Oma überrascht
Morgens vor der Schule.
Karla nach der Schule fährst du bitte zu Oma und bringst ihr die zwei Eimer Kohlen nach oben. Sag ihr bitte das Vater am Samstag kommt und ihren Kohlenkasten voll stapelt.
Geht in Ordnung Mutti.
Zu der Zeit war ich 16 Jahre und ging in die 10. Klasse. In gut zwei Jahren stand das Abitur an. Erst seit kurzem hatte ich den Sex mit Jungs zu gelassen.
Kommen wir aber zu Oma zurück.
Von Mutter wusste ich das sie bei einer Betriebsfeier entstanden war. Danach hat sich Oma nie wieder mit einem Mann ein gelassen. Ob mir Mutter alles gesagt hat ich glaube nicht.
Die letzten beiden Stunden fiehlen aus was wir aber schon am Vortag erfahren hatten. So fuhr ich schon sehr Zeitig zu Oma.
Oma wohnte in einem alten Mietshaus in der vierten Etage. Da wir den Schlüssel vom Kohlenkeller hatten hing ich meine Schultasche am Haken der Tür und nahm die beiden Kohleneimer. Da wir auch den Wohnungsschlüssel hatten konnte ich die Wohnungstür öffnen ohne Oma zu stören.
Aber was war das. Ich hörte Oma in ihrer Stube stöhnen. Leise stellte ich die Kohleneimer ab. Mastubiert Oma mit ihren dreiundsechsig etwa noch wie ich.
Ich sah Oma mit hoch geschobenen Kleid aber ohne Schlüpfer mit weit geöffneten Beinen auf ihrem Sofa liegen. In ihrer leicht ergrauten Fotze steckte die Kerze von einer dicke so groß wie ein Fünfmark Stück die sonst am Fenster stand. Geil schob sie die Kerze stöhnend in ihrer Fotze rein und raus. Was mich noch mehr erstaunte das der Schäferhund irgend einer Bekannten vor dem Sofa lag und Oma dabei zusah.
Hasso schau wie geil du mich gemacht hast. Schau genau hin bald wirst du es machen müssen. Hasso ich kommmm.
Laut stöhnte Oma ihren Orgasmus.
Leise schlich ich zur Wohnungstür zurück und ließ sie laut ins Schloß fallen.
Das ist aber schön Karla das du die Eimer hoch bringst.
Oma kam schnell auf dem Flur. Einen Schlüpfer konnte sie nicht an haben denn so viel Zeit hatte ich ihr nicht gelassen.
Was macht die Schule.
Ganz gut soweit. Wenn es so weiter geht hoffe ich in zwei Jahren auf ein gutes Abi. Sag mal Oma wie lange ist denn Hasso noch bei dir.
Ich hoffe das er zum nächsten Wochenende wieder zu seinem Frauchen kommt.
Och Oma nun muß ich aber gehen. Bevor ich es noch vergesse. Papa kommt am Samstag und macht den Kohlenkasten voll.
Nicht ohne Grund verließ ich Oma so schnell. Ich war froh mit Straßenbahn und Bus schnell unsere Wohnung in Haneu zu erreichen. Wer aus der DDR kommt wird den Namen Haneu kennen.
Ich wusste das meine Eltern noch nicht da sein konnten. Schnell hatte ich meine Sachen vom Körper denn das was ich gesehen hatte war zu geil für mich.
Mit beiden Händen bearbeitete ich meine über erregte Fotze. In dem Moment als ich meinen Orgasmus, mit drei Finger in mir und zwei über den Kitzler, erreichte und heraus stöhnte hörte ich noch jemanden ich auch stöhnen.
Mutti was machst du schon hier.
Das hast du doch gehört meine geile Tochter zusehen.
Entschuldigung Mutti für meine Geilheit kann ich nichts.
Karla ich kann bestimmt nichts dafür denn ich war seit dem du aus dem Bus gestiegen bist hinter dir. So schnell wie du warst konnte ich dich nicht einholen.
