Das Wiedersehen - Teil 8
Während Jana und Andrea weiterhin im Schlafzimmer verschwunden blieben, machten sich die Jungs im Wohnzimmer so ihre Gedanken.
„Erstaunlich gelassen Deine Frau, Sascha. Ich hätte gedacht, dass sie jetzt total eingeschüchtert ist, aber wie sie dieser Andrea da entgegengetreten ist…“
„Ich bin mir noch nicht so sicher, wie es in ihr aussieht, ich hoffe, dass da nichts nachkommt, was sie nicht mag oder wir nicht mehr einfangen können.“
„Kennst Du denn den Mann?“
„Frank? Ja, flüchtig. Ist eher so ein kleiner Snob, aber auch nicht vollkommen unsympathisch.“
„Na immerhin. Und Du glaubst, dass…“
In diesem Moment klingelte es wieder an der Tür. Sascha ging zur Gegensprechanlage und fragte, wer da ist. Als sich Pia meldete, öffnete er ihr die Haustüre und wartete an der Wohnungstür auf sie.
Pia fiel gleich mit der Tür ins Haus.
„Hallo Sascha, hallo Schatz, also das war ja eine Nummer heute. Offenbar wurden wir bei unserem Lauf zum Auto vor ein paar Tagen vom Sohn des Bauernhofes am Parkplatz gesehen.“
„Das ist der Mann auf dem Foto?“
Pia nickte.
„Genau, wo ist denn Jana eigentlich?“
„Andere Geschichte, kommen wir gleich zu. Erzähl Du erst einmal.“
Pia nickte und erzählte den beiden Jungs so detailliert wie möglich, was ihr in „ihrem“ Wald passiert war und wie sie die Situation gelöst hatte.
„Mensch Jana!“ rief Jens. „Das hätte aber auch anders ausgehen können.“
Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.
„Ich weiß, Schatz, aber das Risiko sind wir ja schon das letzte Mal eingegangen. Aber was ist denn hier los? Es sieht so aus, als ob hier auch was passiert ist…“
Sascha nickte.
„Das kannst Du wohl laut sagen. Die Kurzfassung: Dein Freund hat ein Spiel mit Jana gespielt, was wir zusammen zuende gebracht haben. Dabei wurde Jana aber beobachtet und gefilmt. Jetzt ist sie mit einer Andrea dort im Schlafzimmer und betreibt Schadensbegrenzung.“
„Äh, wie? Ihr habt was?“
„Jana war hier auf dem Stuhl und wir haben ihr eine Gesichtsmaske verpasst.“
„Ihr macht so was ohne mich?“
„Möchtest Du auch eine?“
Pia lachte und ging zu Sascha. Sie griff ihm in den Schritt und schaute ihn an.
„Kannst Du denn schon wieder?“
„Frag lieber Deinen Mann, ob er schon wieder kann, er hat ganz ordentlich abgeliefert vorhin.“
„Wundert mich nicht, er liebt eben Janas große Brüste. Aber Du sagst doch immer, Dir gefallen meine kleinen Igelschnäuzchen hier so gut. Brauchst nichts zu sagen, ich merke es schon. Möchtest Du sie denn sehen?“
Was Pia richtig bemerkt hatte war die wachsende Erektion bei Sascha. Die Hand an seinem besten Stück plus die Aussicht, bald wieder Pias wunderbar kleine Titten sehen zu können, ließ seinen Ständer ein Comeback feiern.
„Klar, Pia, gerne.“
„Dann zieht Euch mal beide wieder aus, ich kann keine Runde Rückstand gegenüber Jana gutheißen.“
„Erst Du!“
„Okay, Jens, weil Du es bist! Aber ich möchte es nicht im Gesicht, wie Jana, ich möchte, dass ihr mich beide nacheinander bumst – hier auf dem Tisch, sonst habt ihr wieder was davon und ich nicht!“
„Kann das sein, dass Dich das Aufeinandertreffen im Wald ein wenig geil gemacht hat?“
Pia zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie die Knöpfe ihrer eng anliegenden Jeans. Auch die Jungs ließen ihre Shorts schnell zu Boden fallen und zeigten Pia, dass ihre Erektionen durchaus schon wieder ausgeprägt waren.
„Ich sag mal so Jungs, gegen diesen Olaf da im Wald seid ihr echte Waisenknaben. Vielleicht bekommt man so was, wenn man auf einem Reiterhof lebt…“
Die beiden Jungs schauten sich sprachlos an.
„Ja, ich hab mir seinen Schwanz zeigen lassen, warum denn nicht? Es war ein Test, ob er vertrauenswürdig ist oder nicht. Wie gesagt, er war es – und jetzt will ich, dass sich endlich jemand um mein vernachlässigtes Körperteil hier kümmert!“
Jens wollte sich sofort zu seiner Frau begeben, wurde aber von ihr gestoppt.
„Erst Sascha, dann Du, das macht Dich dann so schön wild; und Du bist schon wegen der Waldgeschichte ganz gut heiß oder?“
Jens nickte.
„Umso besser, dann freu ich mich schon auf Deine Energie, wenn Sascha fertig ist.“
Sie ging zum Esstisch und setzte sich auf die Kante. Sascha kam langsam hinterher und bearbeitete seinen Schwanz dabei ein wenig.
„Bei uns war es umgekehrt, da saß Jana so auf dem Tisch. Magst Du das auch so?“
Sascha nickte nur und schaute sich Pias schlanken Körper genau an. Ihre Brustwarzen waren hart geworden, ihr Bauch zeigte einige kleine Schweißperlen. Ihre Möse war rasiert wie zuletzt und glänzte bereits erwartungsvoll.
Er tastete mit der linken Hand ein wenig über ihre Schamlippen und grinste überrascht.
„Mach hin, ich brauche das jetzt.“ flüsterte Pia und legte sich ganz auf die Tischplatte.
Sascha drückte seine Eichel gegen ihre Möse und schob seine Arme unter ihre Beine. Ruckartig drängte er seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Pia zuckte zusammen und biss sich auf die Lippe. Saschas Technik war härter als Jens, vor allem seine tiefen Stöße schätzte sie sehr. Und jetzt, wo er ihre Beine auch noch hochhielt, spürte sie ihn besonders tief in sich.
Kurz bevor sie zum ersten Mal kam, schaute sie zu Jens herüber, der sie nicht aus den Augen ließ. Sie nickte ihm zu, als sie kam und schloss die Augen, um den Moment zu genießen.
Auch Sascha spürte Pias Orgasmus und stieß noch ein paar Mal tief nach, um das Gefühl bei Pia zu verstärken. Dann ließ er ihre Beine langsam absinken und griff nach ihren kleinen Titten, die er so mochte.
Pia presste ihre Beine zusammen und machte damit ihre Möse für Sascha noch enger. Sie schaute ihm tief in die Augen und sah, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Und wirklich, ein paar Augenblicke später spürte sie das Zucken und einige Strahlen aus seinem Schwanz tief in sich.
Sascha gab ihr einen Kuss auf die rechte Brustwarzen und zog sich zurück. Jens konnte es nun kaum erwarten und drängte sich sofort an Pias Möse.
„Soso, der andere Schwanz war also erst dran?“
„Ja, weil ich weiß, wie heiß Dich das macht.“
„Dann ist das jetzt der dritte Schwanz, den Du heute siehst?“
„Der dritte, den ich spüre.“
„Den Du spürst?“
„Ja, ich hatte ihn an meinem Hintern, während er meine Brüste anfassen durfte.“
„Bitte?“
„Ja, es war ein Test, er hat bestanden und nichts gemacht.“
Jens rammte seinen Schwanz unvermittelt und hart in Pia rein, so dass sie aufschrie. Jens Tempo war so schnell und seine Stöße so hart, dass sie binnen kürzester Zeit kam. Jens ließ jedoch auch in diesem Moment nicht nach, sondern steigerte das Tempo weiter, so dass Pia fast der Atem wegblieb.
Im Augenblick, als Jens kam, hatte sie das Gefühl einen Dauerorgasmus zu erleben, aus dem sie nicht mehr herauskam.
Schwer atmend ließen die beiden voneinander ab. Jens küsste sie auf den Mund und Pia zog sein Ohr an ihren Mund.
