Vero und ich.
Vero und ich....
(Die Story ist frei erfunden! Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Realen Personen sind weder gewollt noch Beabsichtigt)
Damals bevor es mit uns anfing war ich, Marie, gerade 20. 1,67 Meter, wog 69 kg hatte eine schmale Taille, und ja.. Körbchengröße 95 D.
Frisch nach der Berufsausbildung als Industriekauffrau entlassen. Kam mir das Jobangebot in ihrer Firma wie gerufen und ich stürzte mich voller Elan in die Arbeit.
In der Einarbeitungsphase von Simone Schneider, sofern sie nicht mit der Inhaberin auf Geschäftsreise war und dem restlichen Team unterstützt, sah ich Vero meist nur von weitem. Sportlich souverän und voller Tatendrang lenkte sie die Geschicke ihrer Firma wie es schien mit links und der Bürotratsch in dem manchmal vom Huberdrachen die Rede war verhieß nichts Gutes.
Irgendwann, wenn darüber mal wieder gelästert wurde im Gespräch während der Kaffeepause zu einer Kollegin sagend „Mensch die Huber erscheint mir doch gar nicht so streng.“ lachte diese nur und antwortete „Du bist auch erst ein paar Wochen hier aber glaub mir dieses Rothaarige Biest kann dir das Leben zur Hölle machen wenn sie dich auf dem Kieker hat.“
Als sie dann 2 Tage später im elegantem Hosenanzug direkt meinen Schreibtisch ansteuerte ahnte ich nichts Gutes und wünschte da wäre ein Loch in dem ich verschwinden könnte. Nervös und Ängstlich darauf gefasst das ich jetzt fliegen würde obwohl ich nicht wusste warum. Mein. Guten Tag Frau Huber.“ viel dementsprechend unsicher aus und wurde mehr als Blass als sie sprach.
„Fräulein Hansen ich muss mit ihnen Reden. Ich brauche sie als Vertretung von Frau Schneider die leider für einige Zeit ausfällt.“ Auch mein... „Oh je hoffentlich nichts schlimmes hab mich schon gewundert das sie nicht da ist.“ kam noch ziemlich schwach.
Scheinbar belustigt darüber sah ich ein Schmunzeln in ihrem Gesicht als sie Antwortete. „Die hat sich beim Sport den Fuß gebrochen. Sport ist halt Mord also heute Abend schön auf der Couch bleiben. Lache...die werden um 6 Uhr morgen früh abgeholt...um 8 geht der Flieger. Kommt etwas kurzfristig aber muss sein.“
„Äh... ja gern.“ stotternd weil wie man erzählt hatte das es besser ist gar nicht erst zu versuchen Einwände zu erheben saß ich erst mal ziemlich Baff am PC bevor sie sich in der Tür nochmal umdrehte und sich vor mir am Schreibtisch aufzubauen und schmunzelnd sagte. „Sie schaffen das, da bin ich mir sicher und packen Sie was hübsches ein unsere Geschäftspartner sind meisten Männer.“ mir zu zwinkerte. Und mit einem. „Bis morgen sie können dann Feierabend machen.“ ab-rauschte.
'Was war das denn.' denkend saß ich erst-mal einen Moment an meinem Schreibtisch fuhr den Rechner runter und bekam nur noch mit wie eine Kollegin im Nachbarbüro sprach „Und wieder eine die es erwischt hat.“ als ich die Verwaltung verließ.
Unentschlossen was ich von dem ganzen halten soll packte ich meine Minis Halterlose neben Blazer und knappen Blusen ein dazu die einzigen Heels die ich eigentlich selten trug und einiges anderes wovon ich hoffte das es im Sinn des Kleiderwunsches von ihr entsprach und nicht zu aufdringlich wirkte.
Überpünktlich um 5Uhr 40 am Gate angekommen erwartete mich eine in ihrem Handy versunkene Chefin mit übereinander geschlungenen Beinen im dunkelblauem Nadelstreifen Kostüm, hautfarbenen Nylons und schwarzen Heels. Scheinbar mit meiner für den Flug dezenteren Kleiderwahl mit schwarzer Hose passendem Blazer und der Weißen Bluse dazu 4cm Pumps, einverstanden empfing sie mich fröhlich mit. „Hallo Marie siehst ganz ladylike aus aber später ruhig noch etwas mehr Lady.“ lachend.
Nervös und immer noch angespannt da ich Angst hatte was falsch zu machen antwortete ich „Danke Frau Huber... freut mich das es ihnen gefällt was ich trage... hab echt lang überlegt was ich anziehen soll.“ „Die Zeit war gut investiert.“ lächelnd fuhr sie fort „Auf geht's und seien sie nicht zu nervös, sie packen das da bin ich mir sicher.“ kurz darauf saßen wir nebeneinander im Flieger.