Und zum Glück endlich konnte ich erleben warum ich dich oft stöhnen höre.
Warst du bei Oma wie dein Auftrag war.
Ja eben darum.
Wie eben darum.
Na wegen Oma.
Kannst du es mir nicht genauer erklären.
Ich schäme mich dir das zu sagen. Oma hatte die Kerze in ihrer Fotze wie ich zu ihr kam und der Pflegehund schaute zu.
Ach hat sie wieder einen Hund zur Ausbildung.
Wie meinst du das Mutti.
Kann ich dir wirklich nicht erklären. Ich glaube eines Tages wirst du sehen warum.
Jetzt hatte mich Mutti doch sehr neugierig gemacht. Mutti ließ sich aber das ganze Wochenende kein weiteres Wort entziehen. Also muß ich mir was einfallen lassen um weitere Informationen von Oma zu sammeln.
Ich meldete mich einfach für eine Woche krank in der Schule. Immer zu unterschiedlichen Zeiten tauchte ich bei Oma auf ohne das sie es mit bekam. So auch an jenem Dienstag.
Kaum hatte ich leise ihre Wohnungstür geöffnet hörte ich sie erneut stöhnen.
Hasso ich komm es reicht.
Schnell ging ich zu ihrer Stubentür die halb offen stand.
Ich sah meine Oma unten herum nackt in ihrem Sessel vor dem Ofen mehr liegend als sitzen. In den fast ergrauten Haaren ihrer Fotze sah ich glänzende feuchte Perlen.
Hasso nun kommt die zweite Sache. Sie zog Hasso zu sich vor dem Sessel. Siehst du meine geile Fotze die auf dich wartet. Sie zog Hasso so lange am Halsband zu sich entgegen bis seine Vorderpfoten über ihren Schultern lagen und sein Hinterteil zwischen ihren Beinen zu liegen kam.
Was macht Oma nur mit einer Hand zwischen sich und Hasso.
Hasso ich spür ihn schon, stöhnte Oma. Ja da gehört er hin. Oma drückte mit der anderen Hand Hasso mit dem Hinerteil fest auf sich.
Ja Hasso ich spür ihn fick mich.
Ich konnte es nicht glauben Oma wollte von dem Schäferhund gefickt werden.
Ohhhh jaaaa Hasso weiter er wird so groß. Ohhhhh jaaaa so groß. Jaaaa gleich wirst du spritzen. Hasso ich kommmmmm jaaaa weiter jaaaa spritz. Ohhhh jaaaa ich spür wie du spritzt ich kommmme schon wieder jaaaaaaaaaaa.
Nun ließ sie Hasso los.
Gut gemacht Hasso. Wenn du mich noch die Woche von hinten und von selbst beglückst wird dein Frauchen am Samstag glücklich sein.
Ich hatte nun genug gesehen. Mit feuchtem Höschen machte ich mich auf dem Heimweg.
Karla warum liegst du ohne Höschen auf deinem Bett. Ich kann ja direkt in deiner Pflaume sehen.
Ach Mutti was ich heute gesehen habe war zu geil für mich. Ich habe es mir schon zwei mal machen müssen.
Du bist doch krank gemeldet und allein zu Hause was willst du gesehen haben.
Krank nur für die Schule Mutti ansonsten fehlt mir nichts.
Ach so. Wo hast du denn was gesehen.
Oma.
Alles klar ich verstehe. Wie weit war Oma denn heute.
Du glaubst es nicht Mutti. Sie hat den Hund fest gegen sich gedrückt und gestöhnt ja er ist in mich fick mich und spritz in mir. Zwei mal habe ich gehört wie sie gekommen ist dabei.
Dann hat sie den Hund ja so gut wie ausgebildet.
Mutti du hast ja eine Hand in deinem Höschen.
Ist das ein Wunder wenn du mich an sowas erinnerst und mich aufgeilst.
