Zum ersten mal verführt -komplett Der Besuch

Zum ersten mal verführt -komplett
Zum ersten mal verführt -komplett
Der Besuch

Ich versuche zu schlafen. Ich versuche es wirklich trotz der Körperwärme meines Cousins, der ganz nah hinter mir liegt und es unmöglich macht. Es ist nicht wirklich Eriks Schuld. Es ist mehr die Schuld meiner überreichlichen Hormone, und nebenbei natürlich auch die extreme, fordernde Härte meiner jugendlichen Erektion.

Ich bin sechzehn und wie gewöhnlich meldet sich mein Schwanz bei dem geringsten Gedanken an Sex. Und mit Erik im Rücken denke ich, verdammt noch mal, an Sex. Irgendwie denke ich immer und überall an Sex. Ich bin ein schlanker, drahtiger Junge, nicht zu groß mit glatten, blonden Haaren und blauen Augen. Wir wohnen auf dem Land. Meine Schule ist in der Kreisstadt. Meine Auswahl an Freunden ist nicht groß. Ich fühle mich einsam, isoliert.

Ich mache das Beste aus allem, was mir Gutes passiert. Aber das ist nicht oft. Der Gedanke daran, dass es diese Nacht vielleicht besser sein würde, bringt mein Blut zum Kochen. Ich packe die drängende Erektion des heißen Rohrs meines Schwanzes und riebe quälend langsam über die ganze Länge. Meine Vorhaut verhüllt und bedeckt meine bereits feuchte Eichel mit der Richtung meiner Handbewegung. Ich drücke fest zu, aber bewege meine Faust langsam, seht langsam, um Erik nicht aufzuwecken.

Mein Cousin ist achtzehn, glaube ich. Er ist auf der Durchreise und bleibt eine Nacht bei uns. Weil wir kein Gästebett haben, ich aber ein breites, französisches Bett in meinem Zimmer, wird Erik bei mir einquartiert, ohne mich zu fragen.
Nicht, dass ich was dagegen gehabt hätte, aber ich sehe meine Mutter trotzdem böse an, um keinen Verdacht zu erregen.
„Er kann ja auf dem Boden auf der Luftmatratze schlafen“, beruhigt sie mich.

Als es Schlafenszeit ist, sieht Erik skeptisch die Luftmatratze und Decken an, dann auf mein breites Bett.
„Das ist so breit. Reicht das nicht für uns beide?“ fragt er dann.

Hallelujah! Ich muss keine Sekunde lang nachdenken. Erik ist groß, fast ein richtiger Mann. Sein Körper ist athletisch, mit kaum sichtbarem Fett unter seiner gebräunten Haut. Er ist kein arrogantes Arschloch. Er ist nett, selbst zu mir. Ich glaube, ihr merkt, dass ich ihn mag. Wir sind so aufgekratzt, dass wir auf der Luftmatratze herumbalgen, bis wir unsere Körper keuchend mit den Armen umschlingen und unsere Vorderseiten aneinander pressen. Zum ersten Mal entdecke ich eine schöne Beule in seinen Jeans.

Wir kämpfen weiter. Nur ab und zu, damit es nicht zu sehr auffällt, legt sich meine Hand ‚wie aus Versehen’ auf die Schwellung und verrät mir, dass ein ziemlich massives Teil unter dem angespannten Stoff lauert. Inständig hoffe ich, dass ich davon diese Nacht etwas zu sehen bekomme. Wir machen jetzt zur Ablenkung einige sehr grobe und sexuelle Späße. Da sind wir. Schwitzend und keuchend mit roten Wangen am Boden. Neben uns ist das Bett, in dem wir zusammen liegen und uns hoffentlich berühren werden.

Wenn ihr denkt, der Junge ist schwul, dann seid ihr bei mir auf dem Holzweg. Okay, ich hatte ein wenig Spaß mit Jungs aus der Nachbarschaft, nur gemeinsam oder sich gegenseitig einen runter holen. Nichts Intensives, Bleibendes, Gefühlvolles. Die meisten Jungs in meinem Alter tun das doch. Ich bin nur so weit gegangen und nicht sehr oft. Ich habe auch keine Freundin, um mit ihr zu experimentieren. Kurz: Ich bin ein heißer, frustrierter, sexuell unerfahrener, unberührter Junge.

Wir duschen einer nach dem anderen. Ich trage im Bett meine Boxershorts, aber Erik kommt splitternackt aus dem Bad, kommt mit aufgerichtetem Schwanz zum Bett und schlüpft unter die Decke. Ich versuche nicht offen hinzustarren, als sein richtig großer Penis schwer hin und her schwingt, sogar manchmal auf seine muskulösen Oberschenkel prallt. Seine ebenso interessanten, fetten Eier pendeln in ihrem großen Beutel.

Ich schließe die Augen. Erik rückt näher und liegt neben mir. ‚Sein Schwanz sieht im Vergleich zu meiner Rute fett und massiv aus’, erinnere ich mich. ‚Seine Eichel ist so groß, dass seine Vorhaut vorn ein wenig offen steht.’
„Schläft du immer nackt?“ flüstere ich.
Mein Gesicht zeigt zur Wand. Ich kann Erik nicht sehen, nur seine Wärme spüren.
„Klar“, antwortet er. „Ich will mich frei fühlen. Ich kann es nicht ausstehen, von irgendwelchen Hosen abgeschnürt zu werden.“

Jetzt sortiert Erik die Decken. Er schlägt auch meine zurück und enthüllt meinen schlanken, fast nackten Körper. Ich drehe mich auf den Rücken und sehe ihn an. Peinlich, peinlich! Ich werde rot im Gesicht. Trotzdem läuft ein erregter Schauer durch mich, als Erik etwas zu lang meinen halbsteifen Schwanz begafft, der meine Boxershorts ein wenig ausbeult.

Wir quatschen etwas über Mädchen und Sex. Natürlich werde ich steif, wie immer, wenn die Rede von Sex ist. Doch das wisst ihr ja schon. Ich frage mich, ob ich die Gelegenheit bekomme, Hand an Eriks massiven Pimmel zu legen um ihm einen von der Palme zu locken. Ich würde dann sehen, wie viel er spritzt und sich dann vielleicht, aber auch nur vielleicht bei mir revanchiert. Ich bin einfach zu schüchtern, um ihm das jetzt vorzuschlagen. Wieder eine vertane Gelegenheit.

„Gute Nacht, Kleiner“, sagt Erik und dreht sich um.
Er hinterlässt mich enttäuscht und mit einer fast schmerzhaft steifen Rute, um die ich mich unbedingt kümmern muss. Also streife ich mir langsam die Boxershorts von den Beinen, bewege meine Hand fließend meinen Schwanz auf und ab und versuche, das Bett nicht zu erschüttern. Auf keinen Fall darf Erik wissen, was ich tue.

Genau in diesem Moment dreht er sich im Schlaf um und kuschelt sich an mich. Er spielt Löffelchen mit mir. Ich fühle seine Körperwärme von Kopf bis Fuß. Das war ungeheuer erregend. Dann legt sich sein Arm um meine Hüften und meine wichsende Faust. Ich erstarre. Dann schiebe ich seinen Arm beiseite.

Oh, Shit! Sein Arm rutscht auf meine Hüfte, und die Finger seiner Hand berühren jetzt die feuchte Spitze meiner zuckenden Rute. Nicht fest, aber doch fühlbar. Das Herz rutscht ,mir in die Hose. ich halte den Atem an und liege unbeweglich. Jeder Herzschlag zuckt pochend durch meine Erektion und schubst sie gegen Eriks Fingerspitzen..

Ich versuche ruhig zu atmen, als ob ich schlafe. Aber meine Sinne sind hellwach und konzentrieren sich auf die prickelnde Berührung seiner Finger. Dann bewegt sich Erik noch einmal, als ob er sich im Schlaf herumdreht. Oh, Shit! Jetzt liegt seine ganze Hand schwer auf meinem Schwanz, der ohne Pause meinen Herzschlag gegen sie pulst. Alles, was ich tun kann ist, mich nicht zu bewegen. Und nun fühle ich auch noch etwas anderes: Etwas eindeutig größer werdendes, Steifes stößt gegen meinen Rücken und meinen Arsch. Mein Herz beginnt noch schneller zu schlagen. Die Erregung macht mich fast trunken. Schläft er wirklich? Oder glaubt er, dass ich schlafe?

Ich wäre fast aufgeschreckt, als zwei Finger sanft meine Vorhaut zurückschieben und über meine glänzende Eichel reiben. Immer noch stelle ich mich schlafend. Ich möchte nicht, dass er damit aufhört. Ein einzelner Finger streicht um die Korona meiner Eichel, dann durch meinen Pissschlitz. Sinnlich erforscht er seine Form. Dann legen sich seine Finger ganz sacht um meinen Schaft. Als ich mich nicht rühre, pressen sie ihn sanft, um seine Härte zu testen. Fast wäre es mir gekommen. Aber irgendwie schaffe ich es, mich zurück zu halten und spiele weiter den schlafenden Jungen. Mit wiederholtem Druck testet Erik weiter meine Erektion.

In meinem Rücken wächst sein Rohr blitzschnell und drückt sich von meinem Arsch meine Wirbelsäule entlang nach oben gegen mich. Das Ding fühlt sich riesig an. Seine ausstrahlende Wärme scheint meine Haut zum Glühen zu bringen.

Erik betastet mich immer noch. Seine Hand bewegt sich meinen Schwanz entlang nach unten uns schließt sich um meine Eier. Er rollt meine Nüsse langsam in seinen Fingern und fühlt ihr Gewicht. Jetzt weiß ich genau, Erik schläft nicht. Sein heißer Atem streicht durch die blonden Härchen in meinem Nacken. Seine Finger schließen sich oberhalb meiner Hoden um den Sack und beginnen ihn ganz langsam zu dehnen. Ein leises Stöhnen kommt von meinen Lippen. Ich drehe mich ein wenig wie im Schlaf, aber gewähre ihm dadurch besseren Zugang zu meinen privaten Teilen.

Erik erstarrt bei meiner Bewegung und lauscht meinem Atem, aber dann begrabscht er wieder meinen jetzt stocksteifen Penis und meinen zusammen gezognen Sack. Mutig geworden nimmt er meinen Schwanz fester in die Hand und beginnt mir langsam einen von der Palme zu wedeln.

Er beginnt langsam, aber dann wichst er meine immer steifere Rute schneller. Seine Faust stößt bei jeder schneller werdenden Bewegung härter gegen meine Nüsse, dann steigt sie wieder auf und lässt meine Vorhaut über meine feucht gewordene Eichel reiben, um dann wieder auf meine übervollen Eier zu drücken. Ich bin im Himmel. Ich genieße sein unerwartetes Wichsen. Meine Erregung steigert sich sogar noch, denn Sex von Cousin mit Cousin erscheint mit als etwas Verbotenes.

Sein Rhythmus steigert sich immer noch. Ich fühle, wie die Lustsoße in mir aufsteigt. Dann, plötzlich wird mein Schwanz zum heißen Springbrunnen und spritzt über und durch seine zupackenden Finger, die meinen jungen Pimmel mit jeder Bewegung weiter melken und mehr Soße aus mir zwingen.

Jetzt muss ich meine Verstellung aufgeben. Ich keuche und zucke so laut, dass es Erik klar wird, ich schlafe nicht mehr.
„Bist du wach, Martin?“ flüstert er.
Ich drehe mich zu ihm um. Schnell bewegt e seinen Mund zu meiner Brust und lutscht leidenschaftlich an meinem rechten Nippel. Dann wechselt er zu meinem linken, bis beide Brustwarzen hart sind und vorstehen.

Ich strecke mich einfach auf dem Rücken aus und lasse Erik alles mit meinem jungen Körper tun, was ihm in den Sinn kommt. Niemand hatte vorher meine Nippel gelutscht. Ich finde es pervers, kitzelnd und erregend gleichzeitig. Erik stoppt, setzt sich auf und wirft dann die störenden Bettdecken auf den Boden. Ich bin splitternackt und schwer atmend vor ihm ausgebreitet und sehe ihn an.
„Du siehst geil aus, Martin.“

Erik setzt sich auf meine Beine, ein Bein an meiner rechten, das andere an meiner linken Seite. Das durchs Fenster herein kommende Mondlicht beleuchtet meinen schon wieder halb steifen Schwanz , die kleine Insel meiner spärlich weichen, goldblonden Schamhaare und meine Eier. Er sieht sie jetzt zum ersten Mal aus der Nähe.

Ich starre auf seine enorme Erektion. Sie ist leicht nach oben gebogen und entspringt über zwei massiv aussehenden Eiern aus einem dickten Busch Schamhaaren. Sie berührt fast Eriks Nabel. Die Vorhaut kann seine angeschwollene Eichel nicht mehr bedecken. Sie glänzt und schwingt vor mir.