Mich von der Seite anschauend bestellte sie nach dem Start zwei Prosecco gegen die Flugangst und prostete mir zu. Mein.. „Oh danke Frau Huber... eigentlich für alles seit ich bei ihnen bin.“ quittierte sie mit einem Lächeln und einem „Na, na, na... nicht sentimental werden Marie, wenn wir unter uns sind darfst du mich ruhig Veronika nennen.“ und lachte mit gespielt böser Mine über mein überraschtes „Echt darf ich wirklich Frau Huber?“
„Hast wohl nicht richtig zugehört? Oder macht dir der Bürotratsch über mich Angst?“ „Na ja eigentlich sind ja viele Leute um uns Veronika.“ antwortend bekam ich nur ein „Die kennen wir doch nicht, also sind wir unter uns.“ zurück bevor sie lächelnd fragte „Wenn du magst erzähl mir mal etwas von dir ich kenne dich ja nur vom Sehen und hatte bisher noch keine Zeit mit meiner jüngsten Mitarbeiterin zu reden die von allen gelobt wird und soweit ich es prüfen konnte einen guten Job macht.“
Sich schmunzelnd zurück lehnend wartete sie geduldig und legte ihre Hand auf meine mit einem „Los einfach frei heraus.“ Endlich den Überraschungseffekt überwunden das es eine ganz andere Frau Huber war wie sie mir gesc***dert wurde fing ich an zu erzählen. „Eigentlich gibt es da wenig zu dem zu erzählen was Sie, sorry Du aus meinem Lebenslauf weißt. Grob zusammen gefasst eigentlich nur das Ich auf mich allein gestellt bin und zusehen muss sehen wie ich das Erbe meiner Eltern erhalten kann. Deshalb bin ich dir Mega dankbar für den Job und dessen Möglichkeiten die er bietet. Tja und jetzt habe ich Mega Puls der gestern noch um einiges höher war als du ins Büro an meinen Schreibtisch gerauscht bist und ich mir wie ein Maus vorkam.“
„Ok. das mit deinen Eltern wusste ich nicht und steht ja auch nicht im Lebenslauf. Tut mit jetzt echt Leid das das ich gefragt, und eventuell alte Wunden aufgerissen habe. Was ist das für ein Erbe ?“
„Nein alles Gut warum was verschweigen was nicht zu ändern ist. Auch wenn es noch verdammt weh tut wenn ich allein bin.
Ich besitze einen noch verschuldeten Bootsverleih an der Müritz den ich seit Monaten nicht besucht habe und der laut den aktuellen Zahlen immer weiter ins Minus rutscht. Vor Ort betreibt ihn der Bruder meiner Mutter aber das Risiko liegt bei mir.“
„Das, das mit deinen Eltern immer noch weh tut glaube ich dir gern und was deine Probleme mit dem Verleih anbelangt biete ich dir das Du nach der Reise mit den Unterlagen mal zu mir kommst dann kann es sich auch unser Buchhalter mal ansehen und wir schauen mal wie wir dich unterstützen können. Was ich dir eventuell anbieten kann ist das du eine Woche in der Firma bist und eine Woche im Home Office arbeiten kannst dann bist du zumindest Zeitweise vor Ort. Es sei denn wir müssen auf Geschäftsreise.“
„Sie wollen mich öfter mitnehmen und oh Wow was soll ich sagen das wäre Mega wenn das ginge.“ „Warum soll das nicht gehen wir sind ein modernes Unternehmen und du machst einen, für deine geringe Berufserfahrung, tollen Job da kann sich eine wesentlich Ältere Kollegin so manche Scheibe abschneiden. Das mit den Geschäftsreisen ist ein Zusatzbonus aber muss sich auch bewähren. Wenn du dort so einschlägst wie ich hoffe und denke wirst du meine Nr. 1 für unterwegs.“
Mich freuend über diese neue ungewöhnliche Perspektive kam mir als erstes der Gedanke 'was wird dann mit Simone?'
„Du Veronika das ehrt mich aber was wird mit Frau Schneider. Versteh mich bitte nicht falsch aber ich frage mich warum du mich das Küken mitgenommen hast und nicht die Maier die sonst Frau Schneider vertritt?“
Plötzlich Angst vor ihrer Antwort als sie sich zu mir dreht sehe ich sie ernst nicken und beiße mir auf die Unterlippe das es weh tut. „War ich jetzt zu vorlaut Frau Huber?“ fragend wage ich es kaum in ihre Augen zusehen als sie plötzlich loslacht.
„Du kannst Fragen stellen aber kurz und gut. Das ist schnell erklärt. Erstens sind wir immer noch beim Du, zweitens ist die Meier nicht diskret genug. Drittens will ich frischen Wind bei den manchmal nervigen Verhandlungen und viertens ist Frau Schneider verheiratet und möchte ihrer Ehe zuliebe etwas kürzer treten. Hast du eigentlich einen Freund oder eine Freundin?“
Von diesem Moment an sah ich sie plötzlich mit anderen Augen und antwortete mit belegter Stimme. „Du bist die erste Vorgesetzte die so fair und Ehrlich mit mir umgeht, das habe ich nie kennen gelernt in meinem Ausbildungsbetrieb. Freund habe ich seit über 2 Jahren keinen und will auch derzeit keinen da mich der letzte von dem ich dachte er liebt mich in den schwersten Stunden meines Lebens verarscht und verlassen hat.“
„Also hast du eine Freundin oder bist Single?“ „Bin Single und hatte noch nie was mit Frauen.“ lachend fiel mir einiges von Herzen. Kurz darauf landeten wir und wurden von einem Herren im Anzug mit... „Frau Huber, schön Sie wieder in Hamburg begrüßen zu dürfen der Wagen steht gleich am Ausgang des Gates.“ abgeholt. Der sich als Chauffeur von unserem Kunden herausstellende, Fahrer brachte uns und unser Gepäck bis zur Lobby des Hotels und sie deutete zur Rezeption. „Marie, Check mal für uns ein bevor wir uns jetzt etwas frisch machen, Frühstücken und dann die Kerle am Verhandlungstisch aufmischen.“
Noch im Aufzug musste ich einfach loswerden was ich dachte und sagte „Frau Huber Sie sind echt super und immer für eine Überraschung gut, ich dachte schon daran ihnen vor zu schlagen das wir mit der U Bahn fahren weil das günstiger als ein Taxi ist und hab am Gate schon mal die Verbindungen gecheckt.“ „Oh Gott du bist echt süß Marie Hansen.“ lachte sie immer noch als wir, die kleine Sweet mit zwei getrennten Schlafzimmern bezogen. Völlig überrumpelt keuchte ich verlegen als sich die Tür hinter uns geschlossenen hatte „Das ist ja der Wahnsinn so toll habe ich noch nie übernachtet. Bevor Sie nachdem ich endlich den Mund wieder zu hatte nachhakte. „Gefällt es dir oder willst du doch lieber ein Einzelzimmer?“
Mein „Nee alles Ok ich war nur völlig überwältigt Veronika.“ Quittierte sie schon fast banal mit. „Daran darfst Du dich ruhig etwas gewöhnen. Ich bin so oft unterwegs da will ich wenigstens etwas Privatsphäre. Bestell mal ein anständiges Frühstück. Mit viel Kaffee und diesen mit Milch und Süßstoff das werden wir als Grundlage für die nicht einfachen Verhandlungen definitiv nötig haben, ich mache mich mal etwas frisch.“
Immer noch begeistert konnte ich nur antworten. „Ok auch wenn ich das erst Mal sacken lassen muss kann ich Dich verstehen. Wann haben wir den ersten Termin und was frühstückst Du eigentlich gern?“
„Ganz normal etwas Marmelade, Käse ,ein Ei usw. Der Termin ist im 11.“ antwortend verschwand Sie mit ihrem Beautycase im Bad und ich nahm das Telefon um uns neben dem Frühstück reichlich Kaffee und O-Saft zu bestellen.
