Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 7

Wie René mich in einem Gayclub in Hannover am Glory Hole zum Abficken angeboten hat

René hatte mich wieder zu sich beordert, weil er unbedingt Druck loswerden musste. Selbstverständlich kam ich dieser Order nach und er vögelte mich wieder richtig gut durch, entleerte seiner Eier in mir und wichste mir dabei auch sehr schön einen runter.

Als wir danach noch plauderten, kam er damit rüber: "Ich hab kürzlich ein Video gesehen, da wird ein Kerl in einem Gaykino durch das Glory Hole von ein paar Typen gefickt und besamt. Das will ich mit dir einmal life erleben und sehen. Da gehen wir zwei in den … (Gayclub) und ich lass dich von jedem ficken, der seinen Schwanz durch das Loch steckt".

Zuerst war ich ziemlich platt. Er hatte ja schon oft Kerle bei homo punkt net aufgetrieben, die mich bei ihm zu Hause fickten, damit er mich anschließend in deren Sperma hinein ficken konnte. Jetzt wollte er mich im Gay-Kino zum allgemeinen Abficken anbieten und vorführen. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich den Gedanken.

Ich war mir aber gar nicht sicher, ob da überhaupt so viele aktive Ficker anwesend sind. Die meisten, die da rumlaufen, wollen selbst gefickt werden. Aber einen Versuch war es allemal wert. Also stimmte ich zu: "Ist OK, das machen wir. Wie stellst du dir das denn vor?"

René: "Wir gehen in eine Kabine mit Löchern in den Wänden, du ziehst dich nackt aus und hältst deinen Arsch vor das Loch. Es gibt kleinere Löcher, wo einer seinen Schwanz durchstecken kann und du kannst ihn lutschen, und es gibt größere Löcher, durch die kann man einen Arsch ficken. Und wenn deine Arschfotze auf der anderen Seite so einladend hervorlugt, dann wird sich schon jemand finden, der seinen Schwanz da rein steckt. Du siehst von denen gar nichts und spürst nur deren Schwänze in deiner Arschfotze, und die sehen von dir nur deinen Arsch".

Ich: "Da bin ich ja mal gespannt. Und du, was machst du währenddessen? Nur zuschauen?"

René: "zuerst mal schaue ich nur zu, vielleicht fick ich dich in den Mund, während du einen Schwanz im Arsch hast, mal sehen, wird sich ergeben".

Keine Woche später rief er Montags an und fragte, ob ich am kommenden Freitag, späterer Nachmittag, schon etwas vor habe. Als ich das verneinte, meinte er, dann ginge es nächsten Freitag in den … (Gayclub). Dann wären dort für gewöhnlich mehr Leute da als an anderen Tagen. Außerdem würde er bei homo punkt net noch ein bisschen Werbung machen und so vielleicht noch den einen oder anderen Interessenten anlocken.

Wenig später schaute ich bei homo punkt net rein und wollte sehen, was er da geschrieben hatte, und fand das:

"Am Freitag den Soundsovielten (an das Datum kann ich mich nicht mehr erinnern) führe ich zwischen ca. 16 und 19 Uhr einen Papi im … (Gayclub) vor, verheiratet und Vater von 2 K..dern, um ihn am Gloryhole abficken zu lassen. Er hält seinen Arsch vor das Loch und jeder der will, kann ihn blank ficken. Er ist spermageil und freut sich über jede Ladung, die ihm tief rein gespritzt wird."

Wow, das war ja mal eine Annonce. Da war ich ja echt gespannt, ob sich das auf die Anzahl der fickwilligen Kerle auswirken würde.

Zu der Zeit war gerade PrEP auf dem Markt. Ich beschaffte mir das und nahm die Woche über die Tabletten ein. Damit war ich gut gegen die Übertregung unangenehmer Überraschungen geschützt.

Am Freitag dann, in der Woche hatte sich nichts weiter getan, war ich ja doch ganz schön aufgeregt, denn so eine Nummer hatte ich ja noch nie durchgezogen. Ich bereitete mich gut vor, spülte mich so gründlich aus, wie es nur ging und fuhr zu René.

Er berichtete mir, dass sich auf seine Annonce 12 Männer gemeldet hätten. 5 davon hätten angefragt, ob er sie nicht auch mal so vorführen wolle. 3 hätten gefragt, ob auch ein anderes Datum ginge. Die übrigen 4 hätten reges Interesse gezeigt, wussten aber noch nicht, ob sie kommen könnten. Es könne aber auch sein, dass Leute sich nicht melden und einfach da hin kommen und sehen, was abgeht.

Wir fuhren los zum … (Gayclub), zahlten unseren Eintritt und erkundeten erstmal den ganzen Laden. Es waren tatsächlich eine ganze Menge Kerle da, überwiegend ältere, so ab 45, 50 aufwärts, einige sehr alte, aber auch ein paar junge, so etwa in den 20ern und 30ern.

Ich schaute mir die alle genau an und fragte mich bei jedem Einzelnen, ob der mich wohl heute Abend noch ficken und mir seinen Samen in den Darm jagen würde.

Dann fanden wir endlich die richtige Kabine mit Löchern in den gegenüberliegenden Wänden, ein kleines und ein größeres. Wir gingen hinein, schlossen die Tür ab und René forderte mich sogleich auf, mich komplett nackt auszuziehen. Die Socken ließ ich aber an und ich schlüpfte auch sofort wieder in meine Schuhe, sobald ich die Hosen aus hatte.

Jetzt stand ich also völlig nackt in dieser Kabine und lunste schon mal durch die Löcher, ob da schon ein Zuschauer zugegen wäre, sah aber niemanden.

René meinte: "Ich werde dich jetzt schon mal ordentlich einschmieren und weiten, damit du gleich auch gut flutschst. Und dann werde ich dich gleich ein bisschen einficken, damit die Kerle gleich ihre Schwänze direkt durchschieben können".

Ich dachte so bei mir, bis jetzt ist nicht ein Kerl zu sehen, bin mal gespannt, ob das überhaupt noch was wird.

