Sommer, Wald und Sex - Kapitel 12
Die Tür zum Badezimmer war nur angelehnt. Sascha schob sie leise und vorsichtig auf.
Der Anblick, den die beiden bekamen, war recht ansprechend. Pia stand breitbeinig und weit vorgebeugt vor dem Waschbecken und hatte dort ihre Arme aufgestützt.
Jens hatte sie an der Hüfte gepackt und schob seinen harten Ständer schnell und tief in sie hinein. Pias ganzer Körper glänzte von Schweiß und Regenwasser, immer wieder fielen Tropfen auf den Badezimmerboden.
Bemerkt hatten die beiden Sascha und Jana noch nicht. Die blieben in der Tür stehen und schauten sich ihren Privatporno an.
Pia schien an dieser Stellung besonders großen Spaß zu haben. Ihre Augen waren geschlossen, sie stöhnte relativ laut, aber beileibe nicht künstlich. Ihr Körper bebte im Rhythmus der Stöße und ihre Zunge fuhr regelmäßig über ihre trockenen Lippen.
Auch Jens hatte seine Augen geschlossen. Er stieß seinen Schwanz immer wieder tief in Pias Pussy hinein, wirkte dabei aber irgendwie auch angestrengt.
Pia genoss es dafür umso mehr. Routiniert registrierte Jana die Anzeichen eines Orgasmus bei ihr: Pias Hüfte drehte sich immer wieder leicht, ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen ging in höhere Tonstufen über. Jens erhöhte noch einmal das Tempo, was Pia offensichtlich den Rest gab. Sie schrie einige Male auf, dann bat sie Jens atemlos um eine Pause.
„Ich bin noch gar nicht gekommen.“ ächzte er. „Ich glaube, das hätte auch noch was gedauert.“
Pia rang noch immer um Atem.
„Wie wär‘s, wenn ich Dir da weiterhelfe? Und wenn Pia wieder Luft hat, kann sie mir ja zur Hand gehen.“
Die beiden drehten sich abrupt zur Türe um. Sie hatten nicht im Geringsten bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Richtig peinlich war es ihnen aber offensichtlich nicht.
„Hat Dir unsere Privat-Vorführung also gefallen, Jana?“ grinste Jens.
Jana nickte. „Aber Dir fehlt ja noch was.“ Sie ging ins Bad hinein; am Waschbecken angekommen streichelte sie der noch immer schwer atmenden Pia über die Wange. Dann griff sie Jens etwas schlaff gewordenen Schwanz mit ihrer rechten Hand und drückte ein ums andere mal zu, mal stärker, mal weniger fest. Jens reagierte umgehend auf diese Behandlung, sein Schwanz stellte sich wieder auf und pulsierte leicht.
„Wo lernt man denn so was?“ ächzte er.
„Bei mir zum Beispiel.“ grinste Jana und drückte weiter zu. „Aber vielleicht möchte Pia ja auch mal?“
Pia hatte genau beobachtet, was Jana da machte. Die überließ nun Pia die weitere Behandlung von Jens Schwanz und beobachtete dessen Reaktionen.
„Pia, nimm‘s mir nicht übel, aber da muss noch was dazu. Knie Dich bitte mal vor Deinen Kerl.“
Pia schaute erstaunt, tat aber das, was Jana ihr sagte.
„Jetzt nimmst Du die Eichel in den Mund und drückst mit Deiner Hand wieder zu wie eben. und nicht rausziehen, wenn er kommt. Lippen fest zupressen. Und wenn Jens will, kann er zusätzlich auch noch an meinen Brüsten rumspielen.“
Jens nickte hocherfreut. Pia musste lachen, fing sich aber schnell wieder und nahm Jens Eichel in den Mund. Jana stellte sich dicht hinter sie, so dass Jens problemlos an ihren Brustwarzen herumspielen konnte.
Sascha schaute sich diese neue Vorstellung sehr interessiert an. Auch er spürte bereits wieder das Verlangen, mitzuspielen, leider blieb es eine kurze Veranstaltung. Janas Spezialgriff wurde von Pia perfekt ausgeführt und Jens konnte sich nur noch kurz zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen kam er in Pias Mund, die sich nach Kräften bemühte, sein Sperma zu schlucken. Es gelang ihr nicht ganz, ein Teil der Soße ergoss sich dann doch über ihr Kinn und ihre Brüste.
Langsam beruhigten sich alle Beteiligten.
„Möchte jemand was trinken?“ fragte Jens.
