Das Wiedersehen - Teil 7
Jana wusste nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Erst schickt Andrea ein Video, dann kommt sie persönlich vorbei. Was hatte das zu bedeuten?
Andrea war mit 1,85 fast so groß wie Sascha, aber fast 5 Jahre jünger. Sie hatte eine sehr weibliche Figur mit einem gut geformten Hintern und einem Paar Brüste, das Jana schon häufig bewundert hatte.
„Jana, mir war nicht mehr so wohl bei meiner Nachricht, da dachte ich, ich komm mal schnell rüber.“
„Das heißt…?“
Andrea druckste herum, was Jana genau registrierte.
„Pass, auf, Andrea, wollen wir mal nach nebenan und reden? Könnte helfen, wenn die Jungs nicht dabei sind, oder?“
Andrea nickte dankbar und folgte Jana, die sich bereits auf den Weg machte, ins Schlafzimmer.
Jana schloss die Tür hinter sich und schaute Andrea an. Die wiederum hielt ihren Blick starr auf Janas weiterhin nackte Brüste gerichtet, was Jana nicht verborgen blieb.
„Soll ich mir lieber was überziehen?“ grinste sie und holte Andrea damit aus ihrer Stasys.
„Nein, nein, bitte nicht. Das ist es ja, was mich so fasziniert, die Selbstverständlichkeit, mit der Du fast nackt hier herumläufst, obwohl Du Besuch hast.“
„Naja, es ist nicht, obwohl wir Besuch haben, sondern weil wir Besuch haben. Schau, Jens ist jetzt nicht ganz unbekannt, wir hatten schon einen fantastischen Tag zusammen, der heute seine Fortsetzung gefunden hat.“
„Siehst Du, und das ist das, was ich so erregend finde. Frank und ich träumen schon lange davon, etwas ähnliches zu erleben, haben uns aber nie getraut, etwas aktiv in die Wege zu leiten. Frank hat Dich schon öfter von unserem Fenster aus durch Eure Wohnung flitzen sehen und war fasziniert von Deinem Körper. Und als ich Dich heute Mittag auf der Terrasse sah, hab ich gedacht, jetzt habe ich jemanden gefunden, mit dem wir unsere Träume ausleben können.“
„Soso, Frank hat mich also schon beobachtet?“
Andrea wurde rot.
„Naja, schau, Du bist halt sehr freizügig herumgelaufen und Eure Fenster sind nicht gerade klein…“
Jana lachte.
„Alles gut, Andrea. War mir schon klar, dass ich nicht immer unbeobachtet war. Aber dass Du mich dann filmst und Frank schickst, hat mich schon etwas verstört.“
„Damit fühle ich mich auch nicht mehr so wohl, das tut mir leid. Aber mir sind die Gäule durchgegangen, ich habe endlich unsere Chance gesehen, dass sich was ändert. In der Euphorie darüber hab ich nicht richtig nachgedacht.“
„Okay, aber wie war Franks Reaktion?“
„Der war total aus dem Häuschen und kann sich auf der Arbeit kaum noch konzentrieren.“
„Weil er das Video hat und sich nun daran aufgeilt?“
Andrea nickte und schaute verlegen zu Boden.
Jana überlegte. Gut, das Video war auf der Welt, damit musste sie rechnen, wenn sie sich draußen in einer bewohnten Umgebung nackt vergnügte. Scheinbar hatte sie aber damit ein Paar der Verwirklichung ihrer Fantasien näher gebracht.
„Andrea?“
„Ja?“
„Was genau ist denn Deine Fantasie – und ich meine nicht Franks oder Eure gemeinsame. Ich meine: Was möchtest DU erleben?“
Andrea überlegte. Jana wartete gespannt.