Während ich auf den Zimmerservice wartet machte ich mich auch etwas freier, legte den Blazer ab und breitete auf meinem Bett ein paar Kleidungsstücke aus von denen ich annahm das sie Veronika gefallen könnten als Outfit für das Meeting.
Ihr undamenhaftes „Scheiße, Marie komm Mal kurz.“ schreckte mich aus meinen Gedanken und ich klopfte einen Moment später an die Bad-Tür um zu fragen, „Was ist passiert, wie kann ich dir helfen?“ „Hol mal aus meinem Koffer ein paar neue Nylons habe eine Riesen Laufmasche. Das ist der Nachteil wenn man echte trägt. Weil die Dinger arg empfindlich sind!“ „Na klar gern.... Hautfarben oder Schwarz?“ kurz darauf rufend, sehe unter Ihren Sachen einen Dildo und Satisfire und denke 'oh la, la Frau Huber ist ja gar nicht so frigide wie es scheint und behauptet wird.'
„Hautfarben bitte.“ Antwortend rief ich fröhlich ein „Ok.“ zurück und schloss den Koffer bevor ich wieder an die Tür Klopfte um ihr die gewünschten Nylons zu geben. Bei der Konversation vom Room Service unterbrochen nahm ich den Servierwagen vom Room Service entgegen und gab der Dame 5 Euro Trinkgeld. Schloss die Tür und konnte mir ein „Wow, Frau Huber wen wollen sie denn Aufreißen.“ nicht verkneifen als sie in Nylons BH, Strapse und Slip aus dem Bad kam. Wurde Rot wie eine Tomate und setzte nach „Hast eine echt tolle Figur.“ Bevor ich schnell weg schaute und den Tisch deckte.
Ihr... „Du meinst für mein Alter musst nicht Rot werden wenn du mich siehst.“ machte mich noch unsicherer und mir viel nichts bessere ein als „Na ja Du bist immerhin noch meine Chefin und ich noch in der Probezeit. Aber war ehrlich gemeint und mit 40 ist man doch nicht Alt sondern Reif hat meine Mama immer gesagt.“ „Kleines privat und geschäftlich trenne ich strikt. Trotzdem danke für das Kompliment in 2 Wochen werde ich übrigens schon 43.“ „ Ernsthaft das hätte ich echt nicht gedacht.“ lachend, sah ich wie Sie einen Kimono überzog bevor sie sich mit einem Grinsen setzte und sich mit einem „Hmmm sieht lecker aus, gute Wahl Marie.“ über das Frühstück her machte.
„Danke Veronika, ist das Seide? Der Kimono steht dir echt super.“ „Ja, er trägt sich wunderbar auf der Haut fasse ruhig mal mal an, ich beiße nicht es sei denn es wird gewünscht.“ Da ich eh noch mit Kaffee eingießen beschäftigt war und neben ihr stand. Kam ich dem natürlich sofort nach und bestätigte lächelnd mit „Oh ja fast sich echt Edel an.“ bevor ich mich auch ans Frühstücken machte und bei-her nachfragte ob es noch was Besonderes für mich zu beachten gibt beim Meeting.