Zeig mir deine Fotze Mutti ich will sehen wie du dich fickst.
Komm her Karla leck mich schnell bevor dein Vater kommt.
Ohhhh Karla ich komme schon.
Mensch Karla hast du eine flinke Zunge. So schnell bin ich ja noch nie gekommen.
Mutti was weißt du von Oma wenn ich dich an etwas errinne.
Später mal Karla denn um diese Zeit kommt Vater meistens. Der braucht nicht unbedingt alles wissen. Willst du die Woche noch mal zu Oma.
Ja bevor sie Hasso wieder abgiebt.
Mach es bitte Freitag. Erstens wird es der letzte Tag sein und außerdem bin ich ab Mittag zu Hause. Nicht Hand an dir legen danach.
Was wollte mir Mutti damit nur wieder zu verstehen geben.
Gespannt wartete ich auf dem Freitag.
Wie ich am Vormittag leise Omas Tür aufschloß hörte ich Oma schon stöhnen. Diesmal hatte ich aber mehr Glück.
Als ich in ihre Stube sah hing Oma in ihrem Sessel am Ofen. Heute trug sie nur eine Strickjacke. Ihre entblöste Fotze hing über den Rand der Sitzfläche und vor ihr stand Hasso der ihr mit seiner Zunge über der Fotze leckte. Oma fummelte mit einer Hand fast zwischen den Hinterbeinen von Hasso rum.
Geil Hasso gleich hast du mich soweit und dein Glied schon so schön groß. Jaaaa Hasso ich kommmmm.
Nun rutschte Oma vom Sessel und kniete sich vor ihm.
Komm Hasso ficken und klopfte sich auf ihren geilen nackten Arsch.
Ich staunte das Hasso auf ihr sprang seine Vorderpfoten um Omas Taille legte und mit seinem Hinterteil rum jackelte.
Na Hasso findest du das geile Loch. Ohhhh jaaaa Hasso geil du bist drin ganz tief bitte jaaaa.
Hasso rammelte auf Oma wie von Sinnen und Oma stöhnte was sie konnte.
Da Oma schräg zur Tür kniete konnte ich sehen wie sein hartes großes rote Glied immer wieder in Omas Fotze verschwand. Hasso ich kommmm. Nicht Hasso den nicht.
Kurz schrie Oma auf doch dann jaaaa Hasso komm in mir ich komm ich komm jaaaaaaaaaaa.
Hasso blieb nun ruhig auf Oma hängen.
Wie ich leise Wohnungstür schlich hörte ich Oma mehr stöhnen als sagen.
Hasso dein Frauchen wird sich morgen freuen wenn ich dich zu ihr bringe. Enttäusche mich nicht und fick dein liebes Frauchen. Gelernt hast du ja alles. Mal sehen wann das nächste Frauchen ihren Hund bringt und ob er auch so schlau wie du ist.
Schon beim zuschauen juckte mir die Pflaume und ließ einiges an Saft in mein Höschen laufen. Ich kam nicht drumrum mir hinter dem Wartehäuschen der Straßenbahn mein nasses Höschen aus zuziehen.
Als ich von dem Plastesitz der Straßenbahn aufstand sah ich einen feuchten Fleck. Schnell verließ ich die Straßenbahn bevor noch jemand versuchte mich darauf an zusprechen.
Im Bus blieb ich einfach stehen wollte nicht auch noch einen Fleck auf dem Polster hinter lassen. Gerade als ich den Bus verlassen will tippte mich Plötzlich jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte stand Mutter hinter mir.
Was stehst du warum setzt du dich nicht.
Mutti ich kann mich nicht setzen das geht nicht.
Kommst du von Oma.
Ja.
Erzähl.
Zu Hause Mutti.
Ich will es sofort wissen.
Auf dem Weg zu unserer Wohnung mußte ich nun Mutti von dem Erlebnis bei Oma erzählen. Zum Glück ging niemand direkt hinter uns.
Was soll ich dir sagen Mutti. Wie ich bei Oma ankam hing sie in ihrem Sessel am Ofen und hat sich von dem Hund die Fotze lecken lassen. Dann ist sie auf allen vieren gegangen und Hasso hat sie von hinten gefickt.
Das sah bestimmt geil aus.
Das kannst du dir ja denken. Es war so geil das mir der Saft in dem Höschen lief ohne das ich etwas dazu beigetragen habe. Es war so schlimm das ich mir das Höschen ausziehen mußte.
Jetzt verstehe ich auch warum du gestanden hast.
Mit einem starken zug zog Mutti mich hinter der Hecke keine hundert Meter vor dem Haus.
Tut mir leid Karla ich halt es nicht mehr aus bis in die Wohnung. Leck mich aber schnell.
Mutter zog ihr Höschen von ihrer Pflaume.
Bitte leck mich sonst mach ich es mit selbst. Jaaaa Karla der schwarze Hund ich komm.
Mutti wenn das jemand gesehen hätte und der Hund Mutti war nicht schwarz.
Ja aber damals ich könnte schon wieder.
Die Tür fiehl kaum ins Schloß da kniete Mutter schon vor mir. Oh Karla deine Pflaume ich will sie lecken.
Ohhhh Mutti deine Zunge ist aber auch geil.
Ich weiß Karla.
Mutti ich schrei das Haus zusammen.
Egal lass dich gehen.
Mutti ich komm....mm....eee.
Mutti was ist mit dem schwarzen Hund.
Du Karla bist nicht die erste die Oma dabei überrascht hat. Vor vier Jahren war ich es. Nur da hatte sie einen schwarzen Hund zur Fickausbildung.
Nun lass uns schnell nochmal lecken bevor der faule dumme Alte nach Hause kommt.
Gerne hätte ich erfahren wer das Frauchen war und ob sie sich wirklich von ihrem Hund besteigen lässt.
Karla nach der Schule fährst du bitte zu Oma und bringst ihr die zwei Eimer Kohlen nach oben. Sag ihr bitte das Vater am Samstag kommt und ihren Kohlenkasten voll stapelt.
Geht in Ordnung Mutti.
Zu der Zeit war ich 16 Jahre und ging in die 10. Klasse. In gut zwei Jahren stand das Abitur an. Erst seit kurzem hatte ich den Sex mit Jungs zu gelassen.
Kommen wir aber zu Oma zurück.
Von Mutter wusste ich das sie bei einer Betriebsfeier entstanden war. Danach hat sich Oma nie wieder mit einem Mann ein gelassen. Ob mir Mutter alles gesagt hat ich glaube nicht.
Die letzten beiden Stunden fiehlen aus was wir aber schon am Vortag erfahren hatten. So fuhr ich schon sehr Zeitig zu Oma.
Oma wohnte in einem alten Mietshaus in der vierten Etage. Da wir den Schlüssel vom Kohlenkeller hatten hing ich meine Schultasche am Haken der Tür und nahm die beiden Kohleneimer. Da wir auch den Wohnungsschlüssel hatten konnte ich die Wohnungstür öffnen ohne Oma zu stören.
Aber was war das. Ich hörte Oma in ihrer Stube stöhnen. Leise stellte ich die Kohleneimer ab. Mastubiert Oma mit ihren dreiundsechsig etwa noch wie ich.
Ich sah Oma mit hoch geschobenen Kleid aber ohne Schlüpfer mit weit geöffneten Beinen auf ihrem Sofa liegen. In ihrer leicht ergrauten Fotze steckte die Kerze von einer dicke so groß wie ein Fünfmark Stück die sonst am Fenster stand. Geil schob sie die Kerze stöhnend in ihrer Fotze rein und raus. Was mich noch mehr erstaunte das der Schäferhund irgend einer Bekannten vor dem Sofa lag und Oma dabei zusah.
