Ledergürtel…

… machen mich gerade irgendwie total an. Ich würde wahnsinnig gerne mal einem Mann folgen, der mir zu Hause meinen Ledergürtel aus der Hose zieht. Mich auszieht, bis ich nackt vor ihm stehe. Mit geübten, schnellen Handgriffen. Mir dann meinen Gürtel um den Hals legt. Ihn zuzieht. Fest genug, um mir klar zu machen: das ist kein Spiel. Bis das Endorphin meinen Körper flutet, meinen Schwanz hart und meinen Willen weich werden lässt. Mich dann auf die Knie drückt. So durch die Wohnung führt. Mich gefügig macht und geil, an die Leine gelegt, die mein Gürtel ist. Mich ins Schlafzimmer führt, direkt aufs Bett. Mich dann dort auf Händen und Knien posieren lässt, den Rücken durchgedrückt, den Arsch herausgestreckt. Dann den Gürtel von meinem Hals löst und beginnt, mit konsequenten, kräftigen Schlägen meinen Arsch zu spanken. Mit meinem Ledergürtel. Sich dann auf den Sessel setzt, der neben dem Bett steht, breitbeinig. Seinen Schwanz herausholt, ihn langsam wichst, mir tief in die Augen blickt. Genießt, was er sieht. Genießt, was ich bin. Wie ich stöhne. Vor Geilheit. Und vor Schmerz. Und dann nur zwei Worte sagt: „Komm her.“ Diese Vorstellung macht mich gerade irgendwie total an.