Sandra fickt weiter mit fremden Kerlen herum....
Nach dem doch etwas unbefriedigenden Fick mit den beiden Jungs, sonnte sich Sandra nackt auf einer Liege in unserem Garten.
Ihre Gedanken kreisten um den Kerl von der Feuerwehr, welcher sie am Nachmittag besuchen wollte. Eigentlich war ihr Bedarf an Schwänzen für heute gedeckt, aber für den Kerl von der Feuerwehr musste sie heute noch mal die Beine breit machen, ob sie wollte oder nicht…. So war es nun mal festgelegt! Sie hatte sich vorgenommen, ihr Bestes für den Kerl zu geben und hoffte einfach auf einen guten Fick und das der Typ auch was ordentliches in der Hose hat und vernünftig damit umzugehen weiß!
Sie döste vor sich hin und die Zeit verging ziemlich schnell. Erst als ihr Gartentor klapperte wurde sie munter und schon stand der Kerl, den sie erwartete vor ihrer Liege und glotzte sie etwas überrascht an.
„Na das ist ja schon mal ein Empfang, wie ihn ich mir wünsche!“ freute sich der Typ.
„Sie sind ja schon da! Ich habe etwas die Zeit verpasst und bin leider eingeschlafen! Entschuldigung!“ sagte Sandra und versuchte aufzustehen.
Der Kerl machte überhaupt keine Anstalten ihr zu helfen, sondern glotzte nur blöde und begaffte ihren geilen, traumhaften Körper….
„Na dann wollen wir mal! Kommen sie bitte mit, wir gehen an besten in unser Schlafzimmer. Dort haben wir in unserem großen Bett viel Platz zum ficken und es ist sehr bequem!“ meinte Sandra.
Der Kerl folgte meiner Frau und betrachtete ihren tollen Körper von hinten! Sandra hat einen kleinen, festen und gut geformten Po, welcher beim gehen etwas wackelte….
Im Schlafzimmer angekommen, drehte sich Sandra herum und begann den Kerl im stehen zu küssen und ging ihm mit einer Hand an die Hose und begann seinen Schwanz durch die Jeans zu massieren! Was sie fühlte machte Lust auf mehr, denn das Teil war recht ordentlich! Nicht zu groß aber auch nicht so klein, wie der von ihrem Mann oder den Jungs vom Vormittag!
Der Typ von der Feuerwehr zog Sandra an sich, knetete den kleinen Po und spürte die großen Brüste, welche sich an ihn drückten.
Sandra öffnete mit einer Hand seine Hose und griff an seinen Slip und massierte seinen Schwanz durch den dünnen Stoff. Dann griff sie direkt und die Hose und hielt seinen geschwollenen Schwanz gleich in der Hand.
Der Typ grunzte etwas, als Sandra anfing sein Teil zu wichsen….! Er griff sich dann gierig Sandras Titten und knetete sie ordentlich. Sandra stöhnte leise und genoss seine Behandlung.
„Komm ziehen sie sich aus und folgen sie mir ins Bett, dort ist es doch viel bequemer!“ forderte Sandra und half dem Kerl dabei.
Dann lagen beide nebeneinander im Bett und knutschten schon wieder herum. Sandra kraulte dabei seine Eier und der Typ ging ihr gleich an die Fotze!
Ergebnis war, das die Fotze schön nass war und der Schwanz schön hart!
„Sie können ihn jetzt rein stecken!“ erklärte Sandra dann.
Er legte sich auf meine Süße und fand auch sofort die nasse, gierig pochende Spalte und drückte sein Glied etwas hinein. Sandra spürte den Eindringling und hielt ganz still, spreizte ihre langen Beine noch ein wenig mehr und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihn zu küssen! Als seine Zunge in ihren Mund eindrang, drang auch sein Schwanz tiefer in sie ein!
Mit schnellen, kurzen Stößen begann er meine Frau zu ficken und Sandra blieb still liegen und ließ sich bearbeiten…. Sie hatte beide Arme ruhig neben ihrem Kopf auf dem Kissen liegen und beobachtete den Typ dabei, wie er es genoss sie zu ficken!
Eine Weile ließ sich Sandra so bearbeiten und meinte dann zu dem Typen auf sich „Wollen wir nicht mal die Position wechseln?“
„Klar gerne du geiles Stück!“ antwortete er etwas überrascht.
Sandra wälzte den Typen von sich herunter, er lag dann auf dem Rücken und sein schmieriger Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Sandra bestieg den Kerl und hockte sich über den Schwanz, griff nach ihm und setzte ihn an ihrer, vor Nässe triefenden Fotze an und ließ sich langsam auf ihm nieder, so das der Riemen wieder in sie eindrang! Dabei schaute sie dem Kerl direkt in seine Augen… Dann begann sie sich auf dem Schwanz auf und ab zu bewegen. Sandra fand es herrlich, wie sich der Schwanz des Typen immer wieder in sie hinein bohrte! Es war so ein geiles Gefühl, das sie nicht genug davon bekommen konnte! Der Typ unter ihr griff dann immer wieder nach ihren Titten und den kleinen Arschbacken und knetete diese. Dann begann er ihre Warzen zu lecken und saugte auch kräftig daran, was Sandra noch geiler machte. Sie hielt ihm immer wieder ihre herrlichen Brüste hin und er bearbeitete sie ordentlich und lange! Die Warzen war schnell steif und er spielte an den Nippeln herum! Sandra keuchte und stöhnte auf ihm herum und genoss den Fick sehr! Als Sandra dann von ihm herunter stieg, guckte er etwas traurig, aber als er sah, dass meine Frau sich auf das Bett kniete, grinste er und kniete sich hinter sie um seinen Schwanz wieder in meine Frau einzuführen. Sandra schaute über ihre Schulter nach hinten und beobachtete ihn dabei. Er brauchte nicht mal die Backen auseinander zu drücken, er kam auch so problemlos in sie hinein! Es schmatzte ein wenig als der harte Schwanz in sie hinein glitt und Sandra stöhnte kurz auf!
Er packte dann meine Süße an der Hüfte und fickte Sandra einfach weiter, stieß immer wieder kräftig zu. Sandra schaute nach vorn und ließ den Typen machen! Er hatte bald einen guten Rhythmus und der gefiel auch Sandra recht gut, ihre Titten wackelten immer heftiger hin und her und es war für ihn eine Wonne, immer wieder danach zu greifen und die Brüste zu kneten!
Eine ganze Weile ließ sich meine Frau so von dem fremden Typen ficken, doch dann wurde er hektischer und keuchte lauter. Sandra kannte das von anderen Männern und wusste, jetzt wird sie gleich besamt…. Er zog so kräftig an ihren blonden Haaren, das Sandra laut aufschrie! Dann aber kam er in ihr und spritzte sein Sperma tief in Sandras Fötzchen! Der zuckende Schwanz fühlte sich herrlich in ihr an und Sandra grunzte sehr laut und zu frieden vor sich hin als sie sein Sperma bekam! Meine Frau kraulte seine Eier, während er abspritzte. Er hörte nicht auf zuzustoßen und sein Schwanz wurde auch nicht gleich so schlaff, wie bei anderen Männern.
Dann sanken beide auf die Matratze und lagen ziemlich erschöpft nebeneinander und sahen zur Decken herauf.
Beide atmeten schwer und sahen sehr geschafft aus.
Sandra kuschelte sich an den Kerl an und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie nahm seinen verschmierten Schwanz in die Hand und streichelte ihn zärtlich, kraulte seine Eier und massierte seinen Sack ein wenig. Er drückte Sandra fest an sich, tätschelte ihren Po und streichelte den Rücken von meiner Frau.
Man hätte denken können, sie wären ein schon lange verliebtes Paar….
Sein Sperma lief dann aus Sandras Fötzchen heraus und lief über ihren Oberschenkel auf das Bettlaken.
Langsam kamen die Beiden dann auch zur Ruhe und Sandra fragte den Kerl, ob er auch einen Kaffee haben möchte, denn sie würde jetzt für sich einen machen.
Dann saßen die beiden beim Kaffee und quatschten miteinander.
Er erzählte von seiner Familie und Sandra über uns und am Ende waren sich beide einig, dass man einfach von seinem Partner nicht Alles haben kann…. Sandra lachte und meinte zu ihm „Und es ist gut, dass es solche Männer wie Sie gibt, wenn man als Frau im Bett mit seinem Mann nicht so glücklich ist!“ Beide lachten dann miteinander ganz herzlich und tranken ihren Kaffee aus! Sandra war nach dem anregenden Gespräch schon wieder ziemlich geil und in Ihrem Fötzchen pulsierte es schon wieder und sie fragte den Kerl „Ist es ihnen möglich, mich jetzt sofort noch einmal zu ficken? Ich bin gerade so geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz! Bitte! Das wäre so toll!“ bettelte Sandra fast den Kerl an.
„Eigentlich muss ich jetzt wieder los, aber wenn sie schon wieder geil sind, dann würde ich mich nochmal bereit erklären sie zu ficken!“ antwortete der Typ.
„Das ist prima! Sie dürfen mich auch ausnahmsweise in den Po ficken, wenn sie das möchten!“ bot Sandra an, stand auf und zog den Kerl gleich mit hoch und an der Hand dann wieder in unser Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen, kniete sich Sandra vor den stehenden Kerl und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie wichste in ein wenig und stülpte dann ihren Mund über den Schwanz und bließ in ordentlich. Dabei massierte sie seinen Sack mit den beiden Eiern und der Kerl strich ihr zärtlich über die blonde Mähne!
Bald war Sandra mit dem Ergebnis zu frieden und legte sich mit gespreizten Beinen, auf dem Rücken liegend, auf das Bett. Den Slip hatte sie vorher noch schnell abgestreift und auch der Typ zehrte sich schnell noch seinen Slip herunter und stieg dann, mit hartem Schwanz zwischen Sandras Schenkel und bohrte seinen Riemen in meine Frau hinein. Dabei grinste er Sandra an und auch sie schaute ihm dabei direkt ins Gesicht und lächelte!
Er fickte meine Frau so ein oder zwei Minuten und sie konnte einfach nicht genug davon bekommen! Krallte ihre Hände an seinen Po und drückte den Kerl fest an sich, um ihn tief in sich zu spüren!!!
Nachdem sie ihn ganz lange und heftig geküsst hatte, meinte sie stöhnend zu ihm „Können wie jetzt die Position wechseln?“
Der Kerl nickte nur und keuchte ebenfalls ziemlich heftig, stieg dann von meiner Frau herunter und wartete mit hartem Schwanz, welche Stellung Sandra jetzt wollte….
Sandra niete sich vor den Kerl hin und reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen!
Der Mann betrachtete Sandra und ergötzte sich an dem herrlichem Anblick! Sandra drehte sich zu ihm herum und wackelte etwas mit dem Po und lächelte, als er ihren Po packte und seinen Schwanz dahinter in Position brachte. Als er dann die schmierige Eichel in meine Süße hinein drückte, grunzte er zu frieden auf und Sandra stöhnte laut vor Wonne.
Problemlos glitt der saftige Riemen komplett in sie hinein und er begann auch gleich wieder sich in der engen Spalte zu bewegen!
Das Gefühl war einfach geil und Sandra genoss den Schwanz in ihrer Fotze, der sich pausenlos bewegte. Die dicken, herrlichen Titten wackelten geil hin und her und die steifen Warzen rieben sich an dem Bettlaken und machten meine Frau noch geiler! Immer wieder klatschten die Eier an ihre Fotze und der Schwanz schmatzte immer bei jeder rein und raus Bewegung!
Als er dann begann meine Frau auf den wackelnden Arsch, mit der flachen Hand, zu schlagen, stöhnte Sandra laut auf und schrie auch vor Schmerz laut herum….
Der Kerl brauchte dann eine Pause und Sandra drängte ihn dann „Los fick mich jetzt in den Arsch! Ich bin so geil drauf! Steck mir deinen geilen Prügel in mein enges Loch und fick mich kaputt!“
„Na gut Süße! Du wolltest es so….!“ lachte der Kerl und versuchte sein steifes Glied in Sandras Arschloch einzuführen. Nach etwas angestrengten drücken und immer wieder neu ansetzten, ging dann die Schwanzspitze etwas hinein, dehnte das kleine Loch etwas und Sandra schrie wieder laut herum. Sie wusste, das das weh tun würde, aber später ist das Gefühl wahnsinnig gut, das ließ sie den Schmerz aushalten.
So oft ließ Sandra auch die Männer nicht an ihren Hintereingang ran. Im Büro war dazu keine Zeit, denn da musste der Fick mit dem Kollegen immer schnell gehen! Bei Typen, die sie gerade erst kennengelernt hatte, machte sie zwar gern sofort die Beine breit aber der Po war da noch tabu!!! Erst wenn Sandra die Männer etwas besser kannte oder sie mit den Kollegen auf Dienstreise war, dann war sie bereit, sich auch in den Arsch ficken zu lassen, wenn die Männer es wollten…..
Bei dem Kerl, wollte sie es selbst, obwohl sie ihn nicht kannte, denn sein Schwanz war nicht so sehr dick, aber dafür extrem hart! Also beste Voraussetzung sich von ihm in den Po ficken zu lassen…. Noch tat es sehr weh und Sandra musste vor Schmerz sogar noch heulen, aber sie spürte, wie der Schwanz sich immer weiter in sie hinein drückte und der Schmerz wurde langsam erträglicher.
„Es tut so weh! Bitte machen sie ganz vorsichtig!“ bettelte Sandra und die Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht!
„Du wolltest es doch so! Also sei ruhig und halte es gefälligst aus!“ meinte der Kerl hinter ihr und drückte dann den Schwanz bis zum Anschlag in das enge Loch hinein!
Sandra war es eigentlich gewohnt, das die Männer mit vorsichtigen kleinen und kurzen Stößen in ihren Po eindrangen, aber dieser Kerl machte es leider anders und das tat ihr sehr weh….
Dann war er endlich ganz drin und fing an zu zu stoßen. Der Schmerz wurde für meine Frau weniger und erträglicher und es breitete sich langsam ein angenehmes Gefühl aus und Sandra fing an, seine Stöße zu genießen!
Er hatte Sandra an der Hüfte gepackt und stieß ununterbrochen zu, seine Eier klatschten immer mal an Sandras nasse Spalte und der Schwanz machte immer wieder geile, schmatzende Geräusche!
„Oh ja, das ist so geil! Bitte nicht abspritzen, bitte noch nicht! Bitte ficken Sie mich weiter!Bitte Bitte….!“ bettelte Sandra den Kerl der hinter ihr kniete und keuchte und stöhnte laut herum!
Grunzend griff er wieder nach ihren Titten und quetsche die steifen Brustwarzen von meiner Frau und klatschte ihr wieder mit der flachen Hand auf den Po, so sehr das Sandra vor Schmerz zusammen zuckte und kurz vor Schmerz jaulte! Aber in Verbindung mit seinen Stößen war es echt sehr geil und Sandra genoss es, so dem Kerl ausgeliefert zu sein und das er sie so quälte und fickte!
„Na, scheint dir zu gefallen du geiles Stück!“ keuchte der Kerl zu Sandra und bearbeitete sie weiter.
„Jaaaa, ja!“ konnte Sandra nur kurz hecheln „Noch nicht kommen! Bitte! Weiter, weiter….!“ konnte sie noch schnell antworten und verlor fast den Verstand, so geil fühlte es sich gerade an!
Er drückte meine Süße dann auf das Bett und lag dann direkt auf ihr und stieß den dicken Prügel immer wieder in das enge, schmatzende Loch. Sandra wimmerte und keuchte vor sich hin und lieferte sich ihm völlig aus! Er hatte zwar eine ordentliche Ausdauer und konnte sich anfangs noch zurück halten und hatte sich unter Kontrolle, aber der geilen Körper meiner Frau und der wahnsinnig tolle Anblick ließen seine Eier wieder brodeln und er merkte, wie sich sein nächster Orgasmus anbahnte. „Ich, ich komme gleich!“ stöhnte er noch, Sandra hatte keine Zeit mehr zu antworten, als sie spürte, wie der Riemen zuckte und das Sperma von dem Kerl tief in sie gepumpt wurde! Der Kerl stöhnte dabei laut und stieß trotzdem weiter zu und der Samen spritzte aus dem engen Loch heraus und verschmierte seinen ganzen Unterkörper! Seine Stöße wurden dann langsamer und sein Schwanz schlaffer und rutschte schließlich aus ihr heraus! Er blieb völlig erschöpft und fertig auf meiner Frau liegen und bewegte sich nicht mehr. Nur seinen schweren Atem konnte Sandra noch hören….
Da er sich eine Weile nicht rührte, sagte Sandra zu ihm „Können sie jetzt von mir runter gehen?Ich würde gern aufstehen und mich waschen!“
Der Mann rollte sich langsam von meiner Süßen herunter und blieb auf unserem Bett, auf dem Rücken liegen. Sein schmieriger Schwanz hing zur Seite und war schnell wieder zusammengeschrumpft. Sandra würdigte ihn mit keinem Blick als sie aufstand und unter der Dusche verschwand. Auf dem Weg dorthin lief ihr sein Sperma aus dem Po und an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter…
Als sie zurück kam, lag der Kerl noch immer im Bett „Los raus jetzt, ziehen sie sich an und verschwinden sie! Der Spaß ist jetzt vorbei und sie haben bekommen, was sie wollten!“ erklärte Sandra und endlich bewegte sich der Typ aus dem Bett.
Nebeneinander zogen sich beide an, der Kerl ging nicht mal unter die Dusche und Sandra dachte nur „Das ist ja ein Ferkel, duscht oder wäscht sich nicht mal nachdem Sex!“
Als sie angezogen waren klopfte es wieder an der Tür und Beide öffneten.
„Hallo Sandra! Aber was machst du den hier Sandro?“ fragte der Typ in Feuerwehruniform.
Bevor der Kerl neben ihr antworten konnte, sagte Sandra „Das passt mir aber jetzt überhaupt nicht! Ich habe gerade mit ihrem Kollegen ficken müssen! Das müssen wir leider verschieben!“
„Nein ich will Dich jetzt nicht ficken Sandra, ich will mit dir nur die Termine für die Weiterbildung durchgehen, damit du dir die Wochenenden dafür frei planen kannst! Und der Sandra gehört nicht zu uns, der ist doch nicht bei der Feuerwehr!“ erklärte der Typ vor ihr.
Sandra drehte sich zu Sandro um und gab ihm eine schallende, kräftige Backpfeife „Und komme mir ja nie wieder unter die Augen, sonst setzt es noch eine! Du Schwein, fickst mich hier und ich bin so doof und mache für dich die Beine breit!!!“
Schnell aber ordentlich befriedigt verließ er unser Grundstück.
„Tut mir leid Sandra, aber unsere Mitglieder haben immer einen Ausweis, den musst du dir einfach vorher zeigen lassen und wer keinen dabei hat, den lässt du einfach nicht auf dich drauf!“ belehrte er meine Frau.
„Ja, du hast ja Recht! Das werde ich ab sofort immer vorher kontrollieren, und jetzt gib mir die Termine! Ich freue mich auf alle Fälle auf Euch, ihr seid so eine tolle Truppe! Ich muss es aber auch mit meinem Mann absprechen, den der hat eigentlich Sonntag morgen immer das Recht mich zu ficken und wenn ich mit Euch unterwegs bin, geht das natürlich nicht!“ meinte meine Frau noch.
„Aber der kann doch mitkommen und die Lampe halten, wenn wir mit dir Spaß haben und dich dann ganz normal auch zu seiner Zeit ficken!“ entgegnete der Feuerwehrmann.
„Das ist eine gute Idee, aber ich muss ihn wirklich erst fragen, ob er Zeit und das auch will!“ antwortete Sandra. „Aber ihr könnt mich schon für diese Termine mit einplanen! Das ist gebongt für mich und ich freue mich auf Euch!“
„Klasse Sandra! Die Jungs werden sich freuen und ich vermute, es werden sich sehr viele Kerle mit anmelden!“ freute sich der Kerl.
„Das hoffe ich doch! Am Tag lerne ich mit den großen Schläuchen umzugehen und in der Nacht kümmere ich mich dann um die kleinen Schläuche vom Euch!“ lachte Sandra.
Dann drückte sie den Kerl nochmal und verabschiedeten sich voneinander.
