Das Wiedersehen - Teil 1
‚Nanu, wer klingelt denn jetzt, um diese Tageszeit?‘ dachte Jana verwundert und ging zur Wohnungstür. Sie nahm den Hörer der Gegensprechanlage ans Ohr.
„Hallo?“
„Hallo! Hier ist Jens. Kann ich kurz raufkommen?“
‚Jens!‘ dachte Jana und spürte direkt ein leichtes Kribbeln in ihrem Nacken – und nicht nur da.
Sie drückte den Öffner und wartete an der geöffneten Wohnungstür. Jens kam die Treppen heraufgejoggt und war so in kürzester Zeit bei ihr oben angekommen.
„Hi, ich war gerade in der Gegend, da dachte ich, ich komm mal vorbei. Passt es Dir gerade?“
„Hallo Jens, klar, komm rein. Möchtest Du was trinken?“
„Das wollte ich Dich auch gerade fragen.“ grinste Jens.
Jana schaute ihn etwas verblüfft an, dann machte es klick. Eine knappe Woche war es her, dass sich die beiden Pärchen bei Jens und Pia voneinander verabschiedet hatten, nicht, ohne Adressen und Handynummern ausgetauscht zu haben, verbunden mit dem Versprechen, sich ganz bald wiederzutreffen. Das ging dann nun wohl schneller und auch anders als gedacht.
„Was meinst Du?“ fragte Jana, um Zeit zum Überlegen zu schinden.
„Na, ich dachte, mein Saft hat Dir letzte Woche ganz gut geschmeckt, vielleicht möchtest Du einen Nachschlag?“
„Ach Du meinst, Du hast Deinen eigenen Getränkevorrat mitgebracht und möchtest, dass ich ihn mir schmecken lasse?“
Jens nickte. Jana überlegte.
„Hm. Ich weiß nicht. Eigentlich nehme ich lieber ein Glas, wenn ich was trinken möchte.“
„Aus Glas ist das hier jetzt nicht gerade, aber die Form einer Kölsch-Stange hätte es, oder?“ Dabei nahm er Janas Hand und drückte sie an seine Hose.
„Die Form ist anders, aber die Konsistenz stimmt. Hast Du Dich so auf mich gefreut?“
„Und wie, Jana. Seit letzter Woche ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht an Dich gedacht habe. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Pia und habe auch wahnsinnig gerne Sex mit ihr. Aber mit Dir war es eben auch geil, etwas verrufener. Und dann Deine Titten…“
Er schaute Jana in die Augen und zog leicht an ihrem T-Shirt.
„Darf ich?“
Statt einer Antwort streckte Jana ihre Arme nach oben. Jens zog ihr blitzschnell das T-Shirt über den Kopf und ließ es neben sich fallen. Die Objekte seines Begehrens waren nun unmittelbar in Reichweite nur noch geschützt von einem hautfarbenen BH.
„Soso, meine Titten also.“ grinste Jana und öffnete hinter ihrem Rücken den Verschluss. Einen kurzen Moment später war der BH Geschichte und Jens konnte gar nicht schnell genug seine Hände auf Janas große Brüste legen. Die genoss die Streichel- und Kneteinheiten, die Jens ihren Brüsten verpasste, sichtlich.
Plötzlich drehte Jens sie herum und presse sie mit dem Rücken an sich. Jana spürte den harten Schwanz an ihrem Hintern und auch gleich wieder Jens Hände, die sich wieder an ihren Brüsten zu schaffen machten. Kurze Zeit später sackte seine linke Hand nach unten und drückte in ihren Hosenbund. Er griff durch den Slip an ihre Möse und drückte sie noch fester an sich.
„Ich will Dich ficken, Jana. Aber nicht da, sondern in Deinen Hintern.“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Warum da und nicht da, wo Deine Hand ohnehin schon ist?“
„Weil ich immer gerne da ficke. Ist noch viel geiler als normal.“
Jana schluckte. An ihren Hintern ließ sie nur ungern jemanden ran.
„Ehrlich, nein, das möchte ich nicht, jedenfalls nicht jetzt.“
„Okay, schade. Aber hast Du Lust auf ein Spiel, Jana?“
„Ich höre?“
„Wenn ein Wunsch abgelehnt wird, hat der, dessen Wunsch abgelehnt wurde, zwei neue Wünsche frei, die auf jeden Fall akzeptiert werden müssen. Also, was denkst Du?“
Jana spürte ein sehr intensives Kribbeln in ihrem Unterleib. Das klang nach einem Spiel, das ihr gefiel.
„Hm, klingt spannend. Aber das gilt dann auch für mich?“
Jens presste sich noch fester an sie.
„Na klar.“
„Und für Pia und Sascha genauso, ist also unser aller Spiel?“
Jens Schwanz drückte sich nun umso härter an ihren Po.
„Jana, das ist eine fabelhafte Idee. Also einverstanden?“
Jana nickte und ließ ihre Hüfte kreisen.
