Wie man seine Frau zu einer Gangbang-Schlampe mach
Meine neue Frau Gudrun war toll. 1,60 m groß, schlank, lange rotblonde Haare, hübsches Gesicht und im Bett gut drauf. Wir waren jetzt seit 16 Jahren zusammen und Gudrun ließ sich jeden Tag mehrmals von mir ficken, Gudrun blies fantastisch und schluckte brav. Außerdem trug Gudrun praktisch immer High Heels, Miniröcke, enge Blusen und ähnliches. Und Gudrun stand drauf, wenn ich sie fesselte. Also alles perfekt. Allerdings stehe ich schon seit meiner Jugend auf Sex in der Öffentlichkeit, mit Zuschauern, und natürlich auf Dreier und Gangbangs. Gudrun hatte mir schon in den ersten Tagen erzählt, dass Gudrun mal einen Gangbang mit 6 Männern hatte, als sie 16 war. Begonnen hatte das als halbe *********igung, aber nach ein paar Minuten und ein paar Orgasmen hat Gudrun dann freiwillig mitgemacht. So ganz schlecht fand Gudrun sowas also vermutlich nicht.
Eines Abends waren wir dann in einer normalen Disco. Gudrun sah megageil aus, ultrakurzer Rock, High Heels, halterlose Strümpfe, enge Bluse. Wir saßen in einer Nische und knutschten ein bisschen. Meine Hand wanderte unter ihren Rock, Gudruns Beine spreizten sich sofort ein bisschen und ich streichelte ihre Muschi durch den hauchdünnen String. „Noch geiler wäre jetzt ganz ohne Slip…“ flüsterte ich Gudrun zu. Ich dachte, Gudrun würde vielleicht auf der Damentoilette verschwinden und ohne Slip zurückkommen. Stattdessen öffnete Gudrun ihre Handtasche, holte eine kleine Schere raus und zerschnitt den String einfach. Dabei waren Gudruns Beine natürlich ziemlich weit gespreizt, so dass der eine oder andere Gast durchaus mitbekam, was Gudrun machte. Sie lächelte und warf dann den zerschnittenen String achtlos auf den Tisch. Dass Gudrun nun nackt unter dem Mini war, war natürlich geil, aber vor allem gefiel mir, wie offen Gudrun sich des Slips entledigt hatte. Einige Männer hatten gesehen, wie Gudrun ihren Rock hochgeschoben hatte und Gudrun hatte es offenbar gefallen, ihre rasierte Muschi kurz mal zu präsentieren. Wir knutschten weiter und meine Hand wanderte erneut an Gudruns Fotze. Ich spürte, wie nass Gudrun bereits war. Ich schob Gudruns Rock noch höher und sofort spreizte Gudrun ihre Beine noch weiter. Immer mehr Männer wurden aufmerksam und beobachteten Gudrun. Schließlich fingerte ich Gudrun immer heftiger, ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam Gudrun stöhnend und zuckend.
Kaum hatte Gudrun sich wieder ein wenig beruhigt, stand plötzlich der Geschäftsführer der Disco vor uns und bat uns, sofort zu gehen… Gudrun war wohl ein wenig zu laut gewesen! Natürlich war Gudrun immer noch total aufgegeilt und ich hatte auch Lust, Gudrun zu besteigen. Aber wo? Ich wollte Zuschauer! Leider regnete es an dem Abend, so dass Sex auf der Motorhaube ausfiel. Ich schlug Gudrun daher vor, in eine frivole Bar in Hamburg zu fahren. Gudrun fragte, was das sei und ich sagte ihr, dass sich dort niemand dran stört, wenn Gudrun den einen oder anderen Orgasmus hat! Gudrun war erst ein wenig ängstlich, weil Gudrun sowas gar nicht kannte. Glücklicherweise war Gudrun aber auch so aufgegeilt (und ein bisschen *******en), dass Gudrun sehr schnell zustimmte.