René schmierte mich wirklich richtig großzügig mit Gleitgel ein, arbeitete auch eine große Menge in meine Arschfotze, es lief mir schon die Beine runter. Dann ließ er seine Hosen runter, holte seinen Schwanz raus und hielt ihn mir vor die Nase mit den Worten: "Komm, lutsch ihn mir schön steif".

Als er steif war, hieß es: "dreh dich rum, ich will dich ficken". Das hatte er schon öfters zu mir gesagt und es machte mich jedesmal wieder geil. Er schob mir seinen Schwanz ganz langsam rein, so dass ich mich gut an ihn gewöhnen konnte und fickte mich dann ganz gemütlich und mit langsamen Schüben ein. Beim Rumdrehen von Blasen zu Ficken konnte ich einen Blick durch das größere Loch erhaschen und sah dort ein Paar Augen, die in unsere Kabine schauten und dahinter konnte ich noch jemanden stehen sehen.

René sagte: "So, jetzt erst mal genug", und zog seinen Schwanz aus mir raus, "stell dich vor das Loch und bück dich". Nachdem ich das ausgeführt hatte, beugte er sich von vorne über meinen Rücken, griff meine Arschbacken, zog sie weit auseinander und drückte mich dann fest gegen das Loch. Ich stellte mir vor, was das für ein Anblick auf der anderen Seite wohl sein würde. Eine von den Arschbacken freigelegte, von Gleitgel triefende und vom Vorfick sperrangelweit offenstehende Arschfotze, die durch das Loch lugt und fast bis in die Nachbarkabine reingedrückt wird. Also wenn das keine Einladung ist.

Ich kann euch sagen, Freunde, das ist ein Gefühl, das vergisst man sein ganzes Leben nicht wieder. Wer sieht jetzt meine Arschfotze? Was ist das für ein Typ? Wird der gleich seinen Schwanz in mich rein stecken? Warten dahinter noch mehr Kerle? Einfach dieses Abwarten, passiert da jetzt etwas? WAS passiert jetzt? Wenn dir jetzt irgend so ein Typ seinen Schwanz in den Arsch schiebt, was ist das für ein Kaliber? Reißt der dir vielleicht deinen Arsch auseinander? Ist der viel zu lang für deine Fickröhre und schlägt hart oben an? Ich hab wirklich schon oft Schmetterlinge im Bauch gehabt, aber was da in meinem Bauch los war, das kann ich hier mit Worten überhaupt nicht beschreiben.

Eine kleine Weile tat sich gar nichts. Ich dachte: "Was machen die beiden Typen da nebenan, die ich eben noch durch das Loch gesehen hatte? Glotzen die jetzt einfach nur meinen weit offenstehenden Arsch an? Sind die überhaupt noch da? Oder haben die keine Lust aktiv zu ficken und sind gar nicht mehr da?"

Dann spürte ich eine Hand, die sich auf meinen Arsch legte und meinen Hintereingang umkreiste. Finger, die mit meinem Eingang spielten, leicht in ihn eindrangen. Dann die samtige Glätte einer prallen Eichel, die durch meine Furche fuhr und Gleitgel aufnahm, sich auf meine Rosette legte und langsam und doch zügig in mich eindrang. "Sehr gut, nicht zu dick und nicht zu lang, passt schön rein", dachte ich bei mir, und zu René, der ja nicht sehen konnte, was sich auf der anderen Seite tut, sagte ich: "Jetzt hab ich einen drin".

René: "Oh, schön, guck, da gibt es doch Interessenten". Er stand etwas seitlich vor mir, trat jetzt noch dichter an mich ran, drückte seinen linken Oberschenkel gegen meine rechte Schulter und damit meinen ganzen Oberkörper fest gegen die Wand und meinen Arsch ebenso fest durch das Loch. Dabei hatte ich seinen Schwanz quasi direkt vor der Nase. "Eigentlich könnte ich ihm jetzt einen blasen", dachte ich, und damit griff ich nach seinem Schwanz, der immer noch glitschig war, drehte meinen Kopf zur Seite, und obwohl ich es nicht mag, einen Schwanz zu lutschen, der zuvor in (m)einem Arsch war und der auch noch voll Gleitgel ist, nahm ich seinen Schwanz in den Mund ("hab mich ja SEHR gründlich ausgespült" dachte ich) und lutschte ihn genüsslich, obwohl das Gleitgel irgendwie nicht lecker war. War mir aber alles egal, ich war einfach nur geil.

Währenddessen hatte der Kerl in mir etwas Fahrt aufgenommen und stieß jetzt ganz schön kräftig in mich hinein. René musste auch kräftig gegen meine Schulter drücken, dass der hinter mir mich nicht durch das Loch zurück in meine Kabine schubst.

Oh Mann, war das geil. Hinter mir ist einer, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und den ich wohl auch nie wiedersehen würde, und von dem ich keine Ahnung hatte, wer das ist, alt oder jung, dick oder dünn, welche Nationalität, welche Hautfarbe, der mich mit heftigen Stößen tief in den Arsch fickt und der mich auch noch tief besamen wird, und vor mir einer, den ich aber sehr gut kenne, dem ich den Schwanz lutsche, den er eben noch in meinem Arsch hatte.

Mein Gemächt war ja auf meiner Seite der Kabinenwand geblieben und meine Eier lagen am unteren Rand des Loches an der Wand an, aber mein schlaffes Schwänzchen schwang bei jedem Stoß meines Hintermannes lustig hin und her.

In so einer Situation ist es sicher schwer mit dem Zeitgefühl und auf die Uhr geschaut hab ich schon gar nicht, aber ich schätze mal, so gegen 5, 6 oder 7 Minuten wurde der Typ hinter mir fertig. Wir konnten deutlich sein Stöhnen hören, also wusste auch René, dass jetzt die Besamung anstand. Ich merkte es auch daran, dass er jetzt ein Stakkato in mich rein hämmerte, sich dann mit einem letzten lauten Stöhnen in mich rein drückte und am Zucken seines Schwanzes konnte ich deutlich spüren, dass er sich jetzt in mich ergoss.

Ich entließ Renés Schwanz aus meinem Mund und sagte zu ich: "Jetzt pumpt er mir gerade seinen Saft hinten rein".

René: "Ja klar, höre ich doch".

Mir war klar, dass er das auch mitkriegt, aber ich fand es einfach geil, ihm das mitzuteilen.

Der Schwanz wurde dann ziemlich schnell aus mir raus gezogen. Schade, ich hab es gerne, wenn der noch eine Weile drin bleibt. Aber naja, vielleicht wartete ja schon der nächste Schwanz darauf, in mich rein zu kommen.

Und tatsächlich, so war es wohl auch, denn kaum war der erste aus mir raus, spürte ich schon den zweiten Schwanz auf meine Rosette drücken. Viel drücken brauchte der aber gar nicht, das war eigentlich nur ein ansetzen und rein flutschen. Mit einem einzigen Schub war der voll in mir drin. Ich spürte seinen Bauch auf meinem Hintern aber nicht seine Eichel an meinem Anschlag. Also war der auch nicht zu lang.

Zu René flüsterte ich: "Ich hab schon den nächsten drin".

René: "Na also, geht doch. Wird ja vielleicht noch eine richtig geile Fickerei".

Der hinter mir machte jetzt keine großen Umstände, sondern fickte sofort voll drauflos. Eijeijei, wie das klatschte bei jedem Stoß. "Hoffentlich braucht der nicht ewig bis er kommt", dachte ich bei mir. Aber der fickte so, als wäre er schon im Endspurt. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis er durch lautes Stöhnen, eigentlich schon mehr Schreien zu erkennen gab, dass er seinen Abgang hatte. Der drückte sich aber nicht in mich rein, so dass ich ihn zucken und pumpen spüren kann, sondern rammelte einfach weiter, bis er mit einem letzten Seufzer stillhielt, sich noch zwei- dreimal in mich rein schob und dann aus mir raus war.

Beim ersten Schrei flüsterte ich zu René: "Ich krieg gerade meine zweite Ladung".

René: "Ist nicht zu überhören".

Ich hätte ja zu gerne mal meine Arschfotze gesehen, ob da schon der Fremdsamen heraus sickerte und wie einladend die jetzt wohl aussah.

Die ziemlich lauten Geräusche, die die zwei bisher gemacht hatten, waren sicher im ganzen Club zu hören und hatten wohl auch einige Leute angelockt, die sehen wollten, was da abläuft. Darauf deuteten die Stimmen, die von nebenan zu hören waren. Mein Arsch dichtete die Öffnung in der Wand ziemlich gut ab, so dass die Stimmen gedämpft zu uns rüber kamen, aber einiges konnten wir gut verstehen: "Die Fotze fick ich auch", "da will ich auch rein", "die Sau füll ich auch ab" und einige belanglose Kommentare. Also hatte ich noch mindestens drei Besamungen zu erwarten.

Kaum war der, der so laut geschrien hatte, aus mir raus, spürte ich schon die nächste Eichel auf meine Rosette drücken. Die stand wohl so sperrangelweit offen und triefte so vor Sperma, dass der neue Schwanz einfach so in mich rein flutsche ohne den geringsten Widerstand.

Der rammte seinen Schwanz mit einer solchen Wucht in mich rein, dass der mich fast aus dem Loch gestoßen hätte. René reagierte sofort, indem er sich mit seinem Bein fester gegen meine Schulter drückte. Der Typ, der mich gerade fickte, muss ziemlich korpulent gewesen sein mit einer Menge Schwungmasse. Bei jedem seiner Stöße knallte er dermaßen in mich rein, dass es laut klatschte, als sein Bauch an meinen Hintern schlug und dass die ganze Trennwand vibrierte.

Der hatte einen merkwürdigen Fickstil. Er zog sich ganz langsam aus mir raus, bis nur noch die Eichel so gerade drin war, und dann rammte er seinen Schwanz wieder wie eine Dampframme in mich rein, dass ich jedesmal einen kleinen Satz nach vorne gegen Renés Oberschenkel machte. Zum Glück war sein Schwanz nicht zu lang für mich, schrecklich wenn der bei jedem Stoß gegen das obere Ende meiner Fickröhre geknallt wäre.

So machte er das ein paar Minuten lang, bis er plötzlich anfing, kontinuierlich in mich rein zu stoßen. "Aha", dachte ich, "jetzt kommt er gleich", und zu René flüsterte ich: "jetzt kommt gleich meine dritte Ladung". René ließ das diesmal unkommentiert.

Und richtig, kaum hatte ich das gesagt, da presste er sich in mich rein und fing an zu pumpen, was ich ziemlich deutlich an den Zuckungen seines Schaftes spüren konnte. "Jaaa", dachte ich wieder, "so hab ich’s am Liebsten, wenn die beim Pumpen stillhalten und ich spüren kann, wie sie pulsieren, wenn sie mir ihren Saft rein spritzen".

Er blieb noch für einige Augenblicke in mir drin (was ich auch mag) und zog ihn dann aus mir raus. Zu René sagte ich: "wie viele mögen denn da noch kommen?"

René: "Ich geh mal raus und schaue, was da überhaupt so los ist. Bleib du so wie du gerade bist". Damit schloss er die Tür auf und ging raus auf den Gang. Gleichzeitig spürte ich an meinem Arsch, wie offensichtlich jemand Sperma, das mir aus meiner Arschfotze sickerte, mit den Fingern abstreifte und zurück in meine Fickröhre bugsierte.

Jetzt hatte ich auch Gelegenheit unter mir hindurch an meinem Bauch vorbei an mir runter zu schauen. Ich sah mein Schwänzchen, jedenfalls das vordere Ende, das nicht durch meinen Bauch verdeckt war, und sah, dass Mengen von Vorsaft, oder sollte ich schreiben Geilsaft aus mir raus tropften und zum Teil an Fäden auf den Boden tropften.

Auch konnte ich jetzt einen Blick auf das kleine Loch an der gegenüberliegenden Wand werfen und sah dort Augen, die mich beobachteten, obwohl es von da ja nicht viel zu sehen gab. Die gebückte Haltung, in der ich vor dem großen Loch kauerte, durch das ich noch immer meinen Hintern in die Nachbarkabine hielt, machte mir langsam zu schaffen. Mein Rücken fing an, mir weh zu tun und meine Knie, die leicht gebeugt waren und auf denen ich mich mit den Händen abstützte, wurden auch langsam weich. Würde ich aber noch gerne eine Weile aushalten, wenn es noch den einen oder anderen geilen Fick gab.

