Nix gelernt? Werd Hure! - Kapitel 01
Nix gelernt? Werd Hure!
Kapitel 1 - Die Party
1. Der Plan
„Und? Bist du bereit?“
Tim schaute mich prüfend an und ich zuppelte noch einmal nervös an meinem Rock.
„Ja, alles klar!“, antwortete ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Tim nickte und betätigte die Klingel. Von drinnen wummerten heftige Basstöne, die lauter wurden, als sich die Tür vor uns öffnete.
„Ah, da seid ihr ja!“, begrüßte uns Florian und bat uns einzutreten.
„Hallo Flo!“, sagte mein Freund und umarmte unseren Gastgeber. „Sind die anderen schon da?“
„Ja, ihr seid spät!“, meinte Florian, aber an seinem Grinsen erkannte ich, dass er es nicht vorwurfsvoll meinte.
Lautes Gelächter erscholl, dann bemerkte mich Lydia, meine beste Freundin und stürmte auf mich zu.
„Hallo Süße.“
Sie gab mir einen Kuss und fiel mir in die Arme.
„Hallo Ly“, gab ich zurück.
Ich freute mich, sie zu sehen.
Bald wurden wir auch von den anderen begrüßt. Außer Andy, Tims Buddy kannte ich niemanden der Gäste.
Während sich die Aufregung unserer Ankunft langsam legte und ich mir einen ersten Drink gönnte, dachte ich noch einmal über Tims Vorhaben nach.
Er wollte heute seinen Freund Andy mit Lydia verkuppeln. Andy war schon lange scharf auf sie, doch sie hatte nur Augen für meinen Freund Tim. Eine heikle Lage, aus der wir uns heute befreien wollten. Wenn sie mit Andy zusammen war, würde sie uns in Zukunft in Ruhe lassen und meine Freundschaft mit ihr würde nicht mehr durch ihre Eifersucht auf mich belastet werden.
Tim und ich waren seit etwa einem Jahr ein Paar. Ich liebte ihn inständig. Er war mein Ein und Alles. Er war mein erster Freund und ich war glücklich, mit ihm zusammen zu sein.
Tim sagte mir, egal was er heute t.u.e, er würde es für mich, für uns beide machen. Ich solle nicht eifersüchtig werden, wenn er mit Ly herummachen würde. Das gehöre zum Plan, sie seinem Kumpel Andy zuzuführen. Ich dürfe mich auch vergnügen, ich dürfe alles tun, was er auch tun würde. Also wenn er mit Ly rummache, dürfe ich mit einem anderen Typ rummachen. Wenn sie das Gefühl bekomme, dass ich keine Szene mache, würde das vielleicht Lydias Eifersucht auf mich lindern.
So naiv kann man doch nicht sein, denken sicher jetzt viele Leser, aber… na ja, ihr habt Recht. Ich war total naiv, gutgläubig, vielleicht auch dumm. Ich entsprach so ziemlich dem Klischee „Blond = dumm, aber fickt gut“. Außer dass ich schon immer schwarzhaarig war.
Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich erst 17 war und noch nicht viel Lebenserfahrung hatte. Außerdem war ich damals bis über beide Ohren in Tim verliebt und kaufte ihm alles ab, was er sagte. Wir waren ein verschworenes Team, das glaubte ich jedenfalls damals.
Die wenigen leisen Bedenken, die ich innerlich hatte, wischte er weg mit dem Hinweis, dass wir sicher beide viel Spaß heute Abend haben würden.
Das war also die Ausgangslage bei unserer Ankunft. Andy und Ly wussten nichts von Tims Plänen. Die übrigen Gäste schon gar nicht.
Ich war gespannt, wie Tim es anstellen würde. Aber zunächst passierte rein gar nichts. Es wurde getanzt, gelabert und get.r.u.n.k.e.n. Ich sah, dass Ly immer wieder schmachtende Blicke in Richtung Tim warf. Wie sie ihn anhimmelte. Ich konnte ihr deswegen nicht böse sein, schließlich liebte ich Tim ja auch und konnte ihre Verliebtheit absolut nachvollziehen.
Irgendwann zog Tim mich an sich und flüsterte mir ins Ohr.
„Denkst du immer noch wir tun das Richtige?“
Dabei legte er seine Hand auf meinen Po und streichelte mir über den Arsch. Es erregte mich total, dass er das vor aller Leute Augen machte.
„Ja, Tim. Bring sie zusammen.“
„Ich liebe dich, Sylvie. Du bist der Wahnsinn.“
Er küsste mich zärtlich auf den Mund. Mit Zunge. Drückte mich an sich. Ich konnte seine Erektion an meinem Bauch spüren. Das machte mich heiß.
Wie zufällig fiel mein Blick wieder auf Lydia. Ja, sie schaute uns zu. Ich konnte den Neid und die Eifersucht in ihrem Blick spüren. Das musste aufhören, so früh wie nur möglich.
Stunden vergingen wie im Flug, der Alk floss in Strömen. Irgendwann hatte sich Tim von mir gelöst und sich mehr Lydia zugewandt. Jetzt saßen die beiden auf der Couch und ich sah, wie Tim ihr mit einer Hand über die Beine strich. Sie war recht gutaussehend mit ihren blonden langen Haaren und ihrem schmalen Gesicht. Außerdem hatte sie die Proportionen an den richtigen Stellen. Soll heißen, sie hatte eine tolle Figur und schöne, feste Titten. Warum musste sie sich ausgerechnet in meinen Freund verlieben? Sie hätte jeden haben können.
Andy saß auf der anderen Seite neben Ly, aber sie beachtete ihn gar nicht. Irgendwie lief es bisher noch nicht so gut wie gehofft.
Ich musste daran denken, wie Tim mich vor ein paar Stunden fragte, ob sie es vor meinen Augen mit ihm treiben würde, obwohl ich ihre beste Freundin wäre. Da hatte ich noch meine Zweifel, aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sie es tun würde. Anscheinend hatte sie auch schon einige Cocktails intus.
Sie kicherte albern, als hätte er ihr einen blöden Witz ins Ohr geflüstert. Dabei starrte sie mich durchdringend an. Tim warf mir ebenfalls einen Blick zu, als wollte er mir signalisieren, dass alles nach Plan lief.
Ich machte mir keine Sorgen, weil ich meinem Freund hundertprozentig traute. Ich hatte damals ja keine Ahnung, wie sich das alles entwickeln würde.
„Wir haben heute beide unseren Spaß“, hörte ich Tims Stimme in mir nachhallen. Der Florian ist total heiß auf dich. Der steht auf dich, du musst ihm nur ein paar Signale geben… Was immer ich mit Lydia mache kannst du auch mit Florian machen, okay?“
Okay, okay, okay… ich wollte nicht die spießige, langweilige Freundin für ihn sein. Nein, ich wollte ihm zeigen, dass er ganz verrückte Sachen mit mir machen kann. Dass ich mit ihm durch dick und dünn gehen würde.
Florian war recht ansehnlich, ein netter, gutaussehender Typ mit Manieren. Ich betrachtete ihn im Laufe des Abends immer wieder, was er irgendwann bemerkte, mir prostend zunickte und zu mir herüberkam.
Wir unterhielten uns etwas. Ich wollte das Eis zwischen uns tauen, ihm zeigen, dass ich heute durchaus für ein Abenteuer zu haben war. Er sprang drauf an und begann, mich zu hofieren, was mir ganz gut gefiel.
„Sylvie, du bist ein tolles Mädchen. Tim kann stolz sein, dass du seine Freundin bist“, sülzte er mir schließlich ins Ohr.
Ich verdrehte die Augen, ohne dass er es sah, und betrieb weiter Small Talk mit ihm.
Ich fühlte mich ganz aufgeregt. Dass ich solche Abenteuer mit meinem Freund planen und auch durchführen konnte war ziemlich geil.
Irgendwann wurde die Runde kleiner und kleiner. Schließlich waren nur noch Florian, Andy, Lydia, Tim und ich übrig.
2. Der Fick
Ich saß auf Florians Schoß auf einem Sessel, während die anderen drei auf der Couch rum lümmelten, mit Ly in der Mitte. Ich hatte die Couch dabei sehr gut im Blick.
Tim knutschte mit Ly und warf mir dabei über ihre Schulter einen auffordernden Blick zu. Ich wusste, was er damit sagen wollte. Ich sollte Florian aufgeilen. Also legte ich diesem die Hände auf die Schultern und ließ mich von ihm küssen. Seine Zunge drang dabei tief in meinen Mund. Es war ein angenehmes, ja geiles Gefühl.
Lydia streichelte Tim über die Haare. Irgendwie machte mich das doch ein wenig eifersüchtig. Tim löste sich etwas von ihr, griff ihr zwischen die Beine und schob ihr Gesicht in Richtung Andy, der sich vorbeugte und sie küsste. Ja, ja, ja… sie erwiderte seinen Kuss. Das verdammte Luder war bereit auf einen Dreier, da war ich mir jetzt ziemlich sicher. Tim hatte sie richtig eingeschätzt. Es würde funktionieren.
