Hakan kommt heftig!
Heizungsbau Hakan, dass der kleine Transporter vor unserer Tür steht, ist an sich nicht so ungewöhnlich. Unsere Gastherme spinnt rum und muss dringend repariert werden. Britta wollte sich kümmern und scheinbar kümmert sich nun Chef Hakan höchstpersönlich darum, dass wir es schön warm haben. Trotzdem bin ich irgendwie ungehalten. Der Arbeitstag war lang und ich habe mich auf ein kaltes Bier auf der Terrasse gefreut. Handwerker im Haus! Wer hat das schon gerne? Da kenne ich nur eine Person, die gerne Handwerker im Haus hat - und das ist meine liebe Ehefrau! Denn das ist ein weiterer Grund, wieso es nicht so ungewöhnlich ist, dass der Wagen von Heizungsbau Hakan vor unserer Tür steht: Britta pflegt eine lockere on-off-Beziehung mit dem großgewachsenen anatolischen Heizungsbaumeister. Heißt, immer wenn seine wirklich liebe und hübsche Frau Yasemin ihre, wie Hakan sagt, seltsamen Tage hat und den Hunger ihres Hengstes nicht zu stillen bereit ist, kommt Hakan eben bei meiner Frau. Yasemin weiß natürlich, im Gegensatz zu mir, nichts davon. Sie würde ihren umtriebigen Hakan wohl mit eigenen Händen erwürgen, südländische Frauen gelten nicht umsonst als außerordentlich leidenschaftlich und temperamentvoll. Ich hingegen bin ein ruhiger, gemäßigter Typ, dessen mangelhaftes Selbstbewusstsein verhindert, dass ich Britta eine Szene mache, wenn sie sich ein wenig außerhäusig amüsiert.
Hakan hatte das natürlich sofort raus. Mein kleiner Versuch, aufzubegehren, als ich ihn und Britta bei uns im Wohnzimmer das erste Mal erwischt hatte, sie auf allen Vieren wie eine läufige Hündin den Hintern hochgestreckt und er, hinter ihr kniend, sie ziemlich gnadenlos hämmernd, wurde von ihm im Keim erstickt. Britta war tatsächlich erst ein wenig schambehaftet, als ich so plötzlich da stand und hervorstieß: "WAS zur Hölle!?" Aber Hakan blieb ziemlich entspannt und auf eine körperliche Auseinandersetzung mit dem Hünen wollte ich es nun beileibe nicht ankommen lassen.
In den folgenden Monaten beobachtete Britta mit Interesse, wie ich ihre Liaison stillschweigend zu akzeptieren lernte. Und auch sie lernte dazu und wurde zunehmend schamloser und frecher. Fast bekam ich das Gefühl, dass sie eindeutig den Respekt vor mir verlor. Eigentlich nicht nur fast...sie verlor ihn einfach oder gewöhnte es sich ab, mich als EheMANN wahrzunehmen und zu würdigen. Bei Hakan war das nicht notwendig. Er hatte eh nie Respekt vor mir. Er begehrt meine Frau, kommt regelmäßig zu "Besuch" und dass ich natürlich jedes Mal eine Rechnung über seine "Arbeitsstunden" kriege und auch bezahle, ist ein netter Nebeneffekt für ihn.
Was bleibt mir also, als auch dieses Mal wieder gute Miene zum, naja, ungewöhnlichen Spiel zu machen.
Natürlich ist mein Liegestuhl auf der Terrasse besetzt und das erste Bier geöffnet. Ich meine, klar, es ist ein wunderschöner Frühlingstag und wer denkt da an die Gasheizung! Hakan hat es sich gemütlich gemacht und prostet mir zu. Britta eilt aufgeregt an mir vorbei in Richtung Heizungsraum. Sie trägt ein enganliegendes weißes Top, soweit ich sehen kann ohne BH und einen kurzen beigen Faltenrock. Kniehohe cremefarbene Stiefel - was frau eben so trägt, wenn der Handwerker kommt. "Hallo Schatz!", sagt sie und ist schon verschwunden.
