Sandra hat Spaß
Es war einer der seltenen schönen lauen Sommerabenden, als ich nach Hause kam und Sandra schon auf mich gewartet hat.
„Wollen wir noch einen kleinen Spaziergang machen? Der Abend ist noch so schön und es ist nach angenehm warm draußen!“ fragte sie mich.
„Klar Schatz, ich bin dabei!“
Sandra hatte zu Hause Abendbrot vorbereitet, welches wir umgehend genossen und dann sind wir, nur mit unseren Handys und etwas Geld bewaffnet losgelaufen.
Hand in Hand spazierten wir durch unsere schöne, ruhige Umgebung. Es waren kaum andere Leute unterwegs und Sandra kuschelte sich eng an mich….
Als wir durch einen etwas abgelegenen, ruhigen Park gingen, entdeckte Sandra etwas abseits 2 Penner unter einem Baum liegen.
„Komm den geben wir mal etwas, wir haben doch genug und uns geht es doch auch so sehr gut“ meinte Sandra und zog mich zu den 2 älteren Männern.
Als wie vor ihnen standen, bemerkten wir, dass sie schliefen. Sie hatten sich mit einer schmutzigen Decke zugedeckt und lagen auf einer löchrigen Matratze auf der Erde.
Sandra nahm 2x20€ aus der Hosentasche und wollte das Geld unter die Decke stecken, damit es nicht weg fliegt.
Sie schlug die Decke etwas zurück und wollte das Geld dort verstecken und die Männer wieder zudecken. Aber Sie sah bei dem einen eine gewaltige Beule in der Hose, die Sie sehr neugierig machte. Scheinbar hatten beide, denn der Andere hatte auch eine ordentliche Beule in der Hose, im Schlaf einen Steifen bekommen. Bestimmt haben sie von schönen, lustvollen vergangenen Zeiten geträumt….
„Schau dir das mal an Schatz! Das müssen ja Geräte sein! Meine liebe Güte, das habe ich lange nicht mehr so gesehen!“ flüsterte Sandra leise zu mir und zeigte mit der Hand auf den einen Schwanz.
„Stimmt! Die sind ja gewaltig! Da kann ich leider nicht mithalten!“ erklärte ich erstaunt.
„Komm das schauen wir uns mal genauer an!“ meinte Sandra und zog dem einen Kerl vorsichtig die Hose runter.
„Höre auf Schatz! Wenn die munter werden gibt es bestimmt riesigen Ärger!“ warnte ich leise.
Aber da war es schon zu spät, Sandra hatte schon den ersten Schwanz frei gelegt und das fette, harte Teil stand wie eine Eins und Sandra war im Begriff sogar zu zu fassen….
„Lass das Schatz! Fass den nicht an, der ist bestimmt tagelang nicht gewaschen!“ warnte ich meine Frau, die sich aber nicht davon abbringen ließ nach dem Ding zu greifen!
Schon umschloss sie mit einer Hand den fetten Riemen und war begeistert. „Das ist ja mal ein Teil! Mann ist der groß und dick, den kann ich ja nicht mal umfassen!“ meinte meine Frau.
„Du bist verrückt Sandra! Sei bloß vorsichtig, der Typ bewegt sich schon etwas!“ meinte ich zu Sandra.
Aber meine geile Frau ließ nicht locker und hielt den harten Schwanz weiter fest, sie konnte sich einfach nicht von dem Schwanz trennen!
„Also ich gehe jetzt Schatz, ich will keinen Ärger mit den Männern!“ meinte ich.
„Feigling!“ meinte Sandra zu mir „Du lässt mich also wieder im Stich! Du wirst schon sehen, was du davon hast!“
„Mach doch was du willst Sandra! Ich warte vorn am Weg auf dich und setzte mich auf die Bank dort!“ meinte ich verärgert.
„Dann hau doch ab Liebling! Ich bleib noch hier und gönne mir das riesige Teil!“ meinte Sandra etwas ärgerlich.
Ich trottete wieder zum Weg zurück während Sandra bei den beiden Pennern blieb.
Da sie jetzt allein war, nahm sie sich den Schwanz jetzt richtig vor und begann ihn ohne Rücksicht zu bearbeiten. Sie wichste den Riemen mit ihrer kleinen Hand so gut es ging und nahm in Kauf, das der Kerl auch munter wurde!
Grunzend bewegte er sich plötzlich und sah dann Sandra erstaunt an.„Das ist ja nett Süße, mach ruhig weiter! Das gefällt mir!“ murmelte er vor sich hin und griff Sandra, mit seiner schmutzigen Hand, unter das kurze Kleid.
Sandra ließ ihn machen und hockte sich jetzt so zwischen die beiden Penner, das sie ihr überall hin fassen konnten. Schnell grapschten die Hände unter ihr Kleid und kneteten den herrlichen Arsch von meiner Frau. Sandra fühlte die rauen Finger, die die zarte Haut streichelten und drückten und ihr dann auch unter den Slip fuhren.
Sandra nahm dann die andere Hand mit zur Hilfe und kraulten den total behaarten und leicht verfilzten Sack mit den dicken Eiern des ekligen Typen. Der hatte inzwischen den Eingang zu ihrer Fotze gefunden und steckten einen der ungepflegten, schmutzigen Fingen in ihre, vor Nässe triefenden Spalte! Sandra, die sonst immer auf Sauberkeit und Reinlichkeit achtete, war völlig hin und weg von diesem gigantischen Schwanz und ließ sich von ihm auch am Kitzler herum spielen!
