Das Wiedersehen - Teil 9
Jana hatte inzwischen ihre Hände über Andreas Körper wandern lassen. Die pure Größe machte es für sie schon reizvoll, immer wieder auf Andreas Brüste zurückzukommen. Die schien ihre Berührungen zu genießen, blieb aber eher passiv und ließ Jana den aktiven Part.
Gerade als Jana ihre Hände Richtung Andreas Möse wandern lassen wollte, klingelte es an der Tür.
„Erwartet ihr Besuch?“ flüsterte Andrea.
„Ich denke mal, dass das nun Pia ist, die Freundin von Jens. Also keine Sorge, das passt schon.“
Andrea entspannte sich wieder und konzentrierte sich auf Janas Streicheleinheiten. Die hatte sich inzwischen an sie gedrückt und ließ ihre Hände über Andreas Rücken wandern. Als sie an ihrem Po ankam, überkam sie ein wohliger Schauer. Sie schloss die Augen und genoss die weichen Hände auf ihrem Hintern.
Jana schaute zu ihr hoch und sah, dass Andrea gefiel, was sie tat. Langsam und vorsichtig schob sie ihre Hände um Andreas Hüfte herum und näherte sich nun endgültig ihrer Möse. Sie drückte ihre linke Hand zwischen Andreas Beine und zog sie dann nach oben, wobei sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander drückte. Sie spürte die Nässe, die sich bei Andrea gebildet hatte.
Als sie an ihrer Klitoris angekommen war, stöhnte Andrea vernehmlich auf. Sie griff Janas Kopf und zog sie an ihr Gesicht.
„Nicht gut?“ fragte Jana verwirrte.
„Der Wahnsinn! Mach weiter!“ ächzte Andrea und küsste Jana auf den Mund. Die öffnete ihre Lippen leicht und schob ihre Zunge in Andreas vor Erregung keuchenden Mund. Dabei vernachlässigte sie Andreas Lustknopf nicht, im Gegenteil, sie verstärkte den Druck auf ihre Klitoris solange, bis Andrea heftig kam.
Ihr Atem war so schnell geworden, dass Janas Lippen trocken wurden. Sie befeuchtete sie schnell mit ihrer Zunge und presste sie auf Andreas Mund. Und endlich erwiderte diese Janas Kuss.
Während die beiden aneinandergeschmiegt da standen, hörten sie aus dem Wohnzimmer Pia, die gerade Sascha zu sich an den Tisch zitierte. Gespannt hörten die beiden zu. Die Geräusche, die nun folgten, waren eindeutig.
Andrea hatte sich etwas beruhigt und sah Jana an.
„Kann es sein, dass es bei Euch im Wohnzimmer gerade wieder hoch hergeht?“
Jana nickte.
„Ich denke, dass Sascha gerade Pia bumst. Jens guckt zu und wird entsprechend in Fahrt kommen. Dann wird er es sich nicht nehmen lassen, es ihr auch noch einmal zu besorgen.“
„Hat er Dich auch schon mal so richtig – oder nur so, wie heute Mittag…?“
„Du meinst, ob er mich schon mal gefickt hat?
„Ja. Hat er?“
„Ja, hat er. Auf dem Küchentisch in ihrem Haus. Währenddessen hat Sascha seine Frau ebenfalls gebumst. Wir haben uns gegenseitig zugesehen.“
„Hm, das würde mich auch reizen.“
„Lass die drei jetzt erst einmal, ich weiß nicht, wie Jens auf weiteres Publikum reagiert. Aber weißt Du was?
„Nein?“
Jana grinste schelmisch.
„Ich finde, ich habe mir eine Revanche verdient.“
Sie ging zum Bett und legte sich auf den Rücken. Dann schob sie sich ans Fußende, so dass ihr Hintern genau auf der Kante lag.
Andrea wollte sich eben neben sie setzten, als Jana energisch abwinkte.
„Ich finde, ich habe eine Behandlung durch Deine Zunge verdient.“
Andrea schaute sie mit großen Augen an.
„Ich soll Dich lecken? Das habe ich noch nie gemacht. Du bist eh die erste Frau, die ich oder die mich anfasst.“
„Aber rein anatomisch sollte Dir ja alles bekannt sein bei mir, oder?“
Andrea antwortete nicht, stattdessen kniete sie sich vor das Bett. Sie betrachtete Janas weißen Slip.
„Scheinbar hat es Dich auch sehr erregt eben oder ist das noch von vorher.“
„Du meinst die feuchte Stelle da? Die hab ich Dir zu verdanken.“
Andrea griff Jana an die Hüfte, zog langsam das kleine Stück Stoff herunter und betrachtete.
„Du hast Recht, es kommt mir sehr bekannt vor.“
Sie beugte sich über Janas Unterleib und drückte ihr einen ersten Kuss auf Höhe des Bauchnabels. Während ihre Hände sich langsam in Richtung Oberschenkel bewegten, näherte sich ihr Mund mit vielen kleinen Küssen langsam Janas neuralgischem Punkt.