An meinem Hintern wurde noch immer rumgefingert, als ich René hörte: "So, Männer, wie sieht das aus? Wer von euch will denn noch meine kleine Sissy, die geile Ficksau besteigen? Noch jemand, der seinen Samen deponieren möchte?" Meine Güte, ist ja gut. Musste er mich wirklich in der Art und Weise anpreisen und anbieten? Ich kann aber andererseits nicht verhehlen, dass mich dieser Spruch auch anmachte. War das nicht schon immer etwas, was ich mir in geilen Fantasien in meinem Kopf vorgestellt hatte? Als Fickfleisch, als Cumdump zur allgemeinen Benutzung feilgeboten zu werden?

"Ich", "ich auch", hörte ich sagen. Wie viele da noch aufgezeigt haben, ohne was zu sagen, weiß ich nicht. "Na dann mal los", hörte ich René, "wer ist der Nächste?" Wieder ein "ich" und dann spürte ich auch schon die nächste Eichel auf meine Rosette drücken und schwupps war er in mir drin. Das war jetzt ein ruhiger Normalficker, der sich einfach in ruhigen, langen Schüben in mir hin und her schob. Meine Prostata war begeistert.

Noch bevor René wieder zurück in unsere Kabine kam und abschloss, hatte ich drei Figuren gesehen, die durch die offene Tür herein lunsten und wohl den Kerl sehen wollten, der sich hier so prächtig vollkommen anonym durchficken und mit Fremdsamen abfüllen ließ. Ich winkte denen kurz zu, woraufhin die auch gleich wieder verschwanden. Alle drei waren alte Knacker, die wahrscheinlich ein bisschen neidisch auf mich waren und auch gerne mal gut gefickt worden wären.

Der mich da gerade so schön gemütlich fickte, erforderte keine besondere Aufmerksamkeit meinerseits, so dass ich mich etwas mit René unterhalten konnte: "Wie sieht es aus da draußen?"

René: "Da stehen bestimmt 10 bis 12 Typen in der Kabine und auf dem Gang davor und schauen sich das an, wie du hier abgefickt wirst".

Ich: "Zwei hab ich gehört, die wollen auch noch ran. Sonst noch Interessenten?"

René: "Ja, zwei haben sich direkt gemeldet, die hast du ja gehört, und zwei haben zaghaft die Hand gehoben".

Ich: "Also nach dem hier noch drei!"

René: "So sieht es bis jetzt aus. Kannst du denn noch?"

Ich: "Ich zieh das jetzt durch hier, und wenn ich drei Tage lang nicht sitzen kann. Was sind das denn für Typen, die auch noch rein wollen?"

René: "Der erste, den du jetzt drin hast, ist der Typ ganz normaler Familienvater Mitte 40, der mal abseits von Mutti zu Hause was anderes erleben möchte. Wahrscheinlich hat der meine Anzeige gelesen. Die anderen Drei sind ein ziemlich junger Typ, höchstens 30, bisschen ein Rockertyp, einer so Anfang bis Mitte 50, auch von der Sorte Daddy von nebenan, und einer ist ein Ne ger, der ist tiefschwarz, Alter kann ich schlecht schätzen, aber wohl so um die 40, 45, eine Bulle von einem Kerl. Alle hatten übrigens ihre Schwänze draußen und schon in Stellung gewichst. Die ersten beiden sind ganz normal groß, nichts Besonderes, aber der Ne ger hat ein Rohr, sowas hab ich noch nicht gesehen. Bestimmt 20 cm lang und einen Durchmesser, wie er wohl eher selten ist".

"Auhauahauaha", dachte ich, "die ganz Normalen sind mir eigentlich ganz lieb. Dass da jetzt einer dabei sein, der mich auseinander reißt, hätte nicht sein müssen". Andererseits hatte ich ja schon mal so ein Monster im Arsch. Darüber habe ich hier auch schon berichtet. Und mit dem Monster im Arsch hatte ich einen der geilsten Abgänge überhaupt. Vielleicht würde das diesmal ja wieder so gut. Außerdem war meine Arschfotze so gut eingeritten und durch die Unmengen Sperma so gut geschmiert, der würde sicher gut in mich rein kommen.

Da jagten aber noch ganz andere Gedanken durch meinen Kopf: "So ein Mist, da werde ich gleich endlich mal von einem Schwarzen gefickt (etwas, wovon ich schon lange träume), und der erfüllt auch noch sämtliche Klischees, die man von einem schwarzen Bullen haben kann, insbesondere das des BBC (Big Black Cock), und ich kriege den nicht mal zu Gesicht".

Ich: "Dann reicht es mir aber auch. Ist ganz schön anstrengend, so lange in dieser gebückten Haltung auszuharren".

René tätschelte mir nur den Rücken und erwiderte: "du schaffst das schön, bist doch eine gehorsame Sissy".

Während dieser ganzen Unterhaltung fickte mich der Typ hinter mir in aller Ruhe weiter. Der war jetzt schon einige Minuten zugange und ich dachte mir, er könne jetzt aber bald fertig werden. Obwohl, meine Prostata hatte ja ihren Spaß.

Schließlich hörte ich ihn keuchen: "Geil, Schlammschieben ist soo geil, gleich komm' ich. Hörst du, Sissy, gleich spritz ich dir meinen Saft hinten rein".

Ich rief zurück: "Ja, los, mach schon, spritz es mir tief rein!"

Wenige Augenblicke später war es dann soweit. Er schob seinen Schwanz ganz durch, machte einmal "Hoaahhh" und dann spürte ich ihn pumpen und der 40jährige Familienvater entleerte seine Eier in mich hinein.

Zu René gewandt sagte ich: "Gerade krieg ich meine vierte Ladung".

Der Familienvater zog sich zurück und schwupps hatte ich den nächsten drin, ich vermute, das war jetzt der 50jährige. Der fickte lustig draufzu, genauso wie sein Vorficker. Nichts besonderes, keine besondere Technik, für meine Prostata aber trotzdem sehr schön stimulierend.

Der brauchte aber nicht lange, vielleicht 3 oder 4 Minuten und auch ihn konnte ich gut spüren, wie er mir seinen Samen hinten rein pumpte.

Zu René: "Gerade kommt Ladung Nr. 5"

Kaum hatte er seine Eier gründlich entleert, zog er sich aus mir raus und wirklich im fliegenden Wechsel kam der nächste in mich rein. Der setzte nicht seine Eichel auf meine Rosette an und drückte sich dann mehr oder weniger langsam in mich rein, der musste mit seinem Schwanz auf meine Rosette gezielt haben und dann mit Anlauf reingehämmert. Das wiederholte der noch ein paarmal, zog sich ganz raus und rammte sich wieder mit Anlauf in mich rein, bestimmt 5 oder 6 Mal.

Das war bestimmt der junge Rocker-Typ. Auf diese Art gefickt zu werden, ist nicht unbedingt mein Favorit. Nur gut, dass ich durch die ersten fünf Ficks schon so gut aufgebohrt, ja ausgeleiert war, dass der von meinem Schließmuskel keinerlei Widerstand bekam.

Schließlich blieb er in mir drin und fickte mich, wie sich das gehört. Meine Prostata signalisierte mir auch sofort wieder, dass sie große Freude empfindet. Am liebsten hätte ich jetzt bald selber geil abgespritzt, aber so weit waren wir ja noch lange nicht.

Nach ein paar Minuten eines recht schönen Ficks kam von hinten in Form lauten Stöhnens wieder das Signal, dass die nächste Besamung anstand. Wieder das Zucken eines tief in mir drin steckenden Schwanzes, das mir sagte, dass gerade die nächste Ladung in mich hinein strömte.

"Ladung Nr. 6 wird gerade geliefert", sagte ich zu René, der mir dazu nur auf den Rücken tätschelte und "brav, sehr brav" sagte. Der Rocker hatte seinen Schwanz ruckzuck aus mir raus gezogen und bugsierte jetzt offensichtlich etwas von dem Sperma, das sich auf meinen Pobacken befand, mit den Fingern wieder in mich rein. Das hätte ich ja zu gerne nicht nur gespürt, sondern auch gesehen, wie meine vor Sperma triefende Arschfotze gerade aussieht.

Wenn sich nicht noch jemand dazwischen gemogelt hatte, dann war jetzt der Schwarze mit dem Monsterschwanz dran. Die Eichel, die jetzt über meinen Arsch und durch meine Furche fuhr, offensichtlich um weiteres Sperma als Gleitmittel einzusammeln, und dann auf meine Rosette drückte, fühlte sich noch völlig normal an.

Erst als ich jemanden sagen hörte: "Das möchte ich sehen, wie DAS Ding in DEM Arsch verschwindet", wusste ich, dass jetzt der Riesenschwanz kommt und mir wurde ganz schummerig.

Die Eichel war wohl vorne etwas spitz und das ganze Ding wurde nach hinten immer dicker. Die Spitze der Eichel war schnell etwas drin, aber dann merkte ich, wie meine Rosette immer weiter aufgedehnt wurde. Der schob sich etwas rein, wieder zurück, wieder etwas weiter rein, wieder zurück, wieder etwas weiter rein usw.

Meine Arschfotze spannte und bereitete mir auch ein bisschen Pein. Je weiter er sich vorschob, desto besser konnte ich es ertragen. Meine Rosette fühlte sich zum Zerreißen gespannt an und ich spürte, wie er mit seinem Schaft durch meinen Schließmuskel durch war und sich immer weiter in mich rein schob.

Schließlich spürte ich ihn oben anschlagen und der Druck auf die Biegung meines Darms wurde unangenehm. "Stop" rief ich laut. Sein Schwanz war offensichtlich länger als meine Fickröhre. Er würde bei jedem Stoß früh genug anhalten müssen, und ich hoffte, dass er das drauf hatte. Wie sich herausstellte, wusste er, dass er für einen durchschnittlichen Arsch einen zu langen Schwanz hatte und konnte sich beherrschen.

Er steckte eine ganze Weile einfach nur so in mir drin und ich konnte mich gut an diesen Durchmesser gewöhnen. Das Gefühl war fantastisch, der füllte mich dermaßen aus, ich war so prall gefüllt, dass ich stöhnen musste, obwohl sich ja überhaupt noch nichts bewegte.

Zu René sagte ich stöhnend: "Jetzt ist der schwarze Dickschwanz in mir drin. Meine Güte, der ist sooo dick, der reißt mich auseinander".

René: "Aaach, das schaffst du schon".

Ich: "Das fühlt sich an, als hätte mir einer 'ne Coladose hinten rein geschoben".

Seinen Bauch konnte ich an meinem Hintern nicht spüren, das hieß, dass ein gutes Stück seines Schaftes sich noch außerhalb meines Ficktunnels befand und für den Abstand zwischen seinem Bauch und meinem Hintern sorgte.

Was ich aber sehr gut spüren konnte war, dass er nun anfing sich hin und her zu bewegen. Mein Schließmuskel hatte sich inzwischen so weit entspannt, dass es anfing sich richtig gut anzufühlen, wie diese dicke Eichel immer wieder an meiner Prostata vorbei schrammte.

Durch die Wand hörte ich den Großschwanzträger sagen: "My respect, Sissy-Boy, very few people can take my cock. Most of them just duck out when they see it" (Meinen Respekt, Sissy-Junge, das schaffen die Wenigsten, meinen Schwanz wegzustecken. Die meisten kneifen schon, wenn sie ihn nur sehen).

Der Typ schob seine Coladose in mir hin und her, schön langsam. Als er das erste Mal zu weit rein schob, dachte ich mir: "Aua, Mensch, pass doch auf". Als er das zweite Mal schmerzhaft oben anschlug, rief ich: "you are too deep! Don't shove it in so deep!" (du bist zu tief! Schieb ihn nicht so tief rein).