Er grinste sie mit seinen Zahnlücken und den dunkel gelben Zähnen an und griff mit der anderen schmutzigen Hand nach ihrem Kleid und presste die Hand auf ihre großen, festen Brüste!
Sandra bewegte gierig ihren Unterkörper hin und her, so dass die Finger noch tiefer in sie eindrangen und es noch ein Zweiter in die enge Spalte schaffte.
Mit der anderen Hand raffte er das Kleid nach oben, bis über ihren BH, so das er die geilen Teile besser kneten konnte!
Sandra gefiel es immer, wenn die Männer an ihren Titten herum spielten und presste seine Hand fest auf die beiden herrlichen Teile. Immer wieder ergötzte sie sich an dem Anblick des fetten, steifen Schwanzes und wichste ihn so gut es ging immer weiter. Der Penner machte sie immer geiler und längst war ihr klar, dass sie den Schwanz auch ficken würde, egal wie der Typ auch stank oder wie schmutzig er ist. Diesen Riemen musste sie einfach spüren und diese Chance würde sie sich auch nicht entgehen lassen.
Sandra öffnete ihren BH selbst am Rücken und warf ihn auf die Wiese, damit der Penner richtig zugreifen konnte, was er auch sofort tat. Gierig knetete er mit seinen ungewaschenen, klebrigen Fingern die herrlichen Brüste und spielte an den schon steifen Warzen herum. Dann griff er ihr zwischen die Beine und spielte wieder an Sandras Fotze herum, was meine Frau auch gerne zu lies.
Sie selbst versuchte den stinkenden aber riesigen Schwanz in den Mund zu bekommen, was aber nur teilweise gelang und nur die ungewaschene, stark nach Urin riechende Eichel bekam sie ein wenig in ihren süßen Mund. Dafür begann sie aber an der Eichel und dem Schaft herum zu lecken. Gierig schleckte sie an dem stattlichen Teil herum und knetete dazu seinen struppigen Sack.
„Los du geiles Stück, setzt dich endlich auf meinen Schwanz! Ich will dich jetzt ficken!!!“ befahl er dann meiner Frau.
Ich konnte es auf der Bank sogar hören, so laut und mit Befehlston forderte er meine Frau auf, ihn zu besteigen.
Ich sah noch wie Sandra sich den Slip auszog und ihn auf die Wiese warf und sich dann über den Schwanz hockte.
Vorsichtig und ganz langsam lies sich Sandra auf dem Riemen nieder. Aber er passte einfach nicht in ihre enge Spalte, nur die fette Eichel drang ein wenig in die, vor Nässe triefende Fotze ein. So sehr sich Sandra auch bemühte, der Riemen war einfach zu fett…
Als sie sich dann auf seinem fleckigen Hemd abstützte und er brutal ihren Po auf seinem Schwanz nach unten drückte, ging es dann doch! Sandra schrie vor Schmerz laut auf, als der fette, harte, riesige Riemen den Weg in ihr Inneres fand. Schmerz war Sandra beim Ficken eigentlich nicht gewöhnt. Klar waren die Schwänze manchmal dicker als gewöhnlich, aber immer war bei ihr die Lust größer als zu dem Typen dann nein zu sagen und den Fick mit ihm ab zu lehnen! Dieser Schwanz hier, hatte aller Dings ganz andere Dimensionen und es bereitete ihr wirklich Schmerzen als er in sie eindrang!
Sandra kamen die Tränen und als der Penner immer wieder zustieß, dachte Sandra es zerreißt sie! Doch er hatte kein Erbarmen mit meiner Frau, denn solch ein hübsches und toll gebautes weibliches Wesen, hatte er schon ewig nicht mehr gefickt und er genoss jeden einzelnen Stoß. Immer wieder rammte er sein Teil in meine Frau und ergötzte sich an den großen hin her wackelnden Titten vor seinem schmutzigen Gesicht.Mit seinen großen, schmutzigen Händen bearbeitete er dann ihren süßen Hintern, den ich so liebe! Es ist der tollste Hintern, den ich kenne und ich kann jeden Mann verstehen, der geil darauf ist, diesen anzufassen und auch zu kneten…..
Der Penner hob dann Sandra von sich herunter und legte sie auf seine siffige Decke und drang auf ihr liegend, wieder in sie ein! Sandra spreizte ihre Beine so weit es ging, um das Eindringen des besonders dicken Schwanzes zu erleichtern. Da ihre klitschnasse Spalte jetzt auch schon etwas von dem Schwanz geweitet war, tat es jetzt nicht mehr so weh, als er sie weiter benutzte!
Nach eine Weile gewöhnte sich Sandra auch an diesen besonderen Schwanz und begann den Fick dann doch zu genießen. Immer wieder rammte er sein Teil bis zum Anschlag in sie hinein und grunzte genüsslich vor sich hin. Gierig knetete er sie großen, etwas zur Seite hängenden Brüste meiner Frau durch und leckte auch immer wieder an deren Warzen herum.
Durch das Gestöhne und Gekeuche, wurde auch der 2. Penner nun endlich munter und betrachtete gierig das Geschehen an seiner Seite.
„Wenn du dann fertig bist Kumpel, dann will ich die kleine Schlampe auch noch ficken!“ meinte er dann zu dem Kerl, der meine Frau Sandra gerade durchfickte.
