Eine Fantasie-Geschichte
Ja, ich schaue Pornos. Oft und gern. Und ich schaue mir nicht nur nackte Frauen an. Irgendwann habe ich bemerkt, dass mich die bis dahin eigentlich störenden Männer auch nicht ganz kalt lassen. Immer öfter wechselte ich daher von der Hetero- zur Schwulen-Kategorie. Nacktfotos und Videos onanierender Kerle, vorwiegend ü50, weckten immer mehr Gelüste in mir. Die Erinnerung an meine 3 realen Blowjobs in meinen 20ern wurden so immer drängender, das Verlangen nach realer Männerliebe immer stärker. Es gab Gedankenaustausch mit einigen von denen, mehr aber auch nicht. Und dann entdeckte ich diesen Julian. Etwas jünger als ich, transgender, pansexuell. Fotos, auf denen er(sie) als Frau elegant gekleidet posierte, Bein zeigte, die Corsage präsentierte - ja das machte mich an. Und so stelle ich mir ein Treffen mit ihr vor:
Ich gehe die Treppe hoch in den 3. Stock, klingle. Die Tür öffnet sich und vor mir steht Julia. Sie trägt nichts als ihre roten, hochhackigen Pumps, Augen-Make-up und Lippenstift, lächelt mich freundlich an. „Komm herein und zieh dich aus!“ Ich verspüre sofort ein leichtes Kribbeln. Daß es so schnell zum Sex kommt, hatte ich vielleicht erhofft, aber nicht wirklich erwartet. Entsprechend nervös werfe ich meine Kleidungsstücke zu Boden, bin jetzt auch nackt und bereit für so allerlei. Aber darauf muss ich noch warten, „Setz dich“ fordert sie mich auf, erhebt sich und beginnt, sich mit lasziven Bewegungen anzuziehen. Dunkle Nylons, eine unten offene Corsage, in die sie große Brustimitate einlegt. Sie weiß, daß ich vollbusige Frauen mag. „Gefällt dir, was du siehst?“ „Oh ja, sehr!“ Sie schaut auf meine Schenkel, zwischen denen sich mein kleiner Freund bