Neue Orgasmus Regelung durch Herrin Mia
Seit kurzer Zeit wurden die Regeln über mein Lustverhalten durch Herrn Mia geändert.
Herrin Mia hat mir in Ihrer Großzügigkeit erlaubt, mir die Zeitpunkte meiner Orgasmen selbst einzuteilen. Selbstverständlich nicht, ohne strenge Auflagen anzuordnen, unter denen mein Orgasmus ablaufen darf.
Die neusten Regeln beinhalten wie immer das Tragen meines Halsbands, an dem ich mit einer Leine festgebunden bin. Außerdem müssen meine Hände die ganze Zeit mit Fesseln verbunden sein und der Orgasmus darf nur in einer Sklavenposition erfolgen. Um für ausreichend Demütigung zu sorgen, habe ich meine Maulfotze zu stopfen und zwar mit der Unterhose, die ich am Vortag getragen habe. Diese verbleibt dann in meinem Mund und wird durch einen Knebel an Ort und Stelle gehalten.
Der Demütigung nicht genug, gelange ich meistens zum Orgasmus, indem ich eine Papprolle ficke, die ich unter Anweisung von Herrin Mia anfertigen durfte.
Unter diesen Umständen hatte ich dann auch diese Woche meinen Orgasmus. Erleichtert und gedemütigt zugleich, hatte ich aufgeatmet und damit gerechnet, meine Dauergeilheit befriedigt zu haben. Dem war nicht so.
Abends am gleichen Tag, konnte ich es einfach nicht lassen und machte ich daran, noch einen Orgasmus zu haben. Maximal 3 Orgasmen sind für mich an einem Tag erlaubt. Allerdings hat Herrin Mia für die weiteren Orgasmen weitergehende Auflagen angeordnet. So darf ich zunächst beim zweiten mal keinen vollen Orgasmus haben, sondern muss einen ruinierten Orgasmus haben.Weiterhin habe ich, nach dem ich gekommen bin, die Unterhose aus meiner Maulfotze zu entfernen, sie in mein hervorgebrachtes Sperma zu tunken und sie dann zurück in meine Maulfotze zu stecken. Anschließend habe ich mich 5 Minuten in eine Sklavenposition zu begeben, in der ich auf dem Boden liegend alle Viere sternförmig von mir zu strecken habe. So werde ich daran erinnert, wie dauergeil ich bin, wenn ich meine Geilheit schmecken darf.
So habe ich es dann auch an diesem Abend getan. Tatsächlich habe ich kurz bevor ich gekommen bin und gerade ansetzen wollte mich für den Orgasmus zu bedanken, während ich komme: "Danke für den Orgasmus, Herrin Mia", fiel mir ein, dass dieser Orgasmus nur ruiniert stattfinden darf. Umgehend habe ich aufgehört meinen Schwanz zu befriedigen, fast schon erschrocken, beinahe gegen die Vorgaben meiner Herrin verstoßen zu haben. Was es bedeutet gegen Regeln meiner Herrin zu verstoßen, habe ich schon manchmal erleben dürfen. Durch die verhängten Strafen weiß ich, dass es sich nicht lohnt, gegen die Gesetze meiner Herrin zu verstoßen. Herrin Mia hält mich fest in Ihrer Hand und ich kann nichts anderes tun, als zu folgen.
Anschließend habe ich mich auf meine Aufgabe besonnen und meine Unterhose aus meiner Maulfotze geholt. Ich habe etwas damit gezögert, meine Unterhose mit dem Sperma einzuweichen, jedoch bringen mich die oben beschriebenen Konsequenzen immer auf Linie. So habe ich sie dann wieder zurückgesteckt und mich in die angeordnete Position begeben. Während den 5 Minuten habe ich Zeit über meine Abrichtung nachzudenken. Hin und wieder zuckt mein Schwanz vor Geilheit und ein demütiges Wimmern kann ich manchmal auch nicht vermeiden. Das Sperma in meinem Mund habe ich versucht nicht zu sehr zu berühren, allerdings konnte ich mich dagegen nicht wehren. Nach und nach ist es meinen Rachen hinuntergelaufen. Dagegen war ich völlig machtlos, wie ich dort lag, kontrolliert und absolut erstarrt. Ich habe es geschmeckt und ich weiß, dass Herrin Mia mich genau so daran erinnern möchte, dass ich notgeil und eine nimmersatte Spritzstute bin. Nachdem die Zeit abgelaufen war, konnte ich mich vom Zustand der Unterhose überzeugen. Es war keine Spur meiner Geilheit zu erkennen. Ich hatte wohl alles aufgenommen. So gedemütigt habe ich mich langsam den Fesseln und allem anderen entledigt und mich bettfertig gemacht.
Auch wenn Herrin Mia mir ein paar Freiheiten bei dem Abhalten meiner Orgasmen lässt, weiß ich durch die entsprechenden Anweisungen immer, wem ich gehöre und wem ich zu dienen habe.