„Bin gleich fertig mein Freund, dann darfst du gerne auf die Alte drauf!“ keuchte er.
Ein paar Mal stieß er noch ordentlich zu und kam dann direkt in meiner Frau zum Orgasmus! Der unglaublich dicke Riemen zuckte tief in der Fotze von Sandra herum und schoss sein Sperma tief in meine Süße hinein! Erschöpft blieb er dann auf Sandras geschundenen Körper liegen. Als er seinen Schwanz aus Sandra heraus zog, quoll sofort ein dicker Schwall klebriges Sperma aus ihr heraus und tropfte auf die schmutzige Matratze unter ihr, die aber schon von vielen unterschiedlichen Flecken übersät war.
Der stinkende Typ rollte sich von meiner Frau und machte den Platz für seinen, ebenfalls stinkenden, Kumpel frei.
Der hatte sich inzwischen schon die Hose herunter gezogen und legte sich, ohne zu zögern, sofort auf meine Frau drauf. Sein Schwanz war normal groß und schon einsatzfähig, da er sich beim Beobachten seines Kumpels, schon an seinem Riemen herumgespielt hatte. Ihn in das feuchte Loch meiner Frau hinein zu schieben, war für ihn keine Kunst, obwohl er nicht nur nach Schweiß und Schmutz stank, sondern auch noch nach altem, abgestandenen Alkohol roch und er sicher noch ein paar Promille intus hatte….
Sandra fühlte sich völlig überrumpelt, denn eigentlich war sie nur an dem Riesenschwanz interessiert gewesen! Aber nun war der 2. Penner schon beim Ficken und meine Süße machte gute Miene zum schlechten Spiel. Sollte doch auch er seinen Spaß haben, dachte sich meine Frau und ließ sich von ihm auch noch ficken!
„Das ist aber ne geile Tante!“ stammelte der 2. Penner herum und stieß kräftig zu. Sandra musste seinen fauligen und nach Alkohol stinkenden Atem ertragen und er versuchte sie sogar zu küssen. Sandra drehte schnell ihren hübschen Kopf zu Seite und konnte es so verhindern…. Aber dafür knetete er ihre großen Brüste ziemlich brutal mit seinen schmutzigen Händen durch. Sein Schwanz drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und der eklige Typ grunzte, stöhnte und rülpste laut vor sich hin. Sandra hoffte, dass er schnell kommen würde und sie die Prozedur schnell überstehen würde.
Aber dem war nicht so, der Typ kostete die unverhoffte Möglichkeit, so ein Traumweib zu ficken, aus! Er zog seinen verschmierten, harten Schwanz aus Sandra heraus und drehte sie brutal um, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Dann hob er ihren geilen Arsch an und versuchte meine Frau von hinten zu ficken! Da Sandra dem Typen körperlich unterlegen war, versuchte sie es erst gar nicht sich zu wehren, sondern machte es ihm sogar noch leicht, in dem sie ihre Beine leicht auseinander machte und sich so vor ihm kniete! So konnte er problemlos, seinen Riemen von hinten in meine Frau einführen! Mit einen Ruck drang er bis zum Anschlag in Sandra ein! „So ein geiles Loch habe ich ja noch nie gehabt Kumpel!“ meinte der 2. Penner und packte Sandra am Arsch und fickte sie hart von hinten weiter!
Auch in der heutigen Mittagspause, wurde Sandra von einem Kollegen an ihrem Schreibtisch von hinten gefickt! Allerdings im Stehen und mit Klamotten an, da im Büro für langen Sex einfachkeine Zeit war! Das war ganz anders als jetzt, zwar kannte Sandra den Kollegen auch nicht, aber er war sehr nett und eben der Glückliche, der heute mal dran war! Sandra hat es mit ihm direkt an ihrem Schreibtisch gemacht. Er brauchte nur den Rock hoch schieben und den Slip nach unten streifen und schon konnte er die rasierte Fotze der hübschen Kollegin verwöhnen. Ganz schnell kam Sandra auf Betriebstemperatur und wurde feucht, sein Schwanz war schnell einsatzfähig und ohne viel Zeit zu verschwenden, führte er den blanken Schwanz in Sandra ein! Er stieß ordentlich zu und fickte Sandra schön durch. Schnell war er dann auch fertig, er kam direkt in ihr und als er alles Sperma verspritzt hatte, zog er den klebrigen Riemen heraus und bedankte sich bei Sandra für den unkomplizierten, schnellen Fick! Sandra säuberte sich etwas, ordnete ihre Kleidung und verabschiedete den Kollegen mit einem kleinen Küsschen. Als der Kollege verschwunden war, ging sie wieder an die Arbeit, wie immer.
Der Penner aber, schien nicht so schnell fertig zu werden, er fickte meine Frau hart und mit einer ungewöhnlichen Ausdauer durch und grunzte laut dabei weiter herum.
Ich konnte es auf meiner Bank hören, wie die Körper aneinander klatschten und auch sein Stöhnen und Keuchen war gut zu vernehmen.
Eine Weile ging das so weiter, Sandras großen Brüste wackelten bei jedem Stoß hin und her und klatschten auch manchmal laut aneinander und der Kerl griff auch immer wieder nach den herrlichen Teilen und knetete sie gierig und brutal mit seinen schmutzigen Händen. Geifer und Sabber tropften aus seinem Mund und klatschten auf Sandra Hintern. Sie krallte sich fest in die schmutzige Matratze unter ihr, aber der Typ hinter ihr hörte nicht auf zu zu stoßen.