„Egal, wie gut die anderen Schwänze sind, Deiner ist mir immer am liebsten!“
„Erstaunlich gelassen Deine Frau, Sascha. Ich hätte gedacht, dass sie jetzt total eingeschüchtert ist, aber wie sie dieser Andrea da entgegengetreten ist…“
„Ich bin mir noch nicht so sicher, wie es in ihr aussieht, ich hoffe, dass da nichts nachkommt, was sie nicht mag oder wir nicht mehr einfangen können.“
„Kennst Du denn den Mann?“
„Frank? Ja, flüchtig. Ist eher so ein kleiner Snob, aber auch nicht vollkommen unsympathisch.“
„Na immerhin. Und Du glaubst, dass…“
In diesem Moment klingelte es wieder an der Tür. Sascha ging zur Gegensprechanlage und fragte, wer da ist. Als sich Pia meldete, öffnete er ihr die Haustüre und wartete an der Wohnungstür auf sie.
Pia fiel gleich mit der Tür ins Haus.
„Hallo Sascha, hallo Schatz, also das war ja eine Nummer heute. Offenbar wurden wir bei unserem Lauf zum Auto vor ein paar Tagen vom Sohn des Bauernhofes am Parkplatz gesehen.“
„Das ist der Mann auf dem Foto?“
Pia nickte.
„Genau, wo ist denn Jana eigentlich?“
„Andere Geschichte, kommen wir gleich zu. Erzähl Du erst einmal.“
Pia nickte und erzählte den beiden Jungs so detailliert wie möglich, was ihr in „ihrem“ Wald passiert war und wie sie die Situation gelöst hatte.
„Mensch Jana!“ rief Jens. „Das hätte aber auch anders ausgehen können.“
Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.
„Ich weiß, Schatz, aber das Risiko sind wir ja schon das letzte Mal eingegangen. Aber was ist denn hier los? Es sieht so aus, als ob hier auch was passiert ist…“
Sascha nickte.
„Das kannst Du wohl laut sagen. Die Kurzfassung: Dein Freund hat ein Spiel mit Jana gespielt, was wir zusammen zuende gebracht haben. Dabei wurde Jana aber beobachtet und gefilmt. Jetzt ist sie mit einer Andrea dort im Schlafzimmer und betreibt Schadensbegrenzung.“
„Äh, wie? Ihr habt was?“
„Jana war hier auf dem Stuhl und wir haben ihr eine Gesichtsmaske verpasst.“
„Ihr macht so was ohne mich?“
„Möchtest Du auch eine?“
Pia lachte und ging zu Sascha. Sie griff ihm in den Schritt und schaute ihn an.
„Kannst Du denn schon wieder?“
„Frag lieber Deinen Mann, ob er schon wieder kann, er hat ganz ordentlich abgeliefert vorhin.“
„Wundert mich nicht, er liebt eben Janas große Brüste. Aber Du sagst doch immer, Dir gefallen meine kleinen Igelschnäuzchen hier so gut. Brauchst nichts zu sagen, ich merke es schon. Möchtest Du sie denn sehen?“
Was Pia richtig bemerkt hatte war die wachsende Erektion bei Sascha. Die Hand an seinem besten Stück plus die Aussicht, bald wieder Pias wunderbar kleine Titten sehen zu können, ließ seinen Ständer ein Comeback feiern.
„Klar, Pia, gerne.“
„Dann zieht Euch mal beide wieder aus, ich kann keine Runde Rückstand gegenüber Jana gutheißen.“
„Erst Du!“
„Okay, Jens, weil Du es bist! Aber ich möchte es nicht im Gesicht, wie Jana, ich möchte, dass ihr mich beide nacheinander bumst – hier auf dem Tisch, sonst habt ihr wieder was davon und ich nicht!“
„Kann das sein, dass Dich das Aufeinandertreffen im Wald ein wenig geil gemacht hat?“
Pia zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie die Knöpfe ihrer eng anliegenden Jeans. Auch die Jungs ließen ihre Shorts schnell zu Boden fallen und zeigten Pia, dass ihre Erektionen durchaus schon wieder ausgeprägt waren.