"Sorry, won't happen again" (Sorry, kommt nicht wieder vor), hörte ich von nebenan, und es kam tatsächlich nicht wieder vor. Je länger er mich fickte mit seinem Monster-Rohr, desto geiler wurde es. Ich dachte schon, dass ich es diesmal vielleicht schaffe, nur vom Geficktwerden abzuspritzen, ohne dass mein Schwanz auch nur berührt werden muss. Ich hatte auch das Gefühl, dass es jeden Moment so weit ist, aber außer Strömen von Vorsaft kam nichts aus mir raus. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ich habe die ganze Zeit, in der er mich fickt, einen Dauerorgasmus.

Zu René sagte ich: "Tu mir bitte einen Gefallen, sobald du hörst, dass der Typ hinter mir kommt, wichs mich bitte ab. Wenn ich nicht bald abspritzen kann, platze ich. Ich werde verrückt".

René: "Tut mir leid, das geht noch nicht. Du bist noch nicht fertig".

Ach du ScheiBe, was sollte das denn heißen? Erstens musste ich dringend abspritzen und zweitens wurde diese gebückte Haltung vor dem Loch ziemlich anstrengend. Was hatte René denn noch vor?

Von nebenan kamen auch andere Stimmen: "Das ist ja unglaublich, wie der dieses Rohr wegsteckt", "so einen Arschfick hab ich noch nie gesehen", "Wahnsinn, wie der dem den Arsch auseinander reißt", "einfach geil, dieser dicke schwarze Schwanz in dem weißen Arsch".

René: "Ich glaub, ich muss da jetzt mal rüber gehen. Das muss ich mir auch ansehen. Bleib schön wie du bist".

Damit öffnete er die Tür und ging raus nach nebenan. Die Tür ließ er sperrangelweit offen stehen. Und schon hörte ich René von nebenan: "Das sieht wirklich wahnsinnig geil aus, wie dieses schwarze Rohr in deinen Arsch einfährt. Jedesmal, wenn er das zurück zieht, stülpt sich dein Arsch regelrecht nach außen, als wollte er das Rohr umklammern und gar nicht raus lassen".

Oh Mann, wie gerne hätte ich das auch gesehen. Verdammt schade, dass René davon kein Video machen konnte. Das hätte ich mir zu gerne angesehen.

Dass René die Tür offen gelassen hatte, hatte zur Folge, dass plötzlich ein Typ in meiner Kabine direkt vor mir stand. Soweit ich das in meiner vorgebeugten Haltung sehen und einschätzen konnte, Mitte bis Ende 50. Der holte seinen Schwanz raus und hielt ihn mir vor die Nase: "Komm schon, Sissy, blas mir einen". Der Schwanz stank zum Himmel und unter der Vorhaut sah ich viele weiße Krümel.

Ich: "Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir diesen dreckigen Schwanz blase. Hau bloß ab". Der Typ ging raus und im Rausgehen packte er seinen Dreckschwanz wieder ein. Was glauben eigentlich manche Leute? Es mag ja Leute geben, die auf Siff stehen, aber ich kriege dann das ko tzen.

Sobald der raus war, kam der nächste rein, bestimmt in seinen 60ern, stellte sich vor mich und holte auch seinen Schwanz raus: "Meiner ist ganz sauber, frisch gewaschen. Bläst du MIR einen? Der halb- bis dreiviertelsteife Schwanz sah gut aus und roch auch frisch und sauber. Also öffnete ich meinen Mund und ließ ihn rein. Er machte gleich Fickbewegungen, aber sein Schwanz wurde nicht härter. Ist mir sehr recht, ich finde das sehr geil, von einem nicht ganz harten Schwanz ins Maul gefickt zu werden.

Meine Geilheit eskalierte jetzt geradezu. Vorne fickte mich ein Opi (wie ich selber, ich ging zu der Zeit auch stramm auf die 70 zu) und hinten schruppte immer noch die schwarze Coladose an meiner Prostata. Hinten hatte ich ein paar Zuschauer, einschließlich René, und vorne spannten auch drei oder vier ältere Herren und schauten meinem Maulfick zu. Alle hatten ihre Schwänze draußen und wichsten sich.

Der Opi hatte seine Hände hinter meinem Kopf zusammengefaltet und fickte mich ganz schön heftig ins Maul. Das ging natürlich nicht lange gut und er schoss mir seine Ladung ins Maul. Er zog sich zurück, packte seinen Schwanz ein, sagte: "Danke, mein Lieber" und ging raus. Ich schluckte seinen Samen schnell runter und rief ihm im Hinausgehen ein bisschen ironisch hinterher: "keine Ursache, gerne geschehen!.

Ich wünschte, der hinter mir würde nun auch bald fertig, aber der machte überhaupt noch keine Anstalten. Vorne trat der Nächste an mich ran und schob mir ohne ein Wort seinen Schwanz ins Maul (das ich aber auch bereitwillig öffnete). Der war bestimmt nicht jünger als ich.

Der fickte mich genauso wie er es bei dem Opi vor ihm gesehen hatte. Auch sein Schwanz wurde übrigens nicht mehr so richtig hart. Auch ein Opi halt.

Während der zweite Opi mich gerade ins Maul fickte, war der Schwarze in meinem Arsch jetzt wohl doch endlich so weit. Ich hörte ihn stöhnen: "I'm almost ready now. Now I'm going to squirt my cum into your ass" (jetzt bin ich gleich soweit. Jetzt spritz ich dir meine Ficksahne hinten rein). Damit wurde er auch etwas schneller und schließlich schob er ihn so weit rein, wie es gerade noch ging, und fing an zu pumpen.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals das Zucken und Pulsieren eines Schwanzes so deutlich gespürt zu haben, als jetzt, da er mir seinen Samen hinten rein pumpte. Ich weiß auch nicht, wann das Zucken eines Schwanzes in meinem Arsch schon mal so lange angehalten hat. Was für Mengen schoss der mir denn da gerade rein?

Die Antwort kam prompt: "Ohhh, that's good. I don't even know when I last came in an ass. There are hardly any that I can fit into. I haven't come at all for probably two weeks" (Ohhh ist das gut. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal in einen Arsch gespritzt habe. Gibt ja kaum welche, wo ich rein passe. Hab bestimmt schon 2 Wochen überhaupt nicht abgespritzt). Na, wenn der Typ auch noch 2 Wochen gespart hat, dann hat der wohl eine Menge zu verspritzen.

Noch während hinter mir diese Riesenladung in mich rein gepumpt wurde, kam der Opi vor mir auch und spritzte mir seine Ladung auf die Zunge. Ich weiß natürlich nicht, was dem Opi im Kopf umging, aber wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, dann hätte ich gedacht: "Wie geil ist das denn, ich ficke hier gerade einen Oldie ins Maul, dem jetzt gerade eine Riesenladung Fremdsamen in den den Arsch gepumpt wird". Diese Gedanken hätten mich so aufgegeilt, dass ich dann auch gleich abgespritzt hätte. So ging’s dem Opi wahrscheinlich auch.

Für mich war’s natürlich nicht weniger geil. Hinten und vorne gleichzeitig je eine Ladung Fremdsamen zu empfangen ist ja schon die Königsdisziplin, oder?

Endlich hatte der Coladosen-Man sich ausgepumpt und seine Eier sehr gründlich in mir entleert und zog seinen Schwanz unendlich langsam aus mir heraus. René begleitete das mit den Worten: "look, that asshole doesn't want to let you out, it literally clinging to you" (guck mal, die Arschfotze will dich gar nicht raus lassen, die umklammert dich regelrecht).

Aber schließlich war er dann doch draußen und mein Schließmuskel reagierte überhaupt nicht. Mein Arsch musste sperrangelweit offen stehen, denn René hörte ich sagen: "da kann man aber tief rein schauen. Guckt mal, welche Mengen Sperma da drin schwimmen".

Noch während der dicke Schwanz langsam aus mir raus gezogen wurde, zog sich auch Opi vor mir aus mir raus, ich schluckte seinen Samen runter und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, stand schon der nächste Opi vor mir und hielt mir seinen schlaffen Schwanz hin. Der war nun aber bestimmt noch älter als ich, bestimmt Mitte bis Ende 70. Der konnte seinen weichen Schwanz komplett in meinem Mund unterbringen und meine Nase bohrte sich in seinen Bauch.

Ich umspielte das gute Stück heftig mit meiner Zunge und immerhin ein bisschen schwoll er auch an. Das war genau zu dem Zeitpunkt, als René freie Sicht auf das in meiner Arschfotze schwimmende Sperma hatte.

Mit dem immerhin ein bisschen steifen Schwanz fickte mich jetzt dieser Opi ins Maul. Da hörte ich von hinten René sagen: "Ich mag ja auch sehr gerne Schlammschieben und bei der Menge Schlamm kann ich mir die Gelegenheit eigentlich nicht entgehen lassen". In meine Richtung: "Also ich fick dich jetzt auch noch".

Kaum ein paar Sekunden später spürte ich seinen Schwanz über meinen Arsch und durch meine Ritze fahren. Auch seine Hand fuhr über meinen Arsch und nahm ganz offensichtlich Sperma auf, das an meinem Arsch klebte. Wie er mir später sagte, hat er mit dem Fremdsperma seinen Schwanz eingeschmiert. Sei aber überhaupt nicht nötig gewesen, das ganze Sperma hätte meine Arschfotze dermaßen glitschig und gleitfähig gemacht, da hätte es keine zusätzliche Gleithilfe gebraucht.

Gerade als René mir seinen Schwanz hinten rein schob, kam der Opi und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Er zog sich danach recht schnell aus mir raus und machte den Platz frei für den nächsten Opi. Wieso standen da eigentlich nur alte Männer in der Schlange? Und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund, der mich auch sogleich fickte. Aber auch der Schwanz wurde nicht so richtig steif.

René fickte mich derweil gepflegt in den Spermasee in meinem Arsch. Der Opi vor mir brauchte keine zwei Minuten bis auch er mir seinen Samen spendete, den ich auch genüsslich runterschluckte. René hatte schon recht, wenn er mich ein spermageiles versautes Fickstück nannte. Ich liebe es einfach mit Fremdsamen abgefüllt zu werden, egal über welche Einfüllöffnung.

In der Schlange in und vor meiner Kabine standen noch drei Opis, die wollten mir alle noch ihren Samen spenden. Der erste von den Dreien war auch schon gleich wieder in meinem Mund und fickte munter drauf los und ich genoss es, hinten stieß René in meinen Arsch und vorne der Opi in meinen Mund.

Von hinten hörte ich René, wie er sich höchst begeistert dazu äußerte, wie geil das sei, in so einen vollgespermten Arsch zu ficken. Das Schmatzen, das sein Schwanz verursachte, wenn er damit das Sperma in meinem Arsch durchquirlte, konnte ich bis in meine Kabine hören.

René fickte mich immer weiter, ich vermute, dass er nicht besonders stimuliert wurde, so glitschig wie das in mir war. Das gab dem Opi vor mir ausreichend Zeit, meinen Mund zu ficken, bis er schließlich abspritzte und ich wieder was zum Schlucken hatte. Im fliegenden Wechsel hatte ich den nächsten Opi, den vorletzten, im Mund.

Als der dann kurz vorm Abspritzen war, war auch René hinten bald soweit. Das merkte ich daran, dass er schneller in mich hinein stieß. Der Opi spritzte ab, ich schluckte, der Opi zog raus und wollte dem Letzten in der Schlange Platz machen. Aber ich stoppte ihn indem ich ihm zuraunte: "Der in meinem Arsch ist gleich fertig. Du wichst mich jetzt und holst mir einen runter, geht ganz schnell, brauchst dich nicht groß anzustrengen".

Er ging tatsächlich in die Knie, hockte sich seitlich neben mich und griff nach meinem vom Vorsaft triefenden Schwanz und wichste ihn, was nicht so einfach war, da er ziemlich schlaff war. Unter seinen Bewegungen und in Erwartung meiner nächsten Besamung durch René schwoll er doch etwas an.

René stöhnte auf, drückte sich wie immer in mich rein und das Zucken seines Schwanzes signalisierte mir, dass jetzt auch er seinen Samen in meinen Darm pumpte.

Das brachte mich jetzt endgültig über die Schwelle und unter lautem Stöhnen, ja fast schon Brüllen, schrie ich meinen Orgasmus aus mir raus. René hinten zog sich aus mir raus und ich zog meinen Hintern aus dem Loch, richtete mich auf, streckte mich und mir taten alle Knochen weh von dieser langanhaltenden gebückten Haltung.

Der letzte Opi in der Schlange war gar nicht erfreut, dass er jetzt nicht mehr zum Zuge kommen sollte: "Das ist jetzt aber nicht schön, jetzt hab ich so lange gewartet und jetzt gehe ich leer aus".

Ich setzte mich auf die Bank an der Stirnseite der Kabine und sagte zu ihm: "Na komm her, sollst nicht leer ausgehen". Ich spreizte meine Beine, so dass er zwischen sie bis ganz an die Bank ran direkt vor mich treten konnte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, er legte seine Hände hinter meinem Kopf zusammen und ich meine Hände auf seine Arschbacken und dann fickte er mich schließlich auch noch in den Mund und nach ungefähr einer Minute spritzte er mir die letzte Ladung des Tages in den Mund und ich schluckte auch die runter.

Derweil spürte ich, wie mir das Sperma langsam aus dem Arsch sickerte und meine Oberschenkel nass wurden.

Jetzt merkte ich aber auch, dass mein Arsch ganz schön brannte. Um ehrlich zu sein, er tat mir richtig weh. Tatsächlich hatte ich drei Tage lang Schwierigkeiten, mich aufrecht hinzusetzen. Musste mich immer ein bisschen seitlich setzen, so dass ich mehr auf einer Arschbacke saß.

Der letzte Opi hatte also gerade seine Eier in meinen Mund entleert und war aus der Kabine raus, da sagte René zu mir: "das war aber nett, dass du den Alten auch noch bedient hast, obwohl die Show ja eigentlich schon vorbei war".

Ich: "Der tat mir einfach leid. Hat so lange gewartet, bis er endlich dran war und dann sollte der Laden schließen? Ich frag mich nur, wo auf einmal all die Opis herkamen und wieso die so sicher waren, dass sie hier einen Gratis-Maulfick bekommen und mir ins Maul spritzen konnten".

René: "Ich hab all den Opas, die da in und vor der Nachbarkabine rumstanden zugeflüstert, dass sie gerne in deine Kabine gehen und dich in den Kopf ficken könnten, dass meine Sissy auch gerne Sperma schlucken würde. Dann sind die natürlich alle zu dir rüber und haben Schlange gestanden". Da wurde mir natürlich klar, wieso die plötzlich alle anstanden, um mich ins Maul zu ficken.

Jetzt war's aber Zeit, das Etablissement zu verlassen und nach Hause zu fahren. Ich brauchte eine Menge Papier von der Küchenrolle, um mich ein bisschen von dem Sperma an meinem Arsch und an meinen Oberschenkeln zu säubern. Ein paar Lagen davon legte ich auch in meine Unterhose ein, denn ich war mir sicher, dass da noch eine Menge nachsickern würde.

Wenn jemand schon mal sehr heftigen, sehr dünnflüssigen Durchfall hatte, der weiß, wie ich jetzt meinen Schließmuskel zusammen kneifen musste auf dem Weg zum Auto.

Ich kann wirklich nicht mehr genau sagen, wieviele Ladungen Fremdsamen ich in meinem Körper hatte. Es kann auch sein, dass ich den einen oder anderen vergessen habe, hier aufzuzählen, der aber auch seinen Samen in mir deponiert hat, aber das waren einschließlich Renés Ladungen mindestens 8 in meinem Darm, können aber auch 9 oder 10 gewesen sein, und im Magen hatte ich einschließlich des letzten Opis, der den Mitleids-Maulfick bekommen hatte, 7 Ladungen, aber auch da können es auch 8 oder 9 gewesen sein.

Als ich endlich zu Hause angekommen war, war mein erster Gang ins Bad. Die Papiereinlage hatte sich ganz schön vollgesaugt und mir stieg der intensive Sperma-Geruch in die Nase. Ich hoffte inständig, dass nicht alles wieder aus mir raus gelaufen war, sondern auch eine ordentliche Portion in den Tiefen meines Darmes verweilte und ich noch eine Menge des gespendeten Testosterons würde aufnehmen können.

Dass weder René noch sonst jemand in den folgenden 14 Tagen meinen Arsch ficken wollte, war mir sehr recht. Der hatte Erholung nötig.

Trotzalledem war das natürlich ein absolut großartiges Fickfest inclusive eines Ficks und einer Besamung von einem BBC, der seinen Namen wirklich verdiente.

René hat mir übrigens später nochmal vorgeschwärmt wie unendlich geil das ausgesehen hätte, wie mein weißer Arsch durch das große Loch in der Wand gedrückt wurde und wie dieser riesige schwarze Schwanz da immer wieder hinein geglitten sei. Und wie der schließlich in mir gekommen sei, da wäre ja noch ein gutes Stück seines Schaftes zu sehen gewesen und da hätte er wunderbar sehen können, wie der pulsiert, als er mir seinen Samen rein gepumpt hätte. So deutlich hätte er in echt noch nie einen Schwanz zucken gesehen. Da habe er allein vom Zuschauen schon einen brettharten Ständer gehabt,

Und als er dann in meinen vom Fremdsamen völlig überfluteten Arsch eingedrungen sei, sei das ein so unglaublich nasses, geiles Gefühl gewesen, allein der Gedanke daran, dass er da gerade in so vielen verschiedenen Spermaladungen badet, habe ihn fast verrückt gemacht.
发布者 josefmey
29 天 前
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bijimdwt
bijimdwt 19 天 前
Das ist mit Abstand der geilste Teil 
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Tuppertime 29 天 前
megageil
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Pumper-Bi 29 天 前
Sehr geil.. könnte mir das auch vorstellen im Gayclub oder PK  so durchgefickt zu werden .
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