Aber es kam noch schlimmer…. Als er Sandra so fickte, betrachtete er ihren geilen Po und als er die herrlichen Backen auseinander drückte, entdeckte er ihr Po Löchlein!!!
Er zog seinen Schwanz aus Sandra Fotze heraus und Sandra dachte, sie hat es endlich überstanden und er würde auf ihrem Hintern abspritzen! Aber nein, er setzte, ohne zu fragen (was Mann ja eigentlich sollte, wenn man vor die Frau in den Arsch zu ficken!) den Schwanz an ihrem Hinterausgang an und drückte die blanke Eichel hinein! Ohne Sandra vor zu bereiten, das enge Loch zu schmieren oder zu vorsichtig weiten, nein einfach rein!!! Sandra jaulte vor Schmerz laut auf und drückte ihr Gesicht in die stinkende Matratze! Ihr kamen die Tränen!!! Aber den Penner interessierte es überhaupt nicht, er wollte meine Frau jetzt in den Arsch ficken! Und das tat er dann auch. Er drang rücksichtslos weiter in sie ein, bis der Schwanz ganz in ihr drin war. Dann begann er sofort sich zu bewegen, hielt Sandra am Po mit beiden Händen fest und stieß immer wieder kräftig zu! Sandra liefen die Tränen über ihr hübsches Gesicht, sie schnappte nach Luft und hielt den Schmerz kaum aus! So brutal und rücksichtslos ist sie noch nie in den Arsch gefickt worden! Eigentlich mag sie es sehr gern, aber nicht so!!!!
Da das Loch noch enger als ihre Fotze war, konnte sich der Penner nicht lange zurück halten, auch wenn er immer mal eine kurze Pause machte, er kam dann urplötzlich und schoss sein Sperma in Sandras Hintereingang hinein und das war ziemlich viel! Sandra spürte wie er 3 Schübe in sie hinein spritzte! Da er trotzdem weiter fickte, gab es komische Geräusche und es quetschte Sperma bei seinen Stößen aus dem Po Loch heraus!
Dann hatte sie es aber überstanden und der Schwanz des Penners flutschte heraus und Sandra konnte sich völlig fertig auf die stinkende Matratze legen. Sperma quoll aus Fotze und Arschloch und machte einen weiteren großen nassen Fleck auf die verkeimte Matratze!
Jetzt hörte ich meine Süße nur noch laut atmen und den Penner schnaufen, sonst war endlich Ruhe!
Ich erhob mich und ging zu Sandra, welche schwer atmend auf der Matratze lag und die beiden Penner rechts und links neben ihr.
Ich sammelte ihre Sachen ein, die auf der Wiese, neben den Matratzen, herum lagen.
Die Penner grinsten mich dreist an und sprachen zu mir „ Eine geile Tante hast du uns da mitgebracht! Ihr könnt gerne wieder mal vorbei kommen! Könnten auch noch paar Kumpels von uns mit einladen! Die hätten es auch mal wieder nötig zu ficken!“
„Ihr spinnt wohl?! So war das alles hier nicht geplant! Wir wollten euch eigentlich nur etwas Geld geben. Aber dann ist es doch etwas aus dem Ruder gelaufen!“ meinte ich.„Komm Schatz! Hier sind deine Sachen. Zieh dich an und wir gehen nach Hause, dort kannst du dich duschen!“ sprach ich zu meiner völlig fertigen Frau, welche noch immer schwer atmend auf der stinkenden Matratze lag.
Sandra versuchte sich zu erheben, was erst gelang als ich ihr unter die Arme griff und sie hoch zog! Sperma lief an ihren Beinen herunter und tropfte auf die Matratze. Ich wischte mit Zellstofftaschentüchern das gröbste weg. Gut das wir so was immer dabei haben…. Dann zog sie Slip und BH an, stieg in das leichte Sommerkleidchen und verließen den Ort des Geschehens schnell und ohne Gruß!
Zu Hause stieg Sandra gleich in die heiße Badewanne, denn eine Dusche hätte nicht ausgereicht.
Sie schrubbte sich förmlich ab. Mehrmals wusch sie mit Duschbad den geschunden Körper ab, nahm auch eine Bürste zu Hilfe.
Als sie dann fertig war, roch ihre zarte Haut wieder leicht nach Sommerblumen und nach Sandra.
Später als wir dann im Bett lagen streichelte ich Sandra und bedauerte sie .
Aber sie meinte zu mir „ Ich wollte es doch so Schatz und wenn ich es nicht ausgehalten hätte, hätte ich nach dir gerufen! Du warst doch in meiner Nähe und hättest mir doch geholfen, oder? Und es war einfach gigantisch von so einen Monster Schwanz gefickt zu werden! Und das der andere Penner dann auch noch wollte, war doch völlig klar! Unterm Strich hat mir es schon gefallen!“
„Aha, dann willst du das etwa wieder mal machen?“ fragte ich erstaunt.
„Vielleicht!? Ich denke noch drüber nach Schatz!“ lächelte mich Sandra an, drehte sich rum und schlief sofort ein.
Ich dachte noch lange darüber nach und wusste wieder mal und wurde heute darin bestätigt, das Sandra eine Schwanz fixierte Frau ist!!!
Bis bald und ich hoffe Ihr hattet wieder viel Spaß beim lesen.
Schreibt mir bitte, wie es Euch gefallen hat.