Kein Wort wird gesprochen, aber Eriks erregter Gesichtsausdruck verrät alles. Ich möchte diesen Monsterpimmel anfassen. Ich muss es einfach. Mutig greife ich zu. Ich halte den dicken Schaft in der rechten Hand. Meine Finger sind nicht in der Lage sich um ihn zur Faust zu schließen. Seine Länge ist fast doppelt wie eine Handspanne. Ich fühle das Blut darin pulsieren. Die Hitze ist unglaublich. Erik lehnt sich zurück auf seine Arme. Er stöhnt unter meinen Berührungen, wirft seinen Kopf in den Nacken und schiebt sein Rohr höher gegen meine Hand.

Das Mondlicht umschmeichelt seinen Körper. Wirklich eine Offenbarung. Muskulöser Oberkörper, eine kleine, dunkle Insel lockiger Brusthaare, ein schmaler Strich dieses Pelzes bis zu seinen Schamhaaren. Gut entwickelte Bauchmuskulatur, schmale Hüften, eiserne, kräftige Oberschenkel, bedeckt mit lockerer, dunkler Behaarung. Und dann noch dieser Wahnsinnsschwanz. Maskuliner Duft steigt aus seinen Schamhaaren in meine Nase, und die Pheromone bringen meine Hand unwillkürlich in Bewegung. Ich wichse ihn jetzt voll Begeisterung. Meine Augen glühen auf seinem Schwanz.
„Bist du geil, Kleiner? Willst du was Besseres als Wichsen?“

Natürlich will ich. Allein meine Körpersprache drückt es schon aus. Erik spreizt meine Beine mit seinen und kniet dazwischen.
„Was machst du, Erik?“ frage ich erwartungsvoll.
Erik hebt meine Beine und legt sie auf seine breiten Schultern.
„Ich mache dich zum Mann, Kleiner“, flüstert er Vertrauen erweckend.
Dann beugt er sich zu meiner wieder steifen Rute und saugt sie in den Mund. Mich umfängt eine wunderbar feuchte Hitze. Er hält meine Beine hoch und beugt sie in den Knien, bis sie sich in Höhe meiner Brustwarzen fest an meine Brust pressen. Ich bin vor ihm ausgebreitet und zu allem bereit.

Er lässt meine Rute aus seinem Mund und leckt über meinen Sack, dann durch meine Ritze und findet mein Arschloch. Sofort steckt er seine Zungenspitze hinein. Ich winde mich auf dem Bett, als seine Zunge mein unberührtes, enges Loch weich macht und öffnet. Erik beugt sich kurz aus dem Bett und holt etwas aus seiner Hosentasche, bevor er wieder meinen Schwanz lutscht.

Etwas Kaltes wird in mein Loch geschmiert. Dann stößt ein geschmiertes Finger in mein Arsch und weitet mein Loch kreisend. Aus dem Finger werden zwei, dann drei. Ich werde unruhig. Ein warmer Mund findet wieder meinen steil aufgerichteten Schwanz.
„Ruhig, Kleiner“, flüstert Erik. „Du willst es doch auch.“

Ich zucke unter den Gefühlen an meinem Schwanz und in meinem Arsch. Ich fühle schon wieder das Kribbeln in mir aufsteigen. Ich bocke gegen Eriks saugenden Mund und mein Arschmuskel umklammert seine Finger, als ich meinen jugendlichen Samen zum zweiten Mal loswerde, diesmal in seinen Mund.

Meine Rute ist steig geblieben, als sie aus seinem Mund rutscht. Erik kniet sich aufrechter hin. Er legt sein gewaltiges Rohr neben meinen nassen Penis und massiert beide gleichzeitig. Ich sehe fasziniert zu, wie sich mein Schwanz an seinem reibt. Dann lehnt sich Erik zurück und bestreicht seinen zuckenden Pimmel.
„Was ist das?“ frage ich.
„Du bist eng, Kleiner. Was zum Schmieren.“

Erik schiebt seinen glänzenden Speer zwischen meine Arschbacken und reibt ihn in meiner Ritze hin und her. Ich zucke zusammen.
„Erik, was machst du?“
„Wie versprochen mache ich dich jetzt zum Mann, Kleiner.“
„Fickst du mich?“ frage ich verzagt.
„Genau, Martin“, grunzt er.

Jetzt weiß ich, dass er mich zum ersten Mal wirklich fickt. Ich bin aufgeregt und ängstlich gleichzeitig, als ich sehe, wie er sein fettes Rohr anlegt. Es kreist in meiner Rosette, übt Druck aus und arbeitet sich ab und zu stoßend in mich. Allmählich öffnen sich meine Arschlippen. Ich fühle, wie mich das massive Teil weiter und weiter dehnt. Es tut weh. Ich jammere. Er kümmert sich nicht darum, bis mir Tränen in den Augen stehen und ich regelrecht schreie.
„Entspann’ dich, Kleiner. Es tut weniger weh, wenn du mit dem Arsch gegen meinen Pimmel stößt.“

Zur Ablenkung packt er meinen noch halb steifen Penis und wichst ihn gnadenlos. Die Gefühle schwappen über mir zusammen. Im Unterbewusstsein stoße ich meinen Arsch auf den mich penetrierenden Schwanz.
„Ahhhhauuuuu!“

Es fühlt sich an als würde ich in zwei Hälften gespalten. Erik legt mir die Hand auf den Mund, damit meine Eltern nicht aufmerksam werden. Er stößt rücksichtslos zu, dann hat seine angeschwollene Eichel den engen Ring meines Schließmuskels passiert. Meine durch seine Hand gedämpften Schreie werden leiser und enden völlig. Erik richtet sich aus und kann nun seine Lanze deutlich leichter tiefer in mich schieben. Mein Arsch klammert sich um die Riesenwaffe in mir. Der Schmerz schwindet zu einem Gefühl der Völle. Erik beginnt mich zu stoßen, dringt mit jeder Hüftbewegung tiefer in mich, bis er in voller Länge in mir steckt und sein Hodensack sich an meine Haut legt.
„Kleiner, ich bin voll drin“, lässt er mich wissen. „Das Schlimmste ist vorbei.“

Ich keuche, so füllt mich sein Riesenteil und versuche mich daran zu gewöhnen. Aber dann beginnt Erik mich zu ficken. Er zieht seinen Schwanz fast komplett aus mir, bis mein Schließmuskel sich in der Nut unter seiner Eichel verhakt, dann stößt er sein Rohr fest in mich und füllt mich wieder. Ein seltsames Gefühl fegt üb er mich hinweg. Eine neue Lust, die sich mit jedem Stoß intensiviert. Bald will ich mehr von Erik, will härter und schneller gefickt werden. Ich rubbele meine schon wieder steife Rute als Erik seinen Speer schneller und schneller in meinen Arsch treibt.

Ich muss seinen Freudenspender einfach anstarren, dick und mit blauen Venen pumpt der Schaft in meinem bisher unberührten Loch ein und aus. Mein Schwanz zuckt voll erigiert, meine Beine heben sich wie von selbst und spreizen sich möglichst weit. Es ist herrlich. Ich werde gefickt. Erik schiebt meine Hand beiseite und übernimmt das Wichsen im Rhythmus seiner Rammstöße in mich. Ich schließe die Augen, lege die Arme über meinen Kopf und überlasse mich mit Leib und Seele, Haut und Haaren Eriks wunderbarem Vögeln.

Ich erlebe eine zweigeteilte Lust, von meinem Cousin so durchdringend genagelt zu werden, dass seine Eier gegen meine Arschbacken klatschen, während mein Schwanz kräftig gewichst wird. Ungewarnt komme ich. Ich spritze im hohen Bogen. Sämige Sauce landet in meinem Gesicht. Ich schmecke meinen eigenen Samen. Mein Schließmuskel zieht sich zusammen und melkt das Monster in mir. Dann fühle ich sie. Eine heiße, sprudelnde Flut in mir. Eriks Schwanz zuckt und gleitet jetzt viel einfacher über seine schlüpfrige Lustsoße. Mein Cousin stöhnt seine Lust aus tiefster Kehle in mein Ohr.

Wir liegen beieinander und versuchen zu Atem zu kommen. Ich bin von seinem jetzt etwas weicheren Penis noch immer aufgespießt. Ich versuche seinen Schwanz mit dem Arsch zu umklammern und ihn in mir mit Muskelbewegungen zureizen. Tatsächlich wird er härter. Größer.
„Kleiner, was machst du mit mir?“ stöhnt mein Cousin.

Ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen dreht er mich auf seinem Rohr bis ich mit dem Gesicht nach unten liege. Er zieht mich an den Hüften in kniende Position, greift mir zwischen die gespreizten Beine und zieht fast an meinen Eiern. Eriks Penis wird härter in mir und füllt mich wieder.

Ich werde ebenfalls schnell wieder steif. Erik zieh meinen Sack lang und poliert meine Stange mit der anderen Hand. Dann bumst er mich wieder. Zuerst langsam, aber dann schneller und fester, bis seine Eier durch die Luft schwingen und spürbar gegen meinen Oberschenkel klatschen, während er abgrundtief in mich taucht. Dann lässt er meine Rute los, packt meine Hüften und zieht mich zu sich. Mein steifer Penis schwingt bei jedem harten Stoß unter mir, meine Eier prallen gegen seine.

Diesmal verliert er die Kontrolle. Er knallt mich rücksichtslos und spritzt dann mit einem Grunzen eine neue Ladung tief in mich. Das reicht, um mich ohne eine Hand an meinem Schwanz ebenfalls kommen zu lassen. Mein Arsch melkt Eriks Eier völlig leer. Ausgelaugt fallen wir aufs Bett. Ich schlafe in Eriks Armen ein.

Erik hat uns nie besucht, aber ein halbes Jahr später ist sein jüngere Bruder Jörn bei uns zu Gast und muss in meinem Zimmer schlafen. Zwei Nächte lang. In der zweiten gebe ich Jörn den Fick seines Bruders zurück. Gerechtigkeit muss sein.

Jörn zu Besuch
Es ist August. Ich komme mittags vom Fußballspiel nach Hause.
„Wir haben Besuch“, kündigt mir meine Mutter an. „Dein Cousin bleibt ein paar tage. Er ist am Pool. Sag’ ihm guten Tag, Junge.“

Erik! Mein Cousin, der mich vor ein paar Monaten bei seinem letzten Besuch verführt und entjungfert hatte. Ich war in der Zwischenzeit siebzehn geworden, bin aber hormonell noch genauso überversorgt, wie vor einem halben Jahr. Erik würde mit mir in meinem Bett schlafen, und...

Ich bin auf der Terrasse hinter unserem Haus angekommen, wo der Pool in der Mittagsonne liegt. Da ist ein Junge, ein wenig jünger als ich, aber das ist nicht Erik. Er hat strohblonde, an den Spitzen leicht sonnengebleichte Haare. Er steht mit dem Rücken zu mir, und seine weißen, noch feuchten Shorts kleben durch das Wasser transparent geworden an seinem perfekt geformten Arsch.

Er erscheint mir in diesem Moment als der reinste, unschuldigste Junge seines Alters, den ich jemals gesehen hatte, unberührt und wunderschön. Ich starre wie gebannt auf seinen festen, knackigen Arsch. Seine blonden Haare glänzen in der Mittagssonne. Mein Arsch ist nicht mehr unberührt. Mich aber von diesem überirdischen Wesen vögeln zu lassen ist undenkbar. Ich hatte in meiner Phantasie beim allabendlichen Wichsen schon einige Jungs und junge Männer gefickt, aber dieser erschien mir unantastbar. Von ihm gefickt zu werden oder ihn zu ficken erscheint mir beides unwirklich, aber erstrebenswert. Bei diesem Jungen gerät meine Phantasie aus dem Ruder. Den wahrscheinlich jungfräulichen Arsch dieses unantastbaren Zauberwesens, das nun ins Wasser springt, begehre ich.

Ich verhalte mich ruhig, denn ich will ihn unbeobachtet anschauen. Meine Augen können sich kaum satt sehen. Der Junge war kaum über einssiebzig groß, zierlich und schlank. Blonde Haare mit der Farbe von feuchtem Seesand, die leicht lockig in seine Stirn hängen. Die blauen, leicht wie Grünspan schimmernden Augen sind lang bewimpert und träumerisch, wie tiefe Gebirgsseen. Ebenmäßiger Schnitt des Gesichts. Ein leichter Schimmer blonden Flaums zeigt sich über seiner Oberlippe. Fast kirschrot der Mund, voll, mit elegantem Schwung. Wohlgestaltete Augenbrauen, wie mit einem Stift gezogen. Der Körper erscheint mir wie eine Statue eines geliebten Jungen von Michelangelo. Fast haarlos, fein eingemeißelte Kurven, sanfte Rundungen an genau den richtigen Stellen. Dabei nicht zu knabenhaft, seine leichte Muskulatur lässt beginnende, männliche Schönheit erahnen.

