Das Wiedersehen – Teil 5
Pia saß im Auto Richtung Stadt, um Jens abzuholen, der heute um die Mittagszeit herum in der Stadt verabredet war. Sie näherte sich gerade der Einmündung zum Waldstück, in dem sie Jana und Sascha kennengelernt hatten. Sie schaute auf die Uhr: Eigentlich war sie viel zu früh dran, deshalb setzte sie den Blinker und bog auf den kleinen Parkplatz ein.
Sie beschloss, ein paar Schritte durch den Wald zu gehen und dabei die schönen Erinnerungen noch einmal lebendig werden zu lassen. Der Moment, als sie aus dem seitlichen Feldweg auf den Hauptweg abgebogen und auf Jana getroffen waren, die splitterfasernackt neben Sascha herlief, ging ihr nicht aus dem Kopf. Auch ihre spätere Flucht vor dem Regen, bei der sie wie Jana ganz nackt diesen Weg zurückgelaufen war, sorgte in ihrer Möse für ein sanftes, angenehmes Kribbeln.
‚Würde ich es mich trauen, einfach mal so oben ohne diesen Weg langzugehen?‘ überlegte sie. Die Temperaturen waren immer noch recht hoch, deshalb hatte sie auch auf einen BH oder Unterhemd unter ihrem Shirt verzichtet. Ein wenig spekulierte sie auch darauf, dass Jens dies gefallen würde.
Sie schaute sich um. Niemand zu sehen, der Parkplatz war auch leer gewesen. Also wagte sie es und zog ihr Shirt aus. Die Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten stellten sich vor Erregung auf. Sie beschloss, erst noch eine Weile weiterzugehen und dann Jens ein Foto aufs Handy zu schicken.
In der Nähe des kleinen Waldweges zog sie ihr Handy aus der Hosentasche und öffnete die Frontkamera. Sie hielt die Kamera schräg vor sich und richtete sich als Motiv so ein, dass sowohl Umgebung als auch ihr nackter Oberkörper gut zur Geltung kamen. Als sie auf den Auslöser drückte, erstarrte sie. Den Mann in geringer Entfernung hinter ihr hatte sie überhaupt nicht bemerkt.
Hektisch steckte sie ihr Handy in die Hosentasche und versuchte schnell, ihr T-Shirt wieder anzuziehen, bevor der Mann sie erreichte. Doch sie war viel zu nervös dafür und verhakte sich in ihrem Ärmel.
„Keine Hektik, junge Frau und bitte keine Angst. Es gefällt mir, was ich hier sehe und ich werde es nicht ausnutzen, also bitte zieh Dich in Ruhe an.“
Pia dreht sich um und sah dem Mann, der sie gerade angesprochen hatte ins Gesicht. Er lächelte sie ganz sympathisch an und machte keine Anstalten, sie irgendwie anzufassen – im Gegenteil: Er hielt Abstand, schaute aber interessiert auf ihre rechte Brust, die weiterhin nicht vom T-Shirt verdeckt wurde. Pia wurde klar, dass sie die Situation nur beenden konnte, in dem sie das Shirt ganz aus und dann wieder anziehen würde. Dass er dann wieder alles von ihr sehen würde, machte es dann auch nicht mehr schlimmer, also machte sie es so.
Als sie ihren Kopf wieder aus dem Kragen herausschob, sah sie ihn grinsend vor sich.
Puterrot im Gesicht schaute sie ihn an.
„Und? Hat‘s gefallen?“
„Das fragst Du? Na klar gefällst Du mir. Du siehst klasse aus. Ich hatte gehofft, Dich hier irgendwann wiederzusehen.“
„Wiederzusehen? Wie meinst Du das?
„Du warst doch vor ungefähr einer Woche eine von den beiden Damen, die mit ihren Freunden vom Gewitter überrascht und splitterfasernackt hier aus dem Wald herausgelaufen kam, oder?“
Pias Röte im Gesicht nahm noch zu.
„Du hast uns gesehen? Wo?“
„Na hier vorne auf dem Hof, ich lebe da. Er gehört meinen Eltern. Als ihr hier vorbeigerannt kamt, war ich gerade auf dem Weg zurück vom Stall ins Haus. Sah klasse aus, vor allem Deine Figur hat mich umgehauen. Ich hatte gehofft, dass ihr wieder vorbeikommt, vor allem auf Dich hatte ich gehofft. Dass Du dann auch gleich so hier spazieren gehst, hatte ich geträumt, aber nicht erwartet, umso schöner.“
In Pias Kopf ratterte es. Sie hatte nichts bemerkt an dem Tag, als sie vom heftigen Regen so überrascht worden waren. Aber bei der Aufregung in der Situation war dies auch kein Wunder.
„Soso, gefallen habe ich Dir also, und meine Freundin nicht?“
„Doch die auch, aber ich mag eher kleinere Brüste, die Titten Deiner Freundin waren doch recht groß.“
Pia lachte. Nach Sascha war dies nun also der zweite Mann, dem ihre kleinen Brüste gefielen. Und sie hatte sich immer so sehr größere Titten gewünscht.
„Und was hast Du Dir erhofft für den Fall, dass wir noch einmal hier herkommen?“
„Na dass ich ein wenig mehr von Euch sehe, vielleicht auch ein wenig Action mitbekomme.“
„Also zugucken kannst?“
„Wenn Du das so sagst, ja!“
„Wenigstens ehrlich von Dir.“
„Wieso wenigstens? Hab ich irgendwas gemacht, was Dich in Verlegenheit bringt?“
„Dass Du mir nachgegangen bist zum Beispiel.“
„Okay, stimmt. Aber sonst hab ich doch nichts gemacht und werde auch nichts tun, außer Dir einen Vorschlag zu machen.“
„Jetzt kommts…“
„Keine Panik, pass auf: Meine Eltern sind seit ein paar Tagen in Urlaub und kommen auch erst in drei Wochen wieder. Solange habe ich den Hof für mich. Scheinbar habt ihr ja eine Affinität zur Natur, ihr könntet also gerne zu Besuch kommen und ein paar Spielereien auf dem Hofgelände durchführen, wenn ihr daran Spaß hättet. Gerne auch mit Fotosession oder Videodreh – wie ihr wollt.“
„Und was hättest Du davon?“
„Das, was ihr mir zusteht. Zugucken, Hilfe beim Filmen oder Fotografieren. Vielleicht auch mitmachen – Eure Entscheidung.“
Pia überlegte. Ihr gefiel der Mann, keine Frage. Zurückhaltend war er auch und machte keine Anstalten, sie anzufassen. Sie schaute an ihm herunter und sah eine deutliche Beule in seiner Hose.
„Okay.“ antwortete sie. „Ein kleiner Test. Wenn Du den bestehst, sprech ich mit den anderen und erzähle ihnen von Deinem Vorschlag. Wie heißt Du?“
„Olaf. Und Du?“
„Pia. Gut, Olaf. Pass auf.“
Pia zog ihr T-Shirt wieder aus und ging auf Olaf zu. Sie legte ihre Hand auf seine Beule und spürte ein Zucken in seiner Hose. Sie konnte die Länge seines Schwanzes schlecht einschätzen, spürte aber, dass Olaf offenbar einen recht dicken Spielgefährten in der Hose hatte. Sie griff zum Reißverschluss der Jeans und zog ihn herunter.
Olaf hatte sich kein Stück bewegt bisher, seine Hände konsequent hinter dem Rücken gehalten.
Pia nickte zufrieden und schaute ihn an.
„Test bis hierhin bestanden, Olaf. Ich möchte jetzt noch Deinen Schwanz sehen, dann darfst Du meine Brüste anfassen – mehr nicht. Dann ziehen wir uns an und gehen, okay?“
„Gerne!“
Olaf öffnete seine Jeans und zog die Boxershorts hinunter. Sein wirklich dicker und auch erstaunlich langer Schwanz kam zum Vorschein. Pis spürte bei diesem Anblick ein sehr wohliges Gefühl in ihrer Möse. Die Vorstellung, von diesem Prachtexemplar einmal gefickt zu werden, gefiel ihr ungemein.
„Zufrieden?“ fragte Olaf neugierig.
„Sehr!“
Pia drehte sich um und schob sich mit ihrem Hintern an seinen harten Spielgefährten.
„Darf ich jetzt?“
Pia nickte und sofort schoben sich Olafs Hände auf ihre Brüste und drückte sie an seine Brust.
Ein paar Augenblicke genoss sie den starken Körper an ihrem Rücken, dann entzog sie sich seinem Griff und drehte sich um. Sie zog ihr T-Shirt wieder an und schaute Olaf an.
„Ich geh dann jetzt.“
„Alles klar, Pia. Kommt vorbei, wenn ihr wollt, ich bin die meiste Zeit auf dem Hof.“
„Bis dann Olaf!“
„Bis dann!“
Sie beschloss, ein paar Schritte durch den Wald zu gehen und dabei die schönen Erinnerungen noch einmal lebendig werden zu lassen. Der Moment, als sie aus dem seitlichen Feldweg auf den Hauptweg abgebogen und auf Jana getroffen waren, die splitterfasernackt neben Sascha herlief, ging ihr nicht aus dem Kopf. Auch ihre spätere Flucht vor dem Regen, bei der sie wie Jana ganz nackt diesen Weg zurückgelaufen war, sorgte in ihrer Möse für ein sanftes, angenehmes Kribbeln.
‚Würde ich es mich trauen, einfach mal so oben ohne diesen Weg langzugehen?‘ überlegte sie. Die Temperaturen waren immer noch recht hoch, deshalb hatte sie auch auf einen BH oder Unterhemd unter ihrem Shirt verzichtet. Ein wenig spekulierte sie auch darauf, dass Jens dies gefallen würde.
Sie schaute sich um. Niemand zu sehen, der Parkplatz war auch leer gewesen. Also wagte sie es und zog ihr Shirt aus. Die Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten stellten sich vor Erregung auf. Sie beschloss, erst noch eine Weile weiterzugehen und dann Jens ein Foto aufs Handy zu schicken.
In der Nähe des kleinen Waldweges zog sie ihr Handy aus der Hosentasche und öffnete die Frontkamera. Sie hielt die Kamera schräg vor sich und richtete sich als Motiv so ein, dass sowohl Umgebung als auch ihr nackter Oberkörper gut zur Geltung kamen. Als sie auf den Auslöser drückte, erstarrte sie. Den Mann in geringer Entfernung hinter ihr hatte sie überhaupt nicht bemerkt.
Hektisch steckte sie ihr Handy in die Hosentasche und versuchte schnell, ihr T-Shirt wieder anzuziehen, bevor der Mann sie erreichte. Doch sie war viel zu nervös dafür und verhakte sich in ihrem Ärmel.
„Keine Hektik, junge Frau und bitte keine Angst. Es gefällt mir, was ich hier sehe und ich werde es nicht ausnutzen, also bitte zieh Dich in Ruhe an.“
Pia dreht sich um und sah dem Mann, der sie gerade angesprochen hatte ins Gesicht. Er lächelte sie ganz sympathisch an und machte keine Anstalten, sie irgendwie anzufassen – im Gegenteil: Er hielt Abstand, schaute aber interessiert auf ihre rechte Brust, die weiterhin nicht vom T-Shirt verdeckt wurde. Pia wurde klar, dass sie die Situation nur beenden konnte, in dem sie das Shirt ganz aus und dann wieder anziehen würde. Dass er dann wieder alles von ihr sehen würde, machte es dann auch nicht mehr schlimmer, also machte sie es so.
Als sie ihren Kopf wieder aus dem Kragen herausschob, sah sie ihn grinsend vor sich.
Puterrot im Gesicht schaute sie ihn an.
„Und? Hat‘s gefallen?“
„Das fragst Du? Na klar gefällst Du mir. Du siehst klasse aus. Ich hatte gehofft, Dich hier irgendwann wiederzusehen.“
„Wiederzusehen? Wie meinst Du das?
„Du warst doch vor ungefähr einer Woche eine von den beiden Damen, die mit ihren Freunden vom Gewitter überrascht und splitterfasernackt hier aus dem Wald herausgelaufen kam, oder?“
Pias Röte im Gesicht nahm noch zu.
„Du hast uns gesehen? Wo?“
„Na hier vorne auf dem Hof, ich lebe da. Er gehört meinen Eltern. Als ihr hier vorbeigerannt kamt, war ich gerade auf dem Weg zurück vom Stall ins Haus. Sah klasse aus, vor allem Deine Figur hat mich umgehauen. Ich hatte gehofft, dass ihr wieder vorbeikommt, vor allem auf Dich hatte ich gehofft. Dass Du dann auch gleich so hier spazieren gehst, hatte ich geträumt, aber nicht erwartet, umso schöner.“
In Pias Kopf ratterte es. Sie hatte nichts bemerkt an dem Tag, als sie vom heftigen Regen so überrascht worden waren. Aber bei der Aufregung in der Situation war dies auch kein Wunder.