Florian packte von hinten unter meinen Rock und bewegte seine Hand an meinen Oberschenkeln entlang in Richtung Arsch. Nebenan hatte Andy Lydias linke Hand gepackt und sie zwischen seine Beine geführt. Tim beugte sich vor, rieb ihren Schritt und leckte ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen, aber dann erwischt ich sie, wie sie prüfend zu mir herüberschaute. Ich ließ mich weiter von Florian befummeln.
Andy schob Lydias Bluse nach oben, so dass ihre Titten frei lagen und knetete diese. Nachdem beide sie eine Zeitlang an den Brüsten gestreichelt hatten bedeutete Tim ihr, sich die Bluse endlich auszuziehen. Sie zog sich das Kleidungsstück über den Kopf und saß jetzt mit nacktem Oberkörper da.
Die Musik, die Florian aufgelegt hatte, war jetzt etwas ruhiger, es lief Marvin Gaye und Ähnliches. Richtige Fickmusik also…
Ich glitt von Florians Schoß zwischen seine Beine und nestelte am Reißverschluss seiner Jeans. Ich konnte schon vorher fühlen, wie prall sein Schwanz schon angeschwollen war. Er legte mir eine Hand auf den Kopf, während ich sein bestes Stück an die Luft ließ, ihn leckte und dann in den Mund nahm.
Es war total erregend, vor den Augen meines Freundes dem Jungen den Schwanz zu blasen und dabei meinem Freund zuzusehen, wie er nur einen Meter neben mir mit seinem Kumpel Andy meine Freundin Lydia flachzulegen begann.
Lydia hatte sich jetzt tatsächlich Andy zugewandt und küsste ihn leidenschaftlich, während dieser an ihren Nippeln spielte und Tim ihr von hinten zwischen die Beine griff und ihr durch die Hose die Fotze rieb.
Andy öffnete seine Hose. Lydia beugte sich über ihn und begann seine Erektion zu lutschen. Tim öffnete ihr die Hose und packte ihr von vorne in den jetzt freiliegenden Schritt. Lydia stöhnte.
Florian schob seine Hose nach unten und stieg aus ihr heraus, während nebenan Tim Lydias Hose herunterzog, so dass ihr Hintern und ihre Scham zum Vorschein kamen. Sie hatte eine hübsche Spalte, rasiert wie ich. Ihr Hintern sah nackt noch knackiger aus als in ihrer Jeans. Sie war mindestens genau so hübsch wie ich. Tim stand auf Mädchen, die nicht verklemmt oder spießig waren. Ich wollte ihm gefallen, also wischte den Hauch von Zweifel und Eifersucht beiseite und widmete mich wieder Florians schöner Erektion.
Lydia wandte sich jetzt Tim zu, legte ihr schon halb nacktes Bein über seinen Schoß und knutschte ihn gierig ab. Vereint zogen die beiden Freunde sie aus, dann entkleideten sie sich ebenfalls, bis alle drei nackt waren.
Florian packte von oben unter mein T-Shirt und streichelte meine Titten. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hob meine Arme, damit er mir das Shirt über den Kopf ausziehen konnte.
Florian musste ein wenig gezögert haben, was Tim anscheinend bemerkte.
„Geh ruhig ran, Flo. Du kannst Sylvie gerne ficken!“ rief mein Freund ihm zu.
„Sein Schwanz steht nicht wegen mir so steif in die Höhe!“ durchfuhr mich ein böser Gedanke. Lydias Nacktheit, ihre Geilheit machte ihn ziemlich an. Vielleicht war es aber auch mein kniender Anblick vor seinem Freund Florian, der ihn aufgeilte, redete ich mir ein.
Lydia blies und wichste Andys Schwanz, während sie sich unten von Tims Hand verwöhnen ließ. Dabei warf sie Tim immer wieder schmachtende Blicke zu.
Florian bat mich aufzustehen und meinen Rock auszuziehen, was ich auch tat. Ich entledigte mich dabei auch meiner Schuhe, so dass ich nun nackt vor ihm stand. Es war ein aufregendes, geiles Gefühl.
Nebenan packte Andy Lydias Kopf und drückte ihn immer wieder auf seinen Schwanz, so dass sie immer härter blasen musste. Tim lag hinter ihr und rieb seinen Schwanz an ihrem Hintern, eine Hand mit den Fingern schon in ihrer Fotze. Sie keuchte. Es schien ihr zu gefallen.
Florian drückte mich mit dem Oberkörper in den Sessel, kniete sich hinter mich und begann, meinen Arsch abzulecken. Ich musste nur den Kopf etwas neigen, um dem Geschehen auf der Couch weiter zusehen zu können.
Dann war tatsächlich ich es, die von uns beiden Mädels als Erste einen Schwanz in der Möse hatte. Florian zauderte nicht lange, prüfte mit dem Finger, ob ich feucht genug für die Penetration war. Das war ich offensichtlich, denn ein paar Sekunden später schob er mir seine Erektion ins Loch. Ich stöhnte überrascht auf. Lydia sah zu uns herüber, und mein Anblick ließ bestimmt die allerletzten Restzweifel in ihr verschwinden.- wenn sie denn überhaupt irgendwelche gehabt hatte.
Dann legte sie sich mit dem Kopf auf Andys Bauch und lutschte ihm weiter den Schwanz, während Tim sich vor sie hockte und ihr die Fotze leckte. Mich wunderte bei all dem nur, dass sie sich aktiv mehr um Andy als um Tim kümmerte. Dann dachte ich, dass sie dies vielleicht aus Rücksicht auf mich machen würde. Das war sehr anständig von ihr.
Florian war ein guter Ficker. Sein Schwanz stieß gefühlvoll, aber zunehmend härter in mich hinein. Er machte das genau so, wie ich es mochte. Dabei strich er mir von hinten immer wieder über den Arsch, den Rücken, ergriff auch meine baumelnden Titten und die erigierten Nippel. Es machte mich total heiß, mich vor den Augen meines Freundes durchficken zu lassen und ihm dabei zuzusehen, wie er jetzt zwischen Lydias Beinen kniete und seinen geilen Schwanz in ihre glitschige Möse schob. Andy hatte sich hingestellt und ließ sich den Schwanz von ihr lutschen. Lydia keuchte und stöhnte. Es gefiel ihr offensichtlich, von den beiden Jungs rangenommen zu werden.
Ly und ich ließen uns hier von den Jungs ohne Kondom ficken. Gott sei Dank nahmen wir beide die Pille. Ly blies derweil Tims Schwanz, während Andy sich zwischen ihren Schenkeln zu schaffen machte.
Dann war es soweit. Andy quetschte sich zwischen Lydias Beine und drang in sie ein. Ly stöhnte, als Andy sie immer härter fickte. Tim kniete neben ihrem Kopf und streichelte sie. Florian packte von hinten in meine Haare und zog daran, während er mich weiter nahm. Dann sah ich, wie Ly Tims Schwanz weiter blies.
„Das ist geil, Sylvie!“, keuchte mir Florian ins Ohr.
Nach einigen Minuten wechselten Tim und Andy ihre Positionen. Ly hieß meinen Freund mit ihrer feuchten Möse willkommen. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet, damit er gut und tief in sie eindringen konnte. Ich konnte die beiden von hinten beobachten, sah ihre gespreizten Beine, ihren Arsch und ihre glibbrig-nasse Fotze… sah den Fickschwanz meines Freundes in sie hineinstoßen, aus ihr herausgleiten, in sie hinein stoßen… der Anblick erregte mich total.
„Ja… ja, das ist geil“, gab ich stöhnend zurück.
Andy warf mir einen gierigen Blick zu. Aber ich wusste, dass er nur Lydia wollte. Um nichts in der Welt würde er jetzt von ihr ablassen und zu mir herüber wechseln. Irgendwie spürte ich bei diesem Gedanken Bedauern. Aber am liebsten wäre mir natürlich gewesen, wenn Tim die beiden alleingelassen und sich stattdessen zu Florian und mir gesellt hätte.
Tim fickte Ly total hart, so hart hatte er mich noch nie gefickt. Beim nächsten Mal würde ich ihn darum bitten, es mir auch so hart zu besorgen. Sie ging unter ihm völlig ab und ich dachte, ob das mal nicht in die Hose gehen würde. Schließlich sollte sie ja Andy zugeführt werden und nicht ihrem Wunschprinzen Tim.
Andy war plötzlich ganz außen vor. Lydia hatte sich Tim zugewandt, zog ihn mit beiden Händen auf sich zu und schmachtete ihn mit ihren verliebten, verklärten Augen an. Andy saß mit seinem steifen Schwanz auf der Lehne und schaute den beiden nur noch zu. Verdammt, was ging da nur vor? Was sollte das werden?
Endlich… endlich packte Tim ihren Kopf und drehte ihn in Richtung von Andys Schwanz. Sie verstand und nahm diesem wieder in den Mund. Ihr dabei zuzusehen, wie sie von zwei heißen Jungs durchgevögelt wurde, machte mich immer geiler, aber auch ein Stück weit eifersüchtig. Da konnte ich wohl doch nicht aus meiner Haut. Ich hatte gedacht, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn Tim sie ficken würde, aber ein wenig tat der Anblick doch weh.
Tim rammelte sie jetzt richtiggehend durch, die Arme links und rechts neben ihrem nackten Körper aufgestützt. Florian hatte nicht allzu viel Fantasie, denn er verblieb in seiner Position.
Auf dem Sofa wurde die Stellung gewechselt. Lydia ritt jetzt mit dem Rücken zu Tim auf diesem, während Andy vor ihr stand und sich den Schwanz von ihr blasen ließ. Mich beschlich das Gefühl, dass Tim deutlich häufiger und länger in ihrer Fotze verweilte als Andy. Im Nachhinein gebe ich zu, dass ich eifersüchtig war, auch wenn ich mir das Gegenteil einredete. Warum ließ Tim die beiden jetzt nicht einfach allein und kam zu mir herüber? Das war doch das Ziel der ganzen Aktion…
„Sie bläst nicht gut!“ versuchte ich mir einzureden. Sie nahm den Schwanz noch nicht mal ganz in ihren Mund, sondern immer nur bis knapp über die Eichel. Tim fasste ihre Hüften, während sie mit ihrem Hintern auf ihm herumrutschte. Florians Finger an meinen Titten lenkten mich einen Moment von diesem Anblick ab.
„Ja… ja… fick mich, Flo…!“ feuerte ich meinen Stecher an. Ich wollte auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass es mir hier drüben schlechter ging als Lydia auf der Couch.
Tim warf mir einen undefinierbaren Blick zu, an den ich mich Wochen später nochmal erinnern sollte. Er packte Lys Arschbacken, betatschte ihren Rücken, ihre prallen, baumelnden Titten… und ließ sie weiter seinen Schwanz reiten.
Dann stand er auf und initiierte einen weiteren Stellungswechsel. Und wieder war er es, der Lydias Fotze fickte, diesmal von hinten, während sie auf allen vieren auf dem Sofa kniete und erneut Andy den Schwanz lutschte.
Florian stand auf und bedeutete mir, ebenfalls die Stellung zu wechseln. Ich befolgte seinen Anweisungen und ging vor ihm in die Knie, um erneut seinen Schwanz zu blasen.
Tim vögelte herzhaft das Fickloch meiner besten Freundin. Er stieß hart und schnell im Takt der Musik in sie hinein. Sie stöhnte „ohh“ und „ahh“ und „hmm“…
‚Das verdammte Flittchen!‘“ dachte ich. ‚Sie bekommt, was sie will. Warum macht Tim das bloss?‘
Ich versuchte, einen Rest Hoffnung zu bewahren, da sie ihr Gesicht tief über Andys Schwanz gebeugt hielt. Tim fickte sie wie ein wilder Stier, ein Bein auf dem Sofa, das andere auf dem Boden aufgestellt, eine Hand unten auf ihrem Bauch und ihren Titten hin und her gleitend, die andere auf der Sofa-Rückenlehne abgestützt.
Endlich… endlich wechselten sie ihre Position zu meiner Zufriedenheit. Sie standen auf und gruppierten sich neu, Andy auf dem Sofa sitzend, Ly rücklings auf ihm kniend und Tims Schwanz in ihrem Mund. Florian fickte mich inzwischen wieder von hinten. Anscheinend kannte er keine anderen Positionen und ich traute mich nicht, aktiver zu werden, um Tim nicht zu verärgern.
Nach ein paar Minuten wechselten die drei auf dem Sofa erneut. Ly kniete jetzt seitlich auf allen Vieren darauf, Andy fickte sie von hinten und Tim stand vor ihr und ließ sich mit dem Mund verwöhnen. Endlich fickte Andy sie richtig durch. Sie stöhnte lauter als zuvor bei Tim, was auch bei mir zu wieder steigender Erregung führte. Trotzdem kam ich mir vernachlässigt vor. Ly hatte ihren Spaß, noch dazu mit meinem Freund, während ich hier von einem einfallslosen Langweiler gefickt wurde.
Ly wurde immer lauter, sie keuchte nicht mehr, sondern begann zunehmend zu schreien… erst leise, dann immer lauter und hemmungsloser. Anscheinend hatte sie in Andy den richtigen Stecher gefunden.
Sie blies auch nicht mehr Tims Schwanz, dermaßen ging sie jetzt unter Andys harten, schnellen und tiefen Stößen ab. Tim packte ihr nur immer wieder an die heftig hin und her schaukelnden Möpse, was sie zusätzlich erregte. Ich sah an ihrer ganzen Körperspannung, dass sie auf dem Weg zum Orgasmus war. Davon war ich noch weit, sehr weit entfernt. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. Aufregender. Obwohl… den Fickern auf der Couch zuzusehen war schon recht aufregend und geil…
Florian ließ sich anstecken und wurde ebenfalls schneller. Ich begann, mich auf Lydia einzuschwingen und ebenfalls bei jedem tiefen Stoß zu schreien. Florian packte mich am Kinn, fasste von hinten wieder an meine Titten.
Tim bearbeitete Lydias Gesicht, spuckte sie an und verrieb ihre Schminke quer durch ihr Gesicht. Sie sah plötzlich ziemlich nuttig aus, was mir irgendwie gefiel.
3. Endlich vereint
Tim nahm meine lustvollen Laute wahr und schaute mich durchdringend an. Plötzlich fühlte ich mich mit ihm vereint. Unsere Augen verschlangen sich gegenseitig, immer tiefer fiel ich in ihn hinein. Er schien das genauso zu empfinden, denn er ließ von Lydia ab, wandte sich mir zu und schlenderte mit auf- und ab wippendem steif erigiertem Schwanz auf mich zu. Ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir gehabt, doch genau das wollte ich jetzt mit jeder Faser meines Körpers.
Tim stellte sich vor mich, packte meinen Kopf und schob mir seine Erektion selbstsicher und keinen Widerspruch duldend in meinen bereitwillig geöffneten Mund.
„Ja, Sylvie. Du bist so eine geile Sau!“ spornte mein Freund mich an.
Seine Worte machten mich irgendwie stolz. Und was war das für ein geiles Gefühl… von hinten in die Fotze und von vorne in den Mund gefickt. Nebenan ging Lydia weiter ab. Sie genoss Andys Schwanz offenbar sehr.
Ich spürte Florians Hände auf meinem Rücken, auf meinen Titten, spürte Tims Hände in meinem Gesicht, an meinem Kopf. Ich war auf einmal so nass zwischen den Beinen wie noch nie zuvor in meinem Leben.
‚Tims Schwanz war eben noch in Lydias Fotze‘ schoss es mir durch den Kopf. Die Vorstellung hätte mich früher sicher abgetörnt, aber heute machte sie mich nur noch geiler und nasser als ich es sowieso schon war.
„Ja, fick sie, Flo, fick die Sau!“ feuerte Tim seinen Kumpel an.
Ich vergaß jetzt die neben mir durchgefickte Lydia und fühlte nur noch die zwei Schwänze, die mich fickten.
Ein paar Mal musste ich würgen, weil Tim zu tief in mich drang, aber es war so… schön, so… wahnsinnig geil.
Florian fickte jetzt immer schneller und härter.
„Ich komme… Ich komme…!“
„Ja, spritz ihr ins Loch, Flo!“
Die Art, wie er seinem Freund die Erlaubnis erteilte, in mir zu kommen, die zwei harten, immer wieder in mich stoßenden Schwänze… ich bekam einen heftigen, wunderschönen Orgasmus, keuchte, stöhnte, schrie und wand mich zwischen den beiden Jungs hin und her.
„Jajaja, ich komme, fickt mich, jajaja.!“
Und dann kam Florian. Ich spürte den warmen, nassen Schwall in meinem heißen, feuchten Loch, spürte, wie er explodierte und sich in vier, fünf Fontänen in mich ergoss.
Florian wurde langsamer und zog sich dann erschlaffend aus mir heraus. Ich fühlte eine Art Bedauern. Aber Tim war noch nicht fertig mit mir.
Während Florian sich abwandte und sich etwas zu trinken holte, zog er mich auf das Sofa, beugte sich über mich, zwischen meine Beine und drang mit seinem prallen Schwanz in meine frisch besamte, tropfende Möse ein. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen, zog ihn fest auf mich, in mich. Er küsste mich auf den Mund, drang mit seiner Zunge ein und verschlang mich damit. Ich war unendlich geil auf ihn. Was für ein aufregender, geiler Fick…
Andy fickte wie vor Lydia und unser aller Stöhnen vermischte sich zu einem rauschenden Fest der Sinne.
„Du bist so geil, Sylvie. Ich liebe dich!“ flüsterte mir Tim ins Ohr.
„Ich liebe dich!“ antwortete ich und hielt sein Gesicht mit beiden Händen.
„Bitte fick mich, Tim, bitte… ja… oh…!“
Ich kam erneut. Dann kam auch Tim…
4. Fade Out
Ich habe nicht mitbekommen, wann Andy und Lydia miteinander fertig wurden, doch irgendwann lagen sich die beiden erschöpft in den Armen, genauso wie Tim und ich.
Ich erhaschte einen Blick von Ly… war sie glücklich? Oder war sie immer noch heiß auf meinen Freund Tim?
Jedenfalls hatte Tims Plan erstmal funktioniert. Er hatte Ly mit Andy verkuppelt, obwohl sie vorher nur scharf auf ihn war.
Nein, ich hatte mir nichts eingebildet. In ihrem Blick lag zwar Befriedigung, aber auch Neid. Sie hatte ja kaum Augen für Andy, sondern glotzte die ganze Zeit nur zu Tim und mir herüber.