Wir fuhren also los und ich bat Gudrun, mir während der Fahrt ihre Muschi zu zeigen. Gudrun zog also brav den Mini hoch, spreizte die Schenkel und fing an, sich selbst zu streicheln. Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein, damit die LKW-Fahrer, die ich überholte, was zu gucken hatten. Als Gudrun das merkte, grinste sie mich an und knöpfte dann auch noch ihre Bluse auf! Als wir den nächsten LKW erreichten, fuhr ich direkt neben dem Führerhaus und hupte kurz. Dann hielt ich das Tempo des Lasters und sagte Gudrun, dass sie Bluse und BH ausziehen soll. Gudrun schaffte es irgendwie, sich beides auszuziehen, während sie gleichzeitig weiter mit einer Hand ihre Muschi verwöhnte. Wir fuhren ein paar Minuten neben dem Truck, bis wir dann Richtung Hamburger Innenstadt abbiegen musste. Gudrun saß immer noch nackt neben mir, nur High Heels und Strümpfe, mehr nicht.
Als wir an einer Ampel halten musste, stand rechts von uns ein Wagen mit vier jungen Männern drin. Gudrun wollte das Innenlicht ausmachen, aber das ließ ich nicht zu, schließlich sollten die Typen was von Gudrun sehen. Gudrun lehnte sich zunächst im Sitz zurück und stellte ihre Füße mit den High Heels aufs Armaturenbrett. Der Fahrer schaute rüber und ließ sein Auto dann ein bisschen vorrollen. Sofort sah er, dass Gudrun offenbar zumindest oben ohne im Auto saß! Ich beobachtete, wie er seine Entdeckung seinen Freunden mitteilte. Gudrun bekam ebenfalls mit, dass die Männer aufmerksam wurden und lehnte sich ein wenig nach vorn, damit die Jungs ihre prallen Titten besser sehen konnten. Der Fahrer machte sein Fenster runter und rief irgendwas rüber. Gudrun grinste mich an und ließ ihre Scheibe dann ebenfalls runter. An der nächsten Ampel standen die dann wieder neben uns und der Fahrer rief: „Los, du geile Sau, zeig uns deine Titten mal richtig!“
Gudrun drehte sich zur Seite und streckte ihre Titten in Richtung Seitenfenster. Die Jungs nebenan johlten und feuerten Gudrun an, mehr zu zeigen. Gudrun fragte mich, was sie machen soll. Ich antwortete, dass sie gern mehr zeigen darf. Also kletterte Gudrun auf den Beifahrersitz, Oberkörper zu mir, und streckte ihren nackten Arsch aus dem Fenster. Als wir weiterfuhren, blieb Gudrun so hocken und die Typen fuhren weiter direkt neben uns. An der nächsten Ampel sprang der Fahrer aus seinem Wagen, kam zu unserem Wagen und fasste Gudrun sofort an ihren Arsch und zwischen die Beine. Dabei fragte er mich, wo wir gerade hinwollen. Ich sagte ihm, dass wir in eine Swingerbar fahren würden, damit die kleine Sau sich mal so richtig fertig machen lassen könne. Die jungen Männer meinten, sie würden uns nachfahren und bestanden darauf, dass Gudrun sich nichts weiter anziehen dürfe.
Wir fuhren weiter und der andere Wagen folgte uns tatsächlich. Da es immer noch regnete, zog Gudrun sich Bluse und Rock wieder an, allerdings ohne BH und Slip. Wir parkten und gingen in die Bar, die vier Männer folgten uns. Drinnen suchte Gudrun sich einen Platz am Tresen. Da war zwar nur noch ein Barhocker frei, aber die vier Männer und ich umringten Gudrun. Schnell bekamen wir etwas zu trinken und nach dem ersten Zuprosten hatte Gudrun schon einige Männerhände auf ihrem Körper. Die vier Jungs waren total begeistert von Gudrun. Sehr bald fing der erste an, Gudruns Bluse aufzuknöpfen, ein anderer griff Gudrun unter den Minirock… nach ein paar Minuten standen zwei der Jungs hinter hier und hielten Gudruns Arme fest. Der dritte zog Gudrun die Bluse von den Schultern, während der vierte Gudruns Schenkel auseinanderschob. Gudruns Rock hing ihr an den Hüften, die Beine waren weit gespreizt und dann holte einer der Typen seinen harten Schwanz raus. Er stellte sich zwischen Gudruns Schenkel und drückte seinen Ständer an ihre nasse Muschi. Gudrun sah sich hilfesuchend nach mir um, aber ich war schon längst viel zu geil, um das Ganze noch zu stoppen. Der Typ fing sofort an, Gudrun hart zu ficken. Hätten die anderen Gudrun nicht festgehalten, wäre vermutlich der Barhocker umgekippt!
