Ein Foto-Shooting und mehr
Wenn man als Mädchen oder junge Frau einen Instagram Account hat und wenigstens ein hübsches Profilfoto, erhält man auch Post von Hobby-Fotografen. Die schreiben vermutlich alles an, was jung und knackig in ihrer Nähe und der Umgebung wohnt. Sie bieten meist TFP-Shootings, also kostenfrei für beide, das Modell und den Fotografen. Ich spendiere meine Zeit und erhalte dafür schöne Fotos.
Da ich mich grundsätzlich gern fotografieren lasse, antworte ich fast immer auf solche Anfragen und erkundige mich nach Einzelheiten, vor allem nach eventuellen Plänen der Veröffentlichung der Fotos.
Meist heißt es, dass die „harmlosen“ Fotos bei Instagram erscheinen sollen, die deutlich freizügigeren zum Beispiel in der „Model-Kartei“. Sollte der Wunsch nach noch expliziteren Fotos oder Clips im Stile von PornArt bestehen, kämen Portale wie der Joyclub infrage.
Das war dann meist der Punkt, bei dem ich dankend abgelehnt habe. Ich mag PornArt, möchte aber aus beruflichen und privaten Gründen im weltweiten Netz unerkannt bleiben. Wer mich nicht persönlich kennt, dem spendiere ich das eine oder andere Foto. Aber ich bin damit vorsichtig und zurückhaltend. Zugang zu meinem xhamster Profil erhält nur, wer uns beide, Lukas und mich, persönlich getroffen hat. Und getroffen heißt in diesem Fall, wer Sex mit uns hatte. Dafür sind wir hier auf diesem Portal.
Meine Absagen an die Fotografen wurden natürlich immer akzeptiert, wenn auch mit Bedauern. Damit war der Kontakt meist beendet. Bis auf einen Kontakt vor einigen Wochen. Das Angebot dieses Fotografen klang besonders reizvoll. Geboten wurde ein ganzer Tag in einer Suite eines sehr edlen Hotels hier in Dresden. Das Modell würde verwöhnt mit Speisen und Getränken auf dem Zimmer, mit einer Wellness-Massage, mit der Nutzung des Jacuzzis im Badbereich der Suite und mit anderem, was es noch so Reizvolles zu erleben gibt. Während der ganzen Zeit werden Fotos und Videos gemacht.
Gesucht werden weibliche Modelle für Einzel-Shootings und auch männliche und weibliche Modelle für Gruppen-Shootings.
Die Gründe für meine Absage wurden natürlich akzeptiert. Aber der Fotograf war beharrlich und legte nach. Er bot mir einen Vertrag an, der jegliche Veröffentlichung des Materials unter Strafandrohung verbot. Es ginge ihm in meinem Fall vor allem um die große Lust des Erlebens. Das hatte damit zu tun, was er mir nach den ersten Kontakten bei Instagram schrieb.
Er sagte sehr offen, dass es beim PornArt Shooting „definitiv zu sexuellen Handlungen kommen wird". Bei Gruppen-Shootings zwischen den Modellen, bei Einzel-Shootings zwischen dem weiblichen Modell und ihm. Die Fotos wären einfach authentischer und reizvoller, wenn pralle Nippel und tropfnasse Muschis zu sehen sind. Bei Einzel-Shootings würde er dafür sorgen, dass in diesen Körperbereichen die entsprechenden Reaktionen entstehen. Das war deutlich und unmissverständlich.
Nach dieser Mitteilung bekommt er natürlich meist Absagen der angefragten Mädchen und Frauen, weniger der Männer, schrieb er mir.
Allein die Tatsache, dass ich ihm weiterhin schrieb und offenbar nicht abgeneigt war, ließ ihn nun noch fleißiger schreiben.
Das war nun der Punkt, an dem Lukas Interesse zeigte. Ich ließ ihn meinen gesamten Chatverlauf mit dem Fotografen lesen. Wir sind seit 10 Jahren ein Paar und leben seit rund 8 Jahren unsere Sexualität als Swinger aus. Die Beharrlichkeit des Fotografen gefiel ihm. Er fand den Gedanken sehr geil, dass ich ohne ihn den Fotografen besuche und mich überraschen lasse, was für Ideen er hat, sowohl mit mir allein, als auch mit anderen Modellen. Lukas wollte danach nur die Bilder und Videos sehen.