Ich trete zu Hakan auf die Terrasse. Eigenartig, wieso ist er hier und meine Frau drinnen?
"Und?", frage ich. "Kann man da noch was machen?" Ich deute mit einem Kopfnicken in Richtung Heizungsraum.
Hakan grinst breit. "Da kann man eine Menge machen!" Er trinkt einen Schluck. "Ist nicht ganz einfach, aber wir kriegen das hin! Einiges verstopft, da muss mal wieder freigestoßen werden. Paar Ventile liegen trocken und man muss ein bisschen schmieren. Aber Du weißt ja, wie das läuft." Ich nicke müde. Gleichzeitig spüre ich dieses Kribbeln wieder. Immer, wenn Britta die zarten Flügel ausbreitet.
Plötzlich dringen rhythmische Stoßgeräusche aus Richtung Flur. Das kommt aus dem Hauswirtschaftsraum. Ich höre Britta stöhnen. Okay, langsam beginne ich zu verstehen. Ich blicke Hakan an, er grinst breit.
"Ein Kollege?", frage ich.
"Lehrling!", sagt er und trinkt. "Is echt speziell deine Anlage. Bisschen älter, aber noch richtig gut in Schuss. Ich halte sie ja auch ordentlich am Laufen. Wollte ich ihm mal zeigen, was wir hier so Schönes haben, dass er was lernt. Sowas haben die in Syrien ja gar nicht!"
Das Quietschen und Schubbern wird lauter und echt penetrant. Britta stößt nun kurze spitze Schreie aus. Im Rhythmus des Quietschens. "Uh...Uh...Uh...Ja...Ja...Ja...tiefer!...Uh...Uh..." Sie wird immer lauter, wirkt fast schon gequält.
"Das klingt aber nicht so gesund", sage ich zaghaft. "vielleicht solltest Du dir das nochmal ansehen, Hakan?"
"Das die Waschmaschine", stellt Hakan trocken fest. "Die hat sich vorhin losgeruckelt. Ich bin da etwas heftig gegen...gekommen!" Er grinst. "Da muss ich mir nichts mehr ansehen, da war ich ja schon bei vorhin...der Chef immer zuerst! Wir sind ein Qualitätsbetrieb! Das klingt alles so wie es eben klingen muss. Mach dir kein Kopp. Du kennst Dich da eben nicht so aus, deswegen sind wir ja hier!"
Ich merke wie ich rot werde. Das ist sehr demütigend.
Hakan kratzt sich genüsslich im Schritt und nimmt einen tiefen Schluck Bier. Diese Geräusche! Ich stehe auf und gehe in den Flur. Das ist hier immer noch mein Haus und meine Frau! Jetzt wird das immer schneller und schneller! Britta stöhnt und feuert an, dass der nun endlich kommen soll und so...Ich blicke um die Ecke in den Hauswirtschaftsraum und sehe sie auf der Waschmaschine sitzen, die Beine eng um einen jungen Mann geschlungen, dessen blaue Arbeitshose bis zu den Knien herabgelassen ist. Seine Pobacken ziehen sich ein paar mal zusammen. Ich ahne durchaus, warum! Ich höre ihre Küsse. Sehr feucht. Sehr innig. Ihre Hände gleiten über seinen Rücken auf den knackigen braunen Hintern des Lehrlings, sie zieht ihn ganz eng an sich. Britta schnurrt wie ein Kätzchen, als der junge Hengst sich in sie ergießt.
Plötzlich steht Hakan neben mir und legt mir die Hand auf die Schulter. Er pfeift anerkennend, als er die beiden sieht. Dann klatscht er in die Hände. "Fertig?", fragt er den Lehrling. "Alles erledigt? Wir müssen los! Mohammad!"