Während der eine Gudrun fickte, hielten zwei andere Gudruns Arme fest. Der Vierte und ich standen neben Gudrun und hielten ihre Beine so weit wie möglich gespreizt. Gudrun kam langsam immer mehr in Fahrt, ihr Stöhnen wurde bei jedem Stoß lauter. Nach ein paar Minuten tauschten die Männer die Plätze, ohne das schon einer abgespritzt hatte. So wurde Gudrun fast eine halbe Stunde richtig schön hart durchgefickt. Immer, wenn die Typen merkten, dass sie fast kam, tauschten sie die Positionen, so dass Gudrun nie ganz kommen konnte. Schließlich war Gudrun so spitz, dass sie von sich aus sagte, sie wolle jetzt in den Keller der Bar und dort weiter machen. Wir gingen also runter, Gudrun blieb dabei nackt, so dass sich uns noch weitere Männer anschlossen. Auf der Treppe hatte Gudrun zwar Probleme, was an ihren Heels und ihrem ******* lag, aber dann waren wir unten in einem kleinen Kellerraum. Dort stand eine Bank, genau in der richtigen Höhe, mit zwei Ablagen für Gudruns Beine, ähnlich wie ein Gyn-Stuhl. Ich sagte Gudrun: Los, leg dich da rauf!“ Gudrun war inzwischen völlig enthemmt und legte sich auf den Rücken, die Beine in den Ablagen links und rechts.
Gudruns Kopf und ihre Muschi befanden sich damit beide in perfekter Höhe. Der kleine Raum war inzwischen voller Männer, außer mir sicher noch acht oder neun weitere. Fast alle hatten ihre Schwänze in der Hand und drängten sich um Gudrun. Sehr schnell stand der erste zwischen Gudruns Beinen und schob ihr seinen Ständer in ihre nasse Spalte. Die meisten anderen drängten sich um Gudruns Kopf, um Gudrun den einen oder anderen Schwanz in den Mund zu schieben. Gudrun ließ sich willig durchficken und nahm jeden Schwanz in den Mund, der in Reichweite war. Die Männer wechselten auch jetzt immer wieder die Positionen, um nicht zu schnell zu kommen. Dennoch dauerte es nicht sehr lange, bis der erste Gudrun tief in den Mund spritzte. Brav schluckte Gudrun alles und lutschte dann sofort am nächsten. Einer nach dem anderen fickte Gudrun durch und die Männer merkten sehr schnell, dass sie keine Rücksicht zu nehmen brauchten. Sie fickten Gudruns Fotze und ihren Mund so hart wie möglich, was Gudrun endlich diverse Orgasmen einbrachte!Nach ca. einer Stunde waren alle Männer gekommen, manche auch öfter. Gudrun lag ziemlich fertig auf der Bank, nackt, die Strümpfe zerrissen, im Gesicht und auf den Titten Spermareste. Gudrun schaffte es kaum, aufzustehen und musste von ein paar Männern gestützt werden. Dabei war natürlich noch mal die eine oder andere Hand an Gudruns nassen Muschi. Gudrun ging mit unsicheren Schritten in Richtung Damentoilette, als ein Mann Gudr******prach: „Hey, hab gerade ein bisschen zugesehen, selten sowas geiles wie dich erlebt!“ Gudrun lächelte und fing an, sich mit ihm zu unterhalten. Schnell machte der Typ ihr klar, dass Gudrun noch nicht fertig sei. Er drängte Gudrun zurück in den kleinen Kellerraum, dort musste Gudrun sich dann neben die Bank stellen und sich nach vorne beugen. Gudrun stützte sich mit den Armen auf, streckte ihren Arsch raus und spreizte ihre Beine. Der Mann holte seinen harten Schwanz raus, während ich mich vor Gudrun stellte. Ich saß den Ständer des Mannes und dachte sofort, oh mein Gott, die arme kleine Sau! Das Teil war riesig, 25 cm lang und mindestens 7 oder 8 cm