„Eigentlich nichts Besonderes sei einfach Du selbst und beobachte die Herren, ihre Mienen, Gesten usw. Als meine persönliche Assistentin machst du dir ein paar Notizen was dir im Gespräch auffällt oder schreibst nach meiner Aufforderung fürs Protokoll auf was ich dann zu Ihnen sage. In dem Moment wo ich mit dem Fingern auf dem Tisch tippe tust Du so als bekämst du einen Anruf, Tippst mich an und flüsterst mir etwas ins Ohr dann gib mir das Handy. Ansonsten bleib an meiner Seite.“
„Ok, das krieg ich hin was für ein Projekt ist es denn falls ich dazu eine Frage beantworten muss.“ Die Herren wollen einen Prototypen unseres neuen Modells kaufen und ein Vorkaufsrecht für weitere Prototypen aus der ECO Serie die wir gerade entwickeln und mit der Du schon vom Ersten Tag deiner Anstellung betraut bist.“
Auf die Uhr schauend holte ich tief Luft und antwortete nach dem letzten Schluck Kaffee „Denke Mal das es Zeit wird mich fertig zu machen und mach mich auch Erstmal Frisch wenn Du magst und das wäre denke, ich mal wichtig schau doch mal über die Outfits die ich raus gelegt habe. Was am besten zum Meeting passt. Ich hab allerdings nur Halterlose mit aber ich denke das fällt eher weniger auf unterm Rock
Im Slip und BH aus dem Bad in mein Zimmer trippelnd empfing sie mich mit „Denke das hier ist Ok, muss mich jetzt auch noch anziehen in 30 Minuten ist Abfahrt.“ und deute auf meinen Bleistiftrock der meine Kurven zur Geltung bringt dazu die eine dunkle Business Bluse den Blazer und meine 8 Zentimeter Stilettos.
Aufgebrezelt vom Spiegel stehend trat sie zu mir und sprach. Wow denen werden die Augen ausfallen und das Blut aus dem Hirn weichen wenn ich Dich als mein Junges Nachwuchstalent vorstelle.“ Selbst in ein graues elegantes Kostüm mit einem tief ausgeschnittene Top darunter gekleidet spürte sie meine
Nervosität und beruhigte mich. „Bleib ruhig Marie, das erste Mal ist nicht nur beim ersten Meeting als meine Assistentin aufregend wie du inzwischen wissen müsstest.“ und zwinkert mir lächelnd zu. Die Zweideutigkeit nicht in Ihrer Bemerkung nicht ganz verstehend, versuche durchzuatmen um meinen Puls runter zu fahren. „Danke ich hoffe es hilft.“ lächelnd nach meiner Hand greifend sah Sie danach nochmal in ihre Notizen bevor wir am Verwaltungshochhaus des potentiellen Kunden gemeinsam ausstiegen und du in die, für mich, Höhle der Löwen betraten.
Im Foyer des riesigen Gebäudes wurden wir freundlich empfangen und fuhren mit dem Lift nach oben in ein Loft das sich als Konferenzraum herausstellte in dem uns 5 Herren zwischen 35 und 60 erwarteten. Nach dem üblichen Begüßungs-smalltalk ging es in die erste noch entspannte Verhandlungsrunde bei der wir beide ausgiebig gemustert wurden. Zwischendurch immer Mal zu mir schauend gab Sie nach den ersten gut zwei Stunden das vereinbarte Zeichen. Während Sie den Verhandlungstisch verlassen hatte versuchten vor allem der CEO (Hauptgeschäftsführer) und der begleitende Chefingenieur mir etwas auf den Zahn zu fühlen und dachten vermutlich mit der Göre haben Sie ein leichtes Spiel.
Bevor es dann in die nächste Runde ging brachte eine, mich spöttisch belächelnde Sekretärin in den Vierzigern, Kaffee Nachschub und Kekse worüber wir wiederum lächeln mussten, da es eigentlich Mittagszeit war die man, wie ich es später bei anderen Verhandlungen noch oft erleben sollte, dazu nutzte sich zu entspannen und bei weiteren Smalltalk über Politik Wirtschaft und banalere Dinge sprach.
Nach weiteren 3 Stunden Verhandlungen mit 2 imaginären Anrufen waren wir uns leise auf der Toilette unterhaltend einig das es zu einer hinhalte Taktik des Kunden ausartete und nahmen zum Indiz dafür, das sich auch der ein oder andere zu einem Telefonat zurück gezogen hatte oder in bestimmten Phasen hastig einiges in seinen Laptop eingegeben hatte. Während sich alles immer länger hinzog bewunderte ich Veronikas Energie ruhige und Sachliche Art und Weise wie sie sich nicht unterkriegen lies, hörte mehr als Aufmerksam zu und lernte mehr als in einem Monat Lehrzeit.
Ein letztes Telefonat aus unserer Firma bei dem Sie, wie Sie mir später erzählte, bewusst ihr eigenes Handy laut klingeln ließ und das Männliche Team des Kunden damit aus dem Konzept brachte. Läutete sie nach der Rückkehr an den Verhandlungstisch unseren Abgang ein „Meine Herren, es tut mir Leid aber ich möchte jetzt unsere Verhandlungen hier und jetzt unterbrechen denn es gibt eine völlig neue Situation.“ Das Raunen ob man wissen dürfte welcher Art. Beantwortete sie mit „Zwar keine Details aber auch ihre Konkurrenz schläft nicht und bereitet auch ein Entsprechendes Angebot und Verträge vor.“
Erstaunte Gesichter bestürzte Anmerkungen und die Bitte ob wir noch 15 Minuten unserer Zeit opfern würden brachten die Wende. Schmunzelnd in der Lobby wartend verabschiedeten wir uns nach der Bedenkzeit zwar ohne einen Geschäftsabschluss aber mit der Gewissheit das wir den Vertrag in bekommen würden. Mit der Mündlichen Zusage das man unsere Bedingungen und Konditionen zu dem zum Schluss geforderten Preis annehmen würde löste sich die Runde mit einem vom leitendem CEO „Oh wirklich Schade das sie schon los müssen und ein große Lob an die junge Dame in ihr habe sie ein echtes Juwel in ihrem Team.“ Langsam auf.