Schöne Grüße aus Dresden
Euer Ps82
„Wollen wir noch einen kleinen Spaziergang machen? Der Abend ist noch so schön und es ist nach angenehm warm draußen!“ fragte sie mich.
„Klar Schatz, ich bin dabei!“
Sandra hatte zu Hause Abendbrot vorbereitet, welches wir umgehend genossen und dann sind wir, nur mit unseren Handys und etwas Geld bewaffnet losgelaufen.
Hand in Hand spazierten wir durch unsere schöne, ruhige Umgebung. Es waren kaum andere Leute unterwegs und Sandra kuschelte sich eng an mich….
Als wir durch einen etwas abgelegenen, ruhigen Park gingen, entdeckte Sandra etwas abseits 2 Penner unter einem Baum liegen.
„Komm den geben wir mal etwas, wir haben doch genug und uns geht es doch auch so sehr gut“ meinte Sandra und zog mich zu den 2 älteren Männern.
Als wie vor ihnen standen, bemerkten wir, dass sie schliefen. Sie hatten sich mit einer schmutzigen Decke zugedeckt und lagen auf einer löchrigen Matratze auf der Erde.
Sandra nahm 2x20€ aus der Hosentasche und wollte das Geld unter die Decke stecken, damit es nicht weg fliegt.
Sie schlug die Decke etwas zurück und wollte das Geld dort verstecken und die Männer wieder zudecken. Aber Sie sah bei dem einen eine gewaltige Beule in der Hose, die Sie sehr neugierig machte. Scheinbar hatten beide, denn der Andere hatte auch eine ordentliche Beule in der Hose, im Schlaf einen Steifen bekommen. Bestimmt haben sie von schönen, lustvollen vergangenen Zeiten geträumt….
„Schau dir das mal an Schatz! Das müssen ja Geräte sein! Meine liebe Güte, das habe ich lange nicht mehr so gesehen!“ flüsterte Sandra leise zu mir und zeigte mit der Hand auf den einen Schwanz.
„Stimmt! Die sind ja gewaltig! Da kann ich leider nicht mithalten!“ erklärte ich erstaunt.
„Komm das schauen wir uns mal genauer an!“ meinte Sandra und zog dem einen Kerl vorsichtig die Hose runter.
„Höre auf Schatz! Wenn die munter werden gibt es bestimmt riesigen Ärger!“ warnte ich leise.
Aber da war es schon zu spät, Sandra hatte schon den ersten Schwanz frei gelegt und das fette, harte Teil stand wie eine Eins und Sandra war im Begriff sogar zu zu fassen….
„Lass das Schatz! Fass den nicht an, der ist bestimmt tagelang nicht gewaschen!“ warnte ich meine Frau, die sich aber nicht davon abbringen ließ nach dem Ding zu greifen!
Schon umschloss sie mit einer Hand den fetten Riemen und war begeistert. „Das ist ja mal ein Teil! Mann ist der groß und dick, den kann ich ja nicht mal umfassen!“ meinte meine Frau.
„Du bist verrückt Sandra! Sei bloß vorsichtig, der Typ bewegt sich schon etwas!“ meinte ich zu Sandra.
Aber meine geile Frau ließ nicht locker und hielt den harten Schwanz weiter fest, sie konnte sich einfach nicht von dem Schwanz trennen!
„Also ich gehe jetzt Schatz, ich will keinen Ärger mit den Männern!“ meinte ich.
„Feigling!“ meinte Sandra zu mir „Du lässt mich also wieder im Stich! Du wirst schon sehen, was du davon hast!“
„Mach doch was du willst Sandra! Ich warte vorn am Weg auf dich und setzte mich auf die Bank dort!“ meinte ich verärgert.
„Dann hau doch ab Liebling! Ich bleib noch hier und gönne mir das riesige Teil!“ meinte Sandra etwas ärgerlich.
Ich trottete wieder zum Weg zurück während Sandra bei den beiden Pennern blieb.
Da sie jetzt allein war, nahm sie sich den Schwanz jetzt richtig vor und begann ihn ohne Rücksicht zu bearbeiten. Sie wichste den Riemen mit ihrer kleinen Hand so gut es ging und nahm in Kauf, das der Kerl auch munter wurde!
Grunzend bewegte er sich plötzlich und sah dann Sandra erstaunt an.„Das ist ja nett Süße, mach ruhig weiter! Das gefällt mir!“ murmelte er vor sich hin und griff Sandra, mit seiner schmutzigen Hand, unter das kurze Kleid.
Sandra ließ ihn machen und hockte sich jetzt so zwischen die beiden Penner, das sie ihr überall hin fassen konnten. Schnell grapschten die Hände unter ihr Kleid und kneteten den herrlichen Arsch von meiner Frau. Sandra fühlte die rauen Finger, die die zarte Haut streichelten und drückten und ihr dann auch unter den Slip fuhren.
Sandra nahm dann die andere Hand mit zur Hilfe und kraulten den total behaarten und leicht verfilzten Sack mit den dicken Eiern des ekligen Typen. Der hatte inzwischen den Eingang zu ihrer Fotze gefunden und steckten einen der ungepflegten, schmutzigen Fingen in ihre, vor Nässe triefenden Spalte! Sandra, die sonst immer auf Sauberkeit und Reinlichkeit achtete, war völlig hin und weg von diesem gigantischen Schwanz und ließ sich von ihm auch am Kitzler herum spielen!
