Vero und ich. 2
Fortsetzung....
Vero und ich.... © By Susimarie
(Die Story ist frei erfunden! Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Realen Personen sind weder gewollt noch Beabsichtigt)
….Hand in Hand uns immer wieder Küssend schlenderten wir zurück zum Hotel und ich zögerte auf der anderen Straßenseite. „Was ist?“ „Sollten wir nicht wieder in Chefin und Tippse verwandeln bis wir auf dem Zimmer sind....?“ „Hast Recht gut das Du den kühlen Kopf bewahrst und ich denke mal das sollte auch in der Firma erst Mal so sein.“ „ Na klar komm, The Show musst Go on Lady.” Lachend, gingen wir brav nebeneinander zum Lift.
Uns noch im Lift leidenschaftlich küssend lösten wir uns geradeso rechtzeitig als sich die Tür öffnete und standen wieder brav nebeneinander. Konnten uns allerdings ein Grinsen, am Ende, doch nicht verkneifen als uns ein Page entgegen kommt und holten tief Luft als wir endlich die Suite erreiche. Veros im aufgesetzten Ton gesprochenes „Öffnen Sie bitte Marie.“ und mein „Gern Frau Huber.“ brachte uns fast völlig aus dem Konzept und ich musste meine Lippen fest zusammen pressen bis ich die Karte an den Leser halten konnte. Sich umschauend gab Sie mir einen Klaps auf den Po der uns schließlich Kichernd in die Suite huschen ließ.
Die Tür war noch nicht richtig hinter uns zugefallen und wir lagen uns in den Armen. Ausgelassen und erregt flogen wenige Momente später unsere Kleider und Schuhe, auf dem Weg zu Ihrem King Size Bett, auf den Boden bevor wir in ihm zu versanken. Dieses Mal übernahm Vero die Initiative, küsste sich von meinen Lippen kommend den Hals langsam Abwärts zu meinen Brüsten während ich leise stöhnend ihren Po umfasste und schließlich ein Bein um Ihre Hüfte legte
Sanft meine Areolen und Knospen leckend, ging sie es langsam und besser als die wenigen Männer die ich hatte an. Ihr dabei durch das Rotblonde Haar streichelnd begann ich leise zu stöhnen löste meine Beinklammer und gab mich ganz einer Lust hin die ich noch nie so intensiv verspürt hatte. Ihre Sinnliches Spiel fortsetzend, bahnte Sie sich nach und nach mit Ihren Lippen und der Zunge eine feuchte Spur Richtung Nabel. Erreichte, während ich mich Ihr entgegen bog mein gefühlt auslaufendes Schmuckästchen, Küsste und naschte an meinem Becken und genoss es sichtlich mich immer mehr in den kleinen geilen Wahnsinn zu treiben.
Mich auf dieser Welle zappeln lassend. Zwischendurch nach oben rutschend spürte ich Ihre wie kleine Dolche stehenden Nippel über meine brennende Haut glitten. Meinen Kopf in den Nacken werfend und es kaum noch aushaltend lag ich mit inzwischen weit gespreizten Schenkeln halb unter Ihr, spürte endlich ihren heißen Atem auf meinem Venushügel. Stieß ich kleine spitze Lustschreie aus und sehnte mich, meine Brüste knetend, danach das Sie es endlich tun würde, noch bevor Ihre geile Zunge meine kleinen Labien teilte. Endlich bevor ich völlig von der Rolle war begann sie meine Spalte zu erkunden, naschte mit der Zungenspitze meinen Honig flippte meine Perle an und begann sie einzusaugen.
„Ohhhhh Gott ist das geil und schlimmeres schreiend.“ begann sie mich mit Zwei Fingern zu ficken und berührte meinen inneren Punkt auf eine Weise die mich schließlich zu einem nie in dieser Intensität erlebten Orgasmus brachte. Ihr dabei meinen biegsamen Körper entgegen werfend hatte ich meine Nägel fest in meine Titten gekrallt und war für einen Moment völlig weg. Ein leises „Na mein Liebling wieder da.“ als ich schweißgebadet mit deutlich zu sehenden Spuren auf meinen Titten die Augen öffnete, flüsternd, sah Vero mich liebevoll von unten herauf an. Dabei ihren heißen Atem auf meinem Bauch spürend. Stöhnte ich „Das war überirdisch geil Vero besser wie mit jedem Kerl den ich bisher hatte. War ich lange weg?“ „Nur kurz Liebling.“ flüsternd während sie hoch rutschte sah ich wieder diesen verträumten Vero Blick wie zuvor in Monis Bar.
