Mama 9

Mein Mund schmeckte nach dem Saft meiner Mutter.
Ich konnte es immernoch nicht glauben.

„Du hast aber ein geiles Stehvermögen“ sie schaute meinen Schwanz an!
„Äh... ja... ist das nicht normal?“
Ich hatte immer noch seltsames Gefühl dabei, nackt, mit steifen Schwanz, vor meiner nackten Mutter zu stehen.

„Oh nein mein Schatz, das verlieren viele Männer mit dem Laufe der Zeit!“
Sie setzte sich langsam in den Sessel und zündete sich eine Zigarette an!

Ihr ganzer Körper war schweißnass und ihre Titten glänzten leicht. Sie saß da, mit leicht gespreitzen Beinen und man konnte sehen, das Sie recht b tr.un.ken war!

„Du biiist ein toller Lecker! Da werden noch viele Frauen sich glücklich schätzen, wenn du das bei denen auch so gut machst!
„Möchtest du noch eine rauchen oder etwas trinken?“ fragte ich Hanne.

„Was ich möchte...., ist das du her kommst zu mir!“
Ich ging zwei Schritte näher zum Sessel und somit auch zu meine Mutter.

Was konnte jetzt passieren?? wollte sie lieber mit mir ficken oder nur einen blasen? Meine Gedanken kamen wieder ans rasen. Mein Schwanz war noch absolut steif und ich hatte das Gefühl, egal was passier, es wird nicht lange dauern bis ich abspritzen würde.

Sie setzte sich gerade hin. Ihr Kopf war nur ca. 20cm von meinem Schwanz entfernt.
„Du hast einen sehr schönen Penis!“ sagte sie.

Griff mit ihrer linken Hand um meinen Hintern und zog mich langsam zu sich.
Mein Penis berührte ihre Wange und ich merkte wie sie mit ihrer Zunge an meinem Penis herunter leckte, bis sie meine Eier küsste und mit der rechten Hand anfing sie zu massieren. Mein Penis lag rechts neben ihrem Gesicht, die Eichel hinter ihrem Ohr und sie lutschte meine Eier.
Es war unglaublich!

„Gefällt dir das?“ hörte ich sie sagen. Konnte aber nicht reagieren und stöhnte nur laut auf.
Sie schien das als Zustimmung zu deuten.
Dann merkte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie kreiste und zog die Vorhaut vorsichtig zurück.
Ihr Mund stülpte sich über meinen Schwanz und ich merkte wieder wie sie voller Willen zu saugen begann.

Oh mein Gott, ich will noch nicht kommen! Wiederholte ich wieder und wieder in meinem Kopf.

Sie fing an meine Vorhaut in ihrem Mund mit der rechten Hand, vor und zurück zu ziehen und leckte dabei meine Eichel!

„Hanne............ ich komme!“ Es ging nicht mehr.
Mein ganzer Körper wollte nur noch spritzen!
Jetzt kommen!
Jetzt mein Sperma in und auf meine Mutter zu spritzen!

Sie sagte nichts und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. So tief wie in Martina niemals genommen hat.
Dann merkte ich den Orgasmus in mir... merkte wie sich alles anspannte, merkte wie meine Beine anfingen zu zittern. Und dann kam es aus meinem Schwanz!
Das erste Sperma schoß aus mir heraus und in den Mund meiner Mutter.
Sie saugte fester und bewegte ihre rechte Hand wieder so, das meine Vorhaut vor und zurück glitt.

Mein Sperma floss weiter und weiter aus mir heraus. Alle Muskeln in meinem Körper waren angespannt und trotzdem konnte ich meine Beine nicht beruhigen.

Sie wichste mich weiter und zog ihren Mund langsam zurück.
In dem Moment merkte ich, wie ich sofort nocheinmal kommen würde.

Ich spritzte ihr direkt ins Gesicht. Es lief ihr die Nase runter. Der zweite und dritte Schuss landeten auf ihren Titten und tropften ihr in den Schoß und auf die Oberschenkel.

OMG! Das Gesicht und der Körper meiner Mutter war voll mit meinem Sperma!! Was hatten wir nur gemacht??? Was hatte ich gemacht???

Sie schien sich andere Gedanken zu machen.
Mit ihrem Zeigefinger wischte sie sich einen Spermatropfen von der Brust und lutschte ihn ab!

Das hatte ich bis her nur in Pornofilmen gesehen!

„Komm Schatz, lass uns ebend sauber machen und dann gehen wir ins Bett! Wenn du willst kannst du mit mir in meinem Bett schlafen, da war schon viel zu lange keine starker Mann mehr!

Dies ist das Ende des Abends......................., aber nicht der Geschicht.