Er grinste sie mit seinen Zahnlücken und den dunkel gelben Zähnen an und griff mit der anderen schmutzigen Hand nach ihrem Kleid und presste die Hand auf ihre großen, festen Brüste!
Sandra bewegte gierig ihren Unterkörper hin und her, so dass die Finger noch tiefer in sie eindrangen und es noch ein Zweiter in die enge Spalte schaffte.
Mit der anderen Hand raffte er das Kleid nach oben, bis über ihren BH, so das er die geilen Teile besser kneten konnte!
Sandra gefiel es immer, wenn die Männer an ihren Titten herum spielten und presste seine Hand fest auf die beiden herrlichen Teile. Immer wieder ergötzte sie sich an dem Anblick des fetten, steifen Schwanzes und wichste ihn so gut es ging immer weiter. Der Penner machte sie immer geiler und längst war ihr klar, dass sie den Schwanz auch ficken würde, egal wie der Typ auch stank oder wie schmutzig er ist. Diesen Riemen musste sie einfach spüren und diese Chance würde sie sich auch nicht entgehen lassen.
Sandra öffnete ihren BH selbst am Rücken und warf ihn auf die Wiese, damit der Penner richtig zugreifen konnte, was er auch sofort tat. Gierig knetete er mit seinen ungewaschenen, klebrigen Fingern die herrlichen Brüste und spielte an den schon steifen Warzen herum. Dann griff er ihr zwischen die Beine und spielte wieder an Sandras Fotze herum, was meine Frau auch gerne zu lies.
Sie selbst versuchte den stinkenden aber riesigen Schwanz in den Mund zu bekommen, was aber nur teilweise gelang und nur die ungewaschene, stark nach Urin riechende Eichel bekam sie ein wenig in ihren süßen Mund. Dafür begann sie aber an der Eichel und dem Schaft herum zu lecken. Gierig schleckte sie an dem stattlichen Teil herum und knetete dazu seinen struppigen Sack.
„Los du geiles Stück, setzt dich endlich auf meinen Schwanz! Ich will dich jetzt ficken!!!“ befahl er dann meiner Frau.
Ich konnte es auf der Bank sogar hören, so laut und mit Befehlston forderte er meine Frau auf, ihn zu besteigen.
Ich sah noch wie Sandra sich den Slip auszog und ihn auf die Wiese warf und sich dann über den Schwanz hockte.
Vorsichtig und ganz langsam lies sich Sandra auf dem Riemen nieder. Aber er passte einfach nicht in ihre enge Spalte, nur die fette Eichel drang ein wenig in die, vor Nässe triefende Fotze ein. So sehr sich Sandra auch bemühte, der Riemen war einfach zu fett…
Als sie sich dann auf seinem fleckigen Hemd abstützte und er brutal ihren Po auf seinem Schwanz nach unten drückte, ging es dann doch! Sandra schrie vor Schmerz laut auf, als der fette, harte, riesige Riemen den Weg in ihr Inneres fand. Schmerz war Sandra beim Ficken eigentlich nicht gewöhnt. Klar waren die Schwänze manchmal dicker als gewöhnlich, aber immer war bei ihr die Lust größer als zu dem Typen dann nein zu sagen und den Fick mit ihm ab zu lehnen! Dieser Schwanz hier, hatte aller Dings ganz andere Dimensionen und es bereitete ihr wirklich Schmerzen als er in sie eindrang!
Sandra kamen die Tränen und als der Penner immer wieder zustieß, dachte Sandra es zerreißt sie! Doch er hatte kein Erbarmen mit meiner Frau, denn solch ein hübsches und toll gebautes weibliches Wesen, hatte er schon ewig nicht mehr gefickt und er genoss jeden einzelnen Stoß. Immer wieder rammte er sein Teil in meine Frau und ergötzte sich an den großen hin her wackelnden Titten vor seinem schmutzigen Gesicht.Mit seinen großen, schmutzigen Händen bearbeitete er dann ihren süßen Hintern, den ich so liebe! Es ist der tollste Hintern, den ich kenne und ich kann jeden Mann verstehen, der geil darauf ist, diesen anzufassen und auch zu kneten…..
Der Penner hob dann Sandra von sich herunter und legte sie auf seine siffige Decke und drang auf ihr liegend, wieder in sie ein! Sandra spreizte ihre Beine so weit es ging, um das Eindringen des besonders dicken Schwanzes zu erleichtern. Da ihre klitschnasse Spalte jetzt auch schon etwas von dem Schwanz geweitet war, tat es jetzt nicht mehr so weh, als er sie weiter benutzte!
Nach eine Weile gewöhnte sich Sandra auch an diesen besonderen Schwanz und begann den Fick dann doch zu genießen. Immer wieder rammte er sein Teil bis zum Anschlag in sie hinein und grunzte genüsslich vor sich hin. Gierig knetete er sie großen, etwas zur Seite hängenden Brüste meiner Frau durch und leckte auch immer wieder an deren Warzen herum.
Durch das Gestöhne und Gekeuche, wurde auch der 2. Penner nun endlich munter und betrachtete gierig das Geschehen an seiner Seite.
„Wenn du dann fertig bist Kumpel, dann will ich die kleine Schlampe auch noch ficken!“ meinte er dann zu dem Kerl, der meine Frau Sandra gerade durchfickte.
„Bin gleich fertig mein Freund, dann darfst du gerne auf die Alte drauf!“ keuchte er.