„Danke, ich hatte grade!“ prustete Pia.
Der Anblick, den die beiden bekamen, war recht ansprechend. Pia stand breitbeinig und weit vorgebeugt vor dem Waschbecken und hatte dort ihre Arme aufgestützt.
Jens hatte sie an der Hüfte gepackt und schob seinen harten Ständer schnell und tief in sie hinein. Pias ganzer Körper glänzte von Schweiß und Regenwasser, immer wieder fielen Tropfen auf den Badezimmerboden.
Bemerkt hatten die beiden Sascha und Jana noch nicht. Die blieben in der Tür stehen und schauten sich ihren Privatporno an.
Pia schien an dieser Stellung besonders großen Spaß zu haben. Ihre Augen waren geschlossen, sie stöhnte relativ laut, aber beileibe nicht künstlich. Ihr Körper bebte im Rhythmus der Stöße und ihre Zunge fuhr regelmäßig über ihre trockenen Lippen.
Auch Jens hatte seine Augen geschlossen. Er stieß seinen Schwanz immer wieder tief in Pias Pussy hinein, wirkte dabei aber irgendwie auch angestrengt.
Pia genoss es dafür umso mehr. Routiniert registrierte Jana die Anzeichen eines Orgasmus bei ihr: Pias Hüfte drehte sich immer wieder leicht, ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen ging in höhere Tonstufen über. Jens erhöhte noch einmal das Tempo, was Pia offensichtlich den Rest gab. Sie schrie einige Male auf, dann bat sie Jens atemlos um eine Pause.
„Ich bin noch gar nicht gekommen.“ ächzte er. „Ich glaube, das hätte auch noch was gedauert.“
Pia rang noch immer um Atem.
„Wie wär‘s, wenn ich Dir da weiterhelfe? Und wenn Pia wieder Luft hat, kann sie mir ja zur Hand gehen.“
Die beiden drehten sich abrupt zur Türe um. Sie hatten nicht im Geringsten bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Richtig peinlich war es ihnen aber offensichtlich nicht.
„Hat Dir unsere Privat-Vorführung also gefallen, Jana?“ grinste Jens.
Jana nickte. „Aber Dir fehlt ja noch was.“ Sie ging ins Bad hinein; am Waschbecken angekommen streichelte sie der noch immer schwer atmenden Pia über die Wange. Dann griff sie Jens etwas schlaff gewordenen Schwanz mit ihrer rechten Hand und drückte ein ums andere mal zu, mal stärker, mal weniger fest. Jens reagierte umgehend auf diese Behandlung, sein Schwanz stellte sich wieder auf und pulsierte leicht.
„Wo lernt man denn so was?“ ächzte er.
„Bei mir zum Beispiel.“ grinste Jana und drückte weiter zu. „Aber vielleicht möchte Pia ja auch mal?“
Pia hatte genau beobachtet, was Jana da machte. Die überließ nun Pia die weitere Behandlung von Jens Schwanz und beobachtete dessen Reaktionen.
„Pia, nimm‘s mir nicht übel, aber da muss noch was dazu. Knie Dich bitte mal vor Deinen Kerl.“
Pia schaute erstaunt, tat aber das, was Jana ihr sagte.
„Jetzt nimmst Du die Eichel in den Mund und drückst mit Deiner Hand wieder zu wie eben. und nicht rausziehen, wenn er kommt. Lippen fest zupressen. Und wenn Jens will, kann er zusätzlich auch noch an meinen Brüsten rumspielen.“
Jens nickte hocherfreut. Pia musste lachen, fing sich aber schnell wieder und nahm Jens Eichel in den Mund. Jana stellte sich dicht hinter sie, so dass Jens problemlos an ihren Brustwarzen herumspielen konnte.
Sascha schaute sich diese neue Vorstellung sehr interessiert an. Auch er spürte bereits wieder das Verlangen, mitzuspielen, leider blieb es eine kurze Veranstaltung. Janas Spezialgriff wurde von Pia perfekt ausgeführt und Jens konnte sich nur noch kurz zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen kam er in Pias Mund, die sich nach Kräften bemühte, sein Sperma zu schlucken. Es gelang ihr nicht ganz, ein Teil der Soße ergoss sich dann doch über ihr Kinn und ihre Brüste.
Langsam beruhigten sich alle Beteiligten.
„Möchte jemand was trinken?“ fragte Jens.
„Danke, ich hatte grade!“ prustete Pia.
1 年 前