Sie haltend und intensiv Küssend flüsterte ich keuchend... „Ich liebe dich Vero du holst Seiten aus mir heraus von den ich nie geahnt hätte das es sie gibt.“ Ihr geflüstertes „Mit dir ist es ganz anders aber ich bereue nichts. Denn es ist ein, für mich völlig anderes Gefühl nicht nur Sex. Ich bin zum ersten Mal glücklich und hab mich auf meine alten Tage auch total in dich verliebt.“ „Klingt schön auch wenn es für mich völlig neu ist mit einer Frau ist mir völlig egal was andere sagen und denken wenn sie merken wen ich Liebe. Es fühlt sich gut und richtig an hier neben dir zu liegen dich zu spüren und zu Lieben.“ „Du bist noch so jung..hast noch alles vor dir und klingst doch so sicher und ehrlich. Lass und auf Klischees scheißen und sehen wo es uns hinführt.“ „So unerfahren wie ich in Sachen Sex, vor allen mit Frauen bin wird das bestimmt spannend für uns beide und trotzdem bin ich gerade sehr glücklich.“ flüsternd Küssten wir uns sehr lang und intensiv.
Wieder Mega erregt keuchte ich schnurrend. „Ich auch.“ löste mich und schlängelte mich langsam nach unten während meine Zunge flatternd eine feuchte Spur nach hinterließ. Nahm den Flow auf in dem wir uns befanden und beugte mich schließlich über ihre Möse. Dabei in ihre Glücklichen Augen schauend begann ich sie ebenfalls sehr intensiv zu erkunden und beantworte ihr. „ Oh Gott was machst du.“ mit „Mmmhhh dich riechen und erkunden Stopp mich einfach wenn ich es falsch mache.“ „Jugend forscht.“ kichernd als ich eine sensible Stelle erwischte, legte sie sich zurück öffnete Ihre Schenkel und begann zu genießen.
Zwischen sanften Bissen in Ihren Unterbauch schmunzelnd senkte ich meinen Kopf tiefer. Sah Ihre leicht geöffneten, vor Erregung angeschwollenen Labien zwischen denen es feucht glitzerte und hauche ich einen Kuss auf die, aus ihrem Versteck, vorstehende Perle begann den Duft ihrer Geilheit ein zu saugen.
Rutschte tiefer und küsste mich von Ihren Innenschenkeln nach oben.
Sanft die verlockende Grotte auslassend rechts und links nach oben zu Ihrem Hügel leckend spürte ich wie sie es leise stöhnend mit geschlossenen Augen genoss.
Nach oben greifend trafen sich unsere Hände auf Ihren Brüsten während mein Heißer Atem ihre Perle streichelte dabei meine Finger führend zeigte Sie mir was Sie mochte und nach einer gefühlten Ewigkeit begann ich Mutig zum ersten Mal die Perle einer Frau mit der Zunge zu um-spielen. Begleitet von Ihrem stöhnen und Zucken schien ich auf dem richtigem Weg zu sein und ließ die Spitze von unten kommend etwas flattern und kreisen, bevor ich sie etwas tiefer in Ihre Grotte eintauchte.
In mein Haar fassend und mit den Händen meinen Kopf haltend bewegte Sie lüstern ihr Becken während ich Ihren reichlich fließenden geilen Honig naschte und wieder zu Ihrer Perle wanderte um sie immer schneller um-spielend zum Zittern und beben zu bringen. Den Druck Ihrer Hände auf deinem Kopf erhöhend wurde gleichzeitig ihr stöhnen und Winden intensiver, als wolle Sie meiner Zunge entfliehen. Dabei mit Daumen und Zeigefingern Ihre Knospen mit Daumen und Zeigefinger zwirbelnd, während sie ihr Becken sich unter meinem Kopf wand, hatte ich Mühe die Hart wie ein Mikro Penis stehende Perle nicht zu verlieren.
„Scheiße ist das geil“ schreiend, löste sich irgendwann ihr Griff und ich wechselte nun zwischen ihrer Grotte und Perle bis sie spitz schreiend zu spritzen begann und wieder meinen Kopf auf ihre Grotte presste. Etwas erschrocken nicht ausweichen zu können schloss ich im letztem Augenblick meine Augen und naschte kurz danach gierig auch die kleinen salzigen Spritzer. Immer noch laut und hemmungslos stöhnend spannte sich ihr Körper in Ihren Spasmen krampfartig an, während ich vom Druck ihrer Hände auf meinem Kopf animiert möglichst keine Falte ihre Möse ausließ.