Ich verlor jeglichen Skrupel, jede Spur von Restgewissen. Ja, es war ein perfides Spiel von Tim und mir gewesen, aber die dumme Kuh hatte es verdient, so manipuliert worden zu sein. Ließ sich vor meinen Augen von meinem Freund ficken und guckte mich dabei auch noch triumphierend an. Jetzt wusste ich, woran ich bei ihr war. Sie würde niemals unsere Freundschaft über ihre eigene Bedürfnisse stellen. Ich musste mir eine andere beste Freundin suchen. Aber mit Tim an meiner Seite brauchte ich momentan auch niemand anderes. Ly würde von nun an nur noch eine Bitch sein, die Tim und ich benutzen und manipulieren konnten.
Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Wir hingen alle noch eine Weile miteinander ab. Ich umarmte und liebkoste Tim, um Ly zu zeigen, dass er, auch wenn er sie gefickt hatte immer noch mir gehörte. Dann zog Tim sich an, bedeutete mir, dass ich es ihm nachtun sollte. Es sei schon spät, es sei Zeit zu gehen.
Die Verabschiedung war kurz und ich glaubte, die Enttäuschung in Lys Augen zu sehen, dass wir sie mit Andy und Florian zurückließen.
Als Tim und ich draußen auf dem Heimweg waren, kicherten wir und lachten.
„Das hat Spaß gemacht, Sylvie!“ meinte Tim und drückte mich an sich.
„Ja, das war schön!“ antwortete ich.
„Mal sehen, wie es weiter geht.“
„Wie weitergeht? Wie meinst du das? Sie müsste doch begriffen haben…“
Tim sah mich an als müsse er überlegen, ob er mir gefahrlos sagen könnte, was ihm gerade durch den Kopf ging.
„Was?“
„Sie hat es nicht kapiert, Sylvie. Hast du nicht gesehen, dass sie immer noch scharf auf mich ist? Sie braucht anscheinend noch eine weitere Lektion.“
„Was meinst du damit?“
„Ich weiß noch nicht. Ich werde mir was überlegen.“
Damals war ich mir Tims Liebe ziemlich sicher und wenn ich heute so drüber nachdenke hatte ich ziemlich gemeine Gedanken. Aber ich wollte, dass Lydia Tim in Ruhe ließ und war daher bereit, bei Tims Spielchen mitzumachen. Niemals hätte ich damals gedacht, dass er nicht allein mit ihr, sondern auch mit mir nur spielte…
Jeder nicht so verknallte Trottel wie ich hätte sich gefragt, warum es eine so gute Idee war, sie nochmal zu ficken, damit sie von ihm die Pfoten lässt. Wenn es Tim ernst gewesen wäre hätte es doch gereicht, Lydia vollkommen links liegen zu lassen und ihr klipp und klar zu sagen, dass er mit mir zusammen war und sie sich jemand anderes suchen sollte.
Von heute betrachtet machte das damals alles keinen Sinn, aber ich war so blind und wollte nicht wahrhaben, was da lief. Es dauerte noch lange, bis ich es endlich kapierte, aber da war es schon viel zu spät, um meinem Leben noch eine andere Richtung geben zu können.
Als wir so eng umschlungen in Richtung meines Elternhauses gingen dachte ich jedenfalls nicht daran, dass Tims Auffassung von Liebe eine gänzlich andere als die meine war.
5. Stress
Als wir vor der Haustür standen, küsste er mich zum Abschied und es fiel mir sehr schwer, von ihm abzulassen und hinein zu gehen. Drinnen brannte noch Licht, also war entweder Mutter oder Vater noch wach. Hoffentlich war es nur Ma, die konnte ich leichter um den Finger wickeln.
Irgendwann war es soweit, Tim löste sich von mir und ich wandte mich schweren Herzens zum Haus. Ich nestelte den Haustürschlüssel aus meiner Handtasche, öffnete damit die Tür und trat ein. Dabei versuchte ich leise zu sein. Vielleicht gelang es mir ja, mich unbemerkt in mein Zimmer zu schleichen.
„Ahh, das Fräulein beliebt, auch mal nach Hause zu kommen!“, ertönte die ätzende Stimme meines Vaters hinter mir.
Mit einem Seufzer drehte ich mich um.
„Wo warst du so lange, Sylvie? Und wie siehst du überhaupt aus?“
Zwei schwierige Fragen auf einmal. Das hatte er drauf.
„Ich war bei meiner Freundin Lydia, Dad. Wir haben zusammen für die nächsten Prüfungen gelernt.“
„In dem Outfit? Das kaufe ich dir nicht ab. Also wo warst du?“
Er kam bedrohlich näher. Mein Vater war kein liebevoller Mann, ganz im Gegenteil. Ich hatte Auseinandersetzungen mit ihm, solange ich zurückdenken kann. Er würde sagen: „Das Miststück war schon seit klein auf widerspenstig und verdorben.“
„Ich sagte doch…“, versuchte ich es erneut, doch er schnitt mir einfach das Wort ab und packte mich am Kragen meiner Jacke.
„Du läufst da draußen rum wie´n Flittchen. Hast wieder mit Jungs rumgemacht, was?“
Seine Augen funkelten mich an und ich hatte Angst, dass er mir gleich eine kleben würde.
„Wo ist M.a.m.a?“, versuchte ich, mir Hilfe zu erfragen.
„Nebenan in der Küche. Sie hat den ganzen Abend Sorge um dich gehabt. Warum bist du nicht ans Handy gegangen?“
Weil ich es stummgeschaltet hatte.
„Habs nicht gehört, vielleicht zu leise eingestellt. Wir haben Musik gehört, da ist das Klingeln wohl untergegangen.“
Es fiel mir nicht mehr schwer, meine Eltern anzulügen. Sie wollten es so, weil die Wahrheit nur Vorwürfe, Unverständnis und oft auch Brüllerei und Schlimmeres nach sich zog. Also log ich.
Die Ohrfeige kam trotzdem unerwartet. Glühend heißer Schmerz durchzuckte meine Wange.
„Du verlogene Schlampe. Zum letzten Mal. Du sollst mich nicht anlügen. Du siehst aus wie ein Flittchen. Du stinkst nach A.l.k.o.h.o.l.“
„Was? Sie hat get.r.u.n.k.e.n?“
Die keifende Stimme gehörte meiner Mutter. Ich hasste sie beide, weil sie mich immer nur niedermachten, niemals nett und lieb zu mir waren.
„Ja. Sieh sie dir doch an.“
Vater kam drohend auf mich zu, das Gesicht voller Wut verzerrt.
„Nicht, Ernst. Sie zu schlagen bringt doch nichts mehr. Gib ihr Hausarrest und schick sie auf ihr Zimmer. Ich habe Kopfschmerzen und brauche Ruhe.“
Das war Mutters Art, mir zu helfen. Ja, manchmal beschützte sie mich vor Vaters Schlägen, aber manchmal auch nicht. Ich hatte nie ein geborgenes Zuhause wie andere K.i.n.d.e.r.
Vater stand da mit schon erhobener Hand. Ich kauerte vor ihm, die brennende Wange haltend und traute mich nicht, ihm weiter zu widersprechen. Meine Lügen fruchteten nichts mehr. Und jetzt die Wahrheit zu sagen wäre in einer Vollkatastrophe geendet. Er würde mich windelweich schlagen, wenn er wüsste, dass ich mit ein paar Jungen zusammen Sex gehabt hatte.
„Verschwinde, Sylvie!“ stieß er nach endlos scheinenden Sekunden endlich hervor und machte einen Schritt beiseite um mich vorbei zu lassen.
Erleichtert huschte ich an ihm vorbei in mein Zimmer. Erst als die Tür hinter mir geschlossen war, atmete ich erleichtert auf. Trotzdem rannen mir Tränen der Wut, der Enttäuschung, der Angst aus den Augen.
So konnte es nicht weitergehen. Keinen Augenblick länger als nötig würde ich noch in diesem Haus verbringen. Ich würde abhauen. Mich verpissen. Sollten die Alten doch sehen, was sie davon hatten, mich so zu behandeln. Noch voller Wut warf ich alle Schulsachen aus der Schultasche und packte ein paar Klamotten, Pflegeartikel und sonstige wichtige Dinge darin ein. Ich würde morgen nach der Schule nicht mehr nach Hause gehen. Tim… ich musste Tim bitten, dass er mich mit zu sich nach Hause nimmt. Er lebt allein mit seinem Vater in einem großen Haus. Tims Eltern sind seit 2 Jahren geschieden und seine Mutter ist schon kurz vorher ausgezogen. Sicher ließe sich da was machen. Er würde mit seinem Vater reden. Es musste klappen. Hierher wollte ich auf gar keinen Fall mehr zurück.
Die Nacht schlief ich erst sehr spät ein. Ich hörte meinen Alten noch eine Zeit lang durchs Haus poltern und schimpfen. Dieses Arschloch. Er würde ja sehen, was er davon hatte, mich so zu behandeln.
Endlich schlief ich ein - mit den Gedanken und Erinnerungen an Tim, Andy, Ly und Florian… und den beiden heißen Schwänzen in meiner Möse und in meinem Mund…
Ende Kapitel 1
Kapitel 1 - Die Party
1. Der Plan
„Und? Bist du bereit?“
Tim schaute mich prüfend an und ich zuppelte noch einmal nervös an meinem Rock.
„Ja, alles klar!“, antwortete ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Tim nickte und betätigte die Klingel. Von drinnen wummerten heftige Basstöne, die lauter wurden, als sich die Tür vor uns öffnete.
„Ah, da seid ihr ja!“, begrüßte uns Florian und bat uns einzutreten.
„Hallo Flo!“, sagte mein Freund und umarmte unseren Gastgeber. „Sind die anderen schon da?“
„Ja, ihr seid spät!“, meinte Florian, aber an seinem Grinsen erkannte ich, dass er es nicht vorwurfsvoll meinte.
Lautes Gelächter erscholl, dann bemerkte mich Lydia, meine beste Freundin und stürmte auf mich zu.
„Hallo Süße.“
Sie gab mir einen Kuss und fiel mir in die Arme.
„Hallo Ly“, gab ich zurück.
Ich freute mich, sie zu sehen.
Bald wurden wir auch von den anderen begrüßt. Außer Andy, Tims Buddy kannte ich niemanden der Gäste.
Während sich die Aufregung unserer Ankunft langsam legte und ich mir einen ersten Drink gönnte, dachte ich noch einmal über Tims Vorhaben nach.
Er wollte heute seinen Freund Andy mit Lydia verkuppeln. Andy war schon lange scharf auf sie, doch sie hatte nur Augen für meinen Freund Tim. Eine heikle Lage, aus der wir uns heute befreien wollten. Wenn sie mit Andy zusammen war, würde sie uns in Zukunft in Ruhe lassen und meine Freundschaft mit ihr würde nicht mehr durch ihre Eifersucht auf mich belastet werden.
Tim und ich waren seit etwa einem Jahr ein Paar. Ich liebte ihn inständig. Er war mein Ein und Alles. Er war mein erster Freund und ich war glücklich, mit ihm zusammen zu sein.
Tim sagte mir, egal was er heute t.u.e, er würde es für mich, für uns beide machen. Ich solle nicht eifersüchtig werden, wenn er mit Ly herummachen würde. Das gehöre zum Plan, sie seinem Kumpel Andy zuzuführen. Ich dürfe mich auch vergnügen, ich dürfe alles tun, was er auch tun würde. Also wenn er mit Ly rummache, dürfe ich mit einem anderen Typ rummachen. Wenn sie das Gefühl bekomme, dass ich keine Szene mache, würde das vielleicht Lydias Eifersucht auf mich lindern.
So naiv kann man doch nicht sein, denken sicher jetzt viele Leser, aber… na ja, ihr habt Recht. Ich war total naiv, gutgläubig, vielleicht auch dumm. Ich entsprach so ziemlich dem Klischee „Blond = dumm, aber fickt gut“. Außer dass ich schon immer schwarzhaarig war.
Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich erst 17 war und noch nicht viel Lebenserfahrung hatte. Außerdem war ich damals bis über beide Ohren in Tim verliebt und kaufte ihm alles ab, was er sagte. Wir waren ein verschworenes Team, das glaubte ich jedenfalls damals.
Die wenigen leisen Bedenken, die ich innerlich hatte, wischte er weg mit dem Hinweis, dass wir sicher beide viel Spaß heute Abend haben würden.
Das war also die Ausgangslage bei unserer Ankunft. Andy und Ly wussten nichts von Tims Plänen. Die übrigen Gäste schon gar nicht.
Ich war gespannt, wie Tim es anstellen würde. Aber zunächst passierte rein gar nichts. Es wurde getanzt, gelabert und get.r.u.n.k.e.n. Ich sah, dass Ly immer wieder schmachtende Blicke in Richtung Tim warf. Wie sie ihn anhimmelte. Ich konnte ihr deswegen nicht böse sein, schließlich liebte ich Tim ja auch und konnte ihre Verliebtheit absolut nachvollziehen.
Irgendwann zog Tim mich an sich und flüsterte mir ins Ohr.
„Denkst du immer noch wir tun das Richtige?“
Dabei legte er seine Hand auf meinen Po und streichelte mir über den Arsch. Es erregte mich total, dass er das vor aller Leute Augen machte.
„Ja, Tim. Bring sie zusammen.“
„Ich liebe dich, Sylvie. Du bist der Wahnsinn.“
Er küsste mich zärtlich auf den Mund. Mit Zunge. Drückte mich an sich. Ich konnte seine Erektion an meinem Bauch spüren. Das machte mich heiß.
Wie zufällig fiel mein Blick wieder auf Lydia. Ja, sie schaute uns zu. Ich konnte den Neid und die Eifersucht in ihrem Blick spüren. Das musste aufhören, so früh wie nur möglich.
Stunden vergingen wie im Flug, der Alk floss in Strömen. Irgendwann hatte sich Tim von mir gelöst und sich mehr Lydia zugewandt. Jetzt saßen die beiden auf der Couch und ich sah, wie Tim ihr mit einer Hand über die Beine strich. Sie war recht gutaussehend mit ihren blonden langen Haaren und ihrem schmalen Gesicht. Außerdem hatte sie die Proportionen an den richtigen Stellen. Soll heißen, sie hatte eine tolle Figur und schöne, feste Titten. Warum musste sie sich ausgerechnet in meinen Freund verlieben? Sie hätte jeden haben können.
Andy saß auf der anderen Seite neben Ly, aber sie beachtete ihn gar nicht. Irgendwie lief es bisher noch nicht so gut wie gehofft.
Ich musste daran denken, wie Tim mich vor ein paar Stunden fragte, ob sie es vor meinen Augen mit ihm treiben würde, obwohl ich ihre beste Freundin wäre. Da hatte ich noch meine Zweifel, aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sie es tun würde. Anscheinend hatte sie auch schon einige Cocktails intus.
Sie kicherte albern, als hätte er ihr einen blöden Witz ins Ohr geflüstert. Dabei starrte sie mich durchdringend an. Tim warf mir ebenfalls einen Blick zu, als wollte er mir signalisieren, dass alles nach Plan lief.
Ich machte mir keine Sorgen, weil ich meinem Freund hundertprozentig traute. Ich hatte damals ja keine Ahnung, wie sich das alles entwickeln würde.
„Wir haben heute beide unseren Spaß“, hörte ich Tims Stimme in mir nachhallen. Der Florian ist total heiß auf dich. Der steht auf dich, du musst ihm nur ein paar Signale geben… Was immer ich mit Lydia mache kannst du auch mit Florian machen, okay?“
Okay, okay, okay… ich wollte nicht die spießige, langweilige Freundin für ihn sein. Nein, ich wollte ihm zeigen, dass er ganz verrückte Sachen mit mir machen kann. Dass ich mit ihm durch dick und dünn gehen würde.
Florian war recht ansehnlich, ein netter, gutaussehender Typ mit Manieren. Ich betrachtete ihn im Laufe des Abends immer wieder, was er irgendwann bemerkte, mir prostend zunickte und zu mir herüberkam.
Wir unterhielten uns etwas. Ich wollte das Eis zwischen uns tauen, ihm zeigen, dass ich heute durchaus für ein Abenteuer zu haben war. Er sprang drauf an und begann, mich zu hofieren, was mir ganz gut gefiel.
„Sylvie, du bist ein tolles Mädchen. Tim kann stolz sein, dass du seine Freundin bist“, sülzte er mir schließlich ins Ohr.
Ich verdrehte die Augen, ohne dass er es sah, und betrieb weiter Small Talk mit ihm.
Ich fühlte mich ganz aufgeregt. Dass ich solche Abenteuer mit meinem Freund planen und auch durchführen konnte war ziemlich geil.
Irgendwann wurde die Runde kleiner und kleiner. Schließlich waren nur noch Florian, Andy, Lydia, Tim und ich übrig.
2. Der Fick
Ich saß auf Florians Schoß auf einem Sessel, während die anderen drei auf der Couch rum lümmelten, mit Ly in der Mitte. Ich hatte die Couch dabei sehr gut im Blick.
Tim knutschte mit Ly und warf mir dabei über ihre Schulter einen auffordernden Blick zu. Ich wusste, was er damit sagen wollte. Ich sollte Florian aufgeilen. Also legte ich diesem die Hände auf die Schultern und ließ mich von ihm küssen. Seine Zunge drang dabei tief in meinen Mund. Es war ein angenehmes, ja geiles Gefühl.
Lydia streichelte Tim über die Haare. Irgendwie machte mich das doch ein wenig eifersüchtig. Tim löste sich etwas von ihr, griff ihr zwischen die Beine und schob ihr Gesicht in Richtung Andy, der sich vorbeugte und sie küsste. Ja, ja, ja… sie erwiderte seinen Kuss. Das verdammte Luder war bereit auf einen Dreier, da war ich mir jetzt ziemlich sicher. Tim hatte sie richtig eingeschätzt. Es würde funktionieren.
Florian packte von hinten unter meinen Rock und bewegte seine Hand an meinen Oberschenkeln entlang in Richtung Arsch. Nebenan hatte Andy Lydias linke Hand gepackt und sie zwischen seine Beine geführt. Tim beugte sich vor, rieb ihren Schritt und leckte ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen, aber dann erwischt ich sie, wie sie prüfend zu mir herüberschaute. Ich ließ mich weiter von Florian befummeln.