Ein paar Mal stieß er noch ordentlich zu und kam dann direkt in meiner Frau zum Orgasmus! Der unglaublich dicke Riemen zuckte tief in der Fotze von Sandra herum und schoss sein Sperma tief in meine Süße hinein! Erschöpft blieb er dann auf Sandras geschundenen Körper liegen. Als er seinen Schwanz aus Sandra heraus zog, quoll sofort ein dicker Schwall klebriges Sperma aus ihr heraus und tropfte auf die schmutzige Matratze unter ihr, die aber schon von vielen unterschiedlichen Flecken übersät war.
Der stinkende Typ rollte sich von meiner Frau und machte den Platz für seinen, ebenfalls stinkenden, Kumpel frei.
Der hatte sich inzwischen schon die Hose herunter gezogen und legte sich, ohne zu zögern, sofort auf meine Frau drauf. Sein Schwanz war normal groß und schon einsatzfähig, da er sich beim Beobachten seines Kumpels, schon an seinem Riemen herumgespielt hatte. Ihn in das feuchte Loch meiner Frau hinein zu schieben, war für ihn keine Kunst, obwohl er nicht nur nach Schweiß und Schmutz stank, sondern auch noch nach altem, abgestandenen Alkohol roch und er sicher noch ein paar Promille intus hatte….
Sandra fühlte sich völlig überrumpelt, denn eigentlich war sie nur an dem Riesenschwanz interessiert gewesen! Aber nun war der 2. Penner schon beim Ficken und meine Süße machte gute Miene zum schlechten Spiel. Sollte doch auch er seinen Spaß haben, dachte sich meine Frau und ließ sich von ihm auch noch ficken!
„Das ist aber ne geile Tante!“ stammelte der 2. Penner herum und stieß kräftig zu. Sandra musste seinen fauligen und nach Alkohol stinkenden Atem ertragen und er versuchte sie sogar zu küssen. Sandra drehte schnell ihren hübschen Kopf zu Seite und konnte es so verhindern…. Aber dafür knetete er ihre großen Brüste ziemlich brutal mit seinen schmutzigen Händen durch. Sein Schwanz drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und der eklige Typ grunzte, stöhnte und rülpste laut vor sich hin. Sandra hoffte, dass er schnell kommen würde und sie die Prozedur schnell überstehen würde.
Aber dem war nicht so, der Typ kostete die unverhoffte Möglichkeit, so ein Traumweib zu ficken, aus! Er zog seinen verschmierten, harten Schwanz aus Sandra heraus und drehte sie brutal um, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Dann hob er ihren geilen Arsch an und versuchte meine Frau von hinten zu ficken! Da Sandra dem Typen körperlich unterlegen war, versuchte sie es erst gar nicht sich zu wehren, sondern machte es ihm sogar noch leicht, in dem sie ihre Beine leicht auseinander machte und sich so vor ihm kniete! So konnte er problemlos, seinen Riemen von hinten in meine Frau einführen! Mit einen Ruck drang er bis zum Anschlag in Sandra ein! „So ein geiles Loch habe ich ja noch nie gehabt Kumpel!“ meinte der 2. Penner und packte Sandra am Arsch und fickte sie hart von hinten weiter!
Auch in der heutigen Mittagspause, wurde Sandra von einem Kollegen an ihrem Schreibtisch von hinten gefickt! Allerdings im Stehen und mit Klamotten an, da im Büro für langen Sex einfachkeine Zeit war! Das war ganz anders als jetzt, zwar kannte Sandra den Kollegen auch nicht, aber er war sehr nett und eben der Glückliche, der heute mal dran war! Sandra hat es mit ihm direkt an ihrem Schreibtisch gemacht. Er brauchte nur den Rock hoch schieben und den Slip nach unten streifen und schon konnte er die rasierte Fotze der hübschen Kollegin verwöhnen. Ganz schnell kam Sandra auf Betriebstemperatur und wurde feucht, sein Schwanz war schnell einsatzfähig und ohne viel Zeit zu verschwenden, führte er den blanken Schwanz in Sandra ein! Er stieß ordentlich zu und fickte Sandra schön durch. Schnell war er dann auch fertig, er kam direkt in ihr und als er alles Sperma verspritzt hatte, zog er den klebrigen Riemen heraus und bedankte sich bei Sandra für den unkomplizierten, schnellen Fick! Sandra säuberte sich etwas, ordnete ihre Kleidung und verabschiedete den Kollegen mit einem kleinen Küsschen. Als der Kollege verschwunden war, ging sie wieder an die Arbeit, wie immer.
Der Penner aber, schien nicht so schnell fertig zu werden, er fickte meine Frau hart und mit einer ungewöhnlichen Ausdauer durch und grunzte laut dabei weiter herum.
Ich konnte es auf meiner Bank hören, wie die Körper aneinander klatschten und auch sein Stöhnen und Keuchen war gut zu vernehmen.
Eine Weile ging das so weiter, Sandras großen Brüste wackelten bei jedem Stoß hin und her und klatschten auch manchmal laut aneinander und der Kerl griff auch immer wieder nach den herrlichen Teilen und knetete sie gierig und brutal mit seinen schmutzigen Händen. Geifer und Sabber tropften aus seinem Mund und klatschten auf Sandra Hintern. Sie krallte sich fest in die schmutzige Matratze unter ihr, aber der Typ hinter ihr hörte nicht auf zu zu stoßen.