Hasso schau wie geil du mich gemacht hast. Schau genau hin bald wirst du es machen müssen. Hasso ich kommmm.
Laut stöhnte Oma ihren Orgasmus.
Leise schlich ich zur Wohnungstür zurück und ließ sie laut ins Schloß fallen.
Das ist aber schön Karla das du die Eimer hoch bringst.
Oma kam schnell auf dem Flur. Einen Schlüpfer konnte sie nicht an haben denn so viel Zeit hatte ich ihr nicht gelassen.
Was macht die Schule.
Ganz gut soweit. Wenn es so weiter geht hoffe ich in zwei Jahren auf ein gutes Abi. Sag mal Oma wie lange ist denn Hasso noch bei dir.
Ich hoffe das er zum nächsten Wochenende wieder zu seinem Frauchen kommt.
Och Oma nun muß ich aber gehen. Bevor ich es noch vergesse. Papa kommt am Samstag und macht den Kohlenkasten voll.
Nicht ohne Grund verließ ich Oma so schnell. Ich war froh mit Straßenbahn und Bus schnell unsere Wohnung in Haneu zu erreichen. Wer aus der DDR kommt wird den Namen Haneu kennen.
Ich wusste das meine Eltern noch nicht da sein konnten. Schnell hatte ich meine Sachen vom Körper denn das was ich gesehen hatte war zu geil für mich.
Mit beiden Händen bearbeitete ich meine über erregte Fotze. In dem Moment als ich meinen Orgasmus, mit drei Finger in mir und zwei über den Kitzler, erreichte und heraus stöhnte hörte ich noch jemanden ich auch stöhnen.
Mutti was machst du schon hier.
Das hast du doch gehört meine geile Tochter zusehen.
Entschuldigung Mutti für meine Geilheit kann ich nichts.
Karla ich kann bestimmt nichts dafür denn ich war seit dem du aus dem Bus gestiegen bist hinter dir. So schnell wie du warst konnte ich dich nicht einholen.
Und zum Glück endlich konnte ich erleben warum ich dich oft stöhnen höre.
Warst du bei Oma wie dein Auftrag war.
Ja eben darum.
Wie eben darum.
Na wegen Oma.
Kannst du es mir nicht genauer erklären.
Ich schäme mich dir das zu sagen. Oma hatte die Kerze in ihrer Fotze wie ich zu ihr kam und der Pflegehund schaute zu.
Ach hat sie wieder einen Hund zur Ausbildung.
Wie meinst du das Mutti.
Kann ich dir wirklich nicht erklären. Ich glaube eines Tages wirst du sehen warum.
Jetzt hatte mich Mutti doch sehr neugierig gemacht. Mutti ließ sich aber das ganze Wochenende kein weiteres Wort entziehen. Also muß ich mir was einfallen lassen um weitere Informationen von Oma zu sammeln.
Ich meldete mich einfach für eine Woche krank in der Schule. Immer zu unterschiedlichen Zeiten tauchte ich bei Oma auf ohne das sie es mit bekam. So auch an jenem Dienstag.
Kaum hatte ich leise ihre Wohnungstür geöffnet hörte ich sie erneut stöhnen.
Hasso ich komm es reicht.
Schnell ging ich zu ihrer Stubentür die halb offen stand.
Ich sah meine Oma unten herum nackt in ihrem Sessel vor dem Ofen mehr liegend als sitzen. In den fast ergrauten Haaren ihrer Fotze sah ich glänzende feuchte Perlen.
Hasso nun kommt die zweite Sache. Sie zog Hasso zu sich vor dem Sessel. Siehst du meine geile Fotze die auf dich wartet. Sie zog Hasso so lange am Halsband zu sich entgegen bis seine Vorderpfoten über ihren Schultern lagen und sein Hinterteil zwischen ihren Beinen zu liegen kam.
Was macht Oma nur mit einer Hand zwischen sich und Hasso.
