Das Wiedersehen - Teil 10
Pia spürte, wie Jens Schwanz in ihr langsam an Härte einbüßte. Sie selbst hatte sich gerade etwas von dem wunderbaren Gefühl erholt, das die beiden schnellen Nummern bei ihr verursacht hatten.
„Ich könnte mal kurz Richtung Toilette verschwinden.“ flüsterte sie Jens zu, der sie immer noch fasziniert ansah.
Er zog sich zurück und reichte Pia ein Tuch. Pia stand auf und verschwand im Gäste-WC.
Sascha kam zu Jens herüber und hielt ihm die Hand hin.
„Haben wir unsere beiden Schönheiten doch mal so richtig genießen können heute, oder?“
Jens schlug ein und grinste.
„Absolut. Und wie ich das sehe, hat sich das Portfolio heute noch einmal erweitert.“
Sascha nickte.
„Bin mal gespannt, was da gerade im Schlafzimmer passiert. Wir sollten zumindest mal horchen.“
Er ging zur Schlafzimmertür und presste sein Ohr daran. Er hörte seine Frau leise stöhnen. Vorsichtig drückte er die Klinke und schob die Tür langsam auf. Jana lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss, was Andrea gerade zwischen ihren Beinen mit ihrem Mund veranstaltete.
Er erkannte am leichten Kreisen ihrer Hüfte, dass Jana gerade kam. Ihr Atem wurde schneller, ihre Zunge feuchtete die trockenen Lippen immer häufiger an. Er betrachtete auch die nun nackte Andrea und freute sich darauf, ihre großen Brüste bald auch nackt vor sich zu sehen.
Sascha spürte eine Hand an seinem Rücken und sah sich vorsichtig um. Pia war von der Toilette zurück und deutete ihm an, dass sie auch einmal sehen wollte, was dort im Schlafzimmer vor sich ging. Er räumte seinen Platz und gab Pia so die Gelegenheit, sich ein Bild davon zu machen.
Gemeinsam schauten sie nun den beiden Frauen auf dem Bett zu. Sascha schob sich dabei vorsichtig an Pia heran, so dass sie seine wachsende Erektion in der Boxershorts spüren konnte. Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf ihre Brust. In diesem Augenblick öffnete Jana ihre Augen und sah die beiden Zuschauer an der Tür.
Andrea hatte bisher noch nichts bemerkt und drückte ihre Zunge weiter in Janas Möse und spielte mit ihrer Klitoris.
Jana überlegte kurz, Andrea auf die beiden aufmerksam zu machen, entschied sich dann aber dagegen; stattdessen genoss sie die aufkommende neue Welle eines weiteren Orgasmus, den sie nun noch stärker empfand, da sie dabei beobachtet wurde.
Auch Pia ließ die Situation nicht kalt. Ein wachsender Schwanz an ihrem Hintern, Saschas angenehme Hand an ihren kleinen Titten, eine ihr unbekannte nackte Frau, die gerade ihrer Freundin einen intensiven Orgasmus bescherte, sorgte für ein wohliges Prickeln in ihrer Möse. Sie ließ ihre Hand sinken und spielte selber an ihrer Klitoris. Als sie gerade nahe an einem eigenen Orgasmus war, stoppte Andrea ihre Bemühungen um Jana. Die setzte sich auch und bedankte sich mit einem intensiven Kuss für das Wohlgefühl.
In diesem Moment deutete Jana zur Tür. Andrea drehte sich um und erstarrte.
„Darf ich vorstellen? Das ist Pia, Jens Freundin. Meinen Mann kennst Du ja schon, oder?“
Andrea wurde puterrot im Gesicht und versuchte, die Decke vom Bett zu ziehen.
„Andrea, ich glaube, Du musst Dich nicht verstecken.“ rief Sascha und löste sich von Pia.
„Schau, Du merkst glaube ich, wo Du hier gelandet bist. Wir haben Spaß am Sex und freuen uns über nackte Haut, besonders wenn sie so toll aussieht wie Du!“
Sie nahm Andreas Hände und zog sie nach oben. Dann drehte sie sie zu Pia und Sascha um.
„Pia, das ist übrigens Andrea, unsere Nachbarin.“
„Freut mich!“ rief Pia und ging auf die beiden Damen zu.
„Du bist eine beeindruckende Erscheinung, Andrea, wirklich.“
„Danke Dir, aber ich bin gerade etwas überfordert. Ich hab mir immer so eine Situation wie diese gewünscht, aber wenn sie dann so unvermittelt eintritt, weiß ich grad gar nicht so richtig weiter.“
„Das ist doch komplett normal, Andrea. Hatten jetzt alle erst einmal ihren Spaß oder ist jemand zu kurz gekommen?“ fragte Pia in die Runde, zu der sich auch Jens inzwischen gesellt hatte.
Es gab keinen Widerspruch.