„Naja, ich habe noch nie die Brüste einer anderen Frau angefasst. Im Schwimmbad siehst Du sie zwar in der Dusche, aber da traust Du Dich ja nicht. Mir würde es auch gefallen, wenn mich eine andere Frau anfasst, nicht nur an den Brüsten, auch wo anders, Du verstehst. Aber am meisten möchte ich mal ganz nackt von anderen Männern als Frank angeschaut werden.“
Jana machte einen Schritt auf Andrea zu und nahm ihre Hände. Ganz langsam hob sie ihre Arme an und legte Andreas Handflächen auf ihre nackten Brüste. Dabei sah sie ihr ganz tief in die Augen.
Andreas Augen glänzten, als ihre Hände Hautkontakt mit Jana bekamen. Sie hatte in diesem Moment nicht damit gerechnet und war einigermaßen überrumpelt vom Gefühl der weichen Haut und der schön geformten Brüste. Sie spürte, wie sich Janas Brustwarzen aufrichteten und nahm dies als Signal, den Druck ihrer Hände zu verstärken.
„Schau mal, damit ist Fantasie eins schon mal real. Jetzt will ich Dich auch spüren.“ flüsterte Jana und fasste Andrea an die Taille. Sie zog ihr die weiße Bluse aus der Jeans und zog sie schnell nach oben über Andreas Kopf. Dann griff sie ihr hinter den Rücken und öffnete routiniert ihren BH.
Andrea hatte inzwischen Ihre Jeans geöffnet und versuchte sie herunterzuziehen. Jana kam ihr zu Hilfe. Sie kniete sich vor sie und zog die Hose über Andreas Waden und Füße. Dann zog sie Ihr auch den weißen Seidenslip langsam und vorsichtig herunter.
Jana stand auf und schaute Andrea von oben nach unten an. Ihr Gesicht war inzwischen gänzlich rot geworden, die großen Brüste hatten nur blasse Vorhöfe und kleine Brustwarzen. Andreas Hintern war wirklich eine Augenweide und ihre Möse war nicht ganz rasiert, ein kleiner Landing-Strip war übrig geblieben.
„Wenn Du möchtest, könnte jetzt Teil zwei Deiner Fantasie wahr werden!“ flüsterte Jana ihr ins Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie ihre Hand auf Andreas Brust und streichelte sie.
Andrea war mit 1,85 fast so groß wie Sascha, aber fast 5 Jahre jünger. Sie hatte eine sehr weibliche Figur mit einem gut geformten Hintern und einem Paar Brüste, das Jana schon häufig bewundert hatte.
„Jana, mir war nicht mehr so wohl bei meiner Nachricht, da dachte ich, ich komm mal schnell rüber.“
„Das heißt…?“
Andrea druckste herum, was Jana genau registrierte.
„Pass, auf, Andrea, wollen wir mal nach nebenan und reden? Könnte helfen, wenn die Jungs nicht dabei sind, oder?“
Andrea nickte dankbar und folgte Jana, die sich bereits auf den Weg machte, ins Schlafzimmer.
Jana schloss die Tür hinter sich und schaute Andrea an. Die wiederum hielt ihren Blick starr auf Janas weiterhin nackte Brüste gerichtet, was Jana nicht verborgen blieb.
„Soll ich mir lieber was überziehen?“ grinste sie und holte Andrea damit aus ihrer Stasys.
„Nein, nein, bitte nicht. Das ist es ja, was mich so fasziniert, die Selbstverständlichkeit, mit der Du fast nackt hier herumläufst, obwohl Du Besuch hast.“
„Naja, es ist nicht, obwohl wir Besuch haben, sondern weil wir Besuch haben. Schau, Jens ist jetzt nicht ganz unbekannt, wir hatten schon einen fantastischen Tag zusammen, der heute seine Fortsetzung gefunden hat.“
„Siehst Du, und das ist das, was ich so erregend finde. Frank und ich träumen schon lange davon, etwas ähnliches zu erleben, haben uns aber nie getraut, etwas aktiv in die Wege zu leiten. Frank hat Dich schon öfter von unserem Fenster aus durch Eure Wohnung flitzen sehen und war fasziniert von Deinem Körper. Und als ich Dich heute Mittag auf der Terrasse sah, hab ich gedacht, jetzt habe ich jemanden gefunden, mit dem wir unsere Träume ausleben können.“
„Soso, Frank hat mich also schon beobachtet?“
Andrea wurde rot.