Hasso ich spür ihn schon, stöhnte Oma. Ja da gehört er hin. Oma drückte mit der anderen Hand Hasso mit dem Hinerteil fest auf sich.
Ja Hasso ich spür ihn fick mich.
Ich konnte es nicht glauben Oma wollte von dem Schäferhund gefickt werden.
Ohhhh jaaaa Hasso weiter er wird so groß. Ohhhhh jaaaa so groß. Jaaaa gleich wirst du spritzen. Hasso ich kommmmmm jaaaa weiter jaaaa spritz. Ohhhh jaaaa ich spür wie du spritzt ich kommmme schon wieder jaaaaaaaaaaa.
Nun ließ sie Hasso los.
Gut gemacht Hasso. Wenn du mich noch die Woche von hinten und von selbst beglückst wird dein Frauchen am Samstag glücklich sein.
Ich hatte nun genug gesehen. Mit feuchtem Höschen machte ich mich auf dem Heimweg.
Karla warum liegst du ohne Höschen auf deinem Bett. Ich kann ja direkt in deiner Pflaume sehen.
Ach Mutti was ich heute gesehen habe war zu geil für mich. Ich habe es mir schon zwei mal machen müssen.
Du bist doch krank gemeldet und allein zu Hause was willst du gesehen haben.
Krank nur für die Schule Mutti ansonsten fehlt mir nichts.
Ach so. Wo hast du denn was gesehen.
Oma.
Alles klar ich verstehe. Wie weit war Oma denn heute.
Du glaubst es nicht Mutti. Sie hat den Hund fest gegen sich gedrückt und gestöhnt ja er ist in mich fick mich und spritz in mir. Zwei mal habe ich gehört wie sie gekommen ist dabei.
Dann hat sie den Hund ja so gut wie ausgebildet.
Mutti du hast ja eine Hand in deinem Höschen.
Ist das ein Wunder wenn du mich an sowas erinnerst und mich aufgeilst.
Zeig mir deine Fotze Mutti ich will sehen wie du dich fickst.
Komm her Karla leck mich schnell bevor dein Vater kommt.
Ohhhh Karla ich komme schon.
Mensch Karla hast du eine flinke Zunge. So schnell bin ich ja noch nie gekommen.
Mutti was weißt du von Oma wenn ich dich an etwas errinne.
Später mal Karla denn um diese Zeit kommt Vater meistens. Der braucht nicht unbedingt alles wissen. Willst du die Woche noch mal zu Oma.
Ja bevor sie Hasso wieder abgiebt.
Mach es bitte Freitag. Erstens wird es der letzte Tag sein und außerdem bin ich ab Mittag zu Hause. Nicht Hand an dir legen danach.
Was wollte mir Mutti damit nur wieder zu verstehen geben.
Gespannt wartete ich auf dem Freitag.
Wie ich am Vormittag leise Omas Tür aufschloß hörte ich Oma schon stöhnen. Diesmal hatte ich aber mehr Glück.
Als ich in ihre Stube sah hing Oma in ihrem Sessel am Ofen. Heute trug sie nur eine Strickjacke. Ihre entblöste Fotze hing über den Rand der Sitzfläche und vor ihr stand Hasso der ihr mit seiner Zunge über der Fotze leckte. Oma fummelte mit einer Hand fast zwischen den Hinterbeinen von Hasso rum.
Geil Hasso gleich hast du mich soweit und dein Glied schon so schön groß. Jaaaa Hasso ich kommmmm.
Nun rutschte Oma vom Sessel und kniete sich vor ihm.
Komm Hasso ficken und klopfte sich auf ihren geilen nackten Arsch.
Ich staunte das Hasso auf ihr sprang seine Vorderpfoten um Omas Taille legte und mit seinem Hinterteil rum jackelte.
Na Hasso findest du das geile Loch. Ohhhh jaaaa Hasso geil du bist drin ganz tief bitte jaaaa.