„Soso, gefallen habe ich Dir also, und meine Freundin nicht?“
„Doch die auch, aber ich mag eher kleinere Brüste, die Titten Deiner Freundin waren doch recht groß.“
Pia lachte. Nach Sascha war dies nun also der zweite Mann, dem ihre kleinen Brüste gefielen. Und sie hatte sich immer so sehr größere Titten gewünscht.
„Und was hast Du Dir erhofft für den Fall, dass wir noch einmal hier herkommen?“
„Na dass ich ein wenig mehr von Euch sehe, vielleicht auch ein wenig Action mitbekomme.“
„Also zugucken kannst?“
„Wenn Du das so sagst, ja!“
„Wenigstens ehrlich von Dir.“
„Wieso wenigstens? Hab ich irgendwas gemacht, was Dich in Verlegenheit bringt?“
„Dass Du mir nachgegangen bist zum Beispiel.“
„Okay, stimmt. Aber sonst hab ich doch nichts gemacht und werde auch nichts tun, außer Dir einen Vorschlag zu machen.“
„Jetzt kommts…“
„Keine Panik, pass auf: Meine Eltern sind seit ein paar Tagen in Urlaub und kommen auch erst in drei Wochen wieder. Solange habe ich den Hof für mich. Scheinbar habt ihr ja eine Affinität zur Natur, ihr könntet also gerne zu Besuch kommen und ein paar Spielereien auf dem Hofgelände durchführen, wenn ihr daran Spaß hättet. Gerne auch mit Fotosession oder Videodreh – wie ihr wollt.“
„Und was hättest Du davon?“
„Das, was ihr mir zusteht. Zugucken, Hilfe beim Filmen oder Fotografieren. Vielleicht auch mitmachen – Eure Entscheidung.“
Pia überlegte. Ihr gefiel der Mann, keine Frage. Zurückhaltend war er auch und machte keine Anstalten, sie anzufassen. Sie schaute an ihm herunter und sah eine deutliche Beule in seiner Hose.
„Okay.“ antwortete sie. „Ein kleiner Test. Wenn Du den bestehst, sprech ich mit den anderen und erzähle ihnen von Deinem Vorschlag. Wie heißt Du?“
„Olaf. Und Du?“
„Pia. Gut, Olaf. Pass auf.“
Pia zog ihr T-Shirt wieder aus und ging auf Olaf zu. Sie legte ihre Hand auf seine Beule und spürte ein Zucken in seiner Hose. Sie konnte die Länge seines Schwanzes schlecht einschätzen, spürte aber, dass Olaf offenbar einen recht dicken Spielgefährten in der Hose hatte. Sie griff zum Reißverschluss der Jeans und zog ihn herunter.
Olaf hatte sich kein Stück bewegt bisher, seine Hände konsequent hinter dem Rücken gehalten.
Pia nickte zufrieden und schaute ihn an.
„Test bis hierhin bestanden, Olaf. Ich möchte jetzt noch Deinen Schwanz sehen, dann darfst Du meine Brüste anfassen – mehr nicht. Dann ziehen wir uns an und gehen, okay?“
„Gerne!“
Olaf öffnete seine Jeans und zog die Boxershorts hinunter. Sein wirklich dicker und auch erstaunlich langer Schwanz kam zum Vorschein. Pis spürte bei diesem Anblick ein sehr wohliges Gefühl in ihrer Möse. Die Vorstellung, von diesem Prachtexemplar einmal gefickt zu werden, gefiel ihr ungemein.
„Zufrieden?“ fragte Olaf neugierig.
„Sehr!“
Pia drehte sich um und schob sich mit ihrem Hintern an seinen harten Spielgefährten.
„Darf ich jetzt?“
Pia nickte und sofort schoben sich Olafs Hände auf ihre Brüste und drückte sie an seine Brust.
Ein paar Augenblicke genoss sie den starken Körper an ihrem Rücken, dann entzog sie sich seinem Griff und drehte sich um. Sie zog ihr T-Shirt wieder an und schaute Olaf an.
„Ich geh dann jetzt.“
„Alles klar, Pia. Kommt vorbei, wenn ihr wollt, ich bin die meiste Zeit auf dem Hof.“
„Bis dann Olaf!“
„Bis dann!“
3 月 前