Das devote Ding (Story)

Ich selber würde mich als durchschnittliches Mädchen bezeichnen. Mein Name ist Sina, ich bin Mitte 20, eher kurvig, seit 2 Jahren nun single und mein Liebesleben spielt sich quasi nur mit meinem Dildo und meinem Satisfyer ab. Irgendwie ergibt sich aber auch nichts, mir fehlt selber oft der Mut, jemanden anzusprechen. Und bevor ich "dran" bin, werden meist andere Mädels in Disco und co angesprochen, denen man vielleicht auch sexuell mehr zutraut. Ich wirke da wohl etwas unscheinbar. Was aber eigentlich nicht stimmt: ich bin gierig, ich brauche es schon oft und mache es mir täglich selber, gelegentlich auch zwei oder drei mal. Jeder hat eine andere Lust, und meine Pussy braucht es. Das gefällt mir schon und ich denke, der richtige Kerl wüsste damit etwas anzufangen. Mein letzter Freund hatte jedoch eher Fifa oder Call of Duty zur Freundin, wenn ich dann mal drängelte, wurde ich auch gefickt, aber das war meist vorbei und ich hatte die Wichse in mir, bevor ich selber auch kommen konnte. Dann ging auch nicht mehr viel. Viel anders als jetzt war es also da auch nicht, ich machs mir halt doch noch am besten selber und weiß, was ich brauche.

Dieses Wochenende wollte ich aber einfach mal mutig sein, denn es ging in eine Disco mit meiner besten Freundin. Und nach zwei Jahren: was würde ich für einen Schwanz in meinem Loch alles tun. Vermutlich traue ich mich dann aber wieder nicht. Und ich wüsste irgendwie auch nicht, wie ich selber einen One-Night-Stand starten sollte. Den "Stempel" als Dorfmatratze wollte ich mir nun auch nicht abholen. Aber wenn ich nun schon dran denke, dann kribblet meine Fotze. Und das merkte ich... ich werde schnell feucht. Und ich mag es direkt, ich mag es, wenn ich zum Ficken da sein darf. Ich liebe diese dominanten Videos, diese Sprache, und so rede ich gerne auch mit mir oder in meinen Gedanken. Ohje, war ich geil. Ich wusste wie es endet, ich denke an irgendeinen Kerl den ich gesehen habe, mache es mir bequem und ficke mich, bis ich befriedigt daliege und merke, dass ich schon wieder eine Stunde an meiner Fotze gespielt habe und nun schlafen sollte. Aber warten wir mal ab.

Der Abend fing entspannt an, zwei kleine Cocktails, etwas tanzen. Ich war zwar doch eher kurvig, hatte aber auch schöne Titten, sagte ich mir. Und während wir da tanzten, ich in meinem Kopf jeden zweiten Kerl um mich herum als "fickbar" musterte, fiel es mir ein: hätte ich mir vielleicht mal die Fotze rasieren sollen...? wie lang war es her? eine Woche? Wieder ein Grund, es doch aufs nächste mal zu verschieben..?

Und da war er, Adrian. Ich wusste, dass er beliebt war. Er war mit Nina zusammen, mindestens ein Jahr, und die hat ja mindestens 5000 Follower bei Instagram. Und schon damals habe ich es oft in Gedanken mit ihm getrieben... ich lächelte ihn an. Was ich erwartete? ich weiß es nicht. "schön, dass du so gut lächelst, ich würde dich gerne ficken". Puh... ich musste entspannt bleiben. Das wird nicht passieren. Aber dennoch waren wir bei ihm in der nähe, er tanzte, ich tanzte.. und wir lächelten uns an. Wirklich... das habe ich mir nciht eingebildet..? Meine Freundin schaute mich an.. "ernsthaft?" ich kenne ihren Blick. Ich zuckte mit den Schultern...
Und dann sprach er mich an.. "ich kenn dich doch..?" und meine Antwort kam völlig inituitiv "wenn du mich kennst, dann sicher nicht alles von mir". Weder er und ich wussten, was ich damit genau sagen wollte. Er grinste.. überlegte, und tanzte weiter? eine Minute später flüsterte er "ich hab auch gar keine Lust auf großes Kennenlernen, manchmal muss man auch auf den Punkt kommen dürfen, oder?" - und schon war er weg und tanzte weiter. - "Wow", dachte ich. Bedeutet es das, was ich dachte? Nun war ich dran... er kam näher.. und es musste nun passen. "Kein Gezicke, kein Instagram, kein großes drumherum. Hast nen Wunsch?"