Er trägt dünne, weiße Badeshorts aus einem Material, wie es Wettkampfschwimmer tragen. Diese Shorts sind jedoch wesentlich knapper geschnitten, enden weit unter dem Bauchnabel. Nur ein schmaler, kaum sichtbarer Strich blonder Haare zieht sich vom Nabel bis unter den Bund. Mein Blick kann sich nicht von ihm wenden. Er ruht magisch angezogen auf der Beule in seiner Körpermitte. Große Eier, die man durch das dünne, feucht am Körper klebende Material hätte zählen können, dazu ein anmutiger Schwanz, der sich darüber in Richtung Bund leicht krümmt und fast die Konturen seiner Eichel verrät. Halbbedeckt nur fein gerundete, pralle Arschbacken, in sanfter Kurve zum Rücken auslaufend. Alles eingehüllt von einer wirklich makellosen, nur ganz leicht sonnengebräunten Haut, die im Sonnenlicht wie Perlmutt schimmert. Unbeschreiblich seine fein abgestimmten Bewegungen, fließend, a****lisch, mit der Eleganz einer Antilope, als er jetzt aus dem Wasser steigt.

Die Tropfen glitzern auf seiner nur ganz leicht muskulösen Brust. Zwei Strähnen seiner strohblonden Haare hängen ihm wirr in die Stirn. Mir wird ganz anders, als er genau in meine Richtung schaut. Sein Blick trifft mich. Eine gewisse Zeit ruhen seine Augen auf mir. Schnell trete ich den Rückzug an. Ich haste in mein Zimmer und wühle in der Schublade, wo meine Badehosen sind. Ich ziehe diese rote Speedo aus einem dünnen Elastikmaterial an, die mir eine Nummer zu klein geworden ist. In der Öffentlichkeit würde ich sie nicht mehr anziehen, denn sie formt meinen Schwanz, meine Eier und meinen Hintern zu deutlich ab.

Ich stehe noch kurz vor dem Spiegel. Ich sehe gut aus, aber gegen diesen Jungen unten im garten bin ich ein hässliches Entlein.

„Du musst Martin sein“, spricht er mich unten am Pool lächelnd an. „Ich bin Jörn. Du kennst meinen Bruder Erik.“
Von dem Moment an, als ich seine Stimme höre, bin ich verknallt. Sie ist weich, fast noch ein wenig stimmbrüchig, und genauso mag ich es. So sind die Jungs, die ich in meinen Wichsphantasien vögele.

„Ich schlafe in deinem Zimmer, Martin. Ich hoffe, es macht dir nichts aus.“
Sein Blick ruht zuerst auf meiner Brust, dann eine ganze Sekunde lang auf der Abformung meiner Genitalien in der roten, engen Speedo. Ich werde rot. Ein Traum wird wahr.
„Nein, ist in Ordnung, Jörn“, stammele ich. „Was trinken?“

Jörn nickt. Ich öffne den Getränkekühlschrank auf der Terrasse und lasse ihn aussuchen.
„Was ist mit Cola?“, fragt er mich und zeigt auf die Flasche.
„Meinst du, das wäre jetzt gut?“
„Das Bisschen Zucker darin macht dir und mir bei unseren Körpern nichts aus, Martin.“

Nun kommt meine Mutter in den Garten.
„Ah, ihr habt euch schon bekannt gemacht. Ich muss noch einmal weg. Einkaufen. Bis heute gegen Abend dann, Jungs.“

Der Garten ist durch hohe Hecken vor neugierigen Blicken geschützt. Ich strecke mich auf einer Liege am Rand des Pools aus und Jörn setzt sich auf die daneben. Wassertropfen locken auf seiner leicht muskulösen Brust mit den durch das Wasser spitzen Nippeln. Er nimmt einen kräftigen Schluck aus der Colaflasche.
„Ja, bei diesem Wetter ist ein Pool richtig schön, Martin.“

Ich betrachte meinen Cousin aus den Augenwinkeln. Er setzt die Flasche auf dem kleinen, runden Tisch ab. Wir hören, wie meine Mutter vorn an der Straße den Wagen anlässt und weg fährt.
„Jetzt nach dem Fußballspiel brauche ich ein paar Runden im Pool, Jörn. Machst du da auch mit? Manchmal schwimme ich auch nackt. Da fühlt man sich freier.“

Jörn sieht sich um. Er taxiert die hohen Hecken, den Sichtschutz um das Grundstück.
„Ja, wäre ich dabei. Aber ich lasse meine Badehose für den Notfall am Beckenrand liegen.“
„Ich auch“, grinse ich. „Aber bei den Hecken ist das wirklich kein Problem. Wir sind doch beide Jungs, also was soll’s? Also Nacktbaden, oder?“

Und den Rest des Nachmittags verbringen wir nackt wie Cupido im Pool, scherzen und spielen unschuldig miteinander herum. Unschuldig von Jörns Seite. Ich kann kaum ruhig bleiben, wenn ich an die Nacht denke.

Der Tag zieht sich wie Kaugummi, aber dann ist doch Schlafenszeit. In meinem Zimmer fragt mich Jörn, ob er als Erster duschen darf. Ich stimme zu. Bald ist Jörn nackt im Bad, und ich fragte mich, was er macht, wenn er allein duscht. Holt er sich einen runter wie ich manchmal? Diese Gedanken reichen aus, um mich zu erregen. Der Junge kommt meinem Ideal nah. Sein Bruder hat mich gefickt. Jetzt will ich ihn haben.

Als er mit dampfender, rosiger Haut aus dem Badezimmer kommt, trägt er vorn sinnlich ausgebeulte Boxershorts, die praktisch nichts verhüllt. Er wirf mir nur einen kurzen Blick zu und kriecht dann unter die Bettdecke. In meinem Bett, stelle ich erstaunt fest. Keine Rede davon, auf der Luftmatratze zu schlafen. Leider nicht nackt, wie Erik, aber das lässt sich ja ändern.

Nun kann ich duschen und strecke meine Muskeln unter dem warmen Wasser. Ich hätte es vorgezogen, nackt zu schlafen, aber mit Jörn will ich -zumindest anfangs- diskreter sein und ziehe mir enge Briefs an, bevor ich mich in das Bett neben ihn lege. Eile mit Weile. Ihn jetzt schon berühren könnte alles verderben. Also wünsche ich ihm eine gute Nacht und drehe ihm dann den Rücken zu.

Ich lausche auf seinen ruhigen Atem. Ich sinniere darüber, wie ich diesen Zauberjungen verführen kann. Mit ihm Sex zu haben wäre die Erfüllung sämtlicher Träume. Ich schlafe dann doch ein und träume von einem bezaubernden Jungen neben mir im Bett, der meine sexuellen Interessen teilt und sich von mir ficken lässt.

Einige Zeit später, als ich noch im Halbschlaf bin, fühle ich, dass mein Schwanz steif wird. Das ist nicht ungewöhnlich für einen untervögelten Siebzehnjährigen, aber ich habe Null Chance, mir neben Jörn einen runter zu holen. Ich liege auf meinem Rücken. Dann, ein klein wenig mehr wach, fühle ich plötzlich etwas anderes: Ein ganz leichter Druck an meiner sicher schon feuchten Latte. Nicht ein beständiger Druck, sondern er bewegt sich.

Verwirrt von dem Gefühl, aber gleichzeitig erregt, werde ich noch etwas wacher. Schlagartig wird mir klar, dass der Druck von Jörns Hand verursacht wird. Mein Cousin massiert federleicht meinen Schwanz durch den Stoff meiner Briefs. Ich bin mit einem Schlag völlig wach, aber ich stelle mich vorerst schlafend, um ganz sicher zu sein, dass ich nicht den falschen Eindruck habe.

Da gibt es keinen Zweifel. Jörn begrabscht mich. Er fühlt mich ab. Ich weiß nicht, wie lang er das schon tut, aber es muss schon eine ganze Weile gewesen sein, denn mein Glied ist bereits voll aufgerichtet. Unter dem bewussten Eindruck des Wichsens schwillt es noch weiter an. Ich frage mich, wie ich mich verhalten soll. Positiv ist, Jörn erregt offensichtlich mein Körper. Aber wie weit würde er gehen? Müsste ich ihn zu seinem Fickglück zwingen?

Meine Überraschung darüber, dass mir der Junge an die Wäsche geht verwandelt sich kurzfristig zu Ärger, dass er mich während des Schlafs ausgenutzt hat. Ich denke einen Augenblick daran, dem süßen, geilen Scheißkerl zu sagen, er solle seine Wichsgriffel bei sich behalten, aber dann empfinde ich, dass es sich eigentlich gut anfühlt, was er mit mir macht. Zudem bin ich auch bereits ein wenig verknallt in ihn. Also entscheide ich mich, erst einmal abzuwarten, um zu sehen, wie weit es mein Cousin treiben würde.

Kurze Zeit später fühle ich, wie sich seine Hand unter den Gummibund meiner Briefs schiebt. Jörn geht dabei sehr langsam, sehr vorsichtig vor, um mich nicht aufzuwecken. Wenn er gewusst hätte, dass ich schon lange wach war! Mein steifer Schwanz spannt in meiner Unterhose. Er hat sich im Stoff verkeilt und will nach oben federn.

Jörn wird mutiger. Mein gespielt regelmäßiges Atmen überzeugt ihn. Sanft manövriert er meinen Schwanz in eine bequemere Aufrechthaltung. Dann kreisen seine Finger um meine Schwanzspitze, was ich genieße, aber mich danach gieren lässt, dass er mir jetzt einen von der Palme lockt, bis ich spritze.

Ich fahre fort den Schlafenden zu spielen, mache sogar Geräusche. Das macht Jörn noch mutiger oder unvorsichtiger, um die Wahrheit zu sagen. Er zieht nun meine Briefs nach unten, ohne sich darüber klar zu sein, dass so etwas praktisch jeden aufweckt. Am Ende ist mein einziges Kleidungsstück so tief gezogen, dass mein Schwanz frei zugänglich ist und Jörn sich noch mehr Freiheiten mit meinem zuckenden Teil nehmen kann. Er streichelt es, streicht mit den Fingerspitzen durch meine Schamhaare und spielt mit meinen Eiern. Die Stimulation ist fast mehr, als ich ertragen kann. Irgendetwas muss zu meiner Erleichterung geschehen.

Jörn liegt zu meiner Linken auf der Seite und sieht mich an. Schnell wie der Blitz packe ich mit der rechten Hand das Handgelenk meines Cousins. Ich höre ihn erschreckt einatmen, und fühle, wie er versucht, seine Hand von mir zurück zu ziehen. Aber ich halte sie bombenfest. Jörn liegt stocksteif. Ich kann mir die Angst oder vielleicht die Scham, die er fühlt, lebhaft vorstellen. Ich habe ihn erwischt, und nun denkt er ganz sicher über die Konsequenzen nach. Mal sehen, ob ich das für meine Ziele ausnutzen kann.

Um seine Hilflosigkeit zu verlängern, lasse ich ihn für einen Moment auf kleiner Flamme kochen. In dieser Zeit tut mir Jörn ein wenig leid. Er ist wahrscheinlich etwas außer Kontrolle geraten und hat die Gelegenheit genutzt, wie es viele Jungs machen würden. Gleichzeitig scheint das gierige Ding zwischen meinen Beinen mit mir zu sprechen.
„Halt dich ran, ich brauche diese Beachtung.“

Ohne den festen Griff an Jörns Handgelenk zu lösen, beginne ich seine Hand an meiner steifen Latte langsam auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig greife ich mit der freien Hand in seine Weichteile und finde eine echt fette Rute unter seinen ausgebeulten Boxershorts. Ich rubbele den harten Schwanz, halte meinen Cousin jedoch immer noch am Handgelenk, so dass er seine Hand nicht wegziehen kann.