Dafür möchte ich mich unterwürfigst bedanken.
Herrin Mia hat mir in Ihrer Großzügigkeit erlaubt, mir die Zeitpunkte meiner Orgasmen selbst einzuteilen. Selbstverständlich nicht, ohne strenge Auflagen anzuordnen, unter denen mein Orgasmus ablaufen darf.
Die neusten Regeln beinhalten wie immer das Tragen meines Halsbands, an dem ich mit einer Leine festgebunden bin. Außerdem müssen meine Hände die ganze Zeit mit Fesseln verbunden sein und der Orgasmus darf nur in einer Sklavenposition erfolgen. Um für ausreichend Demütigung zu sorgen, habe ich meine Maulfotze zu stopfen und zwar mit der Unterhose, die ich am Vortag getragen habe. Diese verbleibt dann in meinem Mund und wird durch einen Knebel an Ort und Stelle gehalten.
Der Demütigung nicht genug, gelange ich meistens zum Orgasmus, indem ich eine Papprolle ficke, die ich unter Anweisung von Herrin Mia anfertigen durfte.
Unter diesen Umständen hatte ich dann auch diese Woche meinen Orgasmus. Erleichtert und gedemütigt zugleich, hatte ich aufgeatmet und damit gerechnet, meine Dauergeilheit befriedigt zu haben. Dem war nicht so.
Abends am gleichen Tag, konnte ich es einfach nicht lassen und machte ich daran, noch einen Orgasmus zu haben. Maximal 3 Orgasmen sind für mich an einem Tag erlaubt. Allerdings hat Herrin Mia für die weiteren Orgasmen weitergehende Auflagen angeordnet. So darf ich zunächst beim zweiten mal keinen vollen Orgasmus haben, sondern muss einen ruinierten Orgasmus haben.Weiterhin habe ich, nach dem ich gekommen bin, die Unterhose aus meiner Maulfotze zu entfernen, sie in mein hervorgebrachtes Sperma zu tunken und sie dann zurück in meine Maulfotze zu stecken. Anschließend habe ich mich 5 Minuten in eine Sklavenposition zu begeben, in der ich auf dem Boden liegend alle Viere sternförmig von mir zu strecken habe. So werde ich daran erinnert, wie dauergeil ich bin, wenn ich meine Geilheit schmecken darf.
So habe ich es dann auch an diesem Abend getan. Tatsächlich habe ich kurz bevor ich gekommen bin und gerade ansetzen wollte mich für den Orgasmus zu bedanken, während ich komme: "Danke für den Orgasmus, Herrin Mia", fiel mir ein, dass dieser Orgasmus nur ruiniert stattfinden darf. Umgehend habe ich aufgehört meinen Schwanz zu befriedigen, fast schon erschrocken, beinahe gegen die Vorgaben meiner Herrin verstoßen zu haben. Was es bedeutet gegen Regeln meiner Herrin zu verstoßen, habe ich schon manchmal erleben dürfen. Durch die verhängten Strafen weiß ich, dass es sich nicht lohnt, gegen die Gesetze meiner Herrin zu verstoßen. Herrin Mia hält mich fest in Ihrer Hand und ich kann nichts anderes tun, als zu folgen.
Anschließend habe ich mich auf meine Aufgabe besonnen und meine Unterhose aus meiner Maulfotze geholt. Ich habe etwas damit gezögert, meine Unterhose mit dem Sperma einzuweichen, jedoch bringen mich die oben beschriebenen Konsequenzen immer auf Linie. So habe ich sie dann wieder zurückgesteckt und mich in die angeordnete Position begeben. Während den 5 Minuten habe ich Zeit über meine Abrichtung nachzudenken. Hin und wieder zuckt mein Schwanz vor Geilheit und ein demütiges Wimmern kann ich manchmal auch nicht vermeiden. Das Sperma in meinem Mund habe ich versucht nicht zu sehr zu berühren, allerdings konnte ich mich dagegen nicht wehren. Nach und nach ist es meinen Rachen hinuntergelaufen. Dagegen war ich völlig machtlos, wie ich dort lag, kontrolliert und absolut erstarrt. Ich habe es geschmeckt und ich weiß, dass Herrin Mia mich genau so daran erinnern möchte, dass ich notgeil und eine nimmersatte Spritzstute bin. Nachdem die Zeit abgelaufen war, konnte ich mich vom Zustand der Unterhose überzeugen. Es war keine Spur meiner Geilheit zu erkennen. Ich hatte wohl alles aufgenommen. So gedemütigt habe ich mich langsam den Fesseln und allem anderen entledigt und mich bettfertig gemacht.
Auch wenn Herrin Mia mir ein paar Freiheiten bei dem Abhalten meiner Orgasmen lässt, weiß ich durch die entsprechenden Anweisungen immer, wem ich gehöre und wem ich zu dienen habe.
Dafür möchte ich mich unterwürfigst bedanken.
9 月 前