„Ich sag mal so Jungs, gegen diesen Olaf da im Wald seid ihr echte Waisenknaben. Vielleicht bekommt man so was, wenn man auf einem Reiterhof lebt…“
Die beiden Jungs schauten sich sprachlos an.
„Ja, ich hab mir seinen Schwanz zeigen lassen, warum denn nicht? Es war ein Test, ob er vertrauenswürdig ist oder nicht. Wie gesagt, er war es – und jetzt will ich, dass sich endlich jemand um mein vernachlässigtes Körperteil hier kümmert!“
Jens wollte sich sofort zu seiner Frau begeben, wurde aber von ihr gestoppt.
„Erst Sascha, dann Du, das macht Dich dann so schön wild; und Du bist schon wegen der Waldgeschichte ganz gut heiß oder?“
Jens nickte.
„Umso besser, dann freu ich mich schon auf Deine Energie, wenn Sascha fertig ist.“
Sie ging zum Esstisch und setzte sich auf die Kante. Sascha kam langsam hinterher und bearbeitete seinen Schwanz dabei ein wenig.
„Bei uns war es umgekehrt, da saß Jana so auf dem Tisch. Magst Du das auch so?“
Sascha nickte nur und schaute sich Pias schlanken Körper genau an. Ihre Brustwarzen waren hart geworden, ihr Bauch zeigte einige kleine Schweißperlen. Ihre Möse war rasiert wie zuletzt und glänzte bereits erwartungsvoll.
Er tastete mit der linken Hand ein wenig über ihre Schamlippen und grinste überrascht.
„Mach hin, ich brauche das jetzt.“ flüsterte Pia und legte sich ganz auf die Tischplatte.
Sascha drückte seine Eichel gegen ihre Möse und schob seine Arme unter ihre Beine. Ruckartig drängte er seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Pia zuckte zusammen und biss sich auf die Lippe. Saschas Technik war härter als Jens, vor allem seine tiefen Stöße schätzte sie sehr. Und jetzt, wo er ihre Beine auch noch hochhielt, spürte sie ihn besonders tief in sich.
Kurz bevor sie zum ersten Mal kam, schaute sie zu Jens herüber, der sie nicht aus den Augen ließ. Sie nickte ihm zu, als sie kam und schloss die Augen, um den Moment zu genießen.
Auch Sascha spürte Pias Orgasmus und stieß noch ein paar Mal tief nach, um das Gefühl bei Pia zu verstärken. Dann ließ er ihre Beine langsam absinken und griff nach ihren kleinen Titten, die er so mochte.
Pia presste ihre Beine zusammen und machte damit ihre Möse für Sascha noch enger. Sie schaute ihm tief in die Augen und sah, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Und wirklich, ein paar Augenblicke später spürte sie das Zucken und einige Strahlen aus seinem Schwanz tief in sich.
Sascha gab ihr einen Kuss auf die rechte Brustwarzen und zog sich zurück. Jens konnte es nun kaum erwarten und drängte sich sofort an Pias Möse.
„Soso, der andere Schwanz war also erst dran?“
„Ja, weil ich weiß, wie heiß Dich das macht.“
„Dann ist das jetzt der dritte Schwanz, den Du heute siehst?“
„Der dritte, den ich spüre.“
„Den Du spürst?“
„Ja, ich hatte ihn an meinem Hintern, während er meine Brüste anfassen durfte.“
„Bitte?“
„Ja, es war ein Test, er hat bestanden und nichts gemacht.“
Jens rammte seinen Schwanz unvermittelt und hart in Pia rein, so dass sie aufschrie. Jens Tempo war so schnell und seine Stöße so hart, dass sie binnen kürzester Zeit kam. Jens ließ jedoch auch in diesem Moment nicht nach, sondern steigerte das Tempo weiter, so dass Pia fast der Atem wegblieb.
Im Augenblick, als Jens kam, hatte sie das Gefühl einen Dauerorgasmus zu erleben, aus dem sie nicht mehr herauskam.
Schwer atmend ließen die beiden voneinander ab. Jens küsste sie auf den Mund und Pia zog sein Ohr an ihren Mund.
„Egal, wie gut die anderen Schwänze sind, Deiner ist mir immer am liebsten!“
2 月 前