dick. Gudrun sah das ja nicht, sondern schaute mich an. Als der Mann dann seinen Schwanz von hinten in Gudrun bohrte, wurden Gudruns Augen groß und sie schrie auf. Der Typ rammte Gudrun das riesen Ding sofort bis zum Anschlag rein, packte Gudruns Hüften, hielt sie fest und begann, Gudrun heftig durchzustoßen. Gudrun schrie und stöhnte, ob vor Geilheit oder vor Schmerzen, war nicht erkennbar. Das machte mich erneut geil, ich holte meinen Schwanz raus und drückte Gudruns Kopf runter. Jeder Stoß in Gudruns Fotze wurde dadurch direkt auf meinen Schwanz übertragen. Gudrun wimmerte und stöhnte, bis der Mann plötzlich aufhörte und seinen megagroßen Schwanz rauszog. Ich dachte einen Moment lang, er wolle die Position tauschen… Tatsächlich schien er einen Moment zu überlegen. Aber dann packte er Gudrun sehr hart an ihren Hüften, setzte seinen feuchtglänzenden Riesenschwanz zwischen ihren Arschbacken an und begann zuzudrücken.
Ich glaube, normalerweise hätte Gudrun sich gewehrt, aber sie war *******en, aufgegeilt und schon ziemlich fertig, fast schon willenlos. Dennoch schrie Gudrun auf, und diesmal ganz sicher vor Schmerzen, als der Mann ihr seinen Ständer in den Arsch drückte! Gudrun stöhnte, schrie und wand sich, aber sein Griff war eisern. Der Typ stieß immer härter zu, Gudrun winselte und stöhnte, lutschte aber glücklicherweise zwischendurch auch immer wieder an meinem Schwanz. Gudruns Stöhnen wurde so heftig, dass man nicht mehr unterscheiden konnte, ob Gudrun einen Orgasmus hatte oder einfach nur heftige Schmerzen. Nach ein paar Minuten hämmerte der Mann sein Rohr immer schneller in Gudruns Arsch und schließlich kam er mit einem wilden Schrei. Seine Ladung landete tief in Gudruns Arsch und im selben Moment spritzte ich Gudrun ins Gesicht und in ihren Mund!
Eines Abends waren wir dann in einer normalen Disco. Gudrun sah megageil aus, ultrakurzer Rock, High Heels, halterlose Strümpfe, enge Bluse. Wir saßen in einer Nische und knutschten ein bisschen. Meine Hand wanderte unter ihren Rock, Gudruns Beine spreizten sich sofort ein bisschen und ich streichelte ihre Muschi durch den hauchdünnen String. „Noch geiler wäre jetzt ganz ohne Slip…“ flüsterte ich Gudrun zu. Ich dachte, Gudrun würde vielleicht auf der Damentoilette verschwinden und ohne Slip zurückkommen. Stattdessen öffnete Gudrun ihre Handtasche, holte eine kleine Schere raus und zerschnitt den String einfach. Dabei waren Gudruns Beine natürlich ziemlich weit gespreizt, so dass der eine oder andere Gast durchaus mitbekam, was Gudrun machte. Sie lächelte und warf dann den zerschnittenen String achtlos auf den Tisch. Dass Gudrun nun nackt unter dem Mini war, war natürlich geil, aber vor allem gefiel mir, wie offen Gudrun sich des Slips entledigt hatte. Einige Männer hatten gesehen, wie Gudrun ihren Rock hochgeschoben hatte und Gudrun hatte es offenbar gefallen, ihre rasierte Muschi kurz mal zu präsentieren. Wir knutschten weiter und meine Hand wanderte erneut an Gudruns Fotze. Ich spürte, wie nass Gudrun bereits war. Ich schob Gudruns Rock noch höher und sofort spreizte Gudrun ihre Beine noch weiter. Immer mehr Männer wurden aufmerksam und beobachteten Gudrun. Schließlich fingerte ich Gudrun immer heftiger, ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam Gudrun stöhnend und zuckend.
Kaum hatte Gudrun sich wieder ein wenig beruhigt, stand plötzlich der Geschäftsführer der Disco vor uns und bat uns, sofort zu gehen… Gudrun war wohl ein wenig zu laut gewesen! Natürlich war Gudrun immer noch total aufgegeilt und ich hatte auch Lust, Gudrun zu besteigen. Aber wo? Ich wollte Zuschauer! Leider regnete es an dem Abend, so dass Sex auf der Motorhaube ausfiel. Ich schlug Gudrun daher vor, in eine frivole Bar in Hamburg zu fahren. Gudrun fragte, was das sei und ich sagte ihr, dass sich dort niemand dran stört, wenn Gudrun den einen oder anderen Orgasmus hat! Gudrun war erst ein wenig ängstlich, weil Gudrun sowas gar nicht kannte. Glücklicherweise war Gudrun aber auch so aufgegeilt (und ein bisschen *******en), dass Gudrun sehr schnell zustimmte.
Wir fuhren also los und ich bat Gudrun, mir während der Fahrt ihre Muschi zu zeigen. Gudrun zog also brav den Mini hoch, spreizte die Schenkel und fing an, sich selbst zu streicheln. Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein, damit die LKW-Fahrer, die ich überholte, was zu gucken hatten. Als Gudrun das merkte, grinste sie mich an und knöpfte dann auch noch ihre Bluse auf! Als wir den nächsten LKW erreichten, fuhr ich direkt neben dem Führerhaus und hupte kurz. Dann hielt ich das Tempo des Lasters und sagte Gudrun, dass sie Bluse und BH ausziehen soll. Gudrun schaffte es irgendwie, sich beides auszuziehen, während sie gleichzeitig weiter mit einer Hand ihre Muschi verwöhnte. Wir fuhren ein paar Minuten neben dem Truck, bis wir dann Richtung Hamburger Innenstadt abbiegen musste. Gudrun saß immer noch nackt neben mir, nur High Heels und Strümpfe, mehr nicht.
Als wir an einer Ampel halten musste, stand rechts von uns ein Wagen mit vier jungen Männern drin. Gudrun wollte das Innenlicht ausmachen, aber das ließ ich nicht zu, schließlich sollten die Typen was von Gudrun sehen. Gudrun lehnte sich zunächst im Sitz zurück und stellte ihre Füße mit den High Heels aufs Armaturenbrett. Der Fahrer schaute rüber und ließ sein Auto dann ein bisschen vorrollen. Sofort sah er, dass Gudrun offenbar zumindest oben ohne im Auto saß! Ich beobachtete, wie er seine Entdeckung seinen Freunden mitteilte. Gudrun bekam ebenfalls mit, dass die Männer aufmerksam wurden und lehnte sich ein wenig nach vorn, damit die Jungs ihre prallen Titten besser sehen konnten. Der Fahrer machte sein Fenster runter und rief irgendwas rüber. Gudrun grinste mich an und ließ ihre Scheibe dann ebenfalls runter. An der nächsten Ampel standen die dann wieder neben uns und der Fahrer rief: „Los, du geile Sau, zeig uns deine Titten mal richtig!“
Gudrun drehte sich zur Seite und streckte ihre Titten in Richtung Seitenfenster. Die Jungs nebenan johlten und feuerten Gudrun an, mehr zu zeigen. Gudrun fragte mich, was sie machen soll. Ich antwortete, dass sie gern mehr zeigen darf. Also kletterte Gudrun auf den Beifahrersitz, Oberkörper zu mir, und streckte ihren nackten Arsch aus dem Fenster. Als wir weiterfuhren, blieb Gudrun so hocken und die Typen fuhren weiter direkt neben uns. An der nächsten Ampel sprang der Fahrer aus seinem Wagen, kam zu unserem Wagen und fasste Gudrun sofort an ihren Arsch und zwischen die Beine. Dabei fragte er mich, wo wir gerade hinwollen. Ich sagte ihm, dass wir in eine Swingerbar fahren würden, damit die kleine Sau sich mal so richtig fertig machen lassen könne. Die jungen Männer meinten, sie würden uns nachfahren und bestanden darauf, dass Gudrun sich nichts weiter anziehen dürfe.
