, wenn man das will. Ich hörte also den zwei Fickern zu, bis einer grunzte und stöhnte und wohl gerade kam. Ich denke, dass war der, der geritten wurde. Ich fand den Gedanken ziemlich geil, dass da gerade zwei Typen ficken und ich nur eine Spanplattendicke davon entfernt bin. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt wohl ein bisschen gewichst, aber das ist mir untersagt. Also saß ich da, habe es genossen und gewartet was passiert. Die zwei Typen haben sich wohl saubergemacht und sind gegangen. Es kam Bewegung in die andere Kabine und ein Kerl kam rein. Er setzte sich und holte seinen Schwanz raus. Ich kniete mich also wieder vors Loch, steckte die Finger durch und er stand tatsächlich auf und gab mir seinen Schwanz. Er war auch nicht sehr groß, vielleicht so 14x4 den Dreh. Er hatte einen Cockring an und zusätzlich noch einen Ring um die Eier. Also war er doch ziemlich hart und kompakt. Ich habe ihn tief in den Mund genommen und berührte mit meiner Nase seinen Bauch. So habe ich ihn ein bisschen geblasen, bis er sich aus mir zurückzog und zum Loch kam „Komm rüber!“ meinte er nur. Ich sagte, dass ficken nicht geht, weil ich absolut nicht sauber bin. Das war noch eine Nachwehe vom Freitag. Die Aufgabe, die meine Göttin mir für Freitag aufgetragen hatte, hat mir viel abverlangt und meine Verdauung etwas auf den Kopf gestellt. Er meinte, dass das egal ist.
Ich bin also rüber in seine Kabine, habe meine Sachen weggepackt und bin auf die Knie. Er hat sein Hemd aufgeknöpft und mir seinen glatten Bauch präsentiert. Schlank war er nicht gerade, aber auch nicht schlimm dick, oder so. Ich zog mein Shirt aus und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er fing an mich abzugreifen und meine Nippel zu zwicken. Ich stöhnte vor Schmerz und nahm seinen Schwanz nur noch tiefer in den Hals, bis ich tatsächlich ein bisschen würgen musste. Das schien ihm zu gefallen, denn er zog mich hoch und fing an mich zu küssen. Eigentlich mag ich es gar nicht, Männer zu küssen, aber ich war in den Moment total überrumpelt und wusste nicht, was ich machen sollte und habe mitgespielt. Er küsste mich hart und fordernd und ich erwiderte das. Ich sagte dann, dass ich küssen mit Männern eigentlich nicht mag. „Dafür, dass du das nicht magst und nicht machst, machst du es aber verdammt gut!“ Gut, da hing ich also jetzt wohl drin. Er küsste mich weiter, aber ich löste mich von seinem Mund und ging wieder auf die Knie, um seinen Schwanz zu schlucken. Er war sehr hart, auch wegen den Cockringen und hat mir Spaß gemacht. Ich bließ ihn tief und knetete seine Eier. Als mir die Luft ausging, ließ ich den Schwanz aus meinem Mund, holte tief Luft und schaute nach oben in sein Gesicht. Er gab mir eine leichte Ohrfeige und fragte mich, was ich will „Ich will deinen Schwanz tief in meinem Hals und ich will dein Sperma!“ war meine Antwort. Er sagte, dass er mir nichts Weißes geben wird, ich aber etwas Gelbes haben kann. Das wiegelte ich ab, denn ich wollte keine Pisse trinken, das war mir zu hart.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und bließ ihn weiter. Er fummelte wieder an mir rum und suchte den Weg zu meinem Schwanz. Der war aber praktisch nicht präsent, aus Gründen, die ich schon nannte. Meine Göttin verbat mir, zu wichsen usw. Er fragte mich, warum ich denn nicht hart werde. Ich sagte, dass ich hier bin, um Schwänze zu bedienen und nicht um mich bedienen zu lassen. Er meinte dann, dass wir dann an dieser Stelle aufhören können, weil er auch gerne mit einem Schwanz spielen würde. Ich stand also auf und habe ihn gewichst, während er mich schon wieder küsste. Ein bisschen unangenehm war es mir schon, aber als gute Hure muss man auch mal Sachen machen, die nicht unbedingt Spaß machen. Ich habe mich sauber gemacht und habe mich erkundigt, ob ich denn wenigstens bis hierhin einen guten Job gemacht habe. Er bestätigte, was die anderen davor schon sagten, dass ich das gut gemacht habe und das wirklich gut kann. Ich war also froh und stolz, dass ich einen weiteren Gay-Mann gut bedienen konnte. Wir haben uns dann verabschiedet und haben uns gegenseitig eine gute Zeit gewünscht. Mittlerweile war ich schon fast drei Stunden im Kino und wollte langsam aufbrechen. Aber vorher, wollte ich mich noch von der Transe verabschieden.