Als der Druck etwas nachließ Ihr keuchend gestöhntes „Was machst du nur mit mir?“ mit. „Dich geil verwöhnen, so wie Du es magst, hoffe ich.“ beantwortend bevor sie mich nach oben zog um mich leidenschaftlich zu küssen. Wurde mit einem „Sehr sogar mein Liebling beantwortet.“ und von Ihrem „Oh Marie...Sorry das ich dich so zugerichtet habe.“ begleitet. Ihre darauf folgende Küsse auf meinem nassen Gesicht, waren ein ganz besonderer Moment, den ich Sie dabei liebevoll streichelnd, mehr als genoss. Immer noch heiß und erregt ließ ich sanft wieder eine Hand zurück zwischen Ihre Beine wandern, tippte ihre Perle sanft an und brachte sie wieder hoch bis sie sich „Bitte, Bitte aufhören.“ stöhnend, umdrehte und auf den Bauch legte.
Flüsternd begann sie lächelnd... „Du kleine Forscherin, bist ein geiles Naturtalent und Sorry das ich mich so gehen ließ.“ „Mmmhhh eher ein Junges unerfahrenes Ding das dich liebt. Auch das du dich so gehen lassen hast ist mir völlig egal, ich fand es geil obwohl ich erst Mal erschrocken war als du los-gespritzt hast.“ flüsternd während ich Meine Nägel sanft über Ihren Po gleiten ließ das sie nur rote Spuren die gleich wieder verschwanden hinterließen. Flüsterte sie. „Das passiert mir sehr selten und endete meist das ich kurz darauf über mich selbst unglücklich, allein war.“ und sah sie mich verletzlich wie nie an bevor ich mich halb auf sie legte und ihren Nacken küssend sprach... „In einer Frauenzeitschrift habe ich darüber gelesen das es sich Squirten nennt und im Grunde gar kein Urin ist Liebling.“ „Oh man so jung und so, ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Nur das ich gerade glaube das ich Träume.“ flüsternd begann sie sich zu entspannen und wir wurden wir beide nach und nach immer schläfriger. Ihre Körper spürend versanken wir Glücklich in einen tiefen Traumlosen Schlaf und wurde erst wieder wach als uns das Telefon morgens aufschreckte........
Vero und ich.... © By Susimarie
(Die Story ist frei erfunden! Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Realen Personen sind weder gewollt noch Beabsichtigt)
….Hand in Hand uns immer wieder Küssend schlenderten wir zurück zum Hotel und ich zögerte auf der anderen Straßenseite. „Was ist?“ „Sollten wir nicht wieder in Chefin und Tippse verwandeln bis wir auf dem Zimmer sind....?“ „Hast Recht gut das Du den kühlen Kopf bewahrst und ich denke mal das sollte auch in der Firma erst Mal so sein.“ „ Na klar komm, The Show musst Go on Lady.” Lachend, gingen wir brav nebeneinander zum Lift.
Uns noch im Lift leidenschaftlich küssend lösten wir uns geradeso rechtzeitig als sich die Tür öffnete und standen wieder brav nebeneinander. Konnten uns allerdings ein Grinsen, am Ende, doch nicht verkneifen als uns ein Page entgegen kommt und holten tief Luft als wir endlich die Suite erreiche. Veros im aufgesetzten Ton gesprochenes „Öffnen Sie bitte Marie.“ und mein „Gern Frau Huber.“ brachte uns fast völlig aus dem Konzept und ich musste meine Lippen fest zusammen pressen bis ich die Karte an den Leser halten konnte. Sich umschauend gab Sie mir einen Klaps auf den Po der uns schließlich Kichernd in die Suite huschen ließ.
Die Tür war noch nicht richtig hinter uns zugefallen und wir lagen uns in den Armen. Ausgelassen und erregt flogen wenige Momente später unsere Kleider und Schuhe, auf dem Weg zu Ihrem King Size Bett, auf den Boden bevor wir in ihm zu versanken. Dieses Mal übernahm Vero die Initiative, küsste sich von meinen Lippen kommend den Hals langsam Abwärts zu meinen Brüsten während ich leise stöhnend ihren Po umfasste und schließlich ein Bein um Ihre Hüfte legte
Sanft meine Areolen und Knospen leckend, ging sie es langsam und besser als die wenigen Männer die ich hatte an. Ihr dabei durch das Rotblonde Haar streichelnd begann ich leise zu stöhnen löste meine Beinklammer und gab mich ganz einer Lust hin die ich noch nie so intensiv verspürt hatte. Ihre Sinnliches Spiel fortsetzend, bahnte Sie sich nach und nach mit Ihren Lippen und der Zunge eine feuchte Spur Richtung Nabel. Erreichte, während ich mich Ihr entgegen bog mein gefühlt auslaufendes Schmuckästchen, Küsste und naschte an meinem Becken und genoss es sichtlich mich immer mehr in den kleinen geilen Wahnsinn zu treiben.
