Die Paarung

Er öffnete sie, sein dicker Riemen drang tief in sie hinein, sie spürte ihn sie füllen, sie weiten und sie dehnen, sie spürte seine Erregung, sein sie zutiefst begehren. Weiter, Stück für Stück schob er sich in sie hinein, fast wurde es ihr zu viel, doch sie konnte ihn in sich aufnehmen, sich um ihn schmiegen und sich innig mit ihm verbinden. Sie flossen ineinander, intensiv sich ineinander drängend, sich ineinander lustvoll schmiegend. Lust erzeugte einen wilden, hungrigen Kreislauf, geben, stoßen, nehmen, drücken und sich winden. Seufzen, Keuchen, Stöhnen und sich befeuern nach noch viel mehr. Düfte stiegen auf, nach Sex und frischem Schweiß, nach triefend nasser Fotze und nach zuckendem Schwanz. Höher, höher, höher trieben sie und endlich drückte er sich tief in sie hinein, der fette Riemen begann zu zucken und Samen ergoss sich über ihren schleimverpropften Muttermund. Hungrig tauchte dieser, sich öffnend in den weißen Schleim aus seinen Hoden und sog die Essenz aus seiner Männlichkeit in sie hinein, um die Paarung zu vollenden.