„Naja, schau, Du bist halt sehr freizügig herumgelaufen und Eure Fenster sind nicht gerade klein…“
Jana lachte.
„Alles gut, Andrea. War mir schon klar, dass ich nicht immer unbeobachtet war. Aber dass Du mich dann filmst und Frank schickst, hat mich schon etwas verstört.“
„Damit fühle ich mich auch nicht mehr so wohl, das tut mir leid. Aber mir sind die Gäule durchgegangen, ich habe endlich unsere Chance gesehen, dass sich was ändert. In der Euphorie darüber hab ich nicht richtig nachgedacht.“
„Okay, aber wie war Franks Reaktion?“
„Der war total aus dem Häuschen und kann sich auf der Arbeit kaum noch konzentrieren.“
„Weil er das Video hat und sich nun daran aufgeilt?“
Andrea nickte und schaute verlegen zu Boden.
Jana überlegte. Gut, das Video war auf der Welt, damit musste sie rechnen, wenn sie sich draußen in einer bewohnten Umgebung nackt vergnügte. Scheinbar hatte sie aber damit ein Paar der Verwirklichung ihrer Fantasien näher gebracht.
„Andrea?“
„Ja?“
„Was genau ist denn Deine Fantasie – und ich meine nicht Franks oder Eure gemeinsame. Ich meine: Was möchtest DU erleben?“
Andrea überlegte. Jana wartete gespannt.
„Naja, ich habe noch nie die Brüste einer anderen Frau angefasst. Im Schwimmbad siehst Du sie zwar in der Dusche, aber da traust Du Dich ja nicht. Mir würde es auch gefallen, wenn mich eine andere Frau anfasst, nicht nur an den Brüsten, auch wo anders, Du verstehst. Aber am meisten möchte ich mal ganz nackt von anderen Männern als Frank angeschaut werden.“
Jana machte einen Schritt auf Andrea zu und nahm ihre Hände. Ganz langsam hob sie ihre Arme an und legte Andreas Handflächen auf ihre nackten Brüste. Dabei sah sie ihr ganz tief in die Augen.
Andreas Augen glänzten, als ihre Hände Hautkontakt mit Jana bekamen. Sie hatte in diesem Moment nicht damit gerechnet und war einigermaßen überrumpelt vom Gefühl der weichen Haut und der schön geformten Brüste. Sie spürte, wie sich Janas Brustwarzen aufrichteten und nahm dies als Signal, den Druck ihrer Hände zu verstärken.
„Schau mal, damit ist Fantasie eins schon mal real. Jetzt will ich Dich auch spüren.“ flüsterte Jana und fasste Andrea an die Taille. Sie zog ihr die weiße Bluse aus der Jeans und zog sie schnell nach oben über Andreas Kopf. Dann griff sie ihr hinter den Rücken und öffnete routiniert ihren BH.
Andrea hatte inzwischen Ihre Jeans geöffnet und versuchte sie herunterzuziehen. Jana kam ihr zu Hilfe. Sie kniete sich vor sie und zog die Hose über Andreas Waden und Füße. Dann zog sie Ihr auch den weißen Seidenslip langsam und vorsichtig herunter.
Jana stand auf und schaute Andrea von oben nach unten an. Ihr Gesicht war inzwischen gänzlich rot geworden, die großen Brüste hatten nur blasse Vorhöfe und kleine Brustwarzen. Andreas Hintern war wirklich eine Augenweide und ihre Möse war nicht ganz rasiert, ein kleiner Landing-Strip war übrig geblieben.
„Wenn Du möchtest, könnte jetzt Teil zwei Deiner Fantasie wahr werden!“ flüsterte Jana ihr ins Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie ihre Hand auf Andreas Brust und streichelte sie.
4 月 前