er sah mich an. Die Welt stand still. Glaubten wir beide nicht, was wir hörten? Und dann hörte er auf zu tanzen und fragte "meinst du das, was ich denke? kein scheiss jetzt?" -- und ich antwortete "Ja. Ich bin nur keine Nina, Tina oder sonstwer" und schaute selber an mir runter. Er wohl auch... denn sein Satz war nun anders, dieser Sunnyboy wollte wohl die Gunst der Stunde nutzen. "Gib mir dein Höschen, beweis es mir". Und weg war er, 5 Meter weiter, bei seinen Freunden.Und ich stand da und dachte mir "das hat er nicht wirklich gesagt... was zur Hölle." Sehr schnell wurde es dann aber ein "scheiss drauf, wenn nicht heute, wann dann.". Aber es muss besonders sein. Ich merke, wie der Saft in meine Fotze schoss, ich brauche es, ich will es. Allein zu dem Erlebnis würde ich es mir sonst mindestens zwei Mal selber besorgen, aber ich will einen Schwanz. Seinen Schwanz. Ich ging zum Rand der Tanzfläche und überkreuzte die Beine. Wie sehr sich meine Lustfotze da gerade meldet, ich bin nass. ich griff mir vorsichtig an den Stoff der Jeans und drückte leicht in Richtung meiner Klit... uuuuh diese Berührung. Wenn das doch er tun würde heute. Ab auf die Toilette. Unerwartet sauber, es war noch recht früh. Ab in die Toilettenkabine, die Jeans ausziehen und an den Jacken-Haken gehängt. Wie zuhause schon ich mein Höschen zur Seite, das tat ich ab und zu, wenn ich nur in Unterwäsche rumlief.. .einmal leicht anfassen, fühlen ob ich es schon wieder brauche.. oh ja. ich war feucht, fickgeil. ich stützte mich ab und befriedigte mich leicht... aber stopp. Nicht ich. ER! also runter mit dem Höschen. aber es sollte besonders sein. also befriedigte ich mich doch noch etwas, aber mit meinem höschen in der hand... ich war zufrieden, und soooo geil. mein Höschen war etwas saftig, ich mochte meinen Fickgeschmack und diesen süßlichen Duft meiner Fotze, der mir selber auch gut schmeckte. Und weil es besonders werden sollte, schnell noch Zettle und Stift aus der Handtasche und eine kleine Notiz geschrieben. Wenn schon, wenn schon: "Frag nicht. Mach. Ich bin deins, xxx" - Und ja, ich schrieb "xxx", dann kann ich ja immernoch leugnen, dass es meins ist, wenn das nun ganz doof läuft.

Draussen ihn gesucht, und zuerst gemerkt, wie er sich umsah. er wartet. auf mich. Mein Puls war bei 180. Alles war wie im Tunnel. Zu ihm. Eng an ihm vorbei, das Höschen in die Hand und schnell weg. Ich sah nicht was passierte, ich musste zur Bar und etwas Trinken. Konnte kaum klar etwas bestellen und dann sah ich ihn noch auf der Toilette verschwinden - die Hand zur Faust geballt und eng an den Körper angelegt.
es dauerte eine Ewigkeit. Ich trank etwas, schaute zur Toilette, trank etwas, schaute zur Toilette. Was tut er da... dachte ich. Da kam er.. suchte mich mit seinem Blick. fand mich, kam zur mir. und sprach: "Deine Adresse? in 15 Minuten da, kein Rumgepimmel, keine dummen Fragen, kein gezickte, du gehst auf die Knie wenn ich das verlange und öffnest deinen Mund wenn ich es brauche." Und ich antworte... nichts. Ähm. Mein Gehirn ratterte. Was erlaubt sich dieser Arsch... ich schaute ihn an. Scheinbar völlig perplex. "Wiederhaben und nie passiert?" -fragte er. Ich kam zu mir. "nein" sagt eich.. aber irgendwie auch nicht mehr. "ok. Beckerweg 5." - und er ging weg - drehte sich um, und zeigte mir 3 mal Fünf finger.... "15?".. wie in 15 Minuten? Er ging zu seinen Freunden, sagte scheinbar tschüß und ging. Ich stand da... ähm. War das nun passiert? Ok, scheiss drauf, los gehts, dachte ich. Ihc sagte nicht tschüß. Ich schrieb tschüß "muss los, erkläre es dir später, sorry!".

Und dann ging ich raus, es waren 15 Minuten Fußweg oder 5 mit dem Bus. aber der kam in 20 Minuten. Also Fußweg. Das Kopfkino während des Heimweges zeigte mir alles... es passiert nichts und ich bin eine Idiotin bin hin zu: er ist dominant, er nimmt mich, lässt mich heute seinFickstück sein, wie ich es mir beim masturbieren wieder und wieder vorgestellt habe.

Ich bin da.. das Treppenhaus unten ist wie üblich nicht abgeschlossen, also schnell hoch zur Wohnung. Und was zur Hölle, da steht er. "15 Minuten, du bist spät dran. Wir haben keine Zeit zu verlieren". Ohne große Antwort schloss ich auf, er wartete draussen, in der offenen Tür: "zieh dich aus.". Ich sah ihn an, schon irgendwie arrogant, wie er da steht. "willst du nicht die Tür zumachen?". "Nein." nicht mehr Worte.
Ich ging ein Stück zur Seite, immerhin nicht direkter Blick vom Flur auf mich, aber wer soll da um 23 Uhr schon schauen..? Und tat, was er sagte. Da war ich nun , dicke Titten, schöne 80D, etwas haarige Fotze, etwas mollig, okay.. aber ich war da. und er sah mich an. "Oh yes, endlich mal keine Instagram-Fotze mit Wachsmöse". Er trat einen Schritt nach vorne, und die Tür ging zu. "führ mich an den Ort, wo du es dir selber besorgst, leg dich da hin, spreiz die Beine und biete mir alles von dir an..." Und das tat ich. Ab auf die Couch, schließlich machte ich es mir oft wenn die Lust mich überkam, beim TV, beim Lernen, beim Mittagsschlaf...

Ich zog mich aus, drehte mich um. Er war nicht da und wartete scheinbar wirklich, bis ich so weit war. Meine Hose war unten und ich bemerkte, dass das Höschen ja bereits fehlte. Top aus, BH aus, meine dicken Titties fielen ein kleines Stück nach unten - so war ich da, legte mich hin und öffnete ganz leicht die Beine. Er kam rein, sah mich an, sah direkt zwischen meine Beine und machte eine Handgeste.. "öffnen". Ich verstand und spreizte meine Beine weiter, bot ihm den Anblick, was lange niemand anderes gesehen hat. Leicht behaart, nass. Wie ich selber sagen würde: meine kleine, geile und meist unscheinbare Fickspalte, jedenfalls wenn ich nicht gerade willig, fickbar und breitbeinig da lag. Wenn ich so geil war wie jetzt, fangen meine Pussylippen sogar leich an sich zu öffnen und den Blick auf den Fickspaß freizugeben. Ich genoss den Blick, und dass ich nicht selber entscheiden musste, ob ich den nächsten Schritt unternahm.

Er kam näher.. ich sah schon eine Beule in der Hose. AUch wenn er vielleicht andere Mädels gewohnt war, schien ich ihm nicht kalt zu lassen. Und dann kam ein erneuter Satz, der mich etwas sprachlos machte.

[to be continued]
发布者 domAnweiser
9 月 前
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