Mich auf dieser Welle zappeln lassend. Zwischendurch nach oben rutschend spürte ich Ihre wie kleine Dolche stehenden Nippel über meine brennende Haut glitten. Meinen Kopf in den Nacken werfend und es kaum noch aushaltend lag ich mit inzwischen weit gespreizten Schenkeln halb unter Ihr, spürte endlich ihren heißen Atem auf meinem Venushügel. Stieß ich kleine spitze Lustschreie aus und sehnte mich, meine Brüste knetend, danach das Sie es endlich tun würde, noch bevor Ihre geile Zunge meine kleinen Labien teilte. Endlich bevor ich völlig von der Rolle war begann sie meine Spalte zu erkunden, naschte mit der Zungenspitze meinen Honig flippte meine Perle an und begann sie einzusaugen.
„Ohhhhh Gott ist das geil und schlimmeres schreiend.“ begann sie mich mit Zwei Fingern zu ficken und berührte meinen inneren Punkt auf eine Weise die mich schließlich zu einem nie in dieser Intensität erlebten Orgasmus brachte. Ihr dabei meinen biegsamen Körper entgegen werfend hatte ich meine Nägel fest in meine Titten gekrallt und war für einen Moment völlig weg. Ein leises „Na mein Liebling wieder da.“ als ich schweißgebadet mit deutlich zu sehenden Spuren auf meinen Titten die Augen öffnete, flüsternd, sah Vero mich liebevoll von unten herauf an. Dabei ihren heißen Atem auf meinem Bauch spürend. Stöhnte ich „Das war überirdisch geil Vero besser wie mit jedem Kerl den ich bisher hatte. War ich lange weg?“ „Nur kurz Liebling.“ flüsternd während sie hoch rutschte sah ich wieder diesen verträumten Vero Blick wie zuvor in Monis Bar.
Sie haltend und intensiv Küssend flüsterte ich keuchend... „Ich liebe dich Vero du holst Seiten aus mir heraus von den ich nie geahnt hätte das es sie gibt.“ Ihr geflüstertes „Mit dir ist es ganz anders aber ich bereue nichts. Denn es ist ein, für mich völlig anderes Gefühl nicht nur Sex. Ich bin zum ersten Mal glücklich und hab mich auf meine alten Tage auch total in dich verliebt.“ „Klingt schön auch wenn es für mich völlig neu ist mit einer Frau ist mir völlig egal was andere sagen und denken wenn sie merken wen ich Liebe. Es fühlt sich gut und richtig an hier neben dir zu liegen dich zu spüren und zu Lieben.“ „Du bist noch so jung..hast noch alles vor dir und klingst doch so sicher und ehrlich. Lass und auf Klischees scheißen und sehen wo es uns hinführt.“ „So unerfahren wie ich in Sachen Sex, vor allen mit Frauen bin wird das bestimmt spannend für uns beide und trotzdem bin ich gerade sehr glücklich.“ flüsternd Küssten wir uns sehr lang und intensiv.
Wieder Mega erregt keuchte ich schnurrend. „Ich auch.“ löste mich und schlängelte mich langsam nach unten während meine Zunge flatternd eine feuchte Spur nach hinterließ. Nahm den Flow auf in dem wir uns befanden und beugte mich schließlich über ihre Möse. Dabei in ihre Glücklichen Augen schauend begann ich sie ebenfalls sehr intensiv zu erkunden und beantworte ihr. „ Oh Gott was machst du.“ mit „Mmmhhh dich riechen und erkunden Stopp mich einfach wenn ich es falsch mache.“ „Jugend forscht.“ kichernd als ich eine sensible Stelle erwischte, legte sie sich zurück öffnete Ihre Schenkel und begann zu genießen.
Zwischen sanften Bissen in Ihren Unterbauch schmunzelnd senkte ich meinen Kopf tiefer. Sah Ihre leicht geöffneten, vor Erregung angeschwollenen Labien zwischen denen es feucht glitzerte und hauche ich einen Kuss auf die, aus ihrem Versteck, vorstehende Perle begann den Duft ihrer Geilheit ein zu saugen.