„Was sind dann Deine zwei Wünsche, die ich nicht ablehnen darf?“
„Wunsch eins: Du machst es Dir selbst, vor meinen Augen, ganz nackt, auf dem Balkon.“
„Hallo?“
„Hallo! Hier ist Jens. Kann ich kurz raufkommen?“
‚Jens!‘ dachte Jana und spürte direkt ein leichtes Kribbeln in ihrem Nacken – und nicht nur da.
Sie drückte den Öffner und wartete an der geöffneten Wohnungstür. Jens kam die Treppen heraufgejoggt und war so in kürzester Zeit bei ihr oben angekommen.
„Hi, ich war gerade in der Gegend, da dachte ich, ich komm mal vorbei. Passt es Dir gerade?“
„Hallo Jens, klar, komm rein. Möchtest Du was trinken?“
„Das wollte ich Dich auch gerade fragen.“ grinste Jens.
Jana schaute ihn etwas verblüfft an, dann machte es klick. Eine knappe Woche war es her, dass sich die beiden Pärchen bei Jens und Pia voneinander verabschiedet hatten, nicht, ohne Adressen und Handynummern ausgetauscht zu haben, verbunden mit dem Versprechen, sich ganz bald wiederzutreffen. Das ging dann nun wohl schneller und auch anders als gedacht.
„Was meinst Du?“ fragte Jana, um Zeit zum Überlegen zu schinden.
„Na, ich dachte, mein Saft hat Dir letzte Woche ganz gut geschmeckt, vielleicht möchtest Du einen Nachschlag?“
„Ach Du meinst, Du hast Deinen eigenen Getränkevorrat mitgebracht und möchtest, dass ich ihn mir schmecken lasse?“
Jens nickte. Jana überlegte.
„Hm. Ich weiß nicht. Eigentlich nehme ich lieber ein Glas, wenn ich was trinken möchte.“
„Aus Glas ist das hier jetzt nicht gerade, aber die Form einer Kölsch-Stange hätte es, oder?“ Dabei nahm er Janas Hand und drückte sie an seine Hose.
„Die Form ist anders, aber die Konsistenz stimmt. Hast Du Dich so auf mich gefreut?“
„Und wie, Jana. Seit letzter Woche ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht an Dich gedacht habe. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Pia und habe auch wahnsinnig gerne Sex mit ihr. Aber mit Dir war es eben auch geil, etwas verrufener. Und dann Deine Titten…“
Er schaute Jana in die Augen und zog leicht an ihrem T-Shirt.
„Darf ich?“
Statt einer Antwort streckte Jana ihre Arme nach oben. Jens zog ihr blitzschnell das T-Shirt über den Kopf und ließ es neben sich fallen. Die Objekte seines Begehrens waren nun unmittelbar in Reichweite nur noch geschützt von einem hautfarbenen BH.
„Soso, meine Titten also.“ grinste Jana und öffnete hinter ihrem Rücken den Verschluss. Einen kurzen Moment später war der BH Geschichte und Jens konnte gar nicht schnell genug seine Hände auf Janas große Brüste legen. Die genoss die Streichel- und Kneteinheiten, die Jens ihren Brüsten verpasste, sichtlich.
Plötzlich drehte Jens sie herum und presse sie mit dem Rücken an sich. Jana spürte den harten Schwanz an ihrem Hintern und auch gleich wieder Jens Hände, die sich wieder an ihren Brüsten zu schaffen machten. Kurze Zeit später sackte seine linke Hand nach unten und drückte in ihren Hosenbund. Er griff durch den Slip an ihre Möse und drückte sie noch fester an sich.
„Ich will Dich ficken, Jana. Aber nicht da, sondern in Deinen Hintern.“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Warum da und nicht da, wo Deine Hand ohnehin schon ist?“
„Weil ich immer gerne da ficke. Ist noch viel geiler als normal.“
Jana schluckte. An ihren Hintern ließ sie nur ungern jemanden ran.
„Ehrlich, nein, das möchte ich nicht, jedenfalls nicht jetzt.“
„Okay, schade. Aber hast Du Lust auf ein Spiel, Jana?“
„Ich höre?“
„Wenn ein Wunsch abgelehnt wird, hat der, dessen Wunsch abgelehnt wurde, zwei neue Wünsche frei, die auf jeden Fall akzeptiert werden müssen. Also, was denkst Du?“
Jana spürte ein sehr intensives Kribbeln in ihrem Unterleib. Das klang nach einem Spiel, das ihr gefiel.
„Hm, klingt spannend. Aber das gilt dann auch für mich?“
Jens presste sich noch fester an sie.
„Na klar.“
„Und für Pia und Sascha genauso, ist also unser aller Spiel?“
Jens Schwanz drückte sich nun umso härter an ihren Po.
„Jana, das ist eine fabelhafte Idee. Also einverstanden?“
Jana nickte und ließ ihre Hüfte kreisen.
„Was sind dann Deine zwei Wünsche, die ich nicht ablehnen darf?“
„Wunsch eins: Du machst es Dir selbst, vor meinen Augen, ganz nackt, auf dem Balkon.“
4 月 前