Ich war zu diesem Zeitpunkt eher unsicher. Bisher galt die Regel "kein Sex in Abwesenheit des Partners". Nun ermutigte Lukas mich aber dazu, den Wünschen des Fotografen nachzugeben, obwohl er wusste, dass es nicht beim Fotografieren bleiben wird. Er verriet mir, dass es ihn durchaus reizen würde, einen so speziellen Tag zu verbringen.
Das war etwas ganz Neues zwischen uns. Und es reizte mich tatsächlich.
Ich spürte die Erregung in mir, als ich mit dem Fotografen die Telefonnummern tauschte, damit Lukas und ich mit ihm weitere Einzelheiten besprechen konnten. Er freute sich sehr über unser Interesse und legte uns seine Vorstellungen von einem Shooting im Hotel dar. Je mehr Einzelheiten zur Sprache kamen, umso härter wurde die Erektion meines Freundes, die er vor mir schon lange nicht mehr verbergen konnte und wollte. Ich nahm das als Kompliment und als Entscheidungshilfe, ob ich uns dreien, also dem Fotografen, Lukas und mir, den Gefallen tun soll, das Angebot anzunehmen. Ich tat es schließlich.
Die folgenden Gespräche zwischen Lukas und mir, aber auch dem Fotografen und uns drehten sich um weitere Details. Schließlich stellte der Fotograf die entscheidende Frage an Lukas.
„Wie weit darf ich mit deiner Freundin gehen? Was sind ihre und eure Tabus?“
Lukas und ich waren extrem angespannt. Mein Freund überlegte nur kurz.
„Du kannst alles mit ihr machen, was sie dir erlaubt und was für die besten Fotos und Videos erforderlich ist.“
Damit war das also geklärt. Ich brauchte eine Weile, um zu begreifen, was da gerade abgesprochen worden war.
Ich besuche einen uns bisher unbekannten Mann im Hotel. Ich ziehe mich für ihn komplett aus, posiere nackt vor seiner Kamera. Zeige ihm nicht nur mein Lächeln, sondern auch meine nackten Brüste, meinen straffen Po, öffne für ihn meine Beine ganz weit, sodass er auch mein Intimstes sehen und fotografieren kann. Meine frische Rasur wird nichts mehr seiner Fantasie überlassen. Er wird mich anfassen, wird dafür sorgen, dass meine Nippel steif werden und meine Muschi tropfnass. Wird er das nur mit seinen Händen erreichen oder wird er seine Zunge benutzen, seinen Schwanz? Werde ich mich von ihm ficken lassen, weil es mir und ihm Spaß macht? Weil das Kopfkino meines Freundes dann auf Hochtouren läuft?
„Genau so stelle ich mir das vor.“ Die Worte meines Freundes klangen sachlich, aber der harte Schwanz in seiner Hose sagte etwas über seine Emotionen in diesem Moment.
Ich befreite Lukas von der Hose und massierte seinen Schwanz mit beiden Händen. Dann nahm ich ihn in den Mund, lutschte und saugt an ihm, bis er zu zucken begann. Lukas war in diesem Moment dermaßen geil, dass er schon nach wenigen Minuten seinen Saft in meinen Mund spritzte. Ich war so überwältigt, dass ich ihn spontan herunter schluckte.
Ich war mit sicher, dass Lukas die ganze Zeit eine Dauererektion haben würde, die ich mit dem Fotografen im Hotel verbringen würde. Der würde nicht zimperlich mit mir umgehen. Er hatte schon angedeutet, dass er nicht nur auf Kuschelsex steht. Lustigerweise hat er auch gefragt, ob es für uns ein Problem sei, dass er mit 54 mehr als doppelt so alt ist wie ich. Natürlich nicht, war meine Antwort. Geilheit kennt bekanntlich kein Alter.
Es war noch eine andere Frage zu klären. Möchte ich den Termin nur für das Solo-Shooting nutzen oder sollen auch weitere Modelle hinzu kommen? Der Fotograf überließ mir die Entscheidung. Er meinte, dass wir ja den gesamten Tag Zeit hätten. Wenn ich schon am Vormittag bei ihm erscheine, könnte er weitere Modelle für den Nachmittag einladen.