Rutschte tiefer und küsste mich von Ihren Innenschenkeln nach oben.
Sanft die verlockende Grotte auslassend rechts und links nach oben zu Ihrem Hügel leckend spürte ich wie sie es leise stöhnend mit geschlossenen Augen genoss.
Nach oben greifend trafen sich unsere Hände auf Ihren Brüsten während mein Heißer Atem ihre Perle streichelte dabei meine Finger führend zeigte Sie mir was Sie mochte und nach einer gefühlten Ewigkeit begann ich Mutig zum ersten Mal die Perle einer Frau mit der Zunge zu um-spielen. Begleitet von Ihrem stöhnen und Zucken schien ich auf dem richtigem Weg zu sein und ließ die Spitze von unten kommend etwas flattern und kreisen, bevor ich sie etwas tiefer in Ihre Grotte eintauchte.
In mein Haar fassend und mit den Händen meinen Kopf haltend bewegte Sie lüstern ihr Becken während ich Ihren reichlich fließenden geilen Honig naschte und wieder zu Ihrer Perle wanderte um sie immer schneller um-spielend zum Zittern und beben zu bringen. Den Druck Ihrer Hände auf deinem Kopf erhöhend wurde gleichzeitig ihr stöhnen und Winden intensiver, als wolle Sie meiner Zunge entfliehen. Dabei mit Daumen und Zeigefingern Ihre Knospen mit Daumen und Zeigefinger zwirbelnd, während sie ihr Becken sich unter meinem Kopf wand, hatte ich Mühe die Hart wie ein Mikro Penis stehende Perle nicht zu verlieren.
„Scheiße ist das geil“ schreiend, löste sich irgendwann ihr Griff und ich wechselte nun zwischen ihrer Grotte und Perle bis sie spitz schreiend zu spritzen begann und wieder meinen Kopf auf ihre Grotte presste. Etwas erschrocken nicht ausweichen zu können schloss ich im letztem Augenblick meine Augen und naschte kurz danach gierig auch die kleinen salzigen Spritzer. Immer noch laut und hemmungslos stöhnend spannte sich ihr Körper in Ihren Spasmen krampfartig an, während ich vom Druck ihrer Hände auf meinem Kopf animiert möglichst keine Falte ihre Möse ausließ.
Als der Druck etwas nachließ Ihr keuchend gestöhntes „Was machst du nur mit mir?“ mit. „Dich geil verwöhnen, so wie Du es magst, hoffe ich.“ beantwortend bevor sie mich nach oben zog um mich leidenschaftlich zu küssen. Wurde mit einem „Sehr sogar mein Liebling beantwortet.“ und von Ihrem „Oh Marie...Sorry das ich dich so zugerichtet habe.“ begleitet. Ihre darauf folgende Küsse auf meinem nassen Gesicht, waren ein ganz besonderer Moment, den ich Sie dabei liebevoll streichelnd, mehr als genoss. Immer noch heiß und erregt ließ ich sanft wieder eine Hand zurück zwischen Ihre Beine wandern, tippte ihre Perle sanft an und brachte sie wieder hoch bis sie sich „Bitte, Bitte aufhören.“ stöhnend, umdrehte und auf den Bauch legte.
Flüsternd begann sie lächelnd... „Du kleine Forscherin, bist ein geiles Naturtalent und Sorry das ich mich so gehen ließ.“ „Mmmhhh eher ein Junges unerfahrenes Ding das dich liebt. Auch das du dich so gehen lassen hast ist mir völlig egal, ich fand es geil obwohl ich erst Mal erschrocken war als du los-gespritzt hast.“ flüsternd während ich Meine Nägel sanft über Ihren Po gleiten ließ das sie nur rote Spuren die gleich wieder verschwanden hinterließen. Flüsterte sie. „Das passiert mir sehr selten und endete meist das ich kurz darauf über mich selbst unglücklich, allein war.“ und sah sie mich verletzlich wie nie an bevor ich mich halb auf sie legte und ihren Nacken küssend sprach... „In einer Frauenzeitschrift habe ich darüber gelesen das es sich Squirten nennt und im Grunde gar kein Urin ist Liebling.“ „Oh man so jung und so, ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Nur das ich gerade glaube das ich Träume.“ flüsternd begann sie sich zu entspannen und wir wurden wir beide nach und nach immer schläfriger. Ihre Körper spürend versanken wir Glücklich in einen tiefen Traumlosen Schlaf und wurde erst wieder wach als uns das Telefon morgens aufschreckte........
2 年 前