Frau von Grafenstein - Teil 7
Es war ein sonniger Morgen in Düsseldorf, als Vanessa von Grafenstein und Alexander sich in den roten Mercedes setzten, der sie nach Berlin tragen sollte. Der Geruch von feinem Leder durchzog den Wagen, während sie durch die endlosen Autobahnen fuhren, begleitet von der leisen Melodie des Fahrtwinds. Frau Vanessa von Grafenstein war eine Frau mittleren Alters, deren Eleganz in jedem ihrer Schritte und jeder Geste spürbar war. Sie kleidete sich mit einer eleganten Mischung aus Tradition und modernem Chic. Heute trug sie einen schmal geschnittenen schwarzen Gummi-Mantel, der ihre schlanke Figur umspielte und bis zu den Knöcheln reichte. Das schwere, glatte Material verlieh dem Mantel eine gewisse Erhabenheit, während der tiefe Kragen einen Hauch von Mystik verlieh. Unter dem Mantel war sie nackt. Dazu trug sie nur ein Paar rote Lack-Pumps.
An ihrer Seite saß Alexander, ihr stets fügsamer Gummisklave. Alexander hatte seiner Herrin heute früh bei ihrem Morgenritual geholfen. Er hatte ihr ein kleines Frühstück ans Bett gebracht und sie dann ins Bad begleitet. Dort hatte er die göttliche Pussy seiner Herrin frisch rasiert und mit edlen Pflegeprodukten behandelt. Als dann Frau Vanessa von Grafenstein wie eine griechische Göttin vor ihm stand, wurde Alexander bewusst, dass er seiner Herrin komplett verfallen war. Seine ganze Existenz , sein ganzes Bestreben drehte sich nur darum, seine Herrin glücklich zu machen.
Alexander war heute in sein schwarzes Latexcatsuit mit angearbeiteter Latexmaske, Handschuhen und Füßlingen gekleidet. Sein rasierter Schwanz ragte aus dem Gummi hervor, steckte aber in einem Peniskäfig, den die Herrin fest verschlossen hatte. Der Schlüssel baumelte an einem Armband an ihrem Handgelenk.
In Berlin angekommen, betraten sie die bekannte Erotik-Messe "Venus", einem Meer aus Ständen, rotem Licht und Sex. Inmitten dieser geschäftigen Atmosphäre wollte Frau von Grafenstein die neue Strumpfkollektion ihres alten Bekannten Ludwig von Nahtenau vorstellen. Ludwig war ebenfalls aus Düsseldorf gekommen und führte dort einen bekannten Laden mit einer hervorragenden Auswahl an Strümpfen, Nylons, Hüfthaltern und Korsagen. Vanessa war Stammkundin und bezog von dort viele ihrer edlen Dessous. Ludwig von Nahtenau hatte sie deshalb auch angesprochen und sie darum gebeten, dass sie auf seinem Messestand in Berlin auftreten möchte. Begeistert hatte sie zugesagt, da dies eine spannende Abwechslung zu ihrem Alltag in Düsseldorf zu werden versprach.
Mit betont geilem Hüftschwung ging Vanessa durch die Halle und zog Alexander an seinem Halsband hinter sich her. Sie spürte förmlich die Blicke, die ihr folgten. Interessant waren auch die Dialoge, die sie aufschnappte. So bekam sie mit, wie ein Typ Mitte 20 seinen Freund anstieß und sagte: „Hast du die Domina gesehen, wie geil die ausschaut!"
„Stimmt“, sagte der andere, „die ist mir auch aufgefallen. Der Mantel ist der Wahnsinn! Und schau… Ich glaube, sie ist drunter nackt.“
Dann sah Vanessa den Stand von Ludwig von Nahtenau. Er hatte einen beeindruckenden Stand mit den neuesten Strümpfen und anderen Produkten aufgebaut.
"Oh!! Wie schön! Frau von Grafenstein! Vielen Dank dass Sie kommen konnten. Ich fühle mich geehrt!"
Vanessa von Grafenstein lächelte.
"Aber gerne doch. Ihre Strümpfe sind wirklich die besten und ich freue mich schon auf die neuesten Kreationen. Ich weiß doch, wie sehr sie es genießen, meine Beine in hauchzartes Nylon zu kleiden."
Das war sicher noch untertrieben. Vanessa von Grafenstein wusste genau, dass Ludwig ein ausgesprochener Nylon-Fetischist war und immer seltsam erregt die Strümpfe an ihren Beinen glattzog. Sie hatte ihn auch schon auf eine ihrer Sex-Partys eingeladen und er war verkleidet als Hausmädchen mit schwarzen Nahtnylons erschienen. Offensichtlich war Ludwig von Nahtenau ein sehr devoter Mann, der gerne anderen beim Sex zuschaute. In einer bestimmten Art und Weise erinnerte sie Ludwig an ihren verstorbenen Ehemann, der auch sehr unterwürfig war.
Es dauerte nicht lange, da schritt Frau Vanessa von Grafenstein zur Präsentation der neuesten Nylonstrumpfkollektion. Sie hatte sich dazu entschieden, nur einen winzigen BH und Slip zu tragen , so dass die neuen Nahtnylons an ihren langen Beinen besser zu Geltung kommen würden. Die Atmosphäre war von einer unwiderstehlichen Erotik durchzogen, als die junge Witwe die Bühne betrat, umgeben von einem Hauch von verführerischem Parfüm und einem Schleier aus geheimnisvoller Dunkelheit. Ihre dunkelroten Lippen trugen das Lächeln einer Femme fatale, während ihre Augen, von tiefschwarzen Wimpern umrahmt, den Raum mit einem betörenden Glanz erfüllten. Die anwesenden Gäste, angezogen von der magnetischen Anziehungskraft der Gräfin, waren gefangen in einem Netz aus Erwartungen und Verlangen. Ein verführerisches Raunen erfüllte die Luft, als Frau Vanessa von Grafenstein sachte einen zarten Nylonstrumpf aus der neuen Kollektion enthüllte. Das Licht fing die schimmernde Textur ein, während der Strumpf elegant über ihre Finger glitt. Mit einer behutsamen Geste, die an ein sinnliches Ballett erinnerte, präsentierte sie die verschiedenen Farben und Muster, die die Nylonstrümpfe zierten. Jeder Schritt, den sie machte, schien von einer unausgesprochenen Erotik begleitet zu sein, als ob die Strümpfe selbst eine geheime Sprache der Verführung flüsterten. Die Präsentation war ein Meisterwerk der Erotik, das die Sinne betörte und die Fantasie beflügelte.
Jetzt betrat ein verdammt gutaussehenden Tänzer die Bühne. Er sollte Vanessa dabei helfen, die Nahtnylons erotisch zu präsentieren. Er hatte dunkles, kurzes Haar, und sein Körper hatte gut strukturierte Muskeln, ohne aber aufgepumpt auszusehen. Bis auf einen knappen Ledertanga, unter dem sich ein beeindruckendes Gemächt erahnen ließ, war er nackt. Als die Musik einsetzte, trat er an Frau von Grafenstein heran und stellte sich hinter sie. Als er sie mit seinen starken Armen umfasste, drehte sie ihm kurz den Kopf zu und lächelte ihn an. Dann lehnte sie sich zurück und ließ sich in seine starken Arme fallen. Sie streckte ein Bein in die Luft und seine Hände gingen auf Wanderschaft über ihren halbnackten Körper und das bestrumpfte Bein. Gemeinsam wiegten sich die Beiden im Takt der Musik.
Alexander und Ludwig von Nahtenau standen am Rand der Bühne und staunten darüber, was sich dort abspielte. Vanessa von Grafenstein schien die Präsentation mit dem Tänzer vor hunderten Menschen sichtlich zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die fordernden Berührungen sichtlich.
Nun begann der Tänzer den BH zur Seite zu schieben und er knetete ihre festen Silikontitten, deren Nippeln sich noch weiter verhärteten. Als seine Hand sich in Richtung ihres Schritts bewegte, konnte sie es offensichtlich kaum erwarten und versuchte, ihm ihre Weiblichkeit entgegenzurecken. Als seine Finger endlich ihre Spalte erreichten, stöhnte sie laut vernehmlich auf. Er begann, ihre Klitoris zu stimulieren, was sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens quittierte.
Alexander war sich fast sicher, dass sie jeden Moment kommen würde, als der Tänzer sie umdrehte und auf die Knie zwang.
Wollüstig starrte sie auf seinen prall gefüllten Slip und leckte über das schwarze Leder. Dann zog sie das kleine Teil langsam herunter und legte ein beachtliches Stück Männlichkeit frei. Der Typ war komplett enthaart, sein Penis war noch nicht voll errigiert, aber bereits jetzt konnte man sehen, wie groß er war.
Selbst Alexander, der einige Meter entfernt stand, spürte bei dem Anblick dieses herrlichen Schwanzes eine seltsame Erregung in sich hochsteigen. Wie musst es erst Vanessa von Grafensteingehen, die das Prachtding vor Augen hatte und den Geruch einatmen konnte?
Voller Vorfreude leckte sie sich die Lippen. Sie legte ihren Kopf zur Seite und beugte ihn noch weiter nach unten. Ihre Zungenspitze leckte über seinen prallen Sack, ehe sie wie eine Hündin schmatzend daran zu schlecken begann. Schnell waren seine Eier ein von Speichel bedeckter glitschiger Ball, und sie nahm erst einen, dann den anderen Hoden in den Mund. Schließlich umschloss sie den ganzen Sack mit ihren Lippen.
Die Menge johlte. Teilweise hörte man Applaus.
Man konnte förmlich sehen, wie sich sein Schwanz mit Blut füllte und sich langsam aufrichtete. Der Mast drängte sich dabei aus der Vorhaut heraus, und die rotglühende Eichel wurde deutlich sichtbar. Als er bereits eine beachtliche Erektion hatte, ging ihr Kopf wieder nach oben. Liebevoll betrachtete sie den Ständer, der sich ihr nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht entgegenreckte. Wieder streckte sie die Zunge heraus und ließ sie langsam vom Ansatz der Eichel über die gesamte Länge bis zum Ansatz wandern. Dann beugte sie den Kopf auf die andere Seite seiner Lanze und fuhr wieder zurück. Dort leckte sie vorsichtig über die Eichel, insbesonders über das Loch an der Spitze und die empfindliche Unterseite. Der Mann atmete tief durch. Ein Zucken durchwanderte seinen herrlichen nackten Körper. Genussvoll legte er den Kopf in den Nacken. Sein Glied gewann an Steife und wurde noch fester.
„Jaa… schluck ihn… mmmhh!“, konnte man ihn trotz der Musik hören.
Ihr Liebhaber beugte seinen Kopf wieder nach unten, und die beiden sahen einander in die Augen – ein wahnsinnig intimer Moment, trotz der vielen Leute, die sie dabei beobachteten. Mit ihren langkralligen Fingern umfasste sie seinen festen Arsch und zog ihn noch mehr an sich heran. Er nahm ihre Einladung dankbar an und legte seine Hände an ihren Kopf.
Plötzlich zog er seinen Harten aus ihrem Mund, packte sie und hob sie auf einen kleinen Tisch, der auf dem Podium stand. Hektisch zog er ihre Beine auseinander. Aber sie streckte ihm ohnehin lüstern ihre Möse entgegen. In dieser Stellung klaffte ihre Ritze den Zusehern offen entgegen. Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe.
Die Musik war nun abgeschalten worden. Ein kluger Schachzug der Regie, denn so konnte man die gierige Aufforderung von Vanessa deutlich hören: „Komm … steck ihn rein! Fick mich!“
Sie hatte noch nicht einmal ausgesprochen, da stieß der Hengst schon seine Erektion in ihr Fickloch. Er hielt einen Moment inne und genoss sichtlich die Hitze und Nässe in ihrer engen Pussy. Er entspannte die Lenden etwas, sein Mast glitt wieder etwa zur Hälfte aus ihrer Möse heraus.
Und dann, mit einem heftigen Aufstöhnen rammte er ihr wieder seinen Pfahl in die Grotte – diesmal komplett, bis zum Heft! Sie bog ekstatisch den Rücken durch, empfing stöhnend seinen Stoß.
„Aaahhhh!“ hallte ihr Schrei durch die Halle. Ihre Hände klammerten sich an die Tischplatte, um nicht hinuntergeworfen zu werden.
Mit kurzen, harten Bewegungen fing er jetzt an, sie zu nageln und schob ihr seine ganze Länge immer wieder schlagartig in die Eingeweide. Alexander konnte sich nur zu gut vorstellen, wie die Unterseite seines Kolbens ihren G-Punkt rücksichtslos massierte.
„Waaahhh… Waaahhhninnn… Jaaaa!“
Ludwig von Nahtenau dachte, dass Frau von Grafenstein, vergessen hatte, dass sie hier vor gut hundert Leuten gefickt wurde, aber plötzlich schaute sie in die Menge und rief laut ins Publikum: „Ist das ein geiler Schwanz! Ich spür‘ ihn so tief … Das ist soo geil!“
Dann wandte sie sich wieder an ihren Stecher: „Jaaa, komm! … Ich spür dich… deine Eichel… ganz drinnen! Fick mich! Fick meine Fotze, du Hengst! Du geile Sau! Besorg’s mir! Zeig ihnen, wie geil du auf mich bist!“
Der Angesprochenen ließ sich das nicht zweimal sagen. Er packte sie an den Hüften und jagte ihr seinen Steifen unablässig in die nass glänzende Vagina. Beide stöhnten heftig im Takt ihrer Vereinigung. Er besorgte es ihr nach allen Regeln der Kunst. Und er war verdammt standhaft. Der Großteil der anwesenden Männer hätte wohl innerhalb von Sekunden in ihr abgespritzt.
„Du geiles Luder … Vanessa… Ich knall dich durch“, stöhnte er mit einem leichten osteuropäischen Akzent. „Du geile Drecksau… du… da… da…!“
Seine Hüften arbeiteten wie eine gut geölte Maschine, Stoß um Stoß drang er in ihren biegsamen Unterkörper, fickte ihr enges Becken nach allen Regeln der Kunst durch. Sie nahm seine Stöße begierig auf. Hemmungen oder Schamgefühle kannte Vanessa nicht.
An ihren fickrigen Bewegungen und an den Lauten, die aus ihrem Mund kamen, merkte Alexander, dass seine Herrin unmittelbar vor dem Orgasmus war.
„Du geiler Stier! Aaaahh… ist das… fantastisch… whoah…! Oooh Gott! Jaaa… Mir kommt’s…. Jaaa! Knall mich! Schnell! Es kommt… Es kommmtt…. Fiiick….. Ohhhhaaa!“ erklang es mit gellender Stimme aus ihrer Kehle.
Alexander kannte diese Schreie und dieses Stöhnen seit dem er als Gummisklave bei Frau von Grafenstein lebte. Unzählige Male hatte er es aus ihrem Schlafzimmer gehört, wenn ein oder mehrere Liebhaber sie beglückt hatte. Manchmal hatte er auch zusehen dürfen.
Mit weit gespreizten Beinen ließ sich Vanessa von Grafenstein jetzt hemmungslos gehen. Der mächtige Stamm zwischen ihren straff gespannten Schamlippen fuhr ein und aus, vögelte sie durch atemlose Wellen der Geilheit. Tobend kam sie wieder und wieder unter dem muskulösen Körper ihres Stechers, der sie festhielt wie ein Schraubstock und gnadenlos durchzog.
Die Szenerie erregte wohl alle Messebesucher, die der Show zusahen. Obwohl viele Leute die Vorführung beobachteten, konnte man jedes Detail deutlich erkennen. Er vögelte diese Traumfrau eisern, mit langen, schnellen und gleichmäßigen Fickstößen, die jedesmal wenn er sich in ihrem Becken versenkte, ihre abstehenden Silikontitten erzittern ließen.
Alexander fragte sich schon, wie lange ein Mann das durchhalten könnte, als er seinen Harten aus der Möse seiner Herrin herauszog und sie hektisch vom Tisch hob. Vanessa positionierte sich mit offenem Mund vor seinen Schwanz, den er nun in seinen Händen hielt. Es war keine Sekunde zu früh. Er machte lediglich zwei oder drei Wichsbewegungen bevor er heftig spritzend kam. Sein Sperma flog in ihr Gesicht, in ihre langen Haare, landete auf ihrem Busen und hinterließ glänzende Bahnen auf ihrem Körper. Mit kräftigen Stößen drängte sich der Samen aus dem Rohr und kleisterte Vanessas Gesicht großflächig zu.
Die beiden brauchten nur einen Moment, um sich zu erholen. Dann nahm der Kerl die Hand meiner Mutter und half ihr aufzustehen. Applaus brandete auf, und die beiden verbeugten sich vor dem Publikum. Wie zwei Theaterschauspieler nach einer Premiere nahmen die beiden Nackten die Ovationen entgegen. Vanessa von Grafenstein klebte das Sperma im Gesicht, ihre Schminke war total verschmiert, aber sie sah sehr glücklich aus.
Plötzlich und unerwartet trat Ludwig von Nahtenau auf die Bühne und kniete sich vor Vanessa von Grafenstein. Sein Gesicht glühte.
"Vanessa, all die Jahre haben uns getrennt, doch du warst nie fern. Deine Eleganz und Klasse haben mich verzaubert. Ich habe mich in dich verliebt, mehr, als ich je zugeben wollte."
Ludwig stotterte etwas und sagte dann : "Vanessa, ich möchte dein Cuckold-Ehemann sein. Willst du meine Ehefrau und Herrin werden?"
Vanessa, von der Offenbarung überrascht, spürte eine Mischung aus Erstaunen und Freude. Die Sonne strahlte durch die Messefenster, und das Sperma glitzerte auf ihrem nackten Körper.
"Na, na, na mein kleiner... zunächst musst du mir einmal deine Unterwürfigkeit beweisen" sagte Fr. von Grafenstein.
"Küss' meine Füße hier vor allen Leuten"
"Ja, gerne Herrin" sagte Ludwig mit Gier im Blick.
Fr. von Grafenstein zog einen ihrer hochhackigen Schuhe aus. Dabei machten ihre Strümpfe ein besonderes Geräusch. Ludwig begann ihre Zehen zuerst sehr zärtlich zu küssen. Dann aber konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er nahm so viele Zehen in seinen Mund wie möglich und begann fieberhaft daran zu saugen. Fr. von Grafenstein lachte und rollte ihre nylonbestrumpften Zehen in seinem Mund.
Fr. von Grafenstein's Nylonfüße verdrehten Ludwig den Kopf und ließen ihn immer geiler werden. Er konnte nicht mehr atmen. Sie erstickte ihn fast mit ihren Nylonzehen, er zitterte am ganzen Körper.
Fr. von Grafenstein zog ihre Füße zurück und ohrfeigte Ludwig kräftig.
"Vanessa, ich liebe sie! Ich möchte alles für sie tun!"
An ihrer Seite saß Alexander, ihr stets fügsamer Gummisklave. Alexander hatte seiner Herrin heute früh bei ihrem Morgenritual geholfen. Er hatte ihr ein kleines Frühstück ans Bett gebracht und sie dann ins Bad begleitet. Dort hatte er die göttliche Pussy seiner Herrin frisch rasiert und mit edlen Pflegeprodukten behandelt. Als dann Frau Vanessa von Grafenstein wie eine griechische Göttin vor ihm stand, wurde Alexander bewusst, dass er seiner Herrin komplett verfallen war. Seine ganze Existenz , sein ganzes Bestreben drehte sich nur darum, seine Herrin glücklich zu machen.
Alexander war heute in sein schwarzes Latexcatsuit mit angearbeiteter Latexmaske, Handschuhen und Füßlingen gekleidet. Sein rasierter Schwanz ragte aus dem Gummi hervor, steckte aber in einem Peniskäfig, den die Herrin fest verschlossen hatte. Der Schlüssel baumelte an einem Armband an ihrem Handgelenk.
In Berlin angekommen, betraten sie die bekannte Erotik-Messe "Venus", einem Meer aus Ständen, rotem Licht und Sex. Inmitten dieser geschäftigen Atmosphäre wollte Frau von Grafenstein die neue Strumpfkollektion ihres alten Bekannten Ludwig von Nahtenau vorstellen. Ludwig war ebenfalls aus Düsseldorf gekommen und führte dort einen bekannten Laden mit einer hervorragenden Auswahl an Strümpfen, Nylons, Hüfthaltern und Korsagen. Vanessa war Stammkundin und bezog von dort viele ihrer edlen Dessous. Ludwig von Nahtenau hatte sie deshalb auch angesprochen und sie darum gebeten, dass sie auf seinem Messestand in Berlin auftreten möchte. Begeistert hatte sie zugesagt, da dies eine spannende Abwechslung zu ihrem Alltag in Düsseldorf zu werden versprach.
Mit betont geilem Hüftschwung ging Vanessa durch die Halle und zog Alexander an seinem Halsband hinter sich her. Sie spürte förmlich die Blicke, die ihr folgten. Interessant waren auch die Dialoge, die sie aufschnappte. So bekam sie mit, wie ein Typ Mitte 20 seinen Freund anstieß und sagte: „Hast du die Domina gesehen, wie geil die ausschaut!"
„Stimmt“, sagte der andere, „die ist mir auch aufgefallen. Der Mantel ist der Wahnsinn! Und schau… Ich glaube, sie ist drunter nackt.“
Dann sah Vanessa den Stand von Ludwig von Nahtenau. Er hatte einen beeindruckenden Stand mit den neuesten Strümpfen und anderen Produkten aufgebaut.
"Oh!! Wie schön! Frau von Grafenstein! Vielen Dank dass Sie kommen konnten. Ich fühle mich geehrt!"
Vanessa von Grafenstein lächelte.
"Aber gerne doch. Ihre Strümpfe sind wirklich die besten und ich freue mich schon auf die neuesten Kreationen. Ich weiß doch, wie sehr sie es genießen, meine Beine in hauchzartes Nylon zu kleiden."
Das war sicher noch untertrieben. Vanessa von Grafenstein wusste genau, dass Ludwig ein ausgesprochener Nylon-Fetischist war und immer seltsam erregt die Strümpfe an ihren Beinen glattzog. Sie hatte ihn auch schon auf eine ihrer Sex-Partys eingeladen und er war verkleidet als Hausmädchen mit schwarzen Nahtnylons erschienen. Offensichtlich war Ludwig von Nahtenau ein sehr devoter Mann, der gerne anderen beim Sex zuschaute. In einer bestimmten Art und Weise erinnerte sie Ludwig an ihren verstorbenen Ehemann, der auch sehr unterwürfig war.
Es dauerte nicht lange, da schritt Frau Vanessa von Grafenstein zur Präsentation der neuesten Nylonstrumpfkollektion. Sie hatte sich dazu entschieden, nur einen winzigen BH und Slip zu tragen , so dass die neuen Nahtnylons an ihren langen Beinen besser zu Geltung kommen würden. Die Atmosphäre war von einer unwiderstehlichen Erotik durchzogen, als die junge Witwe die Bühne betrat, umgeben von einem Hauch von verführerischem Parfüm und einem Schleier aus geheimnisvoller Dunkelheit. Ihre dunkelroten Lippen trugen das Lächeln einer Femme fatale, während ihre Augen, von tiefschwarzen Wimpern umrahmt, den Raum mit einem betörenden Glanz erfüllten. Die anwesenden Gäste, angezogen von der magnetischen Anziehungskraft der Gräfin, waren gefangen in einem Netz aus Erwartungen und Verlangen. Ein verführerisches Raunen erfüllte die Luft, als Frau Vanessa von Grafenstein sachte einen zarten Nylonstrumpf aus der neuen Kollektion enthüllte. Das Licht fing die schimmernde Textur ein, während der Strumpf elegant über ihre Finger glitt. Mit einer behutsamen Geste, die an ein sinnliches Ballett erinnerte, präsentierte sie die verschiedenen Farben und Muster, die die Nylonstrümpfe zierten. Jeder Schritt, den sie machte, schien von einer unausgesprochenen Erotik begleitet zu sein, als ob die Strümpfe selbst eine geheime Sprache der Verführung flüsterten. Die Präsentation war ein Meisterwerk der Erotik, das die Sinne betörte und die Fantasie beflügelte.
Jetzt betrat ein verdammt gutaussehenden Tänzer die Bühne. Er sollte Vanessa dabei helfen, die Nahtnylons erotisch zu präsentieren. Er hatte dunkles, kurzes Haar, und sein Körper hatte gut strukturierte Muskeln, ohne aber aufgepumpt auszusehen. Bis auf einen knappen Ledertanga, unter dem sich ein beeindruckendes Gemächt erahnen ließ, war er nackt. Als die Musik einsetzte, trat er an Frau von Grafenstein heran und stellte sich hinter sie. Als er sie mit seinen starken Armen umfasste, drehte sie ihm kurz den Kopf zu und lächelte ihn an. Dann lehnte sie sich zurück und ließ sich in seine starken Arme fallen. Sie streckte ein Bein in die Luft und seine Hände gingen auf Wanderschaft über ihren halbnackten Körper und das bestrumpfte Bein. Gemeinsam wiegten sich die Beiden im Takt der Musik.
Alexander und Ludwig von Nahtenau standen am Rand der Bühne und staunten darüber, was sich dort abspielte. Vanessa von Grafenstein schien die Präsentation mit dem Tänzer vor hunderten Menschen sichtlich zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die fordernden Berührungen sichtlich.
Nun begann der Tänzer den BH zur Seite zu schieben und er knetete ihre festen Silikontitten, deren Nippeln sich noch weiter verhärteten. Als seine Hand sich in Richtung ihres Schritts bewegte, konnte sie es offensichtlich kaum erwarten und versuchte, ihm ihre Weiblichkeit entgegenzurecken. Als seine Finger endlich ihre Spalte erreichten, stöhnte sie laut vernehmlich auf. Er begann, ihre Klitoris zu stimulieren, was sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens quittierte.
Alexander war sich fast sicher, dass sie jeden Moment kommen würde, als der Tänzer sie umdrehte und auf die Knie zwang.
Wollüstig starrte sie auf seinen prall gefüllten Slip und leckte über das schwarze Leder. Dann zog sie das kleine Teil langsam herunter und legte ein beachtliches Stück Männlichkeit frei. Der Typ war komplett enthaart, sein Penis war noch nicht voll errigiert, aber bereits jetzt konnte man sehen, wie groß er war.
Selbst Alexander, der einige Meter entfernt stand, spürte bei dem Anblick dieses herrlichen Schwanzes eine seltsame Erregung in sich hochsteigen. Wie musst es erst Vanessa von Grafensteingehen, die das Prachtding vor Augen hatte und den Geruch einatmen konnte?
Voller Vorfreude leckte sie sich die Lippen. Sie legte ihren Kopf zur Seite und beugte ihn noch weiter nach unten. Ihre Zungenspitze leckte über seinen prallen Sack, ehe sie wie eine Hündin schmatzend daran zu schlecken begann. Schnell waren seine Eier ein von Speichel bedeckter glitschiger Ball, und sie nahm erst einen, dann den anderen Hoden in den Mund. Schließlich umschloss sie den ganzen Sack mit ihren Lippen.
Die Menge johlte. Teilweise hörte man Applaus.
Man konnte förmlich sehen, wie sich sein Schwanz mit Blut füllte und sich langsam aufrichtete. Der Mast drängte sich dabei aus der Vorhaut heraus, und die rotglühende Eichel wurde deutlich sichtbar. Als er bereits eine beachtliche Erektion hatte, ging ihr Kopf wieder nach oben. Liebevoll betrachtete sie den Ständer, der sich ihr nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht entgegenreckte. Wieder streckte sie die Zunge heraus und ließ sie langsam vom Ansatz der Eichel über die gesamte Länge bis zum Ansatz wandern. Dann beugte sie den Kopf auf die andere Seite seiner Lanze und fuhr wieder zurück. Dort leckte sie vorsichtig über die Eichel, insbesonders über das Loch an der Spitze und die empfindliche Unterseite. Der Mann atmete tief durch. Ein Zucken durchwanderte seinen herrlichen nackten Körper. Genussvoll legte er den Kopf in den Nacken. Sein Glied gewann an Steife und wurde noch fester.
„Jaa… schluck ihn… mmmhh!“, konnte man ihn trotz der Musik hören.
Ihr Liebhaber beugte seinen Kopf wieder nach unten, und die beiden sahen einander in die Augen – ein wahnsinnig intimer Moment, trotz der vielen Leute, die sie dabei beobachteten. Mit ihren langkralligen Fingern umfasste sie seinen festen Arsch und zog ihn noch mehr an sich heran. Er nahm ihre Einladung dankbar an und legte seine Hände an ihren Kopf.
Plötzlich zog er seinen Harten aus ihrem Mund, packte sie und hob sie auf einen kleinen Tisch, der auf dem Podium stand. Hektisch zog er ihre Beine auseinander. Aber sie streckte ihm ohnehin lüstern ihre Möse entgegen. In dieser Stellung klaffte ihre Ritze den Zusehern offen entgegen. Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe.
Die Musik war nun abgeschalten worden. Ein kluger Schachzug der Regie, denn so konnte man die gierige Aufforderung von Vanessa deutlich hören: „Komm … steck ihn rein! Fick mich!“
Sie hatte noch nicht einmal ausgesprochen, da stieß der Hengst schon seine Erektion in ihr Fickloch. Er hielt einen Moment inne und genoss sichtlich die Hitze und Nässe in ihrer engen Pussy. Er entspannte die Lenden etwas, sein Mast glitt wieder etwa zur Hälfte aus ihrer Möse heraus.
Und dann, mit einem heftigen Aufstöhnen rammte er ihr wieder seinen Pfahl in die Grotte – diesmal komplett, bis zum Heft! Sie bog ekstatisch den Rücken durch, empfing stöhnend seinen Stoß.
„Aaahhhh!“ hallte ihr Schrei durch die Halle. Ihre Hände klammerten sich an die Tischplatte, um nicht hinuntergeworfen zu werden.
Mit kurzen, harten Bewegungen fing er jetzt an, sie zu nageln und schob ihr seine ganze Länge immer wieder schlagartig in die Eingeweide. Alexander konnte sich nur zu gut vorstellen, wie die Unterseite seines Kolbens ihren G-Punkt rücksichtslos massierte.
„Waaahhh… Waaahhhninnn… Jaaaa!“
Ludwig von Nahtenau dachte, dass Frau von Grafenstein, vergessen hatte, dass sie hier vor gut hundert Leuten gefickt wurde, aber plötzlich schaute sie in die Menge und rief laut ins Publikum: „Ist das ein geiler Schwanz! Ich spür‘ ihn so tief … Das ist soo geil!“
Dann wandte sie sich wieder an ihren Stecher: „Jaaa, komm! … Ich spür dich… deine Eichel… ganz drinnen! Fick mich! Fick meine Fotze, du Hengst! Du geile Sau! Besorg’s mir! Zeig ihnen, wie geil du auf mich bist!“
Der Angesprochenen ließ sich das nicht zweimal sagen. Er packte sie an den Hüften und jagte ihr seinen Steifen unablässig in die nass glänzende Vagina. Beide stöhnten heftig im Takt ihrer Vereinigung. Er besorgte es ihr nach allen Regeln der Kunst. Und er war verdammt standhaft. Der Großteil der anwesenden Männer hätte wohl innerhalb von Sekunden in ihr abgespritzt.
„Du geiles Luder … Vanessa… Ich knall dich durch“, stöhnte er mit einem leichten osteuropäischen Akzent. „Du geile Drecksau… du… da… da…!“
Seine Hüften arbeiteten wie eine gut geölte Maschine, Stoß um Stoß drang er in ihren biegsamen Unterkörper, fickte ihr enges Becken nach allen Regeln der Kunst durch. Sie nahm seine Stöße begierig auf. Hemmungen oder Schamgefühle kannte Vanessa nicht.
An ihren fickrigen Bewegungen und an den Lauten, die aus ihrem Mund kamen, merkte Alexander, dass seine Herrin unmittelbar vor dem Orgasmus war.