Sich dann an mich wendend lächelte er und machte mir im gleichen Moment vor Veronika ein Jobangebot mit „Wenn sie mal einen Job suchen Fräulein Hansen Bewerbung an mich.“ Lachend kam Veronika meiner Antwort zuvor mit. „Ich Denke das ich das zu verhindern weiß denn was sie nicht wissen ist die Tatsache das diese Juwel wie sie es nennen, zwar heute zum allerersten Mal mit mir an einem Verhandlungstisch saß aber nie und nimmer zum letzten Mal. Frau Hansen ist trotz ihrer Jugend die beste Mitarbeiter Akquise seit Jahren und so was lass ich mir, sofern es in meiner Macht steht, nicht nehmen. In diesem Sinne Herr Kurzmann einen schönen Feierabend für sie.“
Da es schon fast Abend war und der Fahrer des Kunden schon Feierabend hatte. Saßen wir 10 Minuten später in einem vom Kunden bestelltem Taxi. Ihre Hand auf mein Knie legend sah sie mich an und sprach. „Du warst wirklich Mega großartig Marie das war nicht nur so dahin gesagt egal was die Konkurrenz bietet ich biete definitiv mehr wenn das weiterhin so gut läuft mit uns.“ „Veronika ich denke Mal der Kurzmann hat auch ein schlechtes Gewissen oder wollte mich Testen.“ sagend gab ich ihr eine Visitenkarte von ihm auf deren Rückseite stand. 100 000 Euro einen eigenen Dienstwagen und ein Gehalt von 5000 Euro Monatlich für Konstruktionsdetails. Während sie las blieb ihre Hand auf meinem Oberschenkel und kraulte ihn sanft.
Damals war es ein nie gekanntes durch meinen Körper gehendes Prickeln welches ich nicht deuten konnte. In Ihr Gesicht sehen das sich verzog beruhigte ich Sie „ Glaub mir so was werde das definitiv nie tun denn ich fühl mich sehr wohl in Deiner Firma und Dein Angebot von heute Morgen beim Flug hat mir klar gemacht das ich denke mal nie wieder so eine Chance bekomme.“
„Was für eine hinterhältige Ratte. Der hat mir wohl immer noch nicht verziehen das ich ihm eine geschallert hab vor Jahren.“ Böse blickend setzte sie fort „Glaub mir Süße, die 100 000 würde dich nicht glücklich machen. Aber noch schöner ist, das du so ehrlich und loyal zu mir bist.“
„Weißt du Veronika, ich hab noch nie für solche Spiele was übrig gehabt wir hatten gegenüber Dir im Prinzip nur eine kleine Klitsche. Meine Eltern haben sie mit viel Herzblut Schweiß und Tränen nach dem Tod von meinem Großvater weiter geführt und ausgebaut und ja von klein auf habe ich mitbekommen wie Schlecht manche Menschen sein könne um sich einen eigenen Vorteil zu verschaffen. Meine Mam sagte immer Geld beruhigt aber macht nicht Glücklich, Glücklich ist derjenige der mit dem zufrieden ist was er sich mit seiner Hände Arbeit geschaffen hat. Ich bin gern bei dir in der Firma und möchte mich weiter entwickeln warum soll ich mich da auf ein solches Spiel einlassen und alles verderben?“
Immer noch ihre Hand auf meinem Knie spürend wurde ich nervös. Nicht zuletzt deshalb als sie sanft antwortete „Es tut gut das es noch Menschen gibt die so loyal denken und deine Mutter war sicher eine weise Frau. Was hältst du davon wenn wir das nachher nach einem schicken Essen gemeinsam feiern sofern du nichts anderes vor hast?“ „Nein habe ich eigentlich nicht und würde mich freuen meine Chefin mal ganz privat kennen zu lernen.“ „Ok. Hast du besondere Wünsche für die Abendgestaltung oder willst du ein wenig Hamburg erkunden und vorher noch Shoppen. Der Abend gehört dir ab jetzt bist du mal Chefin.“
„Hmm hast du ein paar Tipps? Ich kenne Hamburg nur vom Hörensagen und aus den Medien. Was das Essen anbelangt soll es im sogenannten Portugiesen Viertel schöne Kneipen geben in denen man gut Essen und Spaß haben kann.“ „Oh ja. Da hast du richtig gehört sehr gute sogar.“ „Danke aber sei mir nicht böse wenn ich selbst zahlen will.“ „Doch das wäre ich zugegeben du hast deine Feuertaufe mit Bravour bestanden. Wir haben einen Abschluss in der Tasche. Der stark auf der Kippe stand und damit die Arbeitsplätze über Jahre gesichert. Also darfst du dir heute Abend wünschen was du möchtest inklusive einer Shopping Tour. Ich glaube inzwischen, du bist nicht nur ein Juwel für unsere Firma.“ „Hey Wow du bist wohl auch immer für eine Überraschung gut. Das aus dem Mund meiner Chefin, Hammer.“ Entfuhr es mir Rot werdend als sie mich bei ihren Worten im Taxi an sich zog. „Was meinst du ziehen wir uns was legeres an und gehen ins Portugiesen Viertel?“
Ihr... „Ey jooh man wenn du noch Klamotten reißen willst wir haben doch Zeit Sister.“ brachte uns beide zum Lachen. Nach einer kurzen aber teuren Shopping Tour zurück im Hotel brezelten wir uns auf. Im weißen über den Knien endendem Kleid und bequemen weißen Pumps vorm Spiegel stehend, konnte ich nur grinsen als Sie in mein Zimmer kam. „Oh man jetzt sehen wir wirklich wie Schwestern aus, echt heiß Frau Huber.“ ging noch kurz ins Bad um noch etwas Make Up nach zu legen und den langweiligen durch den engen Schnitt zu sehenden Slip gegen einen C-String zu tauschen.