Wir fuhren weiter und der andere Wagen folgte uns tatsächlich. Da es immer noch regnete, zog Gudrun sich Bluse und Rock wieder an, allerdings ohne BH und Slip. Wir parkten und gingen in die Bar, die vier Männer folgten uns. Drinnen suchte Gudrun sich einen Platz am Tresen. Da war zwar nur noch ein Barhocker frei, aber die vier Männer und ich umringten Gudrun. Schnell bekamen wir etwas zu trinken und nach dem ersten Zuprosten hatte Gudrun schon einige Männerhände auf ihrem Körper. Die vier Jungs waren total begeistert von Gudrun. Sehr bald fing der erste an, Gudruns Bluse aufzuknöpfen, ein anderer griff Gudrun unter den Minirock… nach ein paar Minuten standen zwei der Jungs hinter hier und hielten Gudruns Arme fest. Der dritte zog Gudrun die Bluse von den Schultern, während der vierte Gudruns Schenkel auseinanderschob. Gudruns Rock hing ihr an den Hüften, die Beine waren weit gespreizt und dann holte einer der Typen seinen harten Schwanz raus. Er stellte sich zwischen Gudruns Schenkel und drückte seinen Ständer an ihre nasse Muschi. Gudrun sah sich hilfesuchend nach mir um, aber ich war schon längst viel zu geil, um das Ganze noch zu stoppen. Der Typ fing sofort an, Gudrun hart zu ficken. Hätten die anderen Gudrun nicht festgehalten, wäre vermutlich der Barhocker umgekippt!
Während der eine Gudrun fickte, hielten zwei andere Gudruns Arme fest. Der Vierte und ich standen neben Gudrun und hielten ihre Beine so weit wie möglich gespreizt. Gudrun kam langsam immer mehr in Fahrt, ihr Stöhnen wurde bei jedem Stoß lauter. Nach ein paar Minuten tauschten die Männer die Plätze, ohne das schon einer abgespritzt hatte. So wurde Gudrun fast eine halbe Stunde richtig schön hart durchgefickt. Immer, wenn die Typen merkten, dass sie fast kam, tauschten sie die Positionen, so dass Gudrun nie ganz kommen konnte. Schließlich war Gudrun so spitz, dass sie von sich aus sagte, sie wolle jetzt in den Keller der Bar und dort weiter machen. Wir gingen also runter, Gudrun blieb dabei nackt, so dass sich uns noch weitere Männer anschlossen. Auf der Treppe hatte Gudrun zwar Probleme, was an ihren Heels und ihrem ******* lag, aber dann waren wir unten in einem kleinen Kellerraum. Dort stand eine Bank, genau in der richtigen Höhe, mit zwei Ablagen für Gudruns Beine, ähnlich wie ein Gyn-Stuhl. Ich sagte Gudrun: Los, leg dich da rauf!“ Gudrun war inzwischen völlig enthemmt und legte sich auf den Rücken, die Beine in den Ablagen links und rechts.
