Ein feuchter Traum…
Heute morgen bin ich wach geworden mit einem ganz dicken, harten Ständer. Ich hab geträumt, ich bin auf einer Party, Goa-Sound, Gras, Open Air. Tanze da in der Nähe von einem Typen, der mich irgendwie anmacht. Weil er eine geile Ausstrahlung hat. Alles im Griff hat, selbstbewusst ist. Auch ein bisschen gefährlich. Maskulin auf jeden Fall. Sehr sogar. Tanzt mit nacktem Oberkörper, ist schlank, sehnig und kräftig auf natürliche Weise. Blickkontakt. Strahlen. Berühren. Wir trinken. Und feiern. Und trinken. Irgendwann muss ich pinkeln. Er geht mit. Mag ich eigentlich nicht, ich geh lieber alleine. Er macht es einfach, lässt mir keine Wahl. Ich geniesse das, weil es aufregend ist: tun, was er will. Wir stehen nebeneinander, ich schaue auf seinen Schwanz. Groß, sehr groß ist der, und das erregt mich. Er bemerkt das, grinst. Beginnt, mit strammem Strahl zu pissen. Schaut mich an. In meine Augen und tiefer. Ich spüre, wie mein Schwanz hart wird, ich nicht pissen kann deshalb. Er spürt meine Scham und meine Geilheit. Meine Verunsicherung. Meine Erregung. Spielt mit mir, und mit seinem Schwanz. Zieht seine Vorhaut weit zurück mit einer Hand. Seine Eichel ist dick und glänzt. Hält die Finger der anderen in den Strahl. Tröpfchenregen. Hält seine nasse Hand vor mein glühendes Gesicht. Streicht über meine Wangen. Streckt Zeigefinger und Mittelfinger aus. Ein dicker Tropfen fällt. Ich beiße auf meine Unterlippe. Öffne mich, für ihn. Genieße, wie ich an seinen beiden Fingern lecken und saugen darf wie an einem Schwanz. Und so bin ich wach geworden, die Hand an meinem Ständer, zwei Finger in meinem Mund …
1 年 前