Veronika, ebenfalls in einem in einem legeren weißen Leinenkleid und passenden Heels, hackte mich vorm Hotel einfach unter als wir loszogen. Zunächst in einer netten Kneipe, genossen wir neben dem Essen auch leckeren schweren Wein und wurden von einigen Herren ausgiebig gemustert. Freundlich aber bestimmt lehnten wir diverse Angebote zum Tanzen mit... „Nein, danke das wäre unfair meiner Schwester gegenüber da wir uns lang nicht gesehen haben ab.“
Ihr lachen darüber veranlasste mich ihr zu gestehen das ich einfach nur glücklich bin mit ihr hier zu sein und echt Schiss hatte mit meiner sonst zugeknöpften Chefin irgendwo in einem Zimmer zu hocken um irgendwelche Briefe und Mails verfassen zu müssen bis spät in die Nacht. Gab ihr über den Tisch die Hand und sah sie leicht angeschickert an. Bevor sie Antwortete „Das ist gut das du so gedacht hast. Das Denken alle und erhält eine gewisse Distanz. Aber es gibt Veronika Huber die Chefin und Veronika die Privatperson und die kennen nur Freunde und Menschen die ich wirklich mag.“ „Also gehe ich mal davon aus das du mich magst, Schwester.“ lächelnd orderten wir noch ein Glas Wein.
Danach stach mich der Hafer etwas vom Alkohol und ich forderte sie auf „Lass uns Zahlen einfach auf die Piste gehen und Spaß haben. Den Kerlen etwas den Kopf verdrehen und sie dann abblitzen lassen. Eeeees sei denn du willst auch einen für dich haben dann ziehe ich mich solang in die Hotel Bar zurück.“ „Nö ich will keinen das gleiche gilt auch für dich wenn du... na ja du weißt schon..“ grinsend bestellte sie die Rechnung. Grinsend aufgekratzt antwortend mit „Ich auch nicht, hab die Nase voll mich ausnutzen zu lassen wegen der Paar Zentimeter die sie Bieten.“ nahm ich mein Glas in die Hand um den letzten Schluck zu trinken Sie unter zu hacken und zog mit ihr durch einige Bars und Kneipen bis wir schließlich auf der Reeperbahn vor einer Bar an der, Only for Women, stand landeten.
Ihr... „Wollen wir da mal reinschauen zumindest lassen und da die Kerle in Ruhe?“ beantwortend mit einem „Klar sieht nett aus von außen.“ wurde von ihrer überschwänglichen Umarmung mit Küsschen begleitet bevor sie rief „Yea endlich Ruhe vor dummer Anmache komm Süße, Ladys Time unter Ladys.“ Im inneren waren mehr Pärchen als Singles an der Bar oder am Tanzen. Als ich sie auf einen Transvestiten aufmerksam machte sagte sie lapidar. „Zählt nicht als Mann das sind die Willkommenen Exoten hier oder hast du das an der Tür angebrachte Sc***d nicht weiter gelesen.“ und führte mich zu einem freien Tisch in einer Nische
„Vero, ich hab Durst was möchtest du Trinken.“ fragend schaute ich sie über den Tisch hinweg an und holte uns schließlich zwei Proseccos an der Bar wo ich prompt von einer etwa 35 Jährigen sehr eindeutig angebaggert wurde bis die Theken-kraft mir das gewünschte brachte. Sie freundlich abwehrend in Veronikas Richtung blickend sah ich das auch sie nicht mehr allein am Tisch saß und sich mit einer Frau in ihrem Alter sehr intensiv zu unterhalten schien.
Auf halben Weg sah ich wie sie sich umarmten und zögerte etwas bevor ich zu ihnen ging und fragte... „Oh eine Freundin von dir Vero.“ „So Ähnlich, das ist Moni ihr gehört der Laden hier und sie freut sich immer wenn ich mal reinschaue. Moni das ist Marie die sich jetzt sicherlich fragt was ich in einer etwas anderen Bar mache und woher ich dich kenne. Aber sie ist halt noch Jung aber dafür trotzdem eine verdammt tolle Person und Party-Schwester. Mit der endlich Schwesternschaft trinken müsste nach dem Spaß den wir bis jetzt hatten.“
Monis Begrüßung fiel kurz mit einer Umarmung aus und einem.. „Viel Spaß ihr beiden ich muss noch was tun bei dem Getümmel hier.“
Wieder allein mit Veronika grinste ich und sprach.... „Da hast du mich jetzt ganz schön aus Glatteis geführt Schwester. Wie trinkt man eigentlich Schwesternschaft?“ „Genauso wie Brüderschaft, nur unter Weibern.“ lachend stieß sie mit mir an und wir verschränkten unsere Arme um einen Schluck zu trinken. „So meine Liebe jetzt fehlt nur noch der Kuss. Traust du dich.“ fragend sah sie mich mit einem Blick an dem ich nicht widerstehen konnte und wollte. Grinste und beugte mich ihr entgegen, kurz darauf trafen sich unsere Lippen das erste Mal.
Mich danach zurücklehnend flüsterte ich „Das hast du mir Landei nicht zugetraut oder.“ „Nö ehrlich gesagt nicht war es schlimm für dich?“ „Schlimm nicht aber völlig neu. Ob ich es nüchtern gemacht hätte bin ich mir auch nicht ganz so sicher.“ „Ich würde es gern wiederholen wenn du nüchtern bist... ehrlich gesagt sogar sofort.“ flüsternd beugte sie sich zu mir und ich schloss meine Augen als sich unsere Lippen wieder trafen. Ihre Zunge an meinen Lippen spürend war, von jetzt auf gleich wieder dies Kribbeln da welches ich schon im Taxi hatte und wurde stärker.