Aber es kam noch schlimmer…. Als er Sandra so fickte, betrachtete er ihren geilen Po und als er die herrlichen Backen auseinander drückte, entdeckte er ihr Po Löchlein!!!
Er zog seinen Schwanz aus Sandra Fotze heraus und Sandra dachte, sie hat es endlich überstanden und er würde auf ihrem Hintern abspritzen! Aber nein, er setzte, ohne zu fragen (was Mann ja eigentlich sollte, wenn man vor die Frau in den Arsch zu ficken!) den Schwanz an ihrem Hinterausgang an und drückte die blanke Eichel hinein! Ohne Sandra vor zu bereiten, das enge Loch zu schmieren oder zu vorsichtig weiten, nein einfach rein!!! Sandra jaulte vor Schmerz laut auf und drückte ihr Gesicht in die stinkende Matratze! Ihr kamen die Tränen!!! Aber den Penner interessierte es überhaupt nicht, er wollte meine Frau jetzt in den Arsch ficken! Und das tat er dann auch. Er drang rücksichtslos weiter in sie ein, bis der Schwanz ganz in ihr drin war. Dann begann er sofort sich zu bewegen, hielt Sandra am Po mit beiden Händen fest und stieß immer wieder kräftig zu! Sandra liefen die Tränen über ihr hübsches Gesicht, sie schnappte nach Luft und hielt den Schmerz kaum aus! So brutal und rücksichtslos ist sie noch nie in den Arsch gefickt worden! Eigentlich mag sie es sehr gern, aber nicht so!!!!
Da das Loch noch enger als ihre Fotze war, konnte sich der Penner nicht lange zurück halten, auch wenn er immer mal eine kurze Pause machte, er kam dann urplötzlich und schoss sein Sperma in Sandras Hintereingang hinein und das war ziemlich viel! Sandra spürte wie er 3 Schübe in sie hinein spritzte! Da er trotzdem weiter fickte, gab es komische Geräusche und es quetschte Sperma bei seinen Stößen aus dem Po Loch heraus!
Dann hatte sie es aber überstanden und der Schwanz des Penners flutschte heraus und Sandra konnte sich völlig fertig auf die stinkende Matratze legen. Sperma quoll aus Fotze und Arschloch und machte einen weiteren großen nassen Fleck auf die verkeimte Matratze!
Jetzt hörte ich meine Süße nur noch laut atmen und den Penner schnaufen, sonst war endlich Ruhe!
Ich erhob mich und ging zu Sandra, welche schwer atmend auf der Matratze lag und die beiden Penner rechts und links neben ihr.
Ich sammelte ihre Sachen ein, die auf der Wiese, neben den Matratzen, herum lagen.
Die Penner grinsten mich dreist an und sprachen zu mir „ Eine geile Tante hast du uns da mitgebracht! Ihr könnt gerne wieder mal vorbei kommen! Könnten auch noch paar Kumpels von uns mit einladen! Die hätten es auch mal wieder nötig zu ficken!“
„Ihr spinnt wohl?! So war das alles hier nicht geplant! Wir wollten euch eigentlich nur etwas Geld geben. Aber dann ist es doch etwas aus dem Ruder gelaufen!“ meinte ich.„Komm Schatz! Hier sind deine Sachen. Zieh dich an und wir gehen nach Hause, dort kannst du dich duschen!“ sprach ich zu meiner völlig fertigen Frau, welche noch immer schwer atmend auf der stinkenden Matratze lag.
Sandra versuchte sich zu erheben, was erst gelang als ich ihr unter die Arme griff und sie hoch zog! Sperma lief an ihren Beinen herunter und tropfte auf die Matratze. Ich wischte mit Zellstofftaschentüchern das gröbste weg. Gut das wir so was immer dabei haben…. Dann zog sie Slip und BH an, stieg in das leichte Sommerkleidchen und verließen den Ort des Geschehens schnell und ohne Gruß!
Zu Hause stieg Sandra gleich in die heiße Badewanne, denn eine Dusche hätte nicht ausgereicht.
Sie schrubbte sich förmlich ab. Mehrmals wusch sie mit Duschbad den geschunden Körper ab, nahm auch eine Bürste zu Hilfe.
Als sie dann fertig war, roch ihre zarte Haut wieder leicht nach Sommerblumen und nach Sandra.
Später als wir dann im Bett lagen streichelte ich Sandra und bedauerte sie .
Aber sie meinte zu mir „ Ich wollte es doch so Schatz und wenn ich es nicht ausgehalten hätte, hätte ich nach dir gerufen! Du warst doch in meiner Nähe und hättest mir doch geholfen, oder? Und es war einfach gigantisch von so einen Monster Schwanz gefickt zu werden! Und das der andere Penner dann auch noch wollte, war doch völlig klar! Unterm Strich hat mir es schon gefallen!“
„Aha, dann willst du das etwa wieder mal machen?“ fragte ich erstaunt.
„Vielleicht!? Ich denke noch drüber nach Schatz!“ lächelte mich Sandra an, drehte sich rum und schlief sofort ein.
Ich dachte noch lange darüber nach und wusste wieder mal und wurde heute darin bestätigt, das Sandra eine Schwanz fixierte Frau ist!!!
Bis bald und ich hoffe Ihr hattet wieder viel Spaß beim lesen.
Schreibt mir bitte, wie es Euch gefallen hat.
Schöne Grüße aus Dresden
Euer Ps82
1 年 前