„Was glaubst du, wer ich bin?“ flüstere ich ihm zu. „Deine Sexpuppe, mit der du alles machen kannst?“
Nun weiß er hundertprozentig, dass ich alles mitbekommen habe. Ich lasse seine Hand los, die sich schnell zurückzieht.
„Ich glaube, ich sage das Morgen früh meiner Mutter. Die ruft dann ihre Schwester an und erzählt ihr alles. Und schon sitzt du in der tiefsten Scheiße, Jörn.“

Ich höre, wie er sich neben mir aufsetzt. Schwaches Mondlicht beleuchtet seinen nackten Oberkörper.
„Können wir das nicht irgendwie anders regeln, Martin? Unter Männern?“ bettelt er.
„Kann sein, Jörn. Ich mag dich“, antworte ich.
„Ich mag dich auch, Martin“, sagt er, unwissend, was ich für ihn auf Lager habe: Gleitgel, Schnüre und einen steifen Pimmel. „Ich mache alles, aber bitte sag’ meiner Tante nichts.“

„Okay. Meinst du das ehrlich, Björn?“
„Ja, sicher!“
Ich drehe ihn auf seinen Bauch und spreize seine prallen, glatten Hinterbacken. Er zuckt zusammen. Alle seine Muskeln spannen sich an. Ihm schwant jetzt, was ich vorhabe.
„Martin?“
„Ja?“
„Willst du mich ficken?“
„Ja!“
„Bitte nicht. Erik hat das einmal versucht. Es hat unheimlich weh getan, als er versucht hat, sein Ding in mich zu schieben. Ich halte das nicht aus. Ich bin zu eng für so was.“


Ficken

„Leg’ dich mit dem Gesicht nach oben mitten aufs Bett“, fordere ich Jörn auf. „Oder deine Mutter erfährt alles.“
Jörn wundert sich selbst, dass er nach dieser Drohung so erigiert sein kann, aber er ist es. Sein Penis steht definitiv wie eine Eins.
„Jetzt bringe ich es zu Ende und ficke ich, aber hart. Dann ist die Sache erledigt”, kündige ich ihm an.

Da sind zwei Cousins, die sich erst einige Stunden lang kennen. Nun leben wir Phantasien aus, die Jörn vorher nie gewagt hätte jemandem zu erzählen. Ich bereite mich darauf vor, meinen Cousin zu entjungfern.

„Willst du noch etwas sagen, bevor du deine Unschuld verlierst?“
„Nein“, knirscht er. „Ich bin eng gebaut. Mach’ es gnädig.“

Soll ich dich auf dem Bauch oder dem Rücken nehmen?“ frage ich mein Opfer.
„Auf dem Rücken“, sagt Jörn.
Schnell binde ich ihn seine Arme weit gespreizt an zwei Bettpfosten fest. Seine Beine lasse ich ungefesselt, damit ich sie anheben kann. Nur noch schnell Jörns enges Loch und meinen Penis fetten, dann kann es losgehen. Mein Cousin liegt mit ausgestreckten Gliedern wie ein großes X vor mir und atmet heftig.

Ich betrachte ihn. Seine Wangen sind gerötet. Die Fesselung seiner Arme hält ihn in seiner Lage. Nun wird es ernst.
„Ficken? Sag’ ja und es geht los, Jörn.“

Jörns Augen werden einen kurzen Moment groß. Keine Antwort von ihm. Ich besteige das Bett. Zwischen seinen weit gespreizten und angehobenen Beinen kniend, schiebe ich meinen Unterleib vor. Das ist sein erstes Mal, aber auch meins. Ich habe nur Erfahrung als Gefickter, doch auch das hilft.
„Sag’ endlich „Ja!“
„Ja“, murmelt Jörn gegen seine Überzeugung.

Jörn spürt den leichten Druck meiner Eichel zwischen seinen Pobacken und hebt abwehrend seine Hüften, soweit es die Fesselung zulässt. Ich rücke etwas näher zu ihm und erreiche schnell wieder seinen Körper, der nicht mehr weiter ausweichen kann.
„Jetzt beiß’ die Zähne zusammen.“

Ich führe meinen Schwanz mit der Hand genau auf seine jetzt gut sichtbare Rosette, die wie vermutet jungfräulich eng ist. Sein halb steifes Glied wippt auf dem angespannten Bauch Er versucht immer noch, mir mit seinem Körper auszuweichen, doch ohne Erfolg. Die Anstrengung treibt Schweißperlen auf seine Stirn.

Ich stoße nun so weit vor, dass sich meine Eichel im Sekundenrhythmus gegen die enge Öffnung presst. Die Geräusche, die Jörn von sich gibt und die Anspannung seines Körpers verraten mir, dass er schon einen leichten Schmerz fühlt. Doch das muss er erdulden. Ich will ihn entjungfern wie sein Bruder meine Unschuld geraubt hatte. Ich war am Ende damit einverstanden. Jörn wird es auch sein, da bin ich sicher.

Ich bleibe im Takt, schiebe aber meinen Schwanz weiter vor und erhöhe den Druck auf seinen Schließmuskel. Meine Eichel dehnt ihn und dringt wenige Millimeter ein. Die Dehnung des engen Rings ist nicht mehr aufzuhalten. Jörn krampft, jedoch vergeblich. Die ersten Schweißperlen erscheinen auf der reinen Haut seines Körpers. Die Muskulatur ist hart und gespannt. Seine Schenkel zittern in der Anspannung und die einzelnen Muskeln beulen die glatte Haut.

„Entspann‘ dich, es könnte ein wenig weh tun, wenn ich eindringe“ flüstere ich ihm zu und gebe ihm einen Kuss. Ich bin erstaunt, wie Jörn ihn erwidert und dabei mit der Zunge in meinen Mund dringt.
„Jetzt mach’ es“, flüstert er. „Nimm mir meine anale Unschuld, wenn es auch weh tut.“

Ermutigt erhöhe ich den Takt. Meine Eichel dringt nun mit voller Länge in ihn, gleitet ebenso schnell wieder aus ihm. Training für den Schließmuskel. Jedes Mal wird er weit gedehnt und schließt sich wieder.

Das Eindringen weckte sinnliche Empfindungen in mir. Es ist wunderbar, wenn sich der enge Ring über meine Eichel schiebt und sie massiert, und ich die Wärme in Jörns Inneren fühle. Beim Ausgleiten schließt sich der immer noch enge Muskel mit einem leisen, schmatzenden Geräusch. Der Körper meines Cousins duftet zunehmend nach frischem Schweiß. Ihn zu dominieren erregt mich jetzt noch mehr.

Jörn ist außer sich. Die weite Öffnung seines Schließmuskels durch mich, das Gleiten meines steifen Schwanzes durch seinen engen Kanal, scheint ihm alle Sinne zu rauben und lösen Empfindungen in ihm aus, die er nie zuvor erlebt hat.

Er öffnet die Augen und kann nur über seinen eigenen Körper bis auf meine Brust schauen. Gleichzeitig fühlt er, wie mein Schwanz seinen Muskel immer weiter dehnt. Jeder neue Vorstoß erzeugt in ihm ein Gefühl, das seine Bauchmuskulatur immer wieder rhythmisch im Takt der Penetration anspannen läst. Ausgepowert kann Jörn die Muskelspannung nicht mehr in voller Stärke erhalten. Er zittert schon vor Anstrengung. Schweiß strömt ihm aus allen Poren. Ich stoße ihn weiter und dringe bei jedem Stoß etwas tiefer in ihn. Er hat keine andere Wahl, als sich mir hinzugeben und zu entkrampfen, will er nicht Schmerzen erleiden.

Ich genieße es zu fühlen, dass Jörn sich jetzt endlich entspannt hat. Mein Schwanz flutscht nun mit der kompletten Eichel durch den Muskelring und hat diesen inzwischen maximal geweitet. Das ist für mich das Zeichen, den Hub deutlich zu erhöhen. Mein Freudenspender taucht nun unbarmherzig weiter in Jörns Körper, stößt weit in den Darm vor und reibt sich immer wieder an seiner Prostata. Mein Cousin hat die Augen geschlossen. Der durch ihn hobelnde Schwanz raubt ihm erneut die Sinne. Seine geschmeidige Haut glänzt leicht durch die gerade erlebte Anstrengung. Aus seinem Mund kommt ein tiefes Stöhnen, und sein Schwanz steht schon wieder auf Halbmast.

Mein im regelmäßigen, schnellen Takt zustoßender Speer durchpflügt seinen Schließmuskel immer wieder. Wenn ich aus ihm gleite, schließt er sich mit schmatzendem Geräusch. Ich kann inzwischen leicht eindringen, bis in eine enge, warme und bodenlose Tiefe.
„Ahhh, Martin“, keucht er und seine Bauchdecke zuckt bei jedem meiner Vorstöße. „Ich fühle deinen Schwanz bis zu meinem Herzen.“

Ich stoße jetzt schneller zu. Jörn macht auf mich den Eindruck von zunehmender sexueller Erregung, die wohl das Gefühl des Schmerzes auslöscht. Sein gerader und von Vorsaft glänzender Schwanz zuckt immer mehr und pumpt sich zusehends auf. Er liegt nun leicht erhoben auf seinem Bauch. Die glänzende und pralle Eichel dehnt sich weit, so dass sie halb aus der Vorhaut drängt.

Mein Rohr rammt mit unverminderter Intensität in sein Inneres. Jörn kann nun nicht mehr anders, als sich dem sich steigernden Gefühl seiner Lust hinzugeben. Ich spüre geradezu, wie sich in seinem jungen Körper die Anspannung aufbaut. Mein andauerndes Hineinrammen erhöht stetig den Pegel an Geilheit und damit den Druck in seinen übervollen Eiern. An Jörns aufgerichtetem Schwanz sind blaue Venen und die bis zum Bersten gefüllten Schwellkörpern deutlich zu erkennen.

Ich knalle Jörn nun so schnell ich kann und halte beharrlich meinen schnellen Takt. Nun ist sein Körper nicht mehr zu halten. Eine Anspannung baut sich von innen beginnend in ihm auf und endet mit verkrampften Zuckungen aller seiner Glieder in den Fesseln. Seine äußerst gespreizten Schenkel tragen zur Stärke seines Orgasmus bei. Ein dicker Strahl seines Samens spritzt über sein Gesicht, weitere treffen die Brust. Sein Schwanz zuckt wie wild, und sein Körper hebt sich in den Stricken, soweit er kann und presst den Rest des Spermas geradezu aus sich heraus, gefördert durch meine abgrundtiefen Stöße. Der Duft seines Samens füllt den Raum.

Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht sofort ebenfalls zu spritzen. Angestrengt hielt ich meine Stoßbewegungen bei, rührte durch kurze Seitwärtsbewegungen in Jörns Innereien.
Der hatte nun das Gefühl, dass sein gedehnter Fickkanal nun innerlich zerrissen würde. Ich fühlte, wie sich warme, weiche Häute eng und saugend um meinen Schwanz legten. Weiter penetrierte ich ihn im schnellen Tempo. Jörn konnte nicht verhindern, dass seine Schenkelmuskulatur darauf reagierte und sich zitternd anspannte. Sein ganzer Körper bewegte sich, wand sich in kleinen Eigenbewegungen nun mehr als vorher. Jede Faser schien Anteil am schnellen Eindringen meines Schwanzes zu nehmen. Ein immer lauter werdendes Stöhnen kam aus seinem Mund.

Auch ich bin dem Orgasmus nah. Der Anblick des angespannten Jungenkörpers peitscht meine Lust. Die Vorstellung seiner fixierten Lage, die weit zur Seite gezwungenen Schenkel, die den Blick auf seine prallen Geschlechtsteile frei geben, erregen mich. Seine Hoden laden förmlich dazu ein, sie in die Hand zu nehmen und zu bearbeiten. Sein zuckendes Glied scheint noch halb steif im Herzschlag zu pumpen.

Erbarmungslos ficke ich ihn, schüttele den jungen Körper durch. Haut klatscht an Haut. Jörns Körper verkrampft sich, sein Schließmuskel zieht sich zusammen und massiert eindringlich meinen Schaft. Es kocht in meinen Eiern, meine Lustmuskeln beginnen zu pumpen.

Jörns Körper bockt und prallt gegen meinen. Ich ramme gegen seine Arschbacken und recke mich nach seinen Schultern. Ich packe sie, beginne, wie wahnsinnig in ihn zu stemmen und fahre mit bodenlosen, kraftvollen Stößen rasant in seinem Arsch ein und aus. Seine Füße zeichnen kleine, schnelle Kreise in der Luft über meinen Schultern, während mein Pflock seinen Arsch fast spaltet. Er stöhnt ununterbrochen, sein Schwanz wogt hin und her, schlägt klatschend auf seinen Bauch, und ich stimme in sein Stöhnen ein.

„Ohhhh....“
Meine Eichel reibt sich an seiner Prostata. Jörn hört die Engel im Himmel singen. Er sinkt in ein tiefes Loch, und ich werde von einem nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt. Wogen dicker, weißlicher Sahne schießen aus meinem Schwanz und werden tief in den jungen Körper meines Cousins gepumpt. Ich bohre meinen Pimmel noch einmal tief in ihn, lehne mich zurück, heule wie ein Wolf und pumpe meinen Liebessaft in seinen weich gefickten Kanal. Der Orgasmus wogt durch meinen Körper. Er lässt meine Glieder zucken und meinen Atem stocken.