Mein. „Wow, es fühlt sich toll an.“ wurde mit dem nächsten intensiveren Kuss beantwortet der mich vollends aus dem Konzept brachte. Uns kurz danach gegenübersitzend nahm sie meine Hand und fragte... „Geht es dir gut dabei oder findest du es unangenehm?“ „Nein Überhaupt nicht es fühlt sich anders an als ich es kenne aber wunderschön.“ zugebend. Sah ich Ihre Augen glücklich leuchten. Gab ihr einen noch intensiveren Kuss, der nicht nur meine Lippen brennen ließ, um Sie dann mich umsehend und etwas animiert durch die andern sich küssenden Frauenpaare zum Tanzen aufzufordern.
Auf der Tanzfläche eng an sie geschmiegt hatte ich längst gespannt das der Abend anders als gedacht enden würde und flüsterte zwischen einigen Küssen. „Ich hab noch nie mit einer Frau aber ich möchte es wenn du mich langsam heran führst.“ „Versprochen lass uns noch was trinken und dann gehen.“ dabei wurden Hand in Hand zum Tisch zurückgehend unsere Küsse immer Leidenschaftlicher und ihre Finger begannen suchend an meinem Oberschenke hoch zu wandern. Selbst nicht ganz untätig ihre inzwischen unter dem Kleid vor-blitzenden harten Knospen streichelnd schaltete ich mein Hirn völlig aus und wir Blendeten für eine Weile das geschehen in der Bar völlig aus bis wir uns lösten und sie flüsterte...
„Na du...alles gut?“ „Mehr als ich hab mich noch nie so wohl gefühlt. Aber sei lieb zu mir und lass es nicht nur zu einem One Nigt Stand werden.“ seufzend zog ich sie wieder an mich. Flüsterte du bist echt super und holst Seiten aus mir heraus wovon denen ich selbst noch nichts wusste.“ dabei spürte ich wie es unter meinem C-String pochte wie nie.
Löste mich wieder von ihr und ging zur Toilette um mich frisch zu machen und den C-String aus zu ziehen. Als ich in den Spiegel schaute sah ich eine völlig veränderte Marie und wenig später Sie. Drehte mich um und griff wie selbstverständlich den Saum ihres Kleides um es anzuheben bis sie protestierend meinen Kopf in ihre Hände nehmend keuchte. „Ich mag dich wirklich sehr, vielleicht mehr als ich sollte. Lass uns ins Hotel fahren aber nicht hier Schatz.“
Mein geflüstertes „Ich dich auch, von Anfang an.“ Begleitet vom Streicheln ihrer im Slip verborgenen Po Backen und das kesse „Warum, Angst?“ ließ sie aufstöhnen bevor ich ihren Mund verschloss. Noch weiterer Versuch mich zum Gehen zu bewegen endete damit das ich erst eine Kabine aufsuchte und kess in der Tür, mit dem C-String winkend stehend fragte „Willst du mit rein?“ „Scheiße was hab ich mir da geschaffen dir kann man nicht widerstehen.“ stöhnend schloss sie in Sekundenschnelle die Tür hinter uns. Fasste von hinten unter mein Kleid und begann meine Möse zu streicheln. Naschte sinnlich meine Nässe von ihren Fingern und brachte mich zum Stöhnen. Meinen Kopf nach hinten gebogen, Sie zwischen einigen Küssen die nach mir schmeckten umdrehend, keuchte ich „Du bist unfair hast noch dein Höschen an.“ bevor ich Sie an die Kabinen Wand drückte und unter ihrem Kleid den Zwickel etwas zur Seite zu schob um Ihre, zu meiner Überraschung völlig glatte Möse zu streicheln.
Mit den Fingern ihre Labien erkundend küssten wir uns immer Leidenschaftlicher und ich umkreiste immer schneller ihre Klit während sie sich zu winden begann.
Offensichtlich den Vulkan in ihr zum Erwachen bringend wurde sie dabei immer lauter und wand sich lasziv ihr Brüste durch das Kleid streichelnd an der Kabinenwand. In ihre Nässe mit den Fingern eintauchend hielt ich kurz darauf Ihre Arme fixiert mit meiner freien Hand über ihren Kopf und brachte Sie kurz darauf zu einem heftigem Orgasmus. Nachdem sie mit weichen Knien an der Wand herunter zu Boden sackte und keuchend versuchte ihre Spasmen zu überwinden. Selbst immer noch aufgekratzt und geil hob ich meinen Rock an und setzte mich um ihren Honig von meinen Fingern zu naschen.
„Gott was war das denn? Ich fühl mich gerade als hätte mich ein ICE überrollt, aber verdammt gut.“ stöhnend lächelte sie mich von unten an. „Keine Ahnung was mich da gerade geritten hat aber jetzt hätte ich Lust was zu Trinken bevor wir gehen.“ „Oh ja das brauche ich auch hilf mir Mal auf meine wackligen Beine und erzähl mir ja nicht du hättest noch nie was mit einer Frau gehabt.“ „Ist aber wahr und ich fühle mich gut dabei.“ flüsternd küsste ich Sie nachdem sie auf ihren zitternden Beinen stand und entriegelte die Tür.