Andy schob Lydias Bluse nach oben, so dass ihre Titten frei lagen und knetete diese. Nachdem beide sie eine Zeitlang an den Brüsten gestreichelt hatten bedeutete Tim ihr, sich die Bluse endlich auszuziehen. Sie zog sich das Kleidungsstück über den Kopf und saß jetzt mit nacktem Oberkörper da.
Die Musik, die Florian aufgelegt hatte, war jetzt etwas ruhiger, es lief Marvin Gaye und Ähnliches. Richtige Fickmusik also…
Ich glitt von Florians Schoß zwischen seine Beine und nestelte am Reißverschluss seiner Jeans. Ich konnte schon vorher fühlen, wie prall sein Schwanz schon angeschwollen war. Er legte mir eine Hand auf den Kopf, während ich sein bestes Stück an die Luft ließ, ihn leckte und dann in den Mund nahm.
Es war total erregend, vor den Augen meines Freundes dem Jungen den Schwanz zu blasen und dabei meinem Freund zuzusehen, wie er nur einen Meter neben mir mit seinem Kumpel Andy meine Freundin Lydia flachzulegen begann.
Lydia hatte sich jetzt tatsächlich Andy zugewandt und küsste ihn leidenschaftlich, während dieser an ihren Nippeln spielte und Tim ihr von hinten zwischen die Beine griff und ihr durch die Hose die Fotze rieb.
Andy öffnete seine Hose. Lydia beugte sich über ihn und begann seine Erektion zu lutschen. Tim öffnete ihr die Hose und packte ihr von vorne in den jetzt freiliegenden Schritt. Lydia stöhnte.
Florian schob seine Hose nach unten und stieg aus ihr heraus, während nebenan Tim Lydias Hose herunterzog, so dass ihr Hintern und ihre Scham zum Vorschein kamen. Sie hatte eine hübsche Spalte, rasiert wie ich. Ihr Hintern sah nackt noch knackiger aus als in ihrer Jeans. Sie war mindestens genau so hübsch wie ich. Tim stand auf Mädchen, die nicht verklemmt oder spießig waren. Ich wollte ihm gefallen, also wischte den Hauch von Zweifel und Eifersucht beiseite und widmete mich wieder Florians schöner Erektion.
Lydia wandte sich jetzt Tim zu, legte ihr schon halb nacktes Bein über seinen Schoß und knutschte ihn gierig ab. Vereint zogen die beiden Freunde sie aus, dann entkleideten sie sich ebenfalls, bis alle drei nackt waren.
Florian packte von oben unter mein T-Shirt und streichelte meine Titten. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hob meine Arme, damit er mir das Shirt über den Kopf ausziehen konnte.
Florian musste ein wenig gezögert haben, was Tim anscheinend bemerkte.
„Geh ruhig ran, Flo. Du kannst Sylvie gerne ficken!“ rief mein Freund ihm zu.
„Sein Schwanz steht nicht wegen mir so steif in die Höhe!“ durchfuhr mich ein böser Gedanke. Lydias Nacktheit, ihre Geilheit machte ihn ziemlich an. Vielleicht war es aber auch mein kniender Anblick vor seinem Freund Florian, der ihn aufgeilte, redete ich mir ein.
Lydia blies und wichste Andys Schwanz, während sie sich unten von Tims Hand verwöhnen ließ. Dabei warf sie Tim immer wieder schmachtende Blicke zu.
Florian bat mich aufzustehen und meinen Rock auszuziehen, was ich auch tat. Ich entledigte mich dabei auch meiner Schuhe, so dass ich nun nackt vor ihm stand. Es war ein aufregendes, geiles Gefühl.
Nebenan packte Andy Lydias Kopf und drückte ihn immer wieder auf seinen Schwanz, so dass sie immer härter blasen musste. Tim lag hinter ihr und rieb seinen Schwanz an ihrem Hintern, eine Hand mit den Fingern schon in ihrer Fotze. Sie keuchte. Es schien ihr zu gefallen.
Florian drückte mich mit dem Oberkörper in den Sessel, kniete sich hinter mich und begann, meinen Arsch abzulecken. Ich musste nur den Kopf etwas neigen, um dem Geschehen auf der Couch weiter zusehen zu können.
Dann war tatsächlich ich es, die von uns beiden Mädels als Erste einen Schwanz in der Möse hatte. Florian zauderte nicht lange, prüfte mit dem Finger, ob ich feucht genug für die Penetration war. Das war ich offensichtlich, denn ein paar Sekunden später schob er mir seine Erektion ins Loch. Ich stöhnte überrascht auf. Lydia sah zu uns herüber, und mein Anblick ließ bestimmt die allerletzten Restzweifel in ihr verschwinden.- wenn sie denn überhaupt irgendwelche gehabt hatte.
Dann legte sie sich mit dem Kopf auf Andys Bauch und lutschte ihm weiter den Schwanz, während Tim sich vor sie hockte und ihr die Fotze leckte. Mich wunderte bei all dem nur, dass sie sich aktiv mehr um Andy als um Tim kümmerte. Dann dachte ich, dass sie dies vielleicht aus Rücksicht auf mich machen würde. Das war sehr anständig von ihr.
Florian war ein guter Ficker. Sein Schwanz stieß gefühlvoll, aber zunehmend härter in mich hinein. Er machte das genau so, wie ich es mochte. Dabei strich er mir von hinten immer wieder über den Arsch, den Rücken, ergriff auch meine baumelnden Titten und die erigierten Nippel. Es machte mich total heiß, mich vor den Augen meines Freundes durchficken zu lassen und ihm dabei zuzusehen, wie er jetzt zwischen Lydias Beinen kniete und seinen geilen Schwanz in ihre glitschige Möse schob. Andy hatte sich hingestellt und ließ sich den Schwanz von ihr lutschen. Lydia keuchte und stöhnte. Es gefiel ihr offensichtlich, von den beiden Jungs rangenommen zu werden.
Ly und ich ließen uns hier von den Jungs ohne Kondom ficken. Gott sei Dank nahmen wir beide die Pille. Ly blies derweil Tims Schwanz, während Andy sich zwischen ihren Schenkeln zu schaffen machte.
Dann war es soweit. Andy quetschte sich zwischen Lydias Beine und drang in sie ein. Ly stöhnte, als Andy sie immer härter fickte. Tim kniete neben ihrem Kopf und streichelte sie. Florian packte von hinten in meine Haare und zog daran, während er mich weiter nahm. Dann sah ich, wie Ly Tims Schwanz weiter blies.
„Das ist geil, Sylvie!“, keuchte mir Florian ins Ohr.
Nach einigen Minuten wechselten Tim und Andy ihre Positionen. Ly hieß meinen Freund mit ihrer feuchten Möse willkommen. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet, damit er gut und tief in sie eindringen konnte. Ich konnte die beiden von hinten beobachten, sah ihre gespreizten Beine, ihren Arsch und ihre glibbrig-nasse Fotze… sah den Fickschwanz meines Freundes in sie hineinstoßen, aus ihr herausgleiten, in sie hinein stoßen… der Anblick erregte mich total.
„Ja… ja, das ist geil“, gab ich stöhnend zurück.
Andy warf mir einen gierigen Blick zu. Aber ich wusste, dass er nur Lydia wollte. Um nichts in der Welt würde er jetzt von ihr ablassen und zu mir herüber wechseln. Irgendwie spürte ich bei diesem Gedanken Bedauern. Aber am liebsten wäre mir natürlich gewesen, wenn Tim die beiden alleingelassen und sich stattdessen zu Florian und mir gesellt hätte.
Tim fickte Ly total hart, so hart hatte er mich noch nie gefickt. Beim nächsten Mal würde ich ihn darum bitten, es mir auch so hart zu besorgen. Sie ging unter ihm völlig ab und ich dachte, ob das mal nicht in die Hose gehen würde. Schließlich sollte sie ja Andy zugeführt werden und nicht ihrem Wunschprinzen Tim.
Andy war plötzlich ganz außen vor. Lydia hatte sich Tim zugewandt, zog ihn mit beiden Händen auf sich zu und schmachtete ihn mit ihren verliebten, verklärten Augen an. Andy saß mit seinem steifen Schwanz auf der Lehne und schaute den beiden nur noch zu. Verdammt, was ging da nur vor? Was sollte das werden?
Endlich… endlich packte Tim ihren Kopf und drehte ihn in Richtung von Andys Schwanz. Sie verstand und nahm diesem wieder in den Mund. Ihr dabei zuzusehen, wie sie von zwei heißen Jungs durchgevögelt wurde, machte mich immer geiler, aber auch ein Stück weit eifersüchtig. Da konnte ich wohl doch nicht aus meiner Haut. Ich hatte gedacht, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn Tim sie ficken würde, aber ein wenig tat der Anblick doch weh.
Tim rammelte sie jetzt richtiggehend durch, die Arme links und rechts neben ihrem nackten Körper aufgestützt. Florian hatte nicht allzu viel Fantasie, denn er verblieb in seiner Position.