Jörn heult mit, will durch die Windungen seines Körpers und seinen melkenden Schließmuskel den letzten Tropfen aus mir locken und alles in sich aufnehmen. Ich spritze noch ein letztes Mal, dann falle ich auf seine Brust und ringe nach Luft. Ich höre unsere Herzen schlagen und küsse ihn auf die Lippen. Nach einer Weile binde ich Jörn los, und er kann seinen Körper wohlig strecken. Ich bin jetzt zärtlich gestimmt. Arm in Arm versinken wir in einen kurzen Schlummer.

Wir liegen beieinander auf meinem Bett, ausgestreckt, mit geschlossenen Augen. Ich bin zuerst erwacht und betrachte Jörns Gesicht. Er ist, wie ein Engel. Gerade in diesem Moment erwacht mein Cousin. Seine Augen öffnen sich. Er lächelt mich an. Dann fühle ich ihn. Jörns Fingerspitzen streichen zärtlich meine Nippel, während ich mit dem Finger den samtigen Haaren folge, die von seinen Schamhaaren zu seinem Bauchnabel führen Ich gebe mich den Zärtlichkeiten hin und genieße das Gefühl, Haut an Haut mit einem so wunderbaren Jungen zu liegen.

„Legst du dich auf den Bauch? Ich möchte deinen Rücken streicheln.“
Jörns Stimme unterbricht meine Gedanken. Auf dem Bauch liegend fühle ich bald seine warmen Hände über meine Haut streichen. Langsam wandern sie sie Wirbelsäule hinunter, massieren meine Hinterbacken, dann die Rückseite der Oberschenkel. Ab und zu ein zarter Kuss auf empfindsame Hautstellen und eine sanfte Berührung seiner zarten Haut an meiner. Ein leises Räuspern macht mich aufmerksam. Ich hebe meinen Kopf aus dem Kissen.

„Martin? Mein Bruder hat bei dir übernachtet...“
„Ja, Jörn, das weißt du doch“, sage ich erstaunt.
„Mich hat er versucht zu ficken“, flüstert mein Cousin so leise, dass ich es kaum verstehe.
„Mich hat er gefickt. Er war mein erster Mann.“

„Nein!!“
Jörn bleibt die Luft weg.
„Hast du mich deshalb gevögelt, Martin? Wolltest du dich wegen Erik an mir rächen?“
Ich sehe Jörn über meine Schulter an. Sein Schwanz ist angeschwollen und steht senkrecht.
„Nein, du Vollpfosten. Es war so schön, dass ich es dich auch erleben lassen wollte.“
Jörns Augen blitzen. Insgeheim hatte ich es mir gewünscht, nicht nur den Schwanz seines Bruders, sondern auch seinen in mir zu haben. Nun scheint es real zu werden.
„Okay, Martin. Revanche. Mach’ dich auf was gefasst!“

Jörn besteigt mich. Sein angeschwollenes Glied verschwindet aus meinem Sichtfeld. Ich presse mein Gesicht in das Kissen, fühle nur noch. Fast sofort werden meine vor Erregung zitternden Schenkel gespreizt und Jörns überraschend kraftvollen Beine positionieren sich zwischen ihnen. Ich spüre, wie sich seine harte, heiße Eichel an mein Loch legt und sich ungeduldig in mich drängt. Es tut weh.
„Auuuhhhh!“ stöhne ich.

„Du hältst mich nicht auf, Martin. Du hast mich gevögelt, jetzt ich dich. Ich denke, gleich tut es nicht mehr weh.“
Jörns keuchender Atem streift meinen Nacken. Ich bin auf alles gefasst, aber trotzdem durchfährt mich ein Schock, als der angeschwollener Schaft meines zweiten Fickers mich enorm weitet. Mein Schließmuskeln, meine Darmwände werden gedehnt und mühen sich ab, mit der Länge und Härte des Eindringlings fertig zu werden.

Glücklicherweise bin ich absolut geil auf den Schanz dieses süßen Jungen. Ich bin ekstatisch außer mir und gierig darauf, ihn zu erleben und meinen Mann zu stehen. Die Anstrengung treibt Schweiß aus meinen Poren. Jörn keucht, als die Enge meines Lustkanals die Spitze seines Schwanzes umhüllt. Unterwürfig hebe ich ihm meinen Arsch entgegen und lade ihn geradezu ein, mich hart zu nehmen.
„Jetzt ficke ich dich, Martin. Du kannst mich nicht mehr aufhalten.“

Überraschend behutsam beginnt Jörn sich zu bewegen. Rücksichtvoll kostet er jeden langen Moment aus. Weit gedehnt, müht mein Schließmuskel sich ab, ihn aufzunehmen. Es schmerzt, aber ich ertrage es und bin fest entschlossen, mich von meinem Cousin hart ficken zu lassen, solange und so hart, wie er will.

Sein langer Schaft dringt tiefer und tiefer in mich. Ich kann es kaum glauben und ertragen. Ein hörbarer Atemzug, eine Mischung aus Verwunderung und Lust, entringt sich meiner Kehle.
„Du wirst jetzt was lockerer, Martin. Dann geht es jetzt los...“
Jörn erkennt mein Verlangen und beginnt, mich fester und tiefer zu stoßen. Ein lustvoller Schrei aus meinem Mund und die Reibung und Hitze in meinem Inneren verstärkt sich. Ich greife hinter mich, packe Jörns feste Arschbacke und halte sie, während sich die Arschmuskulatur anspannt und den Schwanz in mich treibt. Wie im Fieber empfange ich ihn, recke ihm meinen Arsch immer höher entgegen und fühle wütende, tobende Stöße.

Wie ein Dampfhammer prallen seine Lenden gegen meine hoch gestreckten Arschbacken, immer kraftvoller, immer tiefer in mich. Bei jedem Stoß der harten Lanze fühle ich mich aufgespießt, aufgefüllt, gedehnt bis zum Äußersten. Es ist unbeschreiblich und das Gefühl unglaublich intensiv. Mein Arsch brennt wie Feuer.

Bei jedem Vorstoß höre ich ein tiefes Stöhnen. Ich bin wie vor den Kopf geschlagen, als ich erkenne, es kommt von mir. Jetzt will ich , dass sein Ficken nie aufhört. Meine Lustdrüse ist bis zum Bersten angeschwollen, genauso wie mein eigener, zuckender Schwanz. Irgendwo in mir verlangt eine gewaltige Ladung Sperma nach Erlösung.
„Fick‘ mich, Jörn, fick‘ mich hart. Gib’s mir.“

Meine Stimme tönt laut, fast wie ein Schrei und spornt den Jungen zur Höchstleistung an. Laut stöhnend, heulend und grunzend, wirft er sich gegen mich mit der Kraft eines Wirbelsturms. Sein Schwanz wird bis zum Anschlag in mich getrieben. Ich fühle seine Schamhaare an meiner Haut. Seine Eier klatschen gegen meinen Arschbacken. Bei jedem Zurückziehen scheint mein Loch sich unter den langhubigen, kraftvollen Stößen umstülpen zu wollen. Ich sehe Sterne vor den Augen.

Plötzlich scheint Jörns Schwanz in mir noch härter zu werden. Er schwillt an, gefühlsmäßig wie ein Ballon.
„Ahhhh“, brüllt er laut und spritzt.
Die heiße Sahne flutet meinen Darm. Ich werde zum Berserker, stoße ihm mit Allgewalt meinen Arsch entgegen und pfähle mich mit seinem Schwanz. Gleichzeitig schießt aufgestaute Lustsoße mit hohem Druck durch mein eigenes Glied. Jörn schreit auf, legt seinen Arm um mich. Er hält meinen spritzenden Schwanz, zieht mich dann an sich und spendet mir die nächste orgastische Welle seines Samens.

Eine Weile liegen wir aufeinander. Dann wälzt Jörn mich herum, beugt sich über mich und leckt mir die letzten Tropfen meines Samens vom Schwanz. Ich revanchiere mich und säubere auch sein Glied mit meiner Zunge.

Unter der Dusche waschen wir uns gegenseitig. Dann legen wir uns wieder ins Bett und kuscheln.
„Martin“, flüstert Jörn in mein Ohr. „Ich habe im Internet ein Video gesehen, wo sich zwei Jungs wie wir beim Sex weh tun.“
„Weh tun?“ flüstere ich erstaunt zurück. „So hart ficken?“
„Nein“, lächelt mein Cousin. „Spiele, so was wie Sack lang ziehen, Eier drücken, in die Nippel kneifen, kratzen, beißen, mit der flachen Hand oder dem Gürtel auf den Arsch schlagen, so was...“
„Okay, okay, Alter. Sprechen wir Morgen darüber.“
Nun herrscht Schweigen, und kurz darauf sind eingeschlafen, Björns Kopf auf meiner Brust..

Erste schmerzende Spiele

Am nächsten Morgen unterhalten wir uns über diese Phantasien, die allmählich auch meine werden. Ich suche im Internet und wir kommen auf eine Seite, wo Gerätschaften für diese Spiele verkauft werden. Abwechselnd schlüpfen wir gedanklich in unsere Rollen von Unterwerfung und Dominierung und experimentieren in der Phantasie mit verschiedenen Spanking- und Peitschen-Instrumenten. Ich würde Jörn am liebsten mit der bloßen Hand spanken, um direkten Hautkontakt mit ihm zu haben, während er mich sehr gerne mit seinem Gürtel schlagen möchte. Wir müssten vorsichtig sein, denn wir wollen keine Spuren hinterlassen, die am nächsten Morgen noch sichtbar wären. Wir würden auf Shorts und Unterhosen verzichteten und uns gegenseitig splitternackt fesseln. Jede Session soll ihren Höhepunkt in leidenschaftlichem Sex mit einem wunderbaren Orgasmus haben. Ich habe ein neues iPhone. Wir können alles aufnehmen und uns am nächsten Tag das Ganze noch einmal auf dem Bildschirm ansehen.

Das ist der Plan. Als meine Mutter aus dem Haus ist, bauen wir ein Gestell im Schuppen, das so stabil ist, dass man einen von uns daran aufhängen kann. Am Abend sollte es losgehen.

Um Mitternacht hängt mein nackter, bereits schwitzender Körper schlaff an meinen angebundenen Handgelenken. Meine Knie sind gebeugt, mein Mund halb offen. Ich spiele Apathie, aber mein Herz schlägt wie wild. Ich atme flach und hastig. Mein nackter Rücken brennt noch von den Schlägen mit einer Weidenrute, die ich gerade von Jörn empfangen habe. Mein Cousin steht jetzt vor mir.

Meine nackte Brust und mein Bauch sind noch nicht geschlagen worden, und Jörn will es gründlich tun. Nur ein dünner Film Schweiß bedeckt meine glatte, unbehaarte Brust mit den großen, bereits harten Nippeln und dem konkaven, flachen Bauch. Jörn trägt noch eine Art Lendentuch, das wir am Nachmittag gebastelt hatten. Er nähert sich seinem Opfer und umarmt mich. Unsere nackten Körper pressen sich eng zusammen und scheinen zu verschmelzen.
„Was trägst du Karneval?“ flüsterte Jörn lächelnd in mein Ohr.
„Keine Ahnung“, antwortete ich zwischen flachen Atemzügen.
„Ich trage schon mein Kostüm...“
Das Material des Lendentuchs fühlt sich wunderbar an meiner totalen Erektion an.

Jörn hält mich in seinem Armen. Seine steife Rute wird selbst durch das Lendentuch spürbar. Seine Lippen nuckeln an meinem Hals, dann über meine Schultern zu meinen Achselhöhlen und Bizeps. Er streckt meine Arme zu dem Querbalken des am Boden liegenden Holzgestells aus und bindet meine Handgelenke fest. Dann verflechten sich seine Finger mit meinen. Schließlich presst er seine Zunge zwischen meine willig sich teilenden Lippen. Wir küssen uns voll Hingabe. Heute soll ich das Opfersein, morgen er, und ich bin fest entschlossen, mich Jörn, meinem heutigen Meister, rückhaltlos hinzugeben. Er wird Morgen das Gleiche tun. Das ist nur fair.

Er kniet über meinem flach liegenden Körper. Die Fußfesseln sind gelöst, aber meine Arme immer noch angebunden. Jörn löst jetzt seinen Lendenschurz und rutscht auf seinen Knien höher zu meinem Kopf.
„Jetzt leck’ mir die Eier, Sklave.“

Ich vergeude keine Zeit und schlürfe an seinen verschwitzten Nüssen. Jörn zieht mein Gesicht an meinen Haaren von seinen Eiern weg. Ich sehe auf zu ihm und bettelte um ein anderes Objekt, das ich lutschen kann. Kräftig packt er meinen Hinterkopf, zieht meinen Kopf in Richtung seiner steil aufragenden Rute und stößt sie bis zum Anschlag tief in meinen Mund.