„Dann würde ich vorschlagen, wir ziehen uns alle etwas an und trinken was.“
„Sehr gerne, Pia. Ich hol mal eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.“ rief Sascha und verschwand Richtung Küche.
„Ich könnte mal kurz Richtung Toilette verschwinden.“ flüsterte sie Jens zu, der sie immer noch fasziniert ansah.
Er zog sich zurück und reichte Pia ein Tuch. Pia stand auf und verschwand im Gäste-WC.
Sascha kam zu Jens herüber und hielt ihm die Hand hin.
„Haben wir unsere beiden Schönheiten doch mal so richtig genießen können heute, oder?“
Jens schlug ein und grinste.
„Absolut. Und wie ich das sehe, hat sich das Portfolio heute noch einmal erweitert.“
Sascha nickte.
„Bin mal gespannt, was da gerade im Schlafzimmer passiert. Wir sollten zumindest mal horchen.“
Er ging zur Schlafzimmertür und presste sein Ohr daran. Er hörte seine Frau leise stöhnen. Vorsichtig drückte er die Klinke und schob die Tür langsam auf. Jana lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss, was Andrea gerade zwischen ihren Beinen mit ihrem Mund veranstaltete.
Er erkannte am leichten Kreisen ihrer Hüfte, dass Jana gerade kam. Ihr Atem wurde schneller, ihre Zunge feuchtete die trockenen Lippen immer häufiger an. Er betrachtete auch die nun nackte Andrea und freute sich darauf, ihre großen Brüste bald auch nackt vor sich zu sehen.
Sascha spürte eine Hand an seinem Rücken und sah sich vorsichtig um. Pia war von der Toilette zurück und deutete ihm an, dass sie auch einmal sehen wollte, was dort im Schlafzimmer vor sich ging. Er räumte seinen Platz und gab Pia so die Gelegenheit, sich ein Bild davon zu machen.
Gemeinsam schauten sie nun den beiden Frauen auf dem Bett zu. Sascha schob sich dabei vorsichtig an Pia heran, so dass sie seine wachsende Erektion in der Boxershorts spüren konnte. Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf ihre Brust. In diesem Augenblick öffnete Jana ihre Augen und sah die beiden Zuschauer an der Tür.
Andrea hatte bisher noch nichts bemerkt und drückte ihre Zunge weiter in Janas Möse und spielte mit ihrer Klitoris.
Jana überlegte kurz, Andrea auf die beiden aufmerksam zu machen, entschied sich dann aber dagegen; stattdessen genoss sie die aufkommende neue Welle eines weiteren Orgasmus, den sie nun noch stärker empfand, da sie dabei beobachtet wurde.
Auch Pia ließ die Situation nicht kalt. Ein wachsender Schwanz an ihrem Hintern, Saschas angenehme Hand an ihren kleinen Titten, eine ihr unbekannte nackte Frau, die gerade ihrer Freundin einen intensiven Orgasmus bescherte, sorgte für ein wohliges Prickeln in ihrer Möse. Sie ließ ihre Hand sinken und spielte selber an ihrer Klitoris. Als sie gerade nahe an einem eigenen Orgasmus war, stoppte Andrea ihre Bemühungen um Jana. Die setzte sich auch und bedankte sich mit einem intensiven Kuss für das Wohlgefühl.
In diesem Moment deutete Jana zur Tür. Andrea drehte sich um und erstarrte.
„Darf ich vorstellen? Das ist Pia, Jens Freundin. Meinen Mann kennst Du ja schon, oder?“
Andrea wurde puterrot im Gesicht und versuchte, die Decke vom Bett zu ziehen.
„Andrea, ich glaube, Du musst Dich nicht verstecken.“ rief Sascha und löste sich von Pia.
„Schau, Du merkst glaube ich, wo Du hier gelandet bist. Wir haben Spaß am Sex und freuen uns über nackte Haut, besonders wenn sie so toll aussieht wie Du!“
Sie nahm Andreas Hände und zog sie nach oben. Dann drehte sie sie zu Pia und Sascha um.
„Pia, das ist übrigens Andrea, unsere Nachbarin.“
„Freut mich!“ rief Pia und ging auf die beiden Damen zu.
„Du bist eine beeindruckende Erscheinung, Andrea, wirklich.“
„Danke Dir, aber ich bin gerade etwas überfordert. Ich hab mir immer so eine Situation wie diese gewünscht, aber wenn sie dann so unvermittelt eintritt, weiß ich grad gar nicht so richtig weiter.“
„Das ist doch komplett normal, Andrea. Hatten jetzt alle erst einmal ihren Spaß oder ist jemand zu kurz gekommen?“ fragte Pia in die Runde, zu der sich auch Jens inzwischen gesellt hatte.
Es gab keinen Widerspruch.
„Dann würde ich vorschlagen, wir ziehen uns alle etwas an und trinken was.“
„Sehr gerne, Pia. Ich hol mal eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.“ rief Sascha und verschwand Richtung Küche.
1 月 前