Als sie Andreas Zungenspitze an ihrer Klitoris spürte, schloss Jana die Augen und ließ sich fallen.
Gerade als Jana ihre Hände Richtung Andreas Möse wandern lassen wollte, klingelte es an der Tür.
„Erwartet ihr Besuch?“ flüsterte Andrea.
„Ich denke mal, dass das nun Pia ist, die Freundin von Jens. Also keine Sorge, das passt schon.“
Andrea entspannte sich wieder und konzentrierte sich auf Janas Streicheleinheiten. Die hatte sich inzwischen an sie gedrückt und ließ ihre Hände über Andreas Rücken wandern. Als sie an ihrem Po ankam, überkam sie ein wohliger Schauer. Sie schloss die Augen und genoss die weichen Hände auf ihrem Hintern.
Jana schaute zu ihr hoch und sah, dass Andrea gefiel, was sie tat. Langsam und vorsichtig schob sie ihre Hände um Andreas Hüfte herum und näherte sich nun endgültig ihrer Möse. Sie drückte ihre linke Hand zwischen Andreas Beine und zog sie dann nach oben, wobei sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander drückte. Sie spürte die Nässe, die sich bei Andrea gebildet hatte.
Als sie an ihrer Klitoris angekommen war, stöhnte Andrea vernehmlich auf. Sie griff Janas Kopf und zog sie an ihr Gesicht.
„Nicht gut?“ fragte Jana verwirrte.
„Der Wahnsinn! Mach weiter!“ ächzte Andrea und küsste Jana auf den Mund. Die öffnete ihre Lippen leicht und schob ihre Zunge in Andreas vor Erregung keuchenden Mund. Dabei vernachlässigte sie Andreas Lustknopf nicht, im Gegenteil, sie verstärkte den Druck auf ihre Klitoris solange, bis Andrea heftig kam.
Ihr Atem war so schnell geworden, dass Janas Lippen trocken wurden. Sie befeuchtete sie schnell mit ihrer Zunge und presste sie auf Andreas Mund. Und endlich erwiderte diese Janas Kuss.
Während die beiden aneinandergeschmiegt da standen, hörten sie aus dem Wohnzimmer Pia, die gerade Sascha zu sich an den Tisch zitierte. Gespannt hörten die beiden zu. Die Geräusche, die nun folgten, waren eindeutig.
Andrea hatte sich etwas beruhigt und sah Jana an.
„Kann es sein, dass es bei Euch im Wohnzimmer gerade wieder hoch hergeht?“
Jana nickte.
„Ich denke, dass Sascha gerade Pia bumst. Jens guckt zu und wird entsprechend in Fahrt kommen. Dann wird er es sich nicht nehmen lassen, es ihr auch noch einmal zu besorgen.“
„Hat er Dich auch schon mal so richtig – oder nur so, wie heute Mittag…?“
„Du meinst, ob er mich schon mal gefickt hat?
„Ja. Hat er?“
„Ja, hat er. Auf dem Küchentisch in ihrem Haus. Währenddessen hat Sascha seine Frau ebenfalls gebumst. Wir haben uns gegenseitig zugesehen.“
„Hm, das würde mich auch reizen.“
„Lass die drei jetzt erst einmal, ich weiß nicht, wie Jens auf weiteres Publikum reagiert. Aber weißt Du was?
„Nein?“
Jana grinste schelmisch.
„Ich finde, ich habe mir eine Revanche verdient.“
Sie ging zum Bett und legte sich auf den Rücken. Dann schob sie sich ans Fußende, so dass ihr Hintern genau auf der Kante lag.
Andrea wollte sich eben neben sie setzten, als Jana energisch abwinkte.
„Ich finde, ich habe eine Behandlung durch Deine Zunge verdient.“
Andrea schaute sie mit großen Augen an.
„Ich soll Dich lecken? Das habe ich noch nie gemacht. Du bist eh die erste Frau, die ich oder die mich anfasst.“
„Aber rein anatomisch sollte Dir ja alles bekannt sein bei mir, oder?“
Andrea antwortete nicht, stattdessen kniete sie sich vor das Bett. Sie betrachtete Janas weißen Slip.
„Scheinbar hat es Dich auch sehr erregt eben oder ist das noch von vorher.“
„Du meinst die feuchte Stelle da? Die hab ich Dir zu verdanken.“
Andrea griff Jana an die Hüfte, zog langsam das kleine Stück Stoff herunter und betrachtete.
„Du hast Recht, es kommt mir sehr bekannt vor.“
Sie beugte sich über Janas Unterleib und drückte ihr einen ersten Kuss auf Höhe des Bauchnabels. Während ihre Hände sich langsam in Richtung Oberschenkel bewegten, näherte sich ihr Mund mit vielen kleinen Küssen langsam Janas neuralgischem Punkt.
Als sie Andreas Zungenspitze an ihrer Klitoris spürte, schloss Jana die Augen und ließ sich fallen.
1 月 前