Ich muss würgen, aber Jörn gibt nicht nach. Er fickt hart in meinen Mund, obwohl er mich jedes mal würgen hört. Tränen stehen in meinen Augen. Meine Nase beginnt zu laufen, aber ich bin fest entschlossen, männlich alles zu erdulden. Jörn stößt plötzlich schneller und wilder in meinen Mund. Dann packt er meinen Kopf, presst ihn auf seinen zuckenden Penis, dann spüre ich die erste Welle seines Samens aus seinem Schwanz spritzen.
„Schlucken, Sklave!“
Es sind sechs Wellen, und ich schlucke sie gehorsam alle.

Jörn stößt mich von seinem Schwanz. Der letzte Schuss Sperma trifft meine Wange. Sein Penis scheint diesmal hart zu bleiben. Er glänzt von meiner Spucke und seiner Lustsoße. Ich lecke ihn sauber, und Jörn löst meine Armfesseln.
„Bitte fick’ mich“, flüstere ich und streichele seinen schon wieder erigierenden Schwanz. Heute soll meine Unterwerfung total sein.

Sein Schwanz wird wieder hart wie Stahl. Er versetzt mir schmerzende Schläge mit der Weidenrute auf die Oberschenkel, die jetzt echte rote Streifen zeigen.
„Mach’ dich bereit, Fickstück!“
Jörn will mich jetzt wirklich hart ficken. Er holt etwas von meiner Body Lotion aus dem Bad, drückt etwas davon in seine Hand, und ich halte meine Hand auch auf. Als Jörn seinen Schwanz schmiert, reibe ich mein Loch ebenfalls ein.
„Heb’ deine Beine, Sklave!“

Als er hinter mir kniet, greife ich unter meine Knie und hebe sie an meine Brust. Mein Anus scheint seine Rute herbeizusehnen und will sich für sie öffnen. Jörn legt seine Eichel an mein Loch und versenkt seinen Schwanz komplett mit einem einzigen, langen Stoß. Ich fühle scharfen Schmerz, aber gleichzeitig totale Lust. Das sieht Jörn auch in meinem Gesicht. Als sein Schwanz komplett in mir steckt, und sich sein Schamhügel an mich presst, hörte ich ihn schnaufen.
„Jetzt mache ich dich zu meinem Ficksklaven.“

Ich atme auf, als er sein Rohr wieder aus mir zieht. Doch meine Ruhe dauert nicht lange. Ohne Vorwarnung rammt er seinen Penis mit einem kraftvollen Stoß wieder bis zum Anschlag in mich, nur sein reichlicher Speichel und die Lotion als Schmiermittel. Ich erinnere mich schwach, ihn gleichzeitig gebeten zu haben, mich härter zu ficken und nicht in mir abzuspritzen.

Jörn stöhnt, grunzt und rammt mich so hart und schnell, dass es nicht lange dauern kann. Es macht mich noch geiler zu erkennen, dass er ebenso aufgegeilt ist, wie ich. Am Ende zieht er seinen Schwanz aus mir, hebt den Kopf zur Decke und lässt ein lautes Heulen hören. Gleichzeitig schießt er mir seine Lustsoße über mein Glied, meinen Sack, meinen Bauch und meine Brust. Es braucht nur einige Bewegungen seiner Faust an meiner Latte, dann kommt es mir ebenfalls. Ich spritze härter und mehr als bei meinen einsamen Wichsübungen oder dem ersten Fick mit meinem Cousin.

Er beginnt, den kollektiven Samen auf meiner Vorderseite zu schlecken. Gelegentlich verbinden sich seine Lippen mit meinen. Er lässt mich die Mixtur unserer Ergüsse schmecken. Dann sinkt er auf mich und wir küssen uns mit verbundenen Zungen. Schweiß tropft von seiner Brust auf meine. Ich bin außer mir vor Lust. Und es hat gerade erst begonnen.

Jörn läutet die nächste Runde ein. Er kneift mir in die Nippel, bis sie wieder hart und spitz sind, dann quetscht er meine Eier, bis ich um Gnade bettele. Danach liegen wir aufeinander und küssen uns. Schon nach kurzer Zeit sind unsere Akkus wieder geladen. Jörn schmiert sich und mein Loch, versenkte dann wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir. Es ist jetzt wunderbar. Ich gebe mich ihm hin. Es ist das bisher intensivste Gefühl in meinem Leben.

„Auf diesen Ausdruck in deinem Gesicht habe ich gewartet, deine komplette Unterwerfung“, sagt Jörn, presst seine Hüften vorwärts und taucht so tief in mich, dass seine kugeligen Eier sich in meine Arschbacken drücken, um seine Worte zu unterstreichen.
„Hodentief und sein langem überfällig“, fährt er fort. Er zieht seine Hüften rückwärts, nur um wieder mit Schwung vorwärts zu stoßen. Ohne Gnade treibt er seinen Schwanz in einer schnellen kraftvollen Bewegung mein Loch hinunter. Bevor ich reagieren kann, wiederholt er den brutalen Stoß ein zweites und ein drittes Mal.

Das erste Eintauchen seines analen Angriffs treibt den Wind aus mir. Als er unerwartet nach dem dritten Stoß stoppt, hinterlässt er mich zitternd in einer anderen Welt. Ich bekomme schallende Ohrfeigen. Ich sehe Sterne. Da ist es, zum ersten Mal trifft es mich und übernimmt die Kontrolle über mich wie der Durst bei einem Verdurstenden in der Wüste. Ich fühle eine triebhafte Sucht nach mehr. Mein Körper verlangt nach diesen erniedrigenden Gefühlen, als Jörns unermüdlich jugendlicher Freudenspender mich fickt. Ich sehnte mich nach seiner Unterwerfung, seiner Härte. Anscheinend bin ich das bodenlose Fass zum Nutzen Jörns geworden. Ohne Zögern oder Zweifel fliegen mir die passenden Worte geradezu aus dem Mund.
„Ja, Jörn, jaaa. Mach‘ bitte weiter. Ich bin dein Fickjunge.”

Meine Beine strecken sich, umschlingen seine Taille und halten ihn wie eine Eisenklammer. Er sieht hinunter auf mich und lächelt zufrieden mit seinem heutigen Sieg. Es scheint ihm nicht genug, mich zu unterwerfen und zu gebrauchen, nicht genug, mich zu vögeln und zu besitzen. Er braucht mehr als meine Kapitulation. Er will mich an sich binden als sein freiwillig Untergebener.

Nun schließt Jörn seine Augen. Er zieht seine Hüften zurück, so dass sein Schwanz aus mir gezogen wird, bis die rosige Eichel gerade noch in meinem analen Ring steckt, dabei fest gegen meine Prostata drückt. Er macht eine lange Sekunde Pause, bevor er ganz ruhig wieder die gesamte Länge seines Schafts in mich schiebt, mich ausfüllt und dehnt, bis ich prallvoll mit seinem Schwanz bin. Mein kompletter Körper antwortet, heißt ihn willkommen. Ganz langsam zieht er sich wieder zurück. Er hinterlässt ein Gefühl der Leere, die darauf brennt, gefüllt zu werden. Ich verlange mit allen Fasern meines Körpers danach, dass mein Cousin wieder in mich eindringt und der atemlosen Erwartung seines nächsten Stoßes ein Ende setzt.

Ich brauche ihn, fühle eine Leere, die unbedingt gefüllt werden muss. Die letzten Widerstände meines Körpers sind schon lange Vergangenheit. Ich bin von jedem Zweifel, jedem Schmerz und jeder Angst befreit. Endlich bin ich in der Lage, mich auszustrecken, Jörns Stöße zu genießen und sein Freund, sein Geliebter zu sein. Verdammt, er hat mich genommen, und ich liebe es. Ich liebe ihn, wie er hoffentlich auch mich.

Meine Körpermitte beginnt leicht unter Jörns Erektion zu kreisen. Immer noch ist er hart wie Stahl. Er fühlt meine Ermunterung und antwortet mit einem schnelleren Takt seiner Stöße. Jedes Eindringen wird jetzt rücksichtsvoll und sinnlich, nicht intensiver in der Stärke. Warum taucht er jetzt so bedächtig in mich? Ob er mir erlauben will, dass mein eigenes Verlangen so groß wird wie seines, oder ob er einfach die Zeit seiner Vereinigung mit mir verlängern will? Ich weiß es nicht. Mir wird nur klar, dass diese langhubigen, schwungvollen Bewegungen den gewünschten Effekt auf mich haben. Ich betrachte unsere erhitzten, verschwitzten Körper und sehe über mir sein wunderbares Gesicht, in dem Lust und Verlangen geschrieben stehen. Winzige Schweißperlen stehen auf seiner Stirn Sie glitzern wie kleine Diamanten. Ja, ich will ihm alles geben.

Als sich Jörn wieder zurückzieht, spanne ich meine Arschmuskeln um seinen harten Schwanz, als ob ich ihn nicht gehen lassen will. Dadurch presst sich seine Eichel mit ihrer rauen Korona intensiv in mein Fleisch. Ich spanne und entspanne den Muskel bei jedem Stoß und melke so seinen Schwanz. Ich dränge ihn, mir zu spenden, was meine Gier löschen soll.

Die Wirkung auf Jörn setzt sofort ein. Er stöhnt laut auf und öffnet seine Augen. Wissend lächelt er mich an. Das Lächeln verwandelt sich in ein fast boshaftes Grinsen. Nun ändert sich alles. Sein Speer sticht mit einem abgrundtiefen Stoß in mich, dann fickt er mich mit aller Kraft. Seine Hüfen klatschen laut auf meine Arschbacken. Seine Keule schießt geradezu in mein Loch. Jeder Stoß fühlt sich an, als würde ich zu Staub gestoßen. Niemals bin ich so unterworfen worden. Trotzdem bin ich nicht Jörns Opfer. Ich unterwerfe mich willig seiner mentalen und physischen Herausforderung und Prüfung und zeige ihm, dass ich vor der Gewalt seiner Lust bestehen kann.

Jörns Ficken wird unregelmäßig. Gerade, als ich hoffe, er spritz jetzt seinen Samen in mich, zieht er seinen Schwanz komplett aus mir. Ich starre erstaunt in sein Gesicht. Es ist rot, die Zähne zusammengepresst. Er rutscht auf seinen Knien ein wenig zurück und positioniert seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Seine Arme schlingen sich um meine Oberschenkel. Seine Hände krallen sich schmerzhaft in das heiße Fleisch. Dann, ohne Vorwarnung, zieht er meinen Körper mit Kraft zu sich und pfählt mich. Seine Eichel boxt sich durch meinen Schließmuskel. Sie taucht in einem langen, wilden Stoß tief in mein Fickloch.

Die wilde Stoßkraft lässt die Luft aus meinen Lungen schießen, was die Lautstärke meines Schreies erhöht. Jörn nimmt meine Boxershorts, knüllt sie zusammen und stopft sie mir in den Mund, um meine Schreie zu dämpfen. Dann reißt er seinen Schwanz wieder aus meinem Loch. Einen schrecklichen Moment kann ich durchatmen, dann werde ich wieder aufgespießt und erlebe einen zweiten, wütenden Stoß. Ein dritter und vierter folgen. Sie treffen mich in boshafter Folge. Jede Pause dazwischen wird so quälend wie die Stöße selbst. Mein Körper fühlt sich hilflos, taub und schwach an, als wäre er eine aufblasbare Gummipuppe.

Jörn beginnt, jeden Stoß mit einem tiefen Grunzen zu betonen, das aus einer ganz dunklen Stelle unterdrückter Emotionen tief in ihm kommt. Er scheint seine ganze unterdrückte Wut und den Frust gegen alles auf der Welt mit seinem Fick auszudrücken. Als ob ihn die Brutalität berauscht, kennt er keine Gnade. Die Geschwindigkeit und Stärke seiner Stöße erhöhen sich bis zur Ekstase. Jeder gnadenlose Stoß hallt durch meinen Körper und macht mich gefühllos. Die Geräusche füllen mein Zimmer mit den chaotischen Rhythmen unserer Vereinigung.

Jörns errötetes Gesicht wird scharlachrot. Kurz habe ich die Idee, er bekommt eine Herzattacke, bevor er den Höhepunkt erreicht. Dann plötzlich bleibt er bewegungslos tief in meinem Inneren und beginnt aus dem Kern seines Wesens auszubrechen. Sein Körper windet sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine Männlichkeit brennt und so Jörn an die Schwelle bringt. Ich fühle, wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannt. Er stöhnte bei dem Gefühl, das in seinen Eiern regiert und langsam durch seinen Schaft herauf kriecht. Dieses Gefühl, das einem hart in die Eingeweide fährt, bevor das Gehirn hilflos den Höhepunkt auslöst. Ein letztes, finales Grunzen, dann brennt die Sicherung durch und Jörn ist bereit zu explodieren.