Hasso rammelte auf Oma wie von Sinnen und Oma stöhnte was sie konnte.
Da Oma schräg zur Tür kniete konnte ich sehen wie sein hartes großes rote Glied immer wieder in Omas Fotze verschwand. Hasso ich kommmm. Nicht Hasso den nicht.
Kurz schrie Oma auf doch dann jaaaa Hasso komm in mir ich komm ich komm jaaaaaaaaaaa.
Hasso blieb nun ruhig auf Oma hängen.
Wie ich leise Wohnungstür schlich hörte ich Oma mehr stöhnen als sagen.
Hasso dein Frauchen wird sich morgen freuen wenn ich dich zu ihr bringe. Enttäusche mich nicht und fick dein liebes Frauchen. Gelernt hast du ja alles. Mal sehen wann das nächste Frauchen ihren Hund bringt und ob er auch so schlau wie du ist.
Schon beim zuschauen juckte mir die Pflaume und ließ einiges an Saft in mein Höschen laufen. Ich kam nicht drumrum mir hinter dem Wartehäuschen der Straßenbahn mein nasses Höschen aus zuziehen.
Als ich von dem Plastesitz der Straßenbahn aufstand sah ich einen feuchten Fleck. Schnell verließ ich die Straßenbahn bevor noch jemand versuchte mich darauf an zusprechen.
Im Bus blieb ich einfach stehen wollte nicht auch noch einen Fleck auf dem Polster hinter lassen. Gerade als ich den Bus verlassen will tippte mich Plötzlich jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte stand Mutter hinter mir.
Was stehst du warum setzt du dich nicht.
Mutti ich kann mich nicht setzen das geht nicht.
Kommst du von Oma.
Ja.
Erzähl.
Zu Hause Mutti.
Ich will es sofort wissen.
Auf dem Weg zu unserer Wohnung mußte ich nun Mutti von dem Erlebnis bei Oma erzählen. Zum Glück ging niemand direkt hinter uns.
Was soll ich dir sagen Mutti. Wie ich bei Oma ankam hing sie in ihrem Sessel am Ofen und hat sich von dem Hund die Fotze lecken lassen. Dann ist sie auf allen vieren gegangen und Hasso hat sie von hinten gefickt.
Das sah bestimmt geil aus.
Das kannst du dir ja denken. Es war so geil das mir der Saft in dem Höschen lief ohne das ich etwas dazu beigetragen habe. Es war so schlimm das ich mir das Höschen ausziehen mußte.
Jetzt verstehe ich auch warum du gestanden hast.
Mit einem starken zug zog Mutti mich hinter der Hecke keine hundert Meter vor dem Haus.
Tut mir leid Karla ich halt es nicht mehr aus bis in die Wohnung. Leck mich aber schnell.
Mutter zog ihr Höschen von ihrer Pflaume.
Bitte leck mich sonst mach ich es mit selbst. Jaaaa Karla der schwarze Hund ich komm.
Mutti wenn das jemand gesehen hätte und der Hund Mutti war nicht schwarz.
Ja aber damals ich könnte schon wieder.
Die Tür fiehl kaum ins Schloß da kniete Mutter schon vor mir. Oh Karla deine Pflaume ich will sie lecken.
Ohhhh Mutti deine Zunge ist aber auch geil.
Ich weiß Karla.
Mutti ich schrei das Haus zusammen.
Egal lass dich gehen.
Mutti ich komm....mm....eee.
Mutti was ist mit dem schwarzen Hund.
Du Karla bist nicht die erste die Oma dabei überrascht hat. Vor vier Jahren war ich es. Nur da hatte sie einen schwarzen Hund zur Fickausbildung.
Nun lass uns schnell nochmal lecken bevor der faule dumme Alte nach Hause kommt.
Gerne hätte ich erfahren wer das Frauchen war und ob sie sich wirklich von ihrem Hund besteigen lässt.
4 月 前