Der Lehrling nickt und löst sich aus Brittas Umarmung, zieht seine Hose hoch. "Errrledigt...alles!", antwortet er seinem Chef mit starkem Akzent in gebrochenem Deutsch. Er blickt mich kurz an und lächelt etwas unsicher, aber nur kurz.
Britta verabschiedet die beiden Handwerker mit Kuss an der Wohnungstür. "Das war wirklich eine schöne Überraschung!", bedankt sie sich bei Hakan. "Ich weiß", sagt er und tätschelt ihren Hintern. "Ich weiß, Darling!"
"Und die Gastherme?", frage ich mit zitternder Stimme, als die beiden gehen.
Hakan schlägt mir auf die Schulter. "Weißt Du, da kommen wir gerne nochmal wieder, Bruder! Ich komm immer gern bei euch und Mohammad jetzt wohl auch!"
"Zu euch...", sage ich leise.
"Das auch!", Hakan lacht!
Hakan hatte das natürlich sofort raus. Mein kleiner Versuch, aufzubegehren, als ich ihn und Britta bei uns im Wohnzimmer das erste Mal erwischt hatte, sie auf allen Vieren wie eine läufige Hündin den Hintern hochgestreckt und er, hinter ihr kniend, sie ziemlich gnadenlos hämmernd, wurde von ihm im Keim erstickt. Britta war tatsächlich erst ein wenig schambehaftet, als ich so plötzlich da stand und hervorstieß: "WAS zur Hölle!?" Aber Hakan blieb ziemlich entspannt und auf eine körperliche Auseinandersetzung mit dem Hünen wollte ich es nun beileibe nicht ankommen lassen.
In den folgenden Monaten beobachtete Britta mit Interesse, wie ich ihre Liaison stillschweigend zu akzeptieren lernte. Und auch sie lernte dazu und wurde zunehmend schamloser und frecher. Fast bekam ich das Gefühl, dass sie eindeutig den Respekt vor mir verlor. Eigentlich nicht nur fast...sie verlor ihn einfach oder gewöhnte es sich ab, mich als EheMANN wahrzunehmen und zu würdigen. Bei Hakan war das nicht notwendig. Er hatte eh nie Respekt vor mir. Er begehrt meine Frau, kommt regelmäßig zu "Besuch" und dass ich natürlich jedes Mal eine Rechnung über seine "Arbeitsstunden" kriege und auch bezahle, ist ein netter Nebeneffekt für ihn.
Was bleibt mir also, als auch dieses Mal wieder gute Miene zum, naja, ungewöhnlichen Spiel zu machen.
Natürlich ist mein Liegestuhl auf der Terrasse besetzt und das erste Bier geöffnet. Ich meine, klar, es ist ein wunderschöner Frühlingstag und wer denkt da an die Gasheizung! Hakan hat es sich gemütlich gemacht und prostet mir zu. Britta eilt aufgeregt an mir vorbei in Richtung Heizungsraum. Sie trägt ein enganliegendes weißes Top, soweit ich sehen kann ohne BH und einen kurzen beigen Faltenrock. Kniehohe cremefarbene Stiefel - was frau eben so trägt, wenn der Handwerker kommt. "Hallo Schatz!", sagt sie und ist schon verschwunden.
Ich trete zu Hakan auf die Terrasse. Eigenartig, wieso ist er hier und meine Frau drinnen?
"Und?", frage ich. "Kann man da noch was machen?" Ich deute mit einem Kopfnicken in Richtung Heizungsraum.
Hakan grinst breit. "Da kann man eine Menge machen!" Er trinkt einen Schluck. "Ist nicht ganz einfach, aber wir kriegen das hin! Einiges verstopft, da muss mal wieder freigestoßen werden. Paar Ventile liegen trocken und man muss ein bisschen schmieren. Aber Du weißt ja, wie das läuft." Ich nicke müde. Gleichzeitig spüre ich dieses Kribbeln wieder. Immer, wenn Britta die zarten Flügel ausbreitet.