Er röhrt, als sein aufgeplusterter Schwanz die erste Ladung seines Spermas feuert. Jörns Körper zittert. Sein Penis zuckt für eine ganze Sekunde, dann überflutet er ein drittes Mal meinen Darm mit seinem heißen Lebenssaft. Er schießt in mich, besprengt die Tiefen meines Lustkanals mit sämig warmer Seligkeit. Wild biegt ich sein Körper. Seine Hüften bewegen sich rückwärts. Sein speiender Schwanz schlüpft kurzzeitig aus meinem Arsch und schießt einen Schwall Ficksahne auf meine Eier und meinen Arsch. Jörn schiebt seinen Schwanz wieder in mein Loch. Bei jedem kraftvollen Stoß versprüht er fast endlos seinen Samen.

Alle meine Selbstzweifel verfliegen zu himmlischem Vergnügen, als der frische, ursprüngliche Duft des Spermas in meine Nase dringt. Jörns Schwanz ist bedeckt von seiner eigenen Lustsoße. Seine anhaltenden Stöße quetschen den Samen aus meinem Loch. Seine Hoden erzeugen einen feucht saftigen Laut, wenn sie mit jeden Stoß mit meinen Arschbacken kollidieren. Ich liege da und fühle, wie der heiße Saft mich füllte wie einen Brunnen.

Der Rhythmus dieser klatschenden Geräusche wird langsamer, auch die Intensität von Jörns Stößen nimmt ab. Er beginnt leise zu stöhnen, und sein samenbedecktes Glied bewegt sich nur noch langsam in mir, als sei es unwillig, mich nach dem Feuerwerk des Orgasmus zu verlassen. Es ist etwas schlaffer geworden und bewegt sich nun freier durch mein erhitztes Fickloch. Langsam öffnet Jörn seine Augen. Er sieht dabei aus, als ob er aus einem Traum erwacht. Ich halte den Atem an und fühle an meiner Zungenspitze die Vibration seiner Worte.
„Ich weiß nicht, was mit uns passiert ist. Es war noch nie so, wie heute“, seufzt Jörn.
Ich weiß es, aber ich halte es in diesem Moment für besser, zu schweigen. Er zieht sein Glied aus mir. Der Zauber endet und hinterlässt in mir ein leeres Gefühl.

Ich betrachte den Schwanz, der mein Inneres umgestaltet hat. Feucht und glänzend, bedeckt mit Sperma. Ich sehe nicht mehr den bloßen Penis darin. Bewegungslos, atemlos und nicht ganz bei klarem Verstand liege ich mit einer ungeheuren Erektion auf dem Altar von Jörns sexuellem Begehren, physisch und mental zertrümmert durch seine lüsterne Wut. Meine Arme und Beine schmerzen, mit jedem Atemzug schmecke ich das Aroma von Jörns Schweiß und seinem Samen. Die Erinnerung an seinen eindringenden Schwanz hält an. Es fühlt sich an, als steckt er immer noch in mir. Ich schließe die Augen, als sich Jörns Hand fest um mein voll erigiertes Glied schließt. Eine Serie von Muskelkontraktionen brechen wie kleine Erdbeben tief in mir aus, als mein Schwanz jetzt langsam gewichst wird. Ich streichele die glatte Haut auf Jörns Oberschenkel.

Es dauert nicht lange, bis ekstatische Zuckungen wie Blitze durch meinen Unterleib fahren. Immer wieder wird mein fiebriger Körper durch diese Spasmen erschüttert. Es ist fast wie ein trockener Orgasmus. Jörn schmiert seine Hand mit einer Mischung aus seinem Samen und Gleitcreme. Mein steifer Schwanz zuckt vor bohrendem Verlangen nach Erlösung. Das Zucken meines Körpers teilte sich dem Boden unter mir mit.
„Ich liebe dich, so, wie du da liegst, Martin...“

Für eine gewisse Zeit bin ich in einer anderen Welt. Ich fühlt nur noch die Vibrationen meines Körpers, die mich wie ein überhitzter Motor kurz vor dem Explodieren auf Touren bringen, synchron mit Jörns unermüdlicher Hand. Im Hintergrund nehmen die Restbestände meines Bewusstseins nur noch schwach wahr, wie erregte Lust durch meinen Körper wogt, dazu eine kriechende glühende Hitze. Der Schweiß, der meinen Körper bedeckt, scheint in Windeseile zu verdunsten. Kühle Luft liebkost meine feuchte Haut. Ich fühle mich wie in einem neuen Körper, der ganz neue Gefühle zu mein Hirn sendet. Ich habe Grenzen überschritten, mich mit Jörns Hilfe befreit von meiner Erziehung. Ich öffne die Augen, sehe seine liebevoll auf mich gerichtet. Jörn lächelt mich an. In meinen Eiern brodelt es, glühend wird das Sperma durch meinen Schwanz gepumpt.
„Jörn, mir kommt’s!“

Trunken auf einer euphorischen Woge liege ich da, bevor das Zittern langsam endet, und die Rhythmen meines Körpers wieder normal werden. Jörn hat seine Lippen um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen. Ausgepumpt und erschöpft bin ich ausgebreitet auf dem Boden, fühle seine Lippen, seine Zunge und schmecke mein Sperma.
„Jörn, ich liebe dich. Ich möchte dich für immer, als Freund, als Mann...“
Er umarmt mich.

Lange lagen wir eng umschlungen in unserem kleinen Königreich in meinem Zimmer. Ich male mir gedanklich die irreale Zukunft mit Jörn aus. Ich wünsche mir die Euphorie zurück, die ich unter seinem Schwanz empfunden hatte. Vielleicht schon Morgen, aber da wäre ich ja der Dominierende.

Jörn gibt sich mir hin

Es ist ein wunderbarer Morgen als wir mit Fahrrädern in Richtung des Wäldchens aufbrechen. Dort wollen wir unsere Bondage Spiele outdoor stattfinden lassen. Die Möglichkeit dabei erwischt zu werden macht die ganze Angelegenheit noch erregender.

Abseits der öffentlichen Wege haben wir eine kleine Insel in einem sich verbreiternden Bach gefunden. Der ist an dieser Stelle so flach, dass wir ihn mit unseren Fahrrädern leicht durchwaten können. Die Insel ist klein, aber dicht mit Bäumen und Buschwerk am Ufer bewachsen. In der Mitte ist eine mit Gras bewachsene Lichtung, die man vom Bachufer nicht einsehen kann. Wir nennen sie ‚Unsere Insel’ und fühlen uns sicher vor beobachtenden Blicken.

Nun leeren wir unsere Satteltaschen. Es sind Proviant, eine Decke und unsere Spielsachen: Seile und dünne Ketten, Lederriemen, flache Kochlöffel, unsere selbst gebastelten Peitschen, breites Klebeband und echte Gleitcreme aus dem Drogeriemarkt.

Wir sind normal angezogen, aber Jörn ist klar, dass er heute mein Opfer sein wird. So ist es, wenn man fair sein will. Wir breiten die Decke aus, und dann steht mein Cousin vor mir und sieht mich erwartungsvoll an.
„Zieh’ dich aus, Fickstück!“

In Windeseile steht er nackt und bereits stark erigiert vor mir. Jörn fühlt, wie meine Hände seinen schlanken Körper erforschen, gegen den Strich durch die samtige Behaarung seiner Beine streichen, sich zwischen seine Schenkel schieben und zärtlich sein Arschloch reizen. Dann wandern sie wieder nach vorn, suchen die festen Eier in seinem Sack und spielen mit ihnen.

Ich gebe seinem steil stehenden Schwanz einen kleinen Schwung nach unten, dass er aufgeregt durch die Luft schwingt und danach auspendelnd wieder seinen Kopf in die Höhe reckt. Es scheint Jörn zu gefallen, denn seine Eichel wird dunkelrot und schwillt noch mehr an. Blaue Venen erscheinen an seinem aufgeblasenen Schaft, die Nervenenden schlagen Alarm.

Jörn steht nur da. Er wartet auf meine nächsten Bewegungen. Ich nehme meine Hände von seiner nackten Haut. Jörn öffnet wieder die Augen, und sieht mir zu, wie ich mir einige meiner Kleidungsstücke ausziehe. Ich streife mir mein Sweatshirt über die Schulter und bemerke, wie Jörn mich mustert. Ganz langsam und genussvoll ziehe ich mir das T-Shirt über den Kopf. Ich nehme mir Zeit, ausgiebig über meine Brustmuskeln zu streichen und reize meine eigenen Nippel mit den Fingerspitzen, bis sie spitz vorstehen. Ich ziehe mir das Shirt über den Kopf, streiche durch meine Haare, um sie zu ordnen, lächle, nein, grinse Jörn an. Ich beginne die erotische Macht zu genießen, die ich über ihn habe.

Ich ziehe meine Jeans nicht aus, aber fessele die ersten Stellen von Jörns nackten und frei zugänglichem Körper. Seile von seinen Handgelenken ziehen sich durch seine Ritze, werden an seinem Schwanz mit einem festen Knoten verankert, der seine Eier nach außen schiebt und Druck auf seinen Schwanz ausübt. Dann binde ich seine Fußgelenke so mit Klebeband zusammen, dass ihm nur noch wenig Spielraum bleibt.

Ich nehme Jörn in die Arme, lege ihn sanft auf die Decke und ziehe über ihm Jeans und Unterhose aus. Nun bin ich ebenso nackt wie er.
„Du siehst gut aus“, flüstert mein Cousin von unten und starrte auf meinen steil aufragenden Schwanz.

Ich knie mich hin, greife zwischen seine Beine und nehme seinen Schwanz in die Hand. Jörn macht Fickbewegungen mit seinen Hüften. Ich spiele mit seinem Glied, wichse es aus dem Handgelenk und drücke es plötzlich derb in meinen Fingern. Jörn beginnt zu stöhnen.
„Tu mir weh, mach', dass er schmerzt...“

Jörn flüstert es hastig aus fast geschlossenen Lippen. Er ist so anziehend, so herrlich jung und will doch heute brutaler behandelt werden. Ich versuche es, nehme eines seiner Eier in die Hand, quetsche es und erhöhe dabei beständig den Druck. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz. Ich quetsche seine Eier nicht nur, ich zerre daran. Jörns Körpermitte hebt sich von der Decke. Der Druck und der Zug nimmt zu, aber Jörn weicht ihm nicht mehr aus. Er drückt seinen Arsch zurück auf den Boden, während ich seinen Sack bis zum Zerreißen strecke.

Ich halte weiter sein Ei und versetze seinen Schwanz einige Schläge mit einem dünnen Lederriemen, den ich anschließend fest um seine Eier binde. Sein Penis scheint fast noch härter zu werden. Ich packe seinen Schaft, ziehe die Vorhaut so weit zurück, dass der Schwanz sich biegt. Seine Eichel ist purpurfarben und glänzt wie poliert. Meine Fingernägel kratzen über die glatte Oberfläche, graben sich dann fest in das zuckende Organ. Jörn wimmert leise, aber wehrt sich nicht. Sein Schwanz ist rot, als ich von ihm ablasse. Ich gebe ihm einen ermunternden Kuss auf die Lippen.
„Bitte mach' weite“, verlangt er. „Gib's mir richtig.“

Ich kneife in seine Spitzen Nippel, dann kratze ich das empfindliche Fleisch, bis es knallrot geworden sind. Ich setze mich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden, hebe Jörn an und lege ihn mit dem Bauch über meine Oberschenkel. Jetzt ziehe ich den Gürtel aus meinen Jeans und gebe Jörn damit zwei feste Schläge auf die exponierten Hinterbacken. Sein Körper zuckt bei jedem Schlag, als die schmerzhaften Gefühle ihn durchlaufen. Ich gebe ihm noch einige Schläge, bis sein Hinterteil ziemlich rot wird. Prüfend betaste ich seinen Schwanz. Er ist immer noch steinhart und pulsiert in meinen Händen. Jörns Muskeln sind angespannt vom Schmerz, ein wenig Schweiß hat sich auf seine Haut gelegt, aber er will nicht, dass ich aufhöre.
„Weiter, Martin. Heute bin ich dein Opfer.“

Ich kann es nicht mehr aushalten. Jörns Hinterbacken strecken sich mir entgegen. Ich löse das Seil um seine Fußgelenke und spreize weit seine Beine, bis ich seine lockende Rosette sehe. „Jetzt wirst du gefickt. Hart. Heute entjungfere ich dich noch einmal.“
Jörn stöhnt auf.
„Ja. Fick' mich. Ramm' ihn mir rein.“

Kalte Gleitcreme auf seiner Rosette lässt ihn zusammenfahren. Eilig schmiere ich meinen lange schon steifen Schwanz, gebe dann überreichlich Gel auf Jörns zuckendes Loch. Problemlos rutscht mein Schwanz schon beim ersten Stoß bis über die Hälfte in seinen Lustkanal. Ich erlebe ein unbeschreibliches Gefühl von Glätte, Wärme und Feuchtigkeit. Die Innenseite seines Körpers erscheint mir wie warme Seide. Ich ramme tiefer in ihn und fühle bald, wie meine Eier an seine Schenkel klatschen, dann meine Schamhaare sich gegen seine roten Hinterbacken pressen.