Nun sprachen wir noch zu dritt sehr offen über meine sexuellen Vorlieben. Die ähnelten ausgesprochen stark seinen eigenen, wie er sagte. Er würde gern den Joyclub nutzen für die Suche nach geeigneten Modellen. Er annonciert dort regelmäßig seine Shootings und seine Suche nach Modellen hätte damit immer Erfolg gehabt. Würde ich ihm die Formulierung der Anzeige überlassen, hätte ich ein weiteres Detail, worauf ich gespannt sein könnte.
Lukas hat seit einiger Zeit einen Account beim Joyclub. Da es aber nur ein kostenfreier ist, kann er nicht viel damit anfangen. Er kann Nachrichten und Kommentare erhalten, aber keine versenden. Kann zumindest auf Mails von anderen antworten. Auf diese Weise haben wir schon einige reizvolle Kontakte mit anderen Paaren und Männern knüpfen können. Der Grund für deren Interesse sind vor allem die Fotos in der Galerie des Profils. Wir zeigen uns dort so, dass wir nicht unbedingt erkannt werden, falls Leute aus dem realen Umfeld zufällig diese Seite entdecken. Wir haben auch lange überlegt, ob ich mich dort vor allen Leuten komplett nackt zeigen soll, natürlich ohne Gesicht. Ich habe es getan und die Reaktionen der Betrachter geben mir den gewissen Kick, den ich so liebe.
Nur ein einziges Mal ist es passiert, dass mich ein Nachbar darauf angesprochen hat. Er hatte das Profil entdeckt und uns erkannt. Verpixelte Gesichter bleiben natürlich erkennbar für Leute, die sich gegenseitig täglich live sehen. Er hat diese Entdeckung allerdings nicht für sich behalten, sondern sie genutzt, um mir ein paar heftige Komplimente zu machen. Er hat mir tatsächlich ganz unvermittelt gesagt, wie gut ihm meine Brüste gefallen, dass sie auf den Fotos so schön fest und straff aussehen. Und er tippte bei mir auf Körbchengröße C und ließ sich die von mir bestätigen. Dann hat er noch gefragt, wie oft ich meine Muschi rasiere. Ich war mir nicht sicher, ob er mich verlegen machen oder mir einfach nur seine Bewunderung zeigen wollte. Wir kennen und mögen auch seine Frau. Daher hat er vermutlich nicht gefragt, ob er uns mal besuchen darf. Seine Blicke ließen mich das allerdings irgendwie erahnen.
Doch zurück zum eigentlichen Thema.
Einige Zeit nach dem letzten Gespräch mit dem Fotografen schrieb er uns, dass seine Anzeige schon erste Erfolge erzielt hat. Das hat uns nicht gewundert, nachdem er uns den Text gezeigt hat:
„Fotoshooting und mehr am xx.xx.2023 in edler Location in Dresden.
Suche für eine 1A Zuchtstute mehrere sehr potente Deckhengste. Top-Figur wird vorausgesetzt. Die Größe des Gehänges entscheidet über die Teilnahme."
Lukas grinste nur und in seine Hose kam sofort Bewegung. Ich war zuerst etwas erschrocken. Aber bei näherer Betrachtung hat der Mann genau das ausgedrückt, was wir ihm über meine Vorlieben gesagt hatten. Er hat es nur etwas bildhafter formuliert.
Während der nächsten Tage lag immer eine gewisse Spannung in der Luft. Wir gingen ja wie üblich auf Arbeit, aber die Gedanken an das Shooting bestimmten natürlich unsere Fantasien. Der nächste Kick kam mit der nächsten Nachricht des Fotografen.
„Ich habe schon einige Anfragen von sehr interessierten Männern erhalten. Würde es euch reizen, wenn unter den Deckhengsten auch ein Rappe ist?“
Es dauerte ein paar Momente, bis ich begriff, dass ein Rappe schwarz ist. Lukas ließ mir keine weitere Bedenkzeit, sondern zeigte sofort seine Begeisterung.
Eine Begegnung dieser Art wäre für mich mal wieder ein „erstes Mal“, das wir so gern erleben. Allerdings wurde ich auch zunehmend nervös. Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis mir Anal-Sex gefallen hat. Lukas steht auch nicht besonders darauf. So war sein Schwanz fast immer in meiner Muschi, wenn wir einen „Doppeldecker“ mit anderen Männern hatten. Und die Schwänze in meinem Po waren auch bisher nicht besonders groß. Das würde sich bei diesem Shooting nun gewiss ändern.
Aber ich teste gern hin und wieder meine Grenzen aus, auch in sexueller Hinsicht.
Mit dem Fotografen war noch zu klären, wie viele der von ihm auszusuchenden XXL-Schwänze sich mir präsentieren sollten. Wir einigten uns auf die Zahl 4. Seinen nicht mitgerechnet. Er wird ja nicht auf den Fotos zu sehen sein, sondern sich hinter der Kamera aufhalten, zumindest überwiegend.
Als der Termin näher rückte, war noch eine weitere Frage zu klären. Wird mich Lukas ins Hotel bringen und dort auch wieder abholen, oder verbringe ich den Tag komplett ohne ihn? Er wollte sich definitiv die ganze Zeit seinem Kopfkino hingeben und erst am darauf folgenden Tag das komplette Material genießen, alle Fotos und Videos.
Wir haben uns darauf geeinigt, dass Lukas mich ins Hotel bringt, auch bis in die Suite. Dort wollten sich die beiden Männer kurz kennen lernen. Erst nach seinem Abschied würde sich der Fotograf dann mit mir beschäftigen. Er sagte, dass wir keinerlei Zeitdruck hätten. Fünf Stunden seien für unsere Pläne mehr als ausreichend. Er würde mich auch sehr gut und gründlich darauf vorbereiten, falls alle der vier XXL-Schwänze auch die Bekanntschaft mit meinem Po machen wollten. Lukas meinte, dass ich davon ausgehen könnte. Männer eben!!!
In der Nacht vor dem Termin konnte ich vor Aufregung nicht gut schlafen. Wie an freien Tagen üblich, weckte mich Lukas mit seiner harten Morgenlatte. Die war an jenem Morgen aber besonders hart und dauerhaft. Verständlich. Bei jedem Blick auf die Uhr erwähnte einer von uns die noch verbleibende Zeit bis zur Abfahrt. Nach dem Frühstück haben wir noch ausgiebig geduscht und Lukas hat mir wieder einmal beim gründlichen Rasieren geholfen. Gegen 9:30 Uhr sind wir dann zum Auto gegangen und losgefahren.
Soviel für heute zum für uns beide aufregendsten Erlebnis seit langem.
Wer noch mehr Details wissen möchte, kann mir gern schreiben. Die ganze Sache war so unglaublich geil, dass sie sich nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen lässt.
Sobald ich wieder ausreichend Zeit finde, werde ich den Bericht weiter schreiben. Heute passt es leider nicht.
LG Tina
Da ich mich grundsätzlich gern fotografieren lasse, antworte ich fast immer auf solche Anfragen und erkundige mich nach Einzelheiten, vor allem nach eventuellen Plänen der Veröffentlichung der Fotos.
Meist heißt es, dass die „harmlosen“ Fotos bei Instagram erscheinen sollen, die deutlich freizügigeren zum Beispiel in der „Model-Kartei“. Sollte der Wunsch nach noch expliziteren Fotos oder Clips im Stile von PornArt bestehen, kämen Portale wie der Joyclub infrage.
Das war dann meist der Punkt, bei dem ich dankend abgelehnt habe. Ich mag PornArt, möchte aber aus beruflichen und privaten Gründen im weltweiten Netz unerkannt bleiben. Wer mich nicht persönlich kennt, dem spendiere ich das eine oder andere Foto. Aber ich bin damit vorsichtig und zurückhaltend. Zugang zu meinem xhamster Profil erhält nur, wer uns beide, Lukas und mich, persönlich getroffen hat. Und getroffen heißt in diesem Fall, wer Sex mit uns hatte. Dafür sind wir hier auf diesem Portal.
Meine Absagen an die Fotografen wurden natürlich immer akzeptiert, wenn auch mit Bedauern. Damit war der Kontakt meist beendet. Bis auf einen Kontakt vor einigen Wochen. Das Angebot dieses Fotografen klang besonders reizvoll. Geboten wurde ein ganzer Tag in einer Suite eines sehr edlen Hotels hier in Dresden. Das Modell würde verwöhnt mit Speisen und Getränken auf dem Zimmer, mit einer Wellness-Massage, mit der Nutzung des Jacuzzis im Badbereich der Suite und mit anderem, was es noch so Reizvolles zu erleben gibt. Während der ganzen Zeit werden Fotos und Videos gemacht.
Gesucht werden weibliche Modelle für Einzel-Shootings und auch männliche und weibliche Modelle für Gruppen-Shootings.
Die Gründe für meine Absage wurden natürlich akzeptiert. Aber der Fotograf war beharrlich und legte nach. Er bot mir einen Vertrag an, der jegliche Veröffentlichung des Materials unter Strafandrohung verbot. Es ginge ihm in meinem Fall vor allem um die große Lust des Erlebens. Das hatte damit zu tun, was er mir nach den ersten Kontakten bei Instagram schrieb.
Er sagte sehr offen, dass es beim PornArt Shooting „definitiv zu sexuellen Handlungen kommen wird". Bei Gruppen-Shootings zwischen den Modellen, bei Einzel-Shootings zwischen dem weiblichen Modell und ihm. Die Fotos wären einfach authentischer und reizvoller, wenn pralle Nippel und tropfnasse Muschis zu sehen sind. Bei Einzel-Shootings würde er dafür sorgen, dass in diesen Körperbereichen die entsprechenden Reaktionen entstehen. Das war deutlich und unmissverständlich.
Nach dieser Mitteilung bekommt er natürlich meist Absagen der angefragten Mädchen und Frauen, weniger der Männer, schrieb er mir.
Allein die Tatsache, dass ich ihm weiterhin schrieb und offenbar nicht abgeneigt war, ließ ihn nun noch fleißiger schreiben.
Das war nun der Punkt, an dem Lukas Interesse zeigte. Ich ließ ihn meinen gesamten Chatverlauf mit dem Fotografen lesen. Wir sind seit 10 Jahren ein Paar und leben seit rund 8 Jahren unsere Sexualität als Swinger aus. Die Beharrlichkeit des Fotografen gefiel ihm. Er fand den Gedanken sehr geil, dass ich ohne ihn den Fotografen besuche und mich überraschen lasse, was für Ideen er hat, sowohl mit mir allein, als auch mit anderen Modellen. Lukas wollte danach nur die Bilder und Videos sehen.
Ich war zu diesem Zeitpunkt eher unsicher. Bisher galt die Regel "kein Sex in Abwesenheit des Partners". Nun ermutigte Lukas mich aber dazu, den Wünschen des Fotografen nachzugeben, obwohl er wusste, dass es nicht beim Fotografieren bleiben wird. Er verriet mir, dass es ihn durchaus reizen würde, einen so speziellen Tag zu verbringen.
Das war etwas ganz Neues zwischen uns. Und es reizte mich tatsächlich.
Ich spürte die Erregung in mir, als ich mit dem Fotografen die Telefonnummern tauschte, damit Lukas und ich mit ihm weitere Einzelheiten besprechen konnten. Er freute sich sehr über unser Interesse und legte uns seine Vorstellungen von einem Shooting im Hotel dar. Je mehr Einzelheiten zur Sprache kamen, umso härter wurde die Erektion meines Freundes, die er vor mir schon lange nicht mehr verbergen konnte und wollte. Ich nahm das als Kompliment und als Entscheidungshilfe, ob ich uns dreien, also dem Fotografen, Lukas und mir, den Gefallen tun soll, das Angebot anzunehmen. Ich tat es schließlich.
Die folgenden Gespräche zwischen Lukas und mir, aber auch dem Fotografen und uns drehten sich um weitere Details. Schließlich stellte der Fotograf die entscheidende Frage an Lukas.
„Wie weit darf ich mit deiner Freundin gehen? Was sind ihre und eure Tabus?“
Lukas und ich waren extrem angespannt. Mein Freund überlegte nur kurz.
„Du kannst alles mit ihr machen, was sie dir erlaubt und was für die besten Fotos und Videos erforderlich ist.“
Damit war das also geklärt. Ich brauchte eine Weile, um zu begreifen, was da gerade abgesprochen worden war.
Ich besuche einen uns bisher unbekannten Mann im Hotel. Ich ziehe mich für ihn komplett aus, posiere nackt vor seiner Kamera. Zeige ihm nicht nur mein Lächeln, sondern auch meine nackten Brüste, meinen straffen Po, öffne für ihn meine Beine ganz weit, sodass er auch mein Intimstes sehen und fotografieren kann. Meine frische Rasur wird nichts mehr seiner Fantasie überlassen. Er wird mich anfassen, wird dafür sorgen, dass meine Nippel steif werden und meine Muschi tropfnass. Wird er das nur mit seinen Händen erreichen oder wird er seine Zunge benutzen, seinen Schwanz? Werde ich mich von ihm ficken lassen, weil es mir und ihm Spaß macht? Weil das Kopfkino meines Freundes dann auf Hochtouren läuft?
„Genau so stelle ich mir das vor.“ Die Worte meines Freundes klangen sachlich, aber der harte Schwanz in seiner Hose sagte etwas über seine Emotionen in diesem Moment.
Ich befreite Lukas von der Hose und massierte seinen Schwanz mit beiden Händen. Dann nahm ich ihn in den Mund, lutschte und saugt an ihm, bis er zu zucken begann. Lukas war in diesem Moment dermaßen geil, dass er schon nach wenigen Minuten seinen Saft in meinen Mund spritzte. Ich war so überwältigt, dass ich ihn spontan herunter schluckte.
Ich war mit sicher, dass Lukas die ganze Zeit eine Dauererektion haben würde, die ich mit dem Fotografen im Hotel verbringen würde. Der würde nicht zimperlich mit mir umgehen. Er hatte schon angedeutet, dass er nicht nur auf Kuschelsex steht. Lustigerweise hat er auch gefragt, ob es für uns ein Problem sei, dass er mit 54 mehr als doppelt so alt ist wie ich. Natürlich nicht, war meine Antwort. Geilheit kennt bekanntlich kein Alter.
Es war noch eine andere Frage zu klären. Möchte ich den Termin nur für das Solo-Shooting nutzen oder sollen auch weitere Modelle hinzu kommen? Der Fotograf überließ mir die Entscheidung. Er meinte, dass wir ja den gesamten Tag Zeit hätten. Wenn ich schon am Vormittag bei ihm erscheine, könnte er weitere Modelle für den Nachmittag einladen.
Nun sprachen wir noch zu dritt sehr offen über meine sexuellen Vorlieben. Die ähnelten ausgesprochen stark seinen eigenen, wie er sagte. Er würde gern den Joyclub nutzen für die Suche nach geeigneten Modellen. Er annonciert dort regelmäßig seine Shootings und seine Suche nach Modellen hätte damit immer Erfolg gehabt. Würde ich ihm die Formulierung der Anzeige überlassen, hätte ich ein weiteres Detail, worauf ich gespannt sein könnte.
Lukas hat seit einiger Zeit einen Account beim Joyclub. Da es aber nur ein kostenfreier ist, kann er nicht viel damit anfangen. Er kann Nachrichten und Kommentare erhalten, aber keine versenden. Kann zumindest auf Mails von anderen antworten. Auf diese Weise haben wir schon einige reizvolle Kontakte mit anderen Paaren und Männern knüpfen können. Der Grund für deren Interesse sind vor allem die Fotos in der Galerie des Profils. Wir zeigen uns dort so, dass wir nicht unbedingt erkannt werden, falls Leute aus dem realen Umfeld zufällig diese Seite entdecken. Wir haben auch lange überlegt, ob ich mich dort vor allen Leuten komplett nackt zeigen soll, natürlich ohne Gesicht. Ich habe es getan und die Reaktionen der Betrachter geben mir den gewissen Kick, den ich so liebe.
Nur ein einziges Mal ist es passiert, dass mich ein Nachbar darauf angesprochen hat. Er hatte das Profil entdeckt und uns erkannt. Verpixelte Gesichter bleiben natürlich erkennbar für Leute, die sich gegenseitig täglich live sehen. Er hat diese Entdeckung allerdings nicht für sich behalten, sondern sie genutzt, um mir ein paar heftige Komplimente zu machen. Er hat mir tatsächlich ganz unvermittelt gesagt, wie gut ihm meine Brüste gefallen, dass sie auf den Fotos so schön fest und straff aussehen. Und er tippte bei mir auf Körbchengröße C und ließ sich die von mir bestätigen. Dann hat er noch gefragt, wie oft ich meine Muschi rasiere. Ich war mir nicht sicher, ob er mich verlegen machen oder mir einfach nur seine Bewunderung zeigen wollte. Wir kennen und mögen auch seine Frau. Daher hat er vermutlich nicht gefragt, ob er uns mal besuchen darf. Seine Blicke ließen mich das allerdings irgendwie erahnen.
Doch zurück zum eigentlichen Thema.
Einige Zeit nach dem letzten Gespräch mit dem Fotografen schrieb er uns, dass seine Anzeige schon erste Erfolge erzielt hat. Das hat uns nicht gewundert, nachdem er uns den Text gezeigt hat:
„Fotoshooting und mehr am xx.xx.2023 in edler Location in Dresden.
Suche für eine 1A Zuchtstute mehrere sehr potente Deckhengste. Top-Figur wird vorausgesetzt. Die Größe des Gehänges entscheidet über die Teilnahme."
Lukas grinste nur und in seine Hose kam sofort Bewegung. Ich war zuerst etwas erschrocken. Aber bei näherer Betrachtung hat der Mann genau das ausgedrückt, was wir ihm über meine Vorlieben gesagt hatten. Er hat es nur etwas bildhafter formuliert.
Während der nächsten Tage lag immer eine gewisse Spannung in der Luft. Wir gingen ja wie üblich auf Arbeit, aber die Gedanken an das Shooting bestimmten natürlich unsere Fantasien. Der nächste Kick kam mit der nächsten Nachricht des Fotografen.
„Ich habe schon einige Anfragen von sehr interessierten Männern erhalten. Würde es euch reizen, wenn unter den Deckhengsten auch ein Rappe ist?“
Es dauerte ein paar Momente, bis ich begriff, dass ein Rappe schwarz ist. Lukas ließ mir keine weitere Bedenkzeit, sondern zeigte sofort seine Begeisterung.
Eine Begegnung dieser Art wäre für mich mal wieder ein „erstes Mal“, das wir so gern erleben. Allerdings wurde ich auch zunehmend nervös. Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis mir Anal-Sex gefallen hat. Lukas steht auch nicht besonders darauf. So war sein Schwanz fast immer in meiner Muschi, wenn wir einen „Doppeldecker“ mit anderen Männern hatten. Und die Schwänze in meinem Po waren auch bisher nicht besonders groß. Das würde sich bei diesem Shooting nun gewiss ändern.
Aber ich teste gern hin und wieder meine Grenzen aus, auch in sexueller Hinsicht.
Mit dem Fotografen war noch zu klären, wie viele der von ihm auszusuchenden XXL-Schwänze sich mir präsentieren sollten. Wir einigten uns auf die Zahl 4. Seinen nicht mitgerechnet. Er wird ja nicht auf den Fotos zu sehen sein, sondern sich hinter der Kamera aufhalten, zumindest überwiegend.
Als der Termin näher rückte, war noch eine weitere Frage zu klären. Wird mich Lukas ins Hotel bringen und dort auch wieder abholen, oder verbringe ich den Tag komplett ohne ihn? Er wollte sich definitiv die ganze Zeit seinem Kopfkino hingeben und erst am darauf folgenden Tag das komplette Material genießen, alle Fotos und Videos.
Wir haben uns darauf geeinigt, dass Lukas mich ins Hotel bringt, auch bis in die Suite. Dort wollten sich die beiden Männer kurz kennen lernen. Erst nach seinem Abschied würde sich der Fotograf dann mit mir beschäftigen. Er sagte, dass wir keinerlei Zeitdruck hätten. Fünf Stunden seien für unsere Pläne mehr als ausreichend. Er würde mich auch sehr gut und gründlich darauf vorbereiten, falls alle der vier XXL-Schwänze auch die Bekanntschaft mit meinem Po machen wollten. Lukas meinte, dass ich davon ausgehen könnte. Männer eben!!!
In der Nacht vor dem Termin konnte ich vor Aufregung nicht gut schlafen. Wie an freien Tagen üblich, weckte mich Lukas mit seiner harten Morgenlatte. Die war an jenem Morgen aber besonders hart und dauerhaft. Verständlich. Bei jedem Blick auf die Uhr erwähnte einer von uns die noch verbleibende Zeit bis zur Abfahrt. Nach dem Frühstück haben wir noch ausgiebig geduscht und Lukas hat mir wieder einmal beim gründlichen Rasieren geholfen. Gegen 9:30 Uhr sind wir dann zum Auto gegangen und losgefahren.
Soviel für heute zum für uns beide aufregendsten Erlebnis seit langem.
Wer noch mehr Details wissen möchte, kann mir gern schreiben. Die ganze Sache war so unglaublich geil, dass sie sich nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen lässt.
Sobald ich wieder ausreichend Zeit finde, werde ich den Bericht weiter schreiben. Heute passt es leider nicht.
LG Tina
1 年 前