Zurück an der Bar lächelte uns Moni an und sagte „Ihr seht aus wie ein glücklich verliebtes Paar.“ Dann sah sie Vero an, lächelte und flüsterte so dass ich es auch hören konnte „Was ist denn mit dir los so habe ich dich ja noch nie gesehen.“ „Du hast denke ich mal Recht mit deiner Annahme ich bin total verknallt in das kleine Energiebündel. Das mit ihr ist mehr als Sex.“ Selbst völlig von der Rolle weil ich mit mir selbst noch nicht ganz im Reinen war lehnte ich mich an die Theke und schloss die Augen. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren und ich nahm kaum war was um mich vor ging. Als mich jemand anrempelte erwachte ich aus meiner Trance und sah das Veronika Tränen in den Augen hatte.
In diesem Moment wurde mir klar dass es die Zeit zeigen würde ob es richtig ist was ich gerade fühle, drehte mich zu ihr um sie sanft in den Nacken zu küssen und leise zu fragen „Vero was ist mit dir?“ „Ach nichts. Das eben, das war unglaublich. Habe ich bisher noch nicht so erlebt schon gar nicht in einer Toilettenkabine. Marie du bist echt unglaublich.“ „Ich hab doch nur gemacht wo es mir gerade nach war und was ich selbst mag.“ „Ich bin froh das das so ist. Hatte Angst das du es nicht willst und es mir übel nehmen würdest. Deshalb oute ich mich jetzt vor dir. Marie, Ich bin lesbisch. Aber es waren bisher immer nur Frauen in meinem Alter mir ist auch klar theoretisch könnte ich deine Mutter sein. Und ich finde mich gerade ziemlich Scheiße weil dich angebaggert habe und nicht weiß wo es endet.“
„Ach Vero... Für mich ist das auch alles neu und ja, Anfangs hatte ich schon bedenken als du mich berührt hast, aber schon vom Meeting zurück ins Hotel... als deine Hand auf meinem Knie lag hat das ein nie gekanntes Prickeln ausgelöst und ja ich habe gerade selbst mit mir gehadert weil ich auch Angst habe.“ „Du hast schon von Anfang an einen Reiz auf mich ausgeübt obwohl so junge Frauen sonst eigentlich nicht mein typisches Beuteschema sind. Aber mit dir ist das anders ich möchte nicht das unser Abend an dem ich Spaß hatte wie selten zuvor in eine Katastrophe endet und dir jemals weh tun. Deine Herzlichkeit mit der du mich wie selbstverständlich als Freundin gesehen hast und das eben, Wahnsinn.“ „Ach weißt du... jaaaa verdammt du könntest meine Mam vom Alter her sein aber du bist sooo viel mehr als das und hast mir heute das Gefühl gegeben das ich in deinen Augen nicht nur die Junge naive Tippse in deiner Firma bin.“
Ihre Tränen wegwischend fasste ich Ihren Kopf ehe sie etwas erwidern konnte und wir versanken mit geschlossenen Augen in einem Kuss der die Zeit und damit auch alle Sorgen und Ängste in uns für einen Moment verschwinden ließ.
„Es fühlt sich für mich gut und richtig an Vero.“ „Für mich auch, das ich eben diesen wahnsinnigen Orgasmus hatte, das lag nicht daran wie du es gemacht hast, sondern das Du es warst. Deine Finger, Deine Art und Deine Unbekümmertheit. Das alles tut so gut und reißt mich mit.“
Das funkeln in Ihren Augen und ihr Lächeln die Art wie Sie mich bei Ihren Worten ansah, brachte auch bei mir die Tränen zum Fließen als ich leise Antwortete. „Das klingt schön aus deinen Lippen ich hoffe das sagst du nicht nur so dahin.“ „Nein..das sage ich nicht so dahin ich hab mich, in den wenigen Stunden die wir seit heute Morgen zusammen sind total in dich verliebt. Ein Bauchgefühl das ich bisher nie kannte. Ich hatte auch noch nie eine längere Beziehung mal Affären oder einfach nur One Night Stands und im Grunde ging es dabei nur um Sex aber mit dir könnte ich mir das alles vorstellen.“
Sie auf die Stirn küssend flüsterte Ich leise. „Auch ich habe Schmetterlinge im Bauch und das, das so ist, fing glaube Ich schon im Flieger an als du mir wie selbstverständlich deine Hilfe angeboten hast. Da konnte ich es noch nicht richtig zuordnen. Dachte.. Wow was ist denn mit der Huber los Sie soll doch so ein Drachen sein.“ „Die Hilfe hättest du auch so bekommen wenn du vorher zu mir gekommen wärst die meisten von euch kennen eben nur die Frau Huber als harte unnachgiebige Chefin die mit 25 angefangen hat die Firma zu gründen. Aber privat bin ich immer noch Veronika eine ganz normale Frau mit ganz normalen Gefühlen und Bedürfnissen.“
„Ja das weiß ich jetzt und hey auch ich komme bestimmt für viele unnahbar rüber bin nicht das Partymäuschen vom Dorf das mit jedem der mir gefällt ins Bett hüpft. Verdammt ich hab mit 18 mit dem Thema Liebe abgeschlossen als mich mein damaliger Freund in den Schlimmsten Stunden meines Lebens verlassen hat und jetzt ab ich Schmetterlinge im Bauch wenn ich dich ansehe. Sehe ich eine tolle Frau die mir das Gefühl gibt ich sei was Besonderes Einzigartiges für sie.“ flüsternd versank ich in eine Kuss. Der nachdem wir uns Atemlos, lösten ein Band der Liebe zu knüpfen begann das im Laufe der Jahre untrennbar wurde.......
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2 年 前