Auf dem Sofa wurde die Stellung gewechselt. Lydia ritt jetzt mit dem Rücken zu Tim auf diesem, während Andy vor ihr stand und sich den Schwanz von ihr blasen ließ. Mich beschlich das Gefühl, dass Tim deutlich häufiger und länger in ihrer Fotze verweilte als Andy. Im Nachhinein gebe ich zu, dass ich eifersüchtig war, auch wenn ich mir das Gegenteil einredete. Warum ließ Tim die beiden jetzt nicht einfach allein und kam zu mir herüber? Das war doch das Ziel der ganzen Aktion…
„Sie bläst nicht gut!“ versuchte ich mir einzureden. Sie nahm den Schwanz noch nicht mal ganz in ihren Mund, sondern immer nur bis knapp über die Eichel. Tim fasste ihre Hüften, während sie mit ihrem Hintern auf ihm herumrutschte. Florians Finger an meinen Titten lenkten mich einen Moment von diesem Anblick ab.
„Ja… ja… fick mich, Flo…!“ feuerte ich meinen Stecher an. Ich wollte auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass es mir hier drüben schlechter ging als Lydia auf der Couch.
Tim warf mir einen undefinierbaren Blick zu, an den ich mich Wochen später nochmal erinnern sollte. Er packte Lys Arschbacken, betatschte ihren Rücken, ihre prallen, baumelnden Titten… und ließ sie weiter seinen Schwanz reiten.
Dann stand er auf und initiierte einen weiteren Stellungswechsel. Und wieder war er es, der Lydias Fotze fickte, diesmal von hinten, während sie auf allen vieren auf dem Sofa kniete und erneut Andy den Schwanz lutschte.
Florian stand auf und bedeutete mir, ebenfalls die Stellung zu wechseln. Ich befolgte seinen Anweisungen und ging vor ihm in die Knie, um erneut seinen Schwanz zu blasen.
Tim vögelte herzhaft das Fickloch meiner besten Freundin. Er stieß hart und schnell im Takt der Musik in sie hinein. Sie stöhnte „ohh“ und „ahh“ und „hmm“…
‚Das verdammte Flittchen!‘“ dachte ich. ‚Sie bekommt, was sie will. Warum macht Tim das bloss?‘
Ich versuchte, einen Rest Hoffnung zu bewahren, da sie ihr Gesicht tief über Andys Schwanz gebeugt hielt. Tim fickte sie wie ein wilder Stier, ein Bein auf dem Sofa, das andere auf dem Boden aufgestellt, eine Hand unten auf ihrem Bauch und ihren Titten hin und her gleitend, die andere auf der Sofa-Rückenlehne abgestützt.
Endlich… endlich wechselten sie ihre Position zu meiner Zufriedenheit. Sie standen auf und gruppierten sich neu, Andy auf dem Sofa sitzend, Ly rücklings auf ihm kniend und Tims Schwanz in ihrem Mund. Florian fickte mich inzwischen wieder von hinten. Anscheinend kannte er keine anderen Positionen und ich traute mich nicht, aktiver zu werden, um Tim nicht zu verärgern.
Nach ein paar Minuten wechselten die drei auf dem Sofa erneut. Ly kniete jetzt seitlich auf allen Vieren darauf, Andy fickte sie von hinten und Tim stand vor ihr und ließ sich mit dem Mund verwöhnen. Endlich fickte Andy sie richtig durch. Sie stöhnte lauter als zuvor bei Tim, was auch bei mir zu wieder steigender Erregung führte. Trotzdem kam ich mir vernachlässigt vor. Ly hatte ihren Spaß, noch dazu mit meinem Freund, während ich hier von einem einfallslosen Langweiler gefickt wurde.
Ly wurde immer lauter, sie keuchte nicht mehr, sondern begann zunehmend zu schreien… erst leise, dann immer lauter und hemmungsloser. Anscheinend hatte sie in Andy den richtigen Stecher gefunden.
Sie blies auch nicht mehr Tims Schwanz, dermaßen ging sie jetzt unter Andys harten, schnellen und tiefen Stößen ab. Tim packte ihr nur immer wieder an die heftig hin und her schaukelnden Möpse, was sie zusätzlich erregte. Ich sah an ihrer ganzen Körperspannung, dass sie auf dem Weg zum Orgasmus war. Davon war ich noch weit, sehr weit entfernt. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. Aufregender. Obwohl… den Fickern auf der Couch zuzusehen war schon recht aufregend und geil…
Florian ließ sich anstecken und wurde ebenfalls schneller. Ich begann, mich auf Lydia einzuschwingen und ebenfalls bei jedem tiefen Stoß zu schreien. Florian packte mich am Kinn, fasste von hinten wieder an meine Titten.
Tim bearbeitete Lydias Gesicht, spuckte sie an und verrieb ihre Schminke quer durch ihr Gesicht. Sie sah plötzlich ziemlich nuttig aus, was mir irgendwie gefiel.
3. Endlich vereint
Tim nahm meine lustvollen Laute wahr und schaute mich durchdringend an. Plötzlich fühlte ich mich mit ihm vereint. Unsere Augen verschlangen sich gegenseitig, immer tiefer fiel ich in ihn hinein. Er schien das genauso zu empfinden, denn er ließ von Lydia ab, wandte sich mir zu und schlenderte mit auf- und ab wippendem steif erigiertem Schwanz auf mich zu. Ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir gehabt, doch genau das wollte ich jetzt mit jeder Faser meines Körpers.
Tim stellte sich vor mich, packte meinen Kopf und schob mir seine Erektion selbstsicher und keinen Widerspruch duldend in meinen bereitwillig geöffneten Mund.
„Ja, Sylvie. Du bist so eine geile Sau!“ spornte mein Freund mich an.
Seine Worte machten mich irgendwie stolz. Und was war das für ein geiles Gefühl… von hinten in die Fotze und von vorne in den Mund gefickt. Nebenan ging Lydia weiter ab. Sie genoss Andys Schwanz offenbar sehr.
Ich spürte Florians Hände auf meinem Rücken, auf meinen Titten, spürte Tims Hände in meinem Gesicht, an meinem Kopf. Ich war auf einmal so nass zwischen den Beinen wie noch nie zuvor in meinem Leben.
‚Tims Schwanz war eben noch in Lydias Fotze‘ schoss es mir durch den Kopf. Die Vorstellung hätte mich früher sicher abgetörnt, aber heute machte sie mich nur noch geiler und nasser als ich es sowieso schon war.
„Ja, fick sie, Flo, fick die Sau!“ feuerte Tim seinen Kumpel an.
Ich vergaß jetzt die neben mir durchgefickte Lydia und fühlte nur noch die zwei Schwänze, die mich fickten.
Ein paar Mal musste ich würgen, weil Tim zu tief in mich drang, aber es war so… schön, so… wahnsinnig geil.
Florian fickte jetzt immer schneller und härter.
„Ich komme… Ich komme…!“
„Ja, spritz ihr ins Loch, Flo!“
Die Art, wie er seinem Freund die Erlaubnis erteilte, in mir zu kommen, die zwei harten, immer wieder in mich stoßenden Schwänze… ich bekam einen heftigen, wunderschönen Orgasmus, keuchte, stöhnte, schrie und wand mich zwischen den beiden Jungs hin und her.
„Jajaja, ich komme, fickt mich, jajaja.!“
Und dann kam Florian. Ich spürte den warmen, nassen Schwall in meinem heißen, feuchten Loch, spürte, wie er explodierte und sich in vier, fünf Fontänen in mich ergoss.
Florian wurde langsamer und zog sich dann erschlaffend aus mir heraus. Ich fühlte eine Art Bedauern. Aber Tim war noch nicht fertig mit mir.
Während Florian sich abwandte und sich etwas zu trinken holte, zog er mich auf das Sofa, beugte sich über mich, zwischen meine Beine und drang mit seinem prallen Schwanz in meine frisch besamte, tropfende Möse ein. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen, zog ihn fest auf mich, in mich. Er küsste mich auf den Mund, drang mit seiner Zunge ein und verschlang mich damit. Ich war unendlich geil auf ihn. Was für ein aufregender, geiler Fick…
Andy fickte wie vor Lydia und unser aller Stöhnen vermischte sich zu einem rauschenden Fest der Sinne.
„Du bist so geil, Sylvie. Ich liebe dich!“ flüsterte mir Tim ins Ohr.
„Ich liebe dich!“ antwortete ich und hielt sein Gesicht mit beiden Händen.
„Bitte fick mich, Tim, bitte… ja… oh…!“
Ich kam erneut. Dann kam auch Tim…
4. Fade Out
Ich habe nicht mitbekommen, wann Andy und Lydia miteinander fertig wurden, doch irgendwann lagen sich die beiden erschöpft in den Armen, genauso wie Tim und ich.
Ich erhaschte einen Blick von Ly… war sie glücklich? Oder war sie immer noch heiß auf meinen Freund Tim?
Jedenfalls hatte Tims Plan erstmal funktioniert. Er hatte Ly mit Andy verkuppelt, obwohl sie vorher nur scharf auf ihn war.
Nein, ich hatte mir nichts eingebildet. In ihrem Blick lag zwar Befriedigung, aber auch Neid. Sie hatte ja kaum Augen für Andy, sondern glotzte die ganze Zeit nur zu Tim und mir herüber.