Gudruns Kopf und ihre Muschi befanden sich damit beide in perfekter Höhe. Der kleine Raum war inzwischen voller Männer, außer mir sicher noch acht oder neun weitere. Fast alle hatten ihre Schwänze in der Hand und drängten sich um Gudrun. Sehr schnell stand der erste zwischen Gudruns Beinen und schob ihr seinen Ständer in ihre nasse Spalte. Die meisten anderen drängten sich um Gudruns Kopf, um Gudrun den einen oder anderen Schwanz in den Mund zu schieben. Gudrun ließ sich willig durchficken und nahm jeden Schwanz in den Mund, der in Reichweite war. Die Männer wechselten auch jetzt immer wieder die Positionen, um nicht zu schnell zu kommen. Dennoch dauerte es nicht sehr lange, bis der erste Gudrun tief in den Mund spritzte. Brav schluckte Gudrun alles und lutschte dann sofort am nächsten. Einer nach dem anderen fickte Gudrun durch und die Männer merkten sehr schnell, dass sie keine Rücksicht zu nehmen brauchten. Sie fickten Gudruns Fotze und ihren Mund so hart wie möglich, was Gudrun endlich diverse Orgasmen einbrachte!Nach ca. einer Stunde waren alle Männer gekommen, manche auch öfter. Gudrun lag ziemlich fertig auf der Bank, nackt, die Strümpfe zerrissen, im Gesicht und auf den Titten Spermareste. Gudrun schaffte es kaum, aufzustehen und musste von ein paar Männern gestützt werden. Dabei war natürlich noch mal die eine oder andere Hand an Gudruns nassen Muschi. Gudrun ging mit unsicheren Schritten in Richtung Damentoilette, als ein Mann Gudr******prach: „Hey, hab gerade ein bisschen zugesehen, selten sowas geiles wie dich erlebt!“ Gudrun lächelte und fing an, sich mit ihm zu unterhalten. Schnell machte der Typ ihr klar, dass Gudrun noch nicht fertig sei. Er drängte Gudrun zurück in den kleinen Kellerraum, dort musste Gudrun sich dann neben die Bank stellen und sich nach vorne beugen. Gudrun stützte sich mit den Armen auf, streckte ihren Arsch raus und spreizte ihre Beine. Der Mann holte seinen harten Schwanz raus, während ich mich vor Gudrun stellte. Ich saß den Ständer des Mannes und dachte sofort, oh mein Gott, die arme kleine Sau! Das Teil war riesig, 25 cm lang und mindestens 7 oder 8 cm dick. Gudrun sah das ja nicht, sondern schaute mich an. Als der Mann dann seinen Schwanz von hinten in Gudrun bohrte, wurden Gudruns Augen groß und sie schrie auf. Der Typ rammte Gudrun das riesen Ding sofort bis zum Anschlag rein, packte Gudruns Hüften, hielt sie fest und begann, Gudrun heftig durchzustoßen. Gudrun schrie und stöhnte, ob vor Geilheit oder vor Schmerzen, war nicht erkennbar. Das machte mich erneut geil, ich holte meinen Schwanz raus und drückte Gudruns Kopf runter. Jeder Stoß in Gudruns Fotze wurde dadurch direkt auf meinen Schwanz übertragen. Gudrun wimmerte und stöhnte, bis der Mann plötzlich aufhörte und seinen megagroßen Schwanz rauszog. Ich dachte einen Moment lang, er wolle die Position tauschen… Tatsächlich schien er einen Moment zu überlegen. Aber dann packte er Gudrun sehr hart an ihren Hüften, setzte seinen feuchtglänzenden Riesenschwanz zwischen ihren Arschbacken an und begann zuzudrücken.
Ich glaube, normalerweise hätte Gudrun sich gewehrt, aber sie war *******en, aufgegeilt und schon ziemlich fertig, fast schon willenlos. Dennoch schrie Gudrun auf, und diesmal ganz sicher vor Schmerzen, als der Mann ihr seinen Ständer in den Arsch drückte! Gudrun stöhnte, schrie und wand sich, aber sein Griff war eisern. Der Typ stieß immer härter zu, Gudrun winselte und stöhnte, lutschte aber glücklicherweise zwischendurch auch immer wieder an meinem Schwanz. Gudruns Stöhnen wurde so heftig, dass man nicht mehr unterscheiden konnte, ob Gudrun einen Orgasmus hatte oder einfach nur heftige Schmerzen. Nach ein paar Minuten hämmerte der Mann sein Rohr immer schneller in Gudruns Arsch und schließlich kam er mit einem wilden Schrei. Seine Ladung landete tief in Gudruns Arsch und im selben Moment spritzte ich Gudrun ins Gesicht und in ihren Mund!
8 月 前