Beste Grüße aus Dresden
Euer PS82
über Kommentare freue ich mich, wie immer.....
Ihre Gedanken kreisten um den Kerl von der Feuerwehr, welcher sie am Nachmittag besuchen wollte. Eigentlich war ihr Bedarf an Schwänzen für heute gedeckt, aber für den Kerl von der Feuerwehr musste sie heute noch mal die Beine breit machen, ob sie wollte oder nicht…. So war es nun mal festgelegt! Sie hatte sich vorgenommen, ihr Bestes für den Kerl zu geben und hoffte einfach auf einen guten Fick und das der Typ auch was ordentliches in der Hose hat und vernünftig damit umzugehen weiß!
Sie döste vor sich hin und die Zeit verging ziemlich schnell. Erst als ihr Gartentor klapperte wurde sie munter und schon stand der Kerl, den sie erwartete vor ihrer Liege und glotzte sie etwas überrascht an.
„Na das ist ja schon mal ein Empfang, wie ihn ich mir wünsche!“ freute sich der Typ.
„Sie sind ja schon da! Ich habe etwas die Zeit verpasst und bin leider eingeschlafen! Entschuldigung!“ sagte Sandra und versuchte aufzustehen.
Der Kerl machte überhaupt keine Anstalten ihr zu helfen, sondern glotzte nur blöde und begaffte ihren geilen, traumhaften Körper….
„Na dann wollen wir mal! Kommen sie bitte mit, wir gehen an besten in unser Schlafzimmer. Dort haben wir in unserem großen Bett viel Platz zum ficken und es ist sehr bequem!“ meinte Sandra.
Der Kerl folgte meiner Frau und betrachtete ihren tollen Körper von hinten! Sandra hat einen kleinen, festen und gut geformten Po, welcher beim gehen etwas wackelte….
Im Schlafzimmer angekommen, drehte sich Sandra herum und begann den Kerl im stehen zu küssen und ging ihm mit einer Hand an die Hose und begann seinen Schwanz durch die Jeans zu massieren! Was sie fühlte machte Lust auf mehr, denn das Teil war recht ordentlich! Nicht zu groß aber auch nicht so klein, wie der von ihrem Mann oder den Jungs vom Vormittag!
Der Typ von der Feuerwehr zog Sandra an sich, knetete den kleinen Po und spürte die großen Brüste, welche sich an ihn drückten.
Sandra öffnete mit einer Hand seine Hose und griff an seinen Slip und massierte seinen Schwanz durch den dünnen Stoff. Dann griff sie direkt und die Hose und hielt seinen geschwollenen Schwanz gleich in der Hand.
Der Typ grunzte etwas, als Sandra anfing sein Teil zu wichsen….! Er griff sich dann gierig Sandras Titten und knetete sie ordentlich. Sandra stöhnte leise und genoss seine Behandlung.
„Komm ziehen sie sich aus und folgen sie mir ins Bett, dort ist es doch viel bequemer!“ forderte Sandra und half dem Kerl dabei.
Dann lagen beide nebeneinander im Bett und knutschten schon wieder herum. Sandra kraulte dabei seine Eier und der Typ ging ihr gleich an die Fotze!
Ergebnis war, das die Fotze schön nass war und der Schwanz schön hart!
„Sie können ihn jetzt rein stecken!“ erklärte Sandra dann.
Er legte sich auf meine Süße und fand auch sofort die nasse, gierig pochende Spalte und drückte sein Glied etwas hinein. Sandra spürte den Eindringling und hielt ganz still, spreizte ihre langen Beine noch ein wenig mehr und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihn zu küssen! Als seine Zunge in ihren Mund eindrang, drang auch sein Schwanz tiefer in sie ein!
Mit schnellen, kurzen Stößen begann er meine Frau zu ficken und Sandra blieb still liegen und ließ sich bearbeiten…. Sie hatte beide Arme ruhig neben ihrem Kopf auf dem Kissen liegen und beobachtete den Typ dabei, wie er es genoss sie zu ficken!
Eine Weile ließ sich Sandra so bearbeiten und meinte dann zu dem Typen auf sich „Wollen wir nicht mal die Position wechseln?“
„Klar gerne du geiles Stück!“ antwortete er etwas überrascht.
Sandra wälzte den Typen von sich herunter, er lag dann auf dem Rücken und sein schmieriger Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Sandra bestieg den Kerl und hockte sich über den Schwanz, griff nach ihm und setzte ihn an ihrer, vor Nässe triefenden Fotze an und ließ sich langsam auf ihm nieder, so das der Riemen wieder in sie eindrang! Dabei schaute sie dem Kerl direkt in seine Augen… Dann begann sie sich auf dem Schwanz auf und ab zu bewegen. Sandra fand es herrlich, wie sich der Schwanz des Typen immer wieder in sie hinein bohrte! Es war so ein geiles Gefühl, das sie nicht genug davon bekommen konnte! Der Typ unter ihr griff dann immer wieder nach ihren Titten und den kleinen Arschbacken und knetete diese. Dann begann er ihre Warzen zu lecken und saugte auch kräftig daran, was Sandra noch geiler machte. Sie hielt ihm immer wieder ihre herrlichen Brüste hin und er bearbeitete sie ordentlich und lange! Die Warzen war schnell steif und er spielte an den Nippeln herum! Sandra keuchte und stöhnte auf ihm herum und genoss den Fick sehr! Als Sandra dann von ihm herunter stieg, guckte er etwas traurig, aber als er sah, dass meine Frau sich auf das Bett kniete, grinste er und kniete sich hinter sie um seinen Schwanz wieder in meine Frau einzuführen. Sandra schaute über ihre Schulter nach hinten und beobachtete ihn dabei. Er brauchte nicht mal die Backen auseinander zu drücken, er kam auch so problemlos in sie hinein! Es schmatzte ein wenig als der harte Schwanz in sie hinein glitt und Sandra stöhnte kurz auf!
Er packte dann meine Süße an der Hüfte und fickte Sandra einfach weiter, stieß immer wieder kräftig zu. Sandra schaute nach vorn und ließ den Typen machen! Er hatte bald einen guten Rhythmus und der gefiel auch Sandra recht gut, ihre Titten wackelten immer heftiger hin und her und es war für ihn eine Wonne, immer wieder danach zu greifen und die Brüste zu kneten!
Eine ganze Weile ließ sich meine Frau so von dem fremden Typen ficken, doch dann wurde er hektischer und keuchte lauter. Sandra kannte das von anderen Männern und wusste, jetzt wird sie gleich besamt…. Er zog so kräftig an ihren blonden Haaren, das Sandra laut aufschrie! Dann aber kam er in ihr und spritzte sein Sperma tief in Sandras Fötzchen! Der zuckende Schwanz fühlte sich herrlich in ihr an und Sandra grunzte sehr laut und zu frieden vor sich hin als sie sein Sperma bekam! Meine Frau kraulte seine Eier, während er abspritzte. Er hörte nicht auf zuzustoßen und sein Schwanz wurde auch nicht gleich so schlaff, wie bei anderen Männern.
Dann sanken beide auf die Matratze und lagen ziemlich erschöpft nebeneinander und sahen zur Decken herauf.
Beide atmeten schwer und sahen sehr geschafft aus.
Sandra kuschelte sich an den Kerl an und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie nahm seinen verschmierten Schwanz in die Hand und streichelte ihn zärtlich, kraulte seine Eier und massierte seinen Sack ein wenig. Er drückte Sandra fest an sich, tätschelte ihren Po und streichelte den Rücken von meiner Frau.
Man hätte denken können, sie wären ein schon lange verliebtes Paar….
Sein Sperma lief dann aus Sandras Fötzchen heraus und lief über ihren Oberschenkel auf das Bettlaken.
Langsam kamen die Beiden dann auch zur Ruhe und Sandra fragte den Kerl, ob er auch einen Kaffee haben möchte, denn sie würde jetzt für sich einen machen.
Dann saßen die beiden beim Kaffee und quatschten miteinander.
Er erzählte von seiner Familie und Sandra über uns und am Ende waren sich beide einig, dass man einfach von seinem Partner nicht Alles haben kann…. Sandra lachte und meinte zu ihm „Und es ist gut, dass es solche Männer wie Sie gibt, wenn man als Frau im Bett mit seinem Mann nicht so glücklich ist!“ Beide lachten dann miteinander ganz herzlich und tranken ihren Kaffee aus! Sandra war nach dem anregenden Gespräch schon wieder ziemlich geil und in Ihrem Fötzchen pulsierte es schon wieder und sie fragte den Kerl „Ist es ihnen möglich, mich jetzt sofort noch einmal zu ficken? Ich bin gerade so geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz! Bitte! Das wäre so toll!“ bettelte Sandra fast den Kerl an.
„Eigentlich muss ich jetzt wieder los, aber wenn sie schon wieder geil sind, dann würde ich mich nochmal bereit erklären sie zu ficken!“ antwortete der Typ.
„Das ist prima! Sie dürfen mich auch ausnahmsweise in den Po ficken, wenn sie das möchten!“ bot Sandra an, stand auf und zog den Kerl gleich mit hoch und an der Hand dann wieder in unser Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen, kniete sich Sandra vor den stehenden Kerl und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie wichste in ein wenig und stülpte dann ihren Mund über den Schwanz und bließ in ordentlich. Dabei massierte sie seinen Sack mit den beiden Eiern und der Kerl strich ihr zärtlich über die blonde Mähne!
Bald war Sandra mit dem Ergebnis zu frieden und legte sich mit gespreizten Beinen, auf dem Rücken liegend, auf das Bett. Den Slip hatte sie vorher noch schnell abgestreift und auch der Typ zehrte sich schnell noch seinen Slip herunter und stieg dann, mit hartem Schwanz zwischen Sandras Schenkel und bohrte seinen Riemen in meine Frau hinein. Dabei grinste er Sandra an und auch sie schaute ihm dabei direkt ins Gesicht und lächelte!
Er fickte meine Frau so ein oder zwei Minuten und sie konnte einfach nicht genug davon bekommen! Krallte ihre Hände an seinen Po und drückte den Kerl fest an sich, um ihn tief in sich zu spüren!!!
Nachdem sie ihn ganz lange und heftig geküsst hatte, meinte sie stöhnend zu ihm „Können wie jetzt die Position wechseln?“
Der Kerl nickte nur und keuchte ebenfalls ziemlich heftig, stieg dann von meiner Frau herunter und wartete mit hartem Schwanz, welche Stellung Sandra jetzt wollte….
Sandra niete sich vor den Kerl hin und reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen!
Der Mann betrachtete Sandra und ergötzte sich an dem herrlichem Anblick! Sandra drehte sich zu ihm herum und wackelte etwas mit dem Po und lächelte, als er ihren Po packte und seinen Schwanz dahinter in Position brachte. Als er dann die schmierige Eichel in meine Süße hinein drückte, grunzte er zu frieden auf und Sandra stöhnte laut vor Wonne.
Problemlos glitt der saftige Riemen komplett in sie hinein und er begann auch gleich wieder sich in der engen Spalte zu bewegen!
Das Gefühl war einfach geil und Sandra genoss den Schwanz in ihrer Fotze, der sich pausenlos bewegte. Die dicken, herrlichen Titten wackelten geil hin und her und die steifen Warzen rieben sich an dem Bettlaken und machten meine Frau noch geiler! Immer wieder klatschten die Eier an ihre Fotze und der Schwanz schmatzte immer bei jeder rein und raus Bewegung!
Als er dann begann meine Frau auf den wackelnden Arsch, mit der flachen Hand, zu schlagen, stöhnte Sandra laut auf und schrie auch vor Schmerz laut herum….
Der Kerl brauchte dann eine Pause und Sandra drängte ihn dann „Los fick mich jetzt in den Arsch! Ich bin so geil drauf! Steck mir deinen geilen Prügel in mein enges Loch und fick mich kaputt!“
„Na gut Süße! Du wolltest es so….!“ lachte der Kerl und versuchte sein steifes Glied in Sandras Arschloch einzuführen. Nach etwas angestrengten drücken und immer wieder neu ansetzten, ging dann die Schwanzspitze etwas hinein, dehnte das kleine Loch etwas und Sandra schrie wieder laut herum. Sie wusste, das das weh tun würde, aber später ist das Gefühl wahnsinnig gut, das ließ sie den Schmerz aushalten.
So oft ließ Sandra auch die Männer nicht an ihren Hintereingang ran. Im Büro war dazu keine Zeit, denn da musste der Fick mit dem Kollegen immer schnell gehen! Bei Typen, die sie gerade erst kennengelernt hatte, machte sie zwar gern sofort die Beine breit aber der Po war da noch tabu!!! Erst wenn Sandra die Männer etwas besser kannte oder sie mit den Kollegen auf Dienstreise war, dann war sie bereit, sich auch in den Arsch ficken zu lassen, wenn die Männer es wollten…..
Bei dem Kerl, wollte sie es selbst, obwohl sie ihn nicht kannte, denn sein Schwanz war nicht so sehr dick, aber dafür extrem hart! Also beste Voraussetzung sich von ihm in den Po ficken zu lassen…. Noch tat es sehr weh und Sandra musste vor Schmerz sogar noch heulen, aber sie spürte, wie der Schwanz sich immer weiter in sie hinein drückte und der Schmerz wurde langsam erträglicher.
„Es tut so weh! Bitte machen sie ganz vorsichtig!“ bettelte Sandra und die Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht!
„Du wolltest es doch so! Also sei ruhig und halte es gefälligst aus!“ meinte der Kerl hinter ihr und drückte dann den Schwanz bis zum Anschlag in das enge Loch hinein!
Sandra war es eigentlich gewohnt, das die Männer mit vorsichtigen kleinen und kurzen Stößen in ihren Po eindrangen, aber dieser Kerl machte es leider anders und das tat ihr sehr weh….
Dann war er endlich ganz drin und fing an zu zu stoßen. Der Schmerz wurde für meine Frau weniger und erträglicher und es breitete sich langsam ein angenehmes Gefühl aus und Sandra fing an, seine Stöße zu genießen!
Er hatte Sandra an der Hüfte gepackt und stieß ununterbrochen zu, seine Eier klatschten immer mal an Sandras nasse Spalte und der Schwanz machte immer wieder geile, schmatzende Geräusche!
„Oh ja, das ist so geil! Bitte nicht abspritzen, bitte noch nicht! Bitte ficken Sie mich weiter!Bitte Bitte….!“ bettelte Sandra den Kerl der hinter ihr kniete und keuchte und stöhnte laut herum!
Grunzend griff er wieder nach ihren Titten und quetsche die steifen Brustwarzen von meiner Frau und klatschte ihr wieder mit der flachen Hand auf den Po, so sehr das Sandra vor Schmerz zusammen zuckte und kurz vor Schmerz jaulte! Aber in Verbindung mit seinen Stößen war es echt sehr geil und Sandra genoss es, so dem Kerl ausgeliefert zu sein und das er sie so quälte und fickte!
„Na, scheint dir zu gefallen du geiles Stück!“ keuchte der Kerl zu Sandra und bearbeitete sie weiter.
„Jaaaa, ja!“ konnte Sandra nur kurz hecheln „Noch nicht kommen! Bitte! Weiter, weiter….!“ konnte sie noch schnell antworten und verlor fast den Verstand, so geil fühlte es sich gerade an!
Er drückte meine Süße dann auf das Bett und lag dann direkt auf ihr und stieß den dicken Prügel immer wieder in das enge, schmatzende Loch. Sandra wimmerte und keuchte vor sich hin und lieferte sich ihm völlig aus! Er hatte zwar eine ordentliche Ausdauer und konnte sich anfangs noch zurück halten und hatte sich unter Kontrolle, aber der geilen Körper meiner Frau und der wahnsinnig tolle Anblick ließen seine Eier wieder brodeln und er merkte, wie sich sein nächster Orgasmus anbahnte. „Ich, ich komme gleich!“ stöhnte er noch, Sandra hatte keine Zeit mehr zu antworten, als sie spürte, wie der Riemen zuckte und das Sperma von dem Kerl tief in sie gepumpt wurde! Der Kerl stöhnte dabei laut und stieß trotzdem weiter zu und der Samen spritzte aus dem engen Loch heraus und verschmierte seinen ganzen Unterkörper! Seine Stöße wurden dann langsamer und sein Schwanz schlaffer und rutschte schließlich aus ihr heraus! Er blieb völlig erschöpft und fertig auf meiner Frau liegen und bewegte sich nicht mehr. Nur seinen schweren Atem konnte Sandra noch hören….
Da er sich eine Weile nicht rührte, sagte Sandra zu ihm „Können sie jetzt von mir runter gehen?Ich würde gern aufstehen und mich waschen!“
Der Mann rollte sich langsam von meiner Süßen herunter und blieb auf unserem Bett, auf dem Rücken liegen. Sein schmieriger Schwanz hing zur Seite und war schnell wieder zusammengeschrumpft. Sandra würdigte ihn mit keinem Blick als sie aufstand und unter der Dusche verschwand. Auf dem Weg dorthin lief ihr sein Sperma aus dem Po und an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter…
Als sie zurück kam, lag der Kerl noch immer im Bett „Los raus jetzt, ziehen sie sich an und verschwinden sie! Der Spaß ist jetzt vorbei und sie haben bekommen, was sie wollten!“ erklärte Sandra und endlich bewegte sich der Typ aus dem Bett.
Nebeneinander zogen sich beide an, der Kerl ging nicht mal unter die Dusche und Sandra dachte nur „Das ist ja ein Ferkel, duscht oder wäscht sich nicht mal nachdem Sex!“
Als sie angezogen waren klopfte es wieder an der Tür und Beide öffneten.
„Hallo Sandra! Aber was machst du den hier Sandro?“ fragte der Typ in Feuerwehruniform.
Bevor der Kerl neben ihr antworten konnte, sagte Sandra „Das passt mir aber jetzt überhaupt nicht! Ich habe gerade mit ihrem Kollegen ficken müssen! Das müssen wir leider verschieben!“
„Nein ich will Dich jetzt nicht ficken Sandra, ich will mit dir nur die Termine für die Weiterbildung durchgehen, damit du dir die Wochenenden dafür frei planen kannst! Und der Sandra gehört nicht zu uns, der ist doch nicht bei der Feuerwehr!“ erklärte der Typ vor ihr.
Sandra drehte sich zu Sandro um und gab ihm eine schallende, kräftige Backpfeife „Und komme mir ja nie wieder unter die Augen, sonst setzt es noch eine! Du Schwein, fickst mich hier und ich bin so doof und mache für dich die Beine breit!!!“
Schnell aber ordentlich befriedigt verließ er unser Grundstück.
„Tut mir leid Sandra, aber unsere Mitglieder haben immer einen Ausweis, den musst du dir einfach vorher zeigen lassen und wer keinen dabei hat, den lässt du einfach nicht auf dich drauf!“ belehrte er meine Frau.
„Ja, du hast ja Recht! Das werde ich ab sofort immer vorher kontrollieren, und jetzt gib mir die Termine! Ich freue mich auf alle Fälle auf Euch, ihr seid so eine tolle Truppe! Ich muss es aber auch mit meinem Mann absprechen, den der hat eigentlich Sonntag morgen immer das Recht mich zu ficken und wenn ich mit Euch unterwegs bin, geht das natürlich nicht!“ meinte meine Frau noch.
„Aber der kann doch mitkommen und die Lampe halten, wenn wir mit dir Spaß haben und dich dann ganz normal auch zu seiner Zeit ficken!“ entgegnete der Feuerwehrmann.
„Das ist eine gute Idee, aber ich muss ihn wirklich erst fragen, ob er Zeit und das auch will!“ antwortete Sandra. „Aber ihr könnt mich schon für diese Termine mit einplanen! Das ist gebongt für mich und ich freue mich auf Euch!“
„Klasse Sandra! Die Jungs werden sich freuen und ich vermute, es werden sich sehr viele Kerle mit anmelden!“ freute sich der Kerl.
„Das hoffe ich doch! Am Tag lerne ich mit den großen Schläuchen umzugehen und in der Nacht kümmere ich mich dann um die kleinen Schläuche vom Euch!“ lachte Sandra.
Dann drückte sie den Kerl nochmal und verabschiedeten sich voneinander.
Beste Grüße aus Dresden
Euer PS82
über Kommentare freue ich mich, wie immer.....
9 月 前