Ich verlor jeglichen Skrupel, jede Spur von Restgewissen. Ja, es war ein perfides Spiel von Tim und mir gewesen, aber die dumme Kuh hatte es verdient, so manipuliert worden zu sein. Ließ sich vor meinen Augen von meinem Freund ficken und guckte mich dabei auch noch triumphierend an. Jetzt wusste ich, woran ich bei ihr war. Sie würde niemals unsere Freundschaft über ihre eigene Bedürfnisse stellen. Ich musste mir eine andere beste Freundin suchen. Aber mit Tim an meiner Seite brauchte ich momentan auch niemand anderes. Ly würde von nun an nur noch eine Bitch sein, die Tim und ich benutzen und manipulieren konnten.
Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Wir hingen alle noch eine Weile miteinander ab. Ich umarmte und liebkoste Tim, um Ly zu zeigen, dass er, auch wenn er sie gefickt hatte immer noch mir gehörte. Dann zog Tim sich an, bedeutete mir, dass ich es ihm nachtun sollte. Es sei schon spät, es sei Zeit zu gehen.
Die Verabschiedung war kurz und ich glaubte, die Enttäuschung in Lys Augen zu sehen, dass wir sie mit Andy und Florian zurückließen.
Als Tim und ich draußen auf dem Heimweg waren, kicherten wir und lachten.
„Das hat Spaß gemacht, Sylvie!“ meinte Tim und drückte mich an sich.
„Ja, das war schön!“ antwortete ich.
„Mal sehen, wie es weiter geht.“
„Wie weitergeht? Wie meinst du das? Sie müsste doch begriffen haben…“
Tim sah mich an als müsse er überlegen, ob er mir gefahrlos sagen könnte, was ihm gerade durch den Kopf ging.
„Was?“
„Sie hat es nicht kapiert, Sylvie. Hast du nicht gesehen, dass sie immer noch scharf auf mich ist? Sie braucht anscheinend noch eine weitere Lektion.“
„Was meinst du damit?“
„Ich weiß noch nicht. Ich werde mir was überlegen.“
Damals war ich mir Tims Liebe ziemlich sicher und wenn ich heute so drüber nachdenke hatte ich ziemlich gemeine Gedanken. Aber ich wollte, dass Lydia Tim in Ruhe ließ und war daher bereit, bei Tims Spielchen mitzumachen. Niemals hätte ich damals gedacht, dass er nicht allein mit ihr, sondern auch mit mir nur spielte…
Jeder nicht so verknallte Trottel wie ich hätte sich gefragt, warum es eine so gute Idee war, sie nochmal zu ficken, damit sie von ihm die Pfoten lässt. Wenn es Tim ernst gewesen wäre hätte es doch gereicht, Lydia vollkommen links liegen zu lassen und ihr klipp und klar zu sagen, dass er mit mir zusammen war und sie sich jemand anderes suchen sollte.
Von heute betrachtet machte das damals alles keinen Sinn, aber ich war so blind und wollte nicht wahrhaben, was da lief. Es dauerte noch lange, bis ich es endlich kapierte, aber da war es schon viel zu spät, um meinem Leben noch eine andere Richtung geben zu können.
Als wir so eng umschlungen in Richtung meines Elternhauses gingen dachte ich jedenfalls nicht daran, dass Tims Auffassung von Liebe eine gänzlich andere als die meine war.
5. Stress
Als wir vor der Haustür standen, küsste er mich zum Abschied und es fiel mir sehr schwer, von ihm abzulassen und hinein zu gehen. Drinnen brannte noch Licht, also war entweder Mutter oder Vater noch wach. Hoffentlich war es nur Ma, die konnte ich leichter um den Finger wickeln.
Irgendwann war es soweit, Tim löste sich von mir und ich wandte mich schweren Herzens zum Haus. Ich nestelte den Haustürschlüssel aus meiner Handtasche, öffnete damit die Tür und trat ein. Dabei versuchte ich leise zu sein. Vielleicht gelang es mir ja, mich unbemerkt in mein Zimmer zu schleichen.
„Ahh, das Fräulein beliebt, auch mal nach Hause zu kommen!“, ertönte die ätzende Stimme meines Vaters hinter mir.
Mit einem Seufzer drehte ich mich um.
„Wo warst du so lange, Sylvie? Und wie siehst du überhaupt aus?“
Zwei schwierige Fragen auf einmal. Das hatte er drauf.
„Ich war bei meiner Freundin Lydia, Dad. Wir haben zusammen für die nächsten Prüfungen gelernt.“
„In dem Outfit? Das kaufe ich dir nicht ab. Also wo warst du?“
Er kam bedrohlich näher. Mein Vater war kein liebevoller Mann, ganz im Gegenteil. Ich hatte Auseinandersetzungen mit ihm, solange ich zurückdenken kann. Er würde sagen: „Das Miststück war schon seit klein auf widerspenstig und verdorben.“
„Ich sagte doch…“, versuchte ich es erneut, doch er schnitt mir einfach das Wort ab und packte mich am Kragen meiner Jacke.
„Du läufst da draußen rum wie´n Flittchen. Hast wieder mit Jungs rumgemacht, was?“
Seine Augen funkelten mich an und ich hatte Angst, dass er mir gleich eine kleben würde.
„Wo ist M.a.m.a?“, versuchte ich, mir Hilfe zu erfragen.
„Nebenan in der Küche. Sie hat den ganzen Abend Sorge um dich gehabt. Warum bist du nicht ans Handy gegangen?“
Weil ich es stummgeschaltet hatte.
„Habs nicht gehört, vielleicht zu leise eingestellt. Wir haben Musik gehört, da ist das Klingeln wohl untergegangen.“
Es fiel mir nicht mehr schwer, meine Eltern anzulügen. Sie wollten es so, weil die Wahrheit nur Vorwürfe, Unverständnis und oft auch Brüllerei und Schlimmeres nach sich zog. Also log ich.
Die Ohrfeige kam trotzdem unerwartet. Glühend heißer Schmerz durchzuckte meine Wange.
„Du verlogene Schlampe. Zum letzten Mal. Du sollst mich nicht anlügen. Du siehst aus wie ein Flittchen. Du stinkst nach A.l.k.o.h.o.l.“
„Was? Sie hat get.r.u.n.k.e.n?“
Die keifende Stimme gehörte meiner Mutter. Ich hasste sie beide, weil sie mich immer nur niedermachten, niemals nett und lieb zu mir waren.
„Ja. Sieh sie dir doch an.“
Vater kam drohend auf mich zu, das Gesicht voller Wut verzerrt.
„Nicht, Ernst. Sie zu schlagen bringt doch nichts mehr. Gib ihr Hausarrest und schick sie auf ihr Zimmer. Ich habe Kopfschmerzen und brauche Ruhe.“
Das war Mutters Art, mir zu helfen. Ja, manchmal beschützte sie mich vor Vaters Schlägen, aber manchmal auch nicht. Ich hatte nie ein geborgenes Zuhause wie andere K.i.n.d.e.r.
Vater stand da mit schon erhobener Hand. Ich kauerte vor ihm, die brennende Wange haltend und traute mich nicht, ihm weiter zu widersprechen. Meine Lügen fruchteten nichts mehr. Und jetzt die Wahrheit zu sagen wäre in einer Vollkatastrophe geendet. Er würde mich windelweich schlagen, wenn er wüsste, dass ich mit ein paar Jungen zusammen Sex gehabt hatte.
„Verschwinde, Sylvie!“ stieß er nach endlos scheinenden Sekunden endlich hervor und machte einen Schritt beiseite um mich vorbei zu lassen.
Erleichtert huschte ich an ihm vorbei in mein Zimmer. Erst als die Tür hinter mir geschlossen war, atmete ich erleichtert auf. Trotzdem rannen mir Tränen der Wut, der Enttäuschung, der Angst aus den Augen.
So konnte es nicht weitergehen. Keinen Augenblick länger als nötig würde ich noch in diesem Haus verbringen. Ich würde abhauen. Mich verpissen. Sollten die Alten doch sehen, was sie davon hatten, mich so zu behandeln. Noch voller Wut warf ich alle Schulsachen aus der Schultasche und packte ein paar Klamotten, Pflegeartikel und sonstige wichtige Dinge darin ein. Ich würde morgen nach der Schule nicht mehr nach Hause gehen. Tim… ich musste Tim bitten, dass er mich mit zu sich nach Hause nimmt. Er lebt allein mit seinem Vater in einem großen Haus. Tims Eltern sind seit 2 Jahren geschieden und seine Mutter ist schon kurz vorher ausgezogen. Sicher ließe sich da was machen. Er würde mit seinem Vater reden. Es musste klappen. Hierher wollte ich auf gar keinen Fall mehr zurück.
Die Nacht schlief ich erst sehr spät ein. Ich hörte meinen Alten noch eine Zeit lang durchs Haus poltern und schimpfen. Dieses Arschloch. Er würde ja sehen, was er davon hatte, mich so zu behandeln.
Endlich schlief ich ein - mit den Gedanken und Erinnerungen an Tim, Andy, Ly und Florian… und den beiden heißen Schwänzen in meiner Möse und in meinem Mund…
Ende Kapitel 1
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