Plötzlich dringen rhythmische Stoßgeräusche aus Richtung Flur. Das kommt aus dem Hauswirtschaftsraum. Ich höre Britta stöhnen. Okay, langsam beginne ich zu verstehen. Ich blicke Hakan an, er grinst breit.
"Ein Kollege?", frage ich.
"Lehrling!", sagt er und trinkt. "Is echt speziell deine Anlage. Bisschen älter, aber noch richtig gut in Schuss. Ich halte sie ja auch ordentlich am Laufen. Wollte ich ihm mal zeigen, was wir hier so Schönes haben, dass er was lernt. Sowas haben die in Syrien ja gar nicht!"
Das Quietschen und Schubbern wird lauter und echt penetrant. Britta stößt nun kurze spitze Schreie aus. Im Rhythmus des Quietschens. "Uh...Uh...Uh...Ja...Ja...Ja...tiefer!...Uh...Uh..." Sie wird immer lauter, wirkt fast schon gequält.
"Das klingt aber nicht so gesund", sage ich zaghaft. "vielleicht solltest Du dir das nochmal ansehen, Hakan?"
"Das die Waschmaschine", stellt Hakan trocken fest. "Die hat sich vorhin losgeruckelt. Ich bin da etwas heftig gegen...gekommen!" Er grinst. "Da muss ich mir nichts mehr ansehen, da war ich ja schon bei vorhin...der Chef immer zuerst! Wir sind ein Qualitätsbetrieb! Das klingt alles so wie es eben klingen muss. Mach dir kein Kopp. Du kennst Dich da eben nicht so aus, deswegen sind wir ja hier!"
Ich merke wie ich rot werde. Das ist sehr demütigend.
Hakan kratzt sich genüsslich im Schritt und nimmt einen tiefen Schluck Bier. Diese Geräusche! Ich stehe auf und gehe in den Flur. Das ist hier immer noch mein Haus und meine Frau! Jetzt wird das immer schneller und schneller! Britta stöhnt und feuert an, dass der nun endlich kommen soll und so...Ich blicke um die Ecke in den Hauswirtschaftsraum und sehe sie auf der Waschmaschine sitzen, die Beine eng um einen jungen Mann geschlungen, dessen blaue Arbeitshose bis zu den Knien herabgelassen ist. Seine Pobacken ziehen sich ein paar mal zusammen. Ich ahne durchaus, warum! Ich höre ihre Küsse. Sehr feucht. Sehr innig. Ihre Hände gleiten über seinen Rücken auf den knackigen braunen Hintern des Lehrlings, sie zieht ihn ganz eng an sich. Britta schnurrt wie ein Kätzchen, als der junge Hengst sich in sie ergießt.
Plötzlich steht Hakan neben mir und legt mir die Hand auf die Schulter. Er pfeift anerkennend, als er die beiden sieht. Dann klatscht er in die Hände. "Fertig?", fragt er den Lehrling. "Alles erledigt? Wir müssen los! Mohammad!"
Der Lehrling nickt und löst sich aus Brittas Umarmung, zieht seine Hose hoch. "Errrledigt...alles!", antwortet er seinem Chef mit starkem Akzent in gebrochenem Deutsch. Er blickt mich kurz an und lächelt etwas unsicher, aber nur kurz.
Britta verabschiedet die beiden Handwerker mit Kuss an der Wohnungstür. "Das war wirklich eine schöne Überraschung!", bedankt sie sich bei Hakan. "Ich weiß", sagt er und tätschelt ihren Hintern. "Ich weiß, Darling!"
"Und die Gastherme?", frage ich mit zitternder Stimme, als die beiden gehen.
Hakan schlägt mir auf die Schulter. "Weißt Du, da kommen wir gerne nochmal wieder, Bruder! Ich komm immer gern bei euch und Mohammad jetzt wohl auch!"
"Zu euch...", sage ich leise.
"Das auch!", Hakan lacht!
1 月 前