Aus dem geplanten Kurzbesuch wurde ein etwas längerer Besuch. Denn sie erzählte mir dann, dass sie in paar Mal im Jahr nach Paris fährt und sich da in einem Pornokino Namens Atlantik am Place Pigalle ficken lässt. In Frankreich gibt es ja viele Schwarze und Araber, das ist genau ihr Ding. Wenn sie da im Kino ist, lässt sie sich immer von 10-15 Typen ficken. Und weil das in der Natur der Sache liegt, haben die Kerle sehr große Schwänze und besorgen es ihr so richtig. Teilweise bläst sie dann gleichzeitig einen, während sie gefickt wird. Ich stand also in der Tür der Kabine, während sie mir erzählte. Auf dem Fernseher lief ein Porno, in dem zwei Typen in einem Auto mit riesigen Fenstern fuhren und der eine vom anderen gefistet wurde. Das zusammen mit der Erzählung, ließ mich immer geiler werden. Aber ich durfte mich ja nicht anfassen…
Nachdem die Transe mir die Geschichte vom Pornokino erzählt hatte, erzählte sie mir die Geschichte vom Park „Bois de Boulogne“ nahe dem Arc de Triomphe. Das ist wohl in Paris einer der größten Straßenstrichs die es so gibt. Dort stehen hunderte Nutten und auch viele Transen. Sobald man die Wege verlässt, stolpert man über Berge von Kondomen. Die Kunden fahren in den Park, suchen sich eine Nutte aus und ficken sie gleich im nächsten Gebüsch, verrückte Franzosen. Meine Transe hat das auch mal ausprobiert und hat mir dann von den Erlebnissen dort erzählt.
Ich hatte den Eindruck, dass sie sich gerne unterhalten hat und mir gerne ihre Geschichten erzählte, denn sie hörte gar nicht mehr damit auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich mich von ihr verabschiedet und habe eine abschließende Runde gedreht. Als ich den Bereich mit den Couches kam, rief mir jemand zu „Hey, immer noch da, ich dachte du wolltest gehen?“ Das war der Kerl, der mich geküsst hatte. Ich sagte ihm, dass ich das jetzt auch machen werde und gerade eben noch aufgehalten wurde. Er schaute mich an und sagte „Das ist schade, weil jetzt hätte ich doch noch was Weißes für dich gehabt!“ Ich lachte ihn an und sagte „Naja, das ist jetzt deine Entscheidung, wenn du magst, nehme ich das Angebot gerne an!“
Es sprang auf und ich folgte ihm in eine Kabine. Er machte sein Hemd auf und fing an mich zu küssen… Ich ging schnell auf die Knie und schluckte seinen Schwanz. Er stöhnte und lobte mich. Ich saugte fester und härter an seinem Schwanz, weil ich sein Sperma wollte. Er fing an meinen Mund zu ficken und stieß mir seinen Schwanz so tief es ging in den Hals und ich schmeckte seinen Saft, aber nur ein bisschen, denn das meiste pumpte er mir direkt in den Hals.
Das war also die dritte Ladung für den Abend und ein weiterer glücklicher „Kunde“. Ich stand auf und er fing wieder an mich zu küssen. Naja, drauf geschissen, wenn es ihn glücklich macht, soll es halt so sein! Wir machten uns sauber und haben uns gemeinsam auf den Weg aus dem Kino gemacht. Wir liefen beide Richtung S-Bahn und haben uns noch gut unterhalten. Er meinte, dass er sicher schon an die 100-mal da war. 100-mal und das pro Besuch zu 15.50€, sauber, da kommt was zusammen.
An der S-Bahn angekommen, trennten sich unsere Wege und ich bin dann noch in ein italienisches Restaurant, um einen Absacker zu trinken. Das mache ich immer so nach einem Besuch im Kino, das brauche ich!
Das Restaurant war gut besucht und ich konnte nur an der Bar stehen. Dort habe ich zwei junge Menschen kennengelernt, einen Typ und eine Frau und wir haben uns gut unterhalten. Ich hatte immer noch den Geruch von fünf Schwänzen in der Nase und jetzt stand ich in einem Restaurant und unterhielt mich mit völlig Fremden über normale Dinge des Lebens. Ich fühlte mich so geil versaut und auch irgendwie überlegen, weil ich das alles gemacht habe.
Eigentlich wollte ich nur ein Bier trinken. Aber die Servicekräfte hatten kein Wechselgeld, um mir auf 10€ rauszugeben. Also meinte der italienische Oberchef „Entweder du gehst jetzt und bekommst das eine Bier geschenkt, weil wir kein Wechselgeld haben. Oder du trinkst einfach noch ein Bier und gibst mir 10€.“ Und weil ich kein Unmensch bin, habe ich die Unterhaltung mit den zwei Jungspunden weitergeführt und habe halt noch ein Bier getrunken.
So gegen 22:00 war ich dann daheim. Meine Geilheit war durchaus groß und deswegen wollte ich eigentlich meine Fickmaschine noch bemühen, um mich zu diversen Orgasmen zu ficken, ich durfte mir ja keinen wichsen, das hatte meine Göttin untersagt. Aber die drei Maß Bier, die zwei Bier im Restaurant und die generelle Schwanz- und Spermatrunkenheit, haben mich ziemlich bald einschlafen lassen.
Ich war an dem Tag also eine gute Hure für meine Göttin. Denn ich habe meine Bedürfnisse gaaaaanz weit hintenangestellt und habe mich vorrangig um die Kerle gekümmert, die mir ihre Schwänze überließen. Und meine Göttin hatte ich dabei immer im Hinterkopf. Mit der großen Hoffnung, dass sie stolz auf mich ist! Der nächste Schritt ist, dass ich Geld für sie verdiene, wie eine echte Hure! Sie hat es mehr als verdient, dass ich mich für sie prostituiere und mit meinem Körper Geld für sie verdiene.
Hoffentlich kann ich zu diesem Thema auch mal einen Bericht schreiben!
2 年 前