„Du geiler Stier! Aaaahh… ist das… fantastisch… whoah…! Oooh Gott! Jaaa… Mir kommt’s…. Jaaa! Knall mich! Schnell! Es kommt… Es kommmtt…. Fiiick….. Ohhhhaaa!“ erklang es mit gellender Stimme aus ihrer Kehle.
Alexander kannte diese Schreie und dieses Stöhnen seit dem er als Gummisklave bei Frau von Grafenstein lebte. Unzählige Male hatte er es aus ihrem Schlafzimmer gehört, wenn ein oder mehrere Liebhaber sie beglückt hatte. Manchmal hatte er auch zusehen dürfen.
Mit weit gespreizten Beinen ließ sich Vanessa von Grafenstein jetzt hemmungslos gehen. Der mächtige Stamm zwischen ihren straff gespannten Schamlippen fuhr ein und aus, vögelte sie durch atemlose Wellen der Geilheit. Tobend kam sie wieder und wieder unter dem muskulösen Körper ihres Stechers, der sie festhielt wie ein Schraubstock und gnadenlos durchzog.
Die Szenerie erregte wohl alle Messebesucher, die der Show zusahen. Obwohl viele Leute die Vorführung beobachteten, konnte man jedes Detail deutlich erkennen. Er vögelte diese Traumfrau eisern, mit langen, schnellen und gleichmäßigen Fickstößen, die jedesmal wenn er sich in ihrem Becken versenkte, ihre abstehenden Silikontitten erzittern ließen.
Alexander fragte sich schon, wie lange ein Mann das durchhalten könnte, als er seinen Harten aus der Möse seiner Herrin herauszog und sie hektisch vom Tisch hob. Vanessa positionierte sich mit offenem Mund vor seinen Schwanz, den er nun in seinen Händen hielt. Es war keine Sekunde zu früh. Er machte lediglich zwei oder drei Wichsbewegungen bevor er heftig spritzend kam. Sein Sperma flog in ihr Gesicht, in ihre langen Haare, landete auf ihrem Busen und hinterließ glänzende Bahnen auf ihrem Körper. Mit kräftigen Stößen drängte sich der Samen aus dem Rohr und kleisterte Vanessas Gesicht großflächig zu.
Die beiden brauchten nur einen Moment, um sich zu erholen. Dann nahm der Kerl die Hand meiner Mutter und half ihr aufzustehen. Applaus brandete auf, und die beiden verbeugten sich vor dem Publikum. Wie zwei Theaterschauspieler nach einer Premiere nahmen die beiden Nackten die Ovationen entgegen. Vanessa von Grafenstein klebte das Sperma im Gesicht, ihre Schminke war total verschmiert, aber sie sah sehr glücklich aus.
Plötzlich und unerwartet trat Ludwig von Nahtenau auf die Bühne und kniete sich vor Vanessa von Grafenstein. Sein Gesicht glühte.
"Vanessa, all die Jahre haben uns getrennt, doch du warst nie fern. Deine Eleganz und Klasse haben mich verzaubert. Ich habe mich in dich verliebt, mehr, als ich je zugeben wollte."
Ludwig stotterte etwas und sagte dann : "Vanessa, ich möchte dein Cuckold-Ehemann sein. Willst du meine Ehefrau und Herrin werden?"
Vanessa, von der Offenbarung überrascht, spürte eine Mischung aus Erstaunen und Freude. Die Sonne strahlte durch die Messefenster, und das Sperma glitzerte auf ihrem nackten Körper.
"Na, na, na mein kleiner... zunächst musst du mir einmal deine Unterwürfigkeit beweisen" sagte Fr. von Grafenstein.
"Küss' meine Füße hier vor allen Leuten"
"Ja, gerne Herrin" sagte Ludwig mit Gier im Blick.
Fr. von Grafenstein zog einen ihrer hochhackigen Schuhe aus. Dabei machten ihre Strümpfe ein besonderes Geräusch. Ludwig begann ihre Zehen zuerst sehr zärtlich zu küssen. Dann aber konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er nahm so viele Zehen in seinen Mund wie möglich und begann fieberhaft daran zu saugen. Fr. von Grafenstein lachte und rollte ihre nylonbestrumpften Zehen in seinem Mund.
Fr. von Grafenstein's Nylonfüße verdrehten Ludwig den Kopf und ließen ihn immer geiler werden. Er konnte nicht mehr atmen. Sie erstickte ihn fast mit ihren Nylonzehen, er zitterte am ganzen Körper.
Fr. von Grafenstein zog ihre Füße zurück und ohrfeigte Ludwig kräftig.
"Vanessa, ich liebe sie! Ich möchte alles für sie tun!"
1 年 前