Ich genieße die Enge seiner Darmwände, die sich wie eine samtene Schraubzwinge um meinen Schwanz legen. Ich kann nicht genug davon bekommen, stoße noch fester, noch tiefer. Jörn stöhnt in einer Mischung von Schmerz und Lust. Er kommt meinen Stößen entgegen. Wir bewegen uns wie eine Einheit. Jörn fühlt mich tief in sich, ich hoble vehement durch seine Innereien. Ich fühle nach, und sein Schwanz ist steinhart und jeden Moment bereit zu explodieren.

Ich bin ins Schwitzen gekommen. Jörns Rücken zieren ebenfalls winzige Schweißperlen. Unsere Körper machen saugende Geräusche bei jeder Berührung. Der Schweiß wird zur sinnlichen Kupplerin. Unser gemeinsames Stöhnen ist weit zu hören. Langsam ziehe ich meinen Schwanz zurück, erlaube Jörns Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen, dringe aber dann wieder ein. Ich beginne diesmal herzhaft in ihm ein und aus zu gleiten, stoße und dehne seinen Schließmuskel mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Meine Arme umschlingen Jörns Brust, ich greife nach seinen Nippeln, die immer noch schmerzen, kneife und zwicke sie erneut. Meine Zunge schiebt sich in sein Ohr. Sie dringt fast bis in sein Gehirn. Meine Hüften beginnen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend.

Jörn fühlt sich gepfählt, einen langen Augenblick scheint es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen. Rücksichtslos dringe ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreicht Stellen, die Jörn sicher noch nie gefühlt hat. Er versucht seinen Rücken zu weiter zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen.

Jörns keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich ziehe die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein soll. Jörn bettelt förmlich um mehr. Ich biege meinen Oberkörper zurück, packe derb seine Hüften und beginne den härtesten, durchdringensten Fick, den man sich vorstellen kann. Mein Rohr füllt Jörn voll aus und reizt jeden Nerv in ihm. Ich ahne, nur noch ein paar Rammstöße, und ich muss spritzen. Das überwältigende Gefühl zuckt bereits durch meinen Körper.

Ich ziehe meinen Schwanz in einer schnellen Bewegung aus seinem Loch. Mit einem saugenden Geräusch flutscht er heraus. Jörn beginnt fast zu weinen.
„Bitte. Bitte zieh' ihn nicht raus. Schieb' ihn wieder rein.“
Ich zerre an dem Riemen um seinen Sack, hole einen schmerzhaften Laut aus Kehle, der gurgelnd versiegt, als ich meinen Speer wieder mit einem derben Stoß in ihn ramme. Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Sein Gesicht wendet sich halb zu mir. Ich sehe darin nur Hingabe und Leidenschaft.

Meine Hand wird zur Klaue, kratzt über seinen langen Rücken und hinterlässt zwischen den Fesseln blutrote Spuren. Jörn zittert, sein Kopf liegt fast auf dem Boden. Meine Hände wandern tiefer, kneten erbarmungslos die knallroten Arschbacken, während ich weiter in ihn stoße. Ich packe seinen Sack von der Seite und zerre ihn nach unten. Fühlbar quetsche ich seine Eier. Jörns Händegreifen ins Gras und drücken es so fest, dass die Knöchel weiß werden. Speichel tropft aus seinem Mund.
„Fick' mich, Martin, fick' mich!“

Das gibt mir den Rest. Ein ekstatisches Gefühl breitet sich von meinen Lenden in meinem Körper aus und raubt mir die Kontrolle über mich. Ich ramme meinen Pfahl gnadenlos in meinen Cousin und donnere dabei auf seine Arschbacken. Meine Eier klatschen schmerzhaft gegen seine festen Oberschenkel. Schweiß sammelt sich auf meiner Brust und tropft auf Jörn hinunter. Mein Atem geht keuchend.
„Gleich spritze ich eine volle Ladung in deinen Arsch!“

Ich packe Jörn bei den schmalen Hüften, versenke mich abgrundtief in ihn und ficke ihn so durchdringend, dass sein Körper bei jedem Stoß gegen den Boden prallt. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren, die heiße Sahne steigt aus meinen Eiern, läuft glühend durch mein Rohr und wird tief im Inneren meines Opfers ausgestoßen. Mein Cousin kann die Ausbrüche meiner Ficksoße garantiert tief in sich fühlen. Es scheint ewig anzudauern, und ich ficke ihn immer noch wie wild. Dann aber werden meine Bewegungen langsamer, enden schließlich ganz und ich sinke auf seinen schweißtriefenden Rücken.

Wir bleiben lange in dieser Lage, dann ziehe ich meinen immer noch halb steifen Schwanz aus ihm. Ich bin nun von einer überraschenden Zärtlichkeit, wenn man bedenkt, dass ich eben noch fast Hackfleisch aus Jörns Arschbacken gemacht habe. Ich streichele sein Haar und lächele ihn an. Jörns Eier sind immer noch randvoll, sein Schwanz ist dunkelrot und scheint fast zu platzen. Seine aufgequollene Eichel trieft vor Lusttropfen.

Ich löse seine Fesseln. Bald darauf liegt er in meinem Schoß, und ich reibe seine roten Handgelenke. Jörn legt seine Arme um meine Brust und birgt sein Gesicht in die Wärme meiner Brustmuskeln und meiner Achselhöhle. Ich trockne seinen Körper mit einem Handtuch, und wiege ihn dann sanft auf meinen Knien.

Jörns Hand streicht über meinen Rücken. Meine Hand krault in seinen verschwitzten, lockeren Schamhaaren, kommt dann mit seiner immer noch steifen Latte in Kontakt. Jörn sagt nichts, aber seine Augen sprechen Bände. Nachdenklich erforsche ich seinen warmen Körper mit meinen Fingerspitzen, streiche über sein flaumige Beinbehaarung, fühle, wie sie sich hinter meinen Fingern wieder aufrichtet.

Jörn spielt ein wenig mit meiner Vorhaut, zieht mit Zeigefinger und Daumen sanft daran um zu testen, wie weit sie sich dehnen kann. Wir kreuzen unsere Beine. Ich fühle plötzlich die schwellenden Muskeln und die seidige Behaarung seiner Schenkel. Jörns Hände wandern meinen Rücken hinunter, bleiben auf meinen Arschbacken liegen. Ich beuge mich vorwärts, fühle Jörns heißen Atem an meinen Lippen. Ich verringere den Abstand und küsse ihn.

Jörns Lippen pressen sich auf meine. Seine Hand zieht meinen Kopf näher zu sich. Seine Zunge dringt in meinen Mund, sein ganzer Körper schmiegt sich eng an mich. Ich lächle ihn an und bekomme ein Lächeln zurück. Nun sind wir wieder auf einer Ebene. Ich bin nicht mehr sein Meister.

„Ich glaube, wir kümmern uns mal um deine Latte.“
Ich ziehe mit meiner Zunge eine feuchte Spur von seinen Schamhaaren, entlang einer Seite seiner steifen Rute. Dann über die Innenseite seiner Oberschenkel zu seinem Sack. Jörn spreizt seine Beine, um mir freien Zugang zu geben. Ich lutsche seine Eier und ich fühle, wie Jörns Hände sich in meine Schultern graben.
„Oh, jaaa...“, stöhnt er. „Mach' weiter.“

Meine Zunge dringt in die Spalte der Eichel und schmeckt den kleinen, salzigen Tropfen am Eingang. Langsam gleiten meine Lippen über die Rundung, ganz sanft, so dass ich deren Form und Glätte spüren kann. Dann nehme ich den ganzen Schwanz in den Mund. Jörn gibt einen lustvollen Laut von sich, kommt mir mit den Hüften weit entgegen. Seine Eichel stößt mir tief in den Rachen. Jörn fällt ganz aus seiner Rolle, packt meinen Kopf und zieht ihn schnell nach unten. Sein praller Schwanz dringt mir in die Kehle. Ich bin darauf nicht vorbereitet und muss würgen. Ich mache mich von ihm los, obwohl er mich ziemlich frustriert anschaut.

„War ich zu schnell?“
Ich lächle ihm beruhigend zu, ziehe ihn zu einem langen Kuss an mich. Meine Hände suchen um uns herum nach der Tube Gleitcreme. Jörn sieht mich überrascht an, als ich eine Portion auf meine Handfläche drücke, dann über seinen Schwanz verteile. Erst als ich weitere Creme um mein Arschloch verteile, versteht er. Sein Lächeln kehrt zurück.
„Wie du mir, so ich dir. So halten wir es heute.“

Ich greife nach seinen nun geil pulsierenden Schwanz. Dann halte ich ihn in Richtung meines Hinterausgangs, hebe ein wenig meinen Arsch, um ihm mehr Spielraum zu geben. Jörn greift nach seinem Schwanz, hält ihn gerade, damit er nicht abrutscht. Ein leichter Schmerz durchzuckt mich, als sich der enge Ring unter dem Druck öffnet und Jörns Eichel sich durch den Eingang drängt.

Endlich steckt sie in mir. Ich fühle mich nicht mehr so stark gedehnt, aber ich gebe trotzdem Jörn ein Handzeichen, einen Augenblick zu warten. Ganz langsam beginne ich seinen Schwanz zu reiten. Jörn überlässt es mir, mich einige Male auf seinem Pimmel zu heben und zu senken, dann bewegen sich seine Hüften. Ich lasse mich voll auf ihn sinken und sitze gepfählt und bewegungslos.
„Stoß' mich von unten, aber sei vorsichtig.“

Ich schiebe meine Arme unter meine Beine und lehne mich zurück. Jörn kommt zärtlich über mich, legt mich auf den Boden. Nun fühlt er sich sicher, bewegt bedächtig seine Hüften vor und zurück. Bald wird er schneller, beugt sich hinunter zu mir, steckt mir wieder seine Zunge in den Mund und lässt sie dort herumwandern. Ich bin nun gewöhnt an die Größe seines Schwanzes und beginne seine Stöße zu genießen. Jörn dringt mit einem Stoß abgrundtief in mich. Seine vollen Nüsse klatschen gegen meine Oberschenkel. Seine Hüftbewegungen drücken mich jedes Mal fest auf den Boden. Seine Hand an meiner Brust kneift zart in meine Nippel.

Ich keuche, ringe nach Luft. Mein ganzer Körper brennt, das Blut rauscht hörbar durch meine Adern. Jörns Eichel an meiner Lustdrüse sendet geile Wellen der Lust durch meinen Leib. Sterne vor meinen Augen. Ich küsse in die Luft, dann gebe ich ihm seine Püffe zurück und streichele seine festen Schenkel.
„Laß' dich gehen. Gib's mir ordentlich!“

Jörn keucht. Schweiß tropft von seiner Stirn auf meine Brust. Seine Zähne graben sich in meine Schultermuskulatur. Ich fühle, wie sein Schwanz noch steifer wird, dann zu zucken beginnt. Jörn hört auf, sich zu bewegen, bis sein Rohr sich wieder etwas beruhigt hat. Ich greife nach seinem Sack und quetsche seine Nüsse. Jörn atmet schwer und hastig, rammt seinen Stecher plötzlich wieder hart in meinen Arsch. Ich fühle ihn in mir pulsieren, höre einen Seufzer der Erleichterung von Jörn. Mein Inneres wird von seiner Ficksahne überschwemmt.

Ich streichle seinen glatten, feuchten Rücken, während sich seine Muskeln über mir entspannen. Jörn hebt seinen Kopf. Die Anspannung steht immer noch in sen. Er lächelt mich breit an. Ich lächle zurück.
„Endlich bist du deine Soße los.“
Jörns Schwanz in mir ist immer noch ein wenig steif. Er gibt mir noch einige lustvoll rächende Stöße. Dann küsst er mich, zieht vorsichtig sein Glied aus mir und rollt sich dann beiseite, damit ich meine Beine ausstrecken kann.

„Bin ich das nächste Mal wieder dein Opfer?“ frage ich ihn.
Jörn beißt sanft in mein Ohrläppchen.
„Wie wär’s zur Abwechselung mit einer Phase der Zärtlichkeit?“
Seine dunklen Augen sehen mich bittend an, und ich nicke.
发布者 BadNewcomer
1 年 前
评论
4
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Domdomdu
Domdomdu 2 月 前
Sehr schön geschrieben 
回答
antverp 2 月 前
wonderfull
回答
Chapeau! Tolle Erzählung, beim Lesen sehr samentreibend - erweckt in mir die Lust, auch mal eine Eichel an meiner Prostata reibend zu spüren !!!
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rubberlion
rubberlion 8 月 前
Herrlich
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