Das Wiedersehen - Teil 2
Jana errötete. Um diese Uhrzeit? Sie schaute sich um. Der kleine Balkon ihrer Dachgeschosswohnung war recht gut einsehbar. Allerdings waren um 12:30 Uhr die meisten Nachbarn nicht zuhause. Ein Risiko, gesehen zu werden, blieb natürlich, aber der Kitzel, den sie spürte, war stärker.
„Okay. Wir drehen aber die Korbsessel zum Hof, dann kann keiner von unten raufschauen.“
„Einverstanden. Das machst Du aber schon nackt.“
„Ist das Wunsch 2?“
„Nein, die Präzisierung von Wunsch 1!“
Jana öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie aufreizend langsam herunter. Dabei steckte sie Jens ihren Hintern entgegen, den nur ein kleiner schwarzer String durchzog. Dann setzte sie sie sich kurz auf den Wohnzimmertisch, um die enge Jeans über ihre Füße ziehen zu können.
Bevor sie auch den String auszog, spielte sie ein wenig mit den Fingern um den schwarzen Stoff herum und sah Jens dabei tief in die Augen. Sie sah die Gier darin und freute sich, dass sie offensichtlich weiterhin einen tiefen Eindruck hinterließ. Sie stand auf und zog langsam den Slip herunter. Dabei ließ sie ihre Beine möglichst weit durchgedrückt und beugte sich so vor, dass ihre großen Titten noch voluminöser wurden.
Dann ging sie zur Balkontür und schaute hinaus. Die Gefahr schien gering zu sein, entdeckt zu werden, also öffnete sie die Tür und ging hinaus. Schnell drehte sie die Möbel mit den Lehnen zur Brüstung und ließ sich auf die bequemen Polster fallen.
Jens war ihr gefolgt und schaute gebannt zu, wie Jana ihre Beine breit machte und ihm so ihre wie immer glatt-rasierte Möse präsentierte. Jana drückte mit ihrer linken Hand eine ihrer großen Titten ein wenig und ließ ihre rechte Hand langsam zwischen ihren Brüsten nach unten gleiten.
Ihre Finger erreichten ihre Möse, die von der ganzen Situation, in der sich Jana befand, ausgesprochen feucht geworden war. Sie schloss die Augen und drückte mit dem Mittelfinger ihre geschwollenen Klitoris, bevor sie ihn ganz in sich hineinschob.
Ihre Erregung stieg, der Orgasmus deutete sich schneller an, als sie es gewohnt war. Einen Zuschauer dabei zu haben, der nicht Sascha hieß, war auch für sie Neuland. Kurz bevor sie kam, blinzelte sie und schaute nach Jens. Der schaute sie weiter gebannt an und drückte dabei die unübersehbare Beule in seiner Hose.
Jana biss sich auf die Lippe, um nicht allzu laut zu sein, aber ein sanftes Stöhnen entfuhr ihr dann doch, als sie heftig kam. Sie verlängerte das Gefühl durch weiteres drücken ihrer Klitoris, bis sie erschöpft die Augen öffnete und Jens in die Augen schaute.
Sein Grinsen machte ihr Angst; immerhin gab es noch den zweiten Wunsch, den sie nun nicht ablehnen durfte. Er winkte ihr, zu ihm reinzukommen. Jana war erleichtert, dass ihre Balkonszene nun also endete und schlüpfte an Jens vorbei in die Wohnung. Der schloss die Tür und drehte sie wieder zum Fenster um. Er deutete auf eine Wohnung gegenüber, wo gerade hektisch ein Vorhang geschlossen wurde.
„Kennst Du die Leute da?“
Jana errötete. Und ob sie die kannte.
„Hat da etwa einer zugesehen?“ fragte sie heiser.
Jens nickte. „Ich glaube schon, da war ein Gesicht am Fenster und das hat eindeutig in Deine Richtung geguckt.“
„Mann oder Frau?“
„Glaube Frau, aber das war nicht so eindeutig.“
„Dann war es Andrea, hurra.“
„Warum hurra?“
„Weil sie eigentlich eine ganz gute Freundin ist, die mich jetzt offensichtlich etwas anders kennengelernt hat, als ich es wollte.“
„Naja, warten wir mal ab, ob sie was draus macht, oder?“ grinste Jens.
Jana nickte nur und wurde wieder rot.
„Okay. Wir drehen aber die Korbsessel zum Hof, dann kann keiner von unten raufschauen.“
„Einverstanden. Das machst Du aber schon nackt.“
„Ist das Wunsch 2?“
„Nein, die Präzisierung von Wunsch 1!“
Jana öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie aufreizend langsam herunter. Dabei steckte sie Jens ihren Hintern entgegen, den nur ein kleiner schwarzer String durchzog. Dann setzte sie sie sich kurz auf den Wohnzimmertisch, um die enge Jeans über ihre Füße ziehen zu können.
Bevor sie auch den String auszog, spielte sie ein wenig mit den Fingern um den schwarzen Stoff herum und sah Jens dabei tief in die Augen. Sie sah die Gier darin und freute sich, dass sie offensichtlich weiterhin einen tiefen Eindruck hinterließ. Sie stand auf und zog langsam den Slip herunter. Dabei ließ sie ihre Beine möglichst weit durchgedrückt und beugte sich so vor, dass ihre großen Titten noch voluminöser wurden.
Dann ging sie zur Balkontür und schaute hinaus. Die Gefahr schien gering zu sein, entdeckt zu werden, also öffnete sie die Tür und ging hinaus. Schnell drehte sie die Möbel mit den Lehnen zur Brüstung und ließ sich auf die bequemen Polster fallen.
Jens war ihr gefolgt und schaute gebannt zu, wie Jana ihre Beine breit machte und ihm so ihre wie immer glatt-rasierte Möse präsentierte. Jana drückte mit ihrer linken Hand eine ihrer großen Titten ein wenig und ließ ihre rechte Hand langsam zwischen ihren Brüsten nach unten gleiten.
Ihre Finger erreichten ihre Möse, die von der ganzen Situation, in der sich Jana befand, ausgesprochen feucht geworden war. Sie schloss die Augen und drückte mit dem Mittelfinger ihre geschwollenen Klitoris, bevor sie ihn ganz in sich hineinschob.
Ihre Erregung stieg, der Orgasmus deutete sich schneller an, als sie es gewohnt war. Einen Zuschauer dabei zu haben, der nicht Sascha hieß, war auch für sie Neuland. Kurz bevor sie kam, blinzelte sie und schaute nach Jens. Der schaute sie weiter gebannt an und drückte dabei die unübersehbare Beule in seiner Hose.
Jana biss sich auf die Lippe, um nicht allzu laut zu sein, aber ein sanftes Stöhnen entfuhr ihr dann doch, als sie heftig kam. Sie verlängerte das Gefühl durch weiteres drücken ihrer Klitoris, bis sie erschöpft die Augen öffnete und Jens in die Augen schaute.
Sein Grinsen machte ihr Angst; immerhin gab es noch den zweiten Wunsch, den sie nun nicht ablehnen durfte. Er winkte ihr, zu ihm reinzukommen. Jana war erleichtert, dass ihre Balkonszene nun also endete und schlüpfte an Jens vorbei in die Wohnung. Der schloss die Tür und drehte sie wieder zum Fenster um. Er deutete auf eine Wohnung gegenüber, wo gerade hektisch ein Vorhang geschlossen wurde.
„Kennst Du die Leute da?“
Jana errötete. Und ob sie die kannte.
„Hat da etwa einer zugesehen?“ fragte sie heiser.
Jens nickte. „Ich glaube schon, da war ein Gesicht am Fenster und das hat eindeutig in Deine Richtung geguckt.“
„Mann oder Frau?“
„Glaube Frau, aber das war nicht so eindeutig.“
„Dann war es Andrea, hurra.“
„Warum hurra?“
„Weil sie eigentlich eine ganz gute Freundin ist, die mich jetzt offensichtlich etwas anders kennengelernt hat, als ich es wollte.“
„Naja, warten wir mal ab, ob sie was draus macht, oder?“ grinste Jens.
Jana nickte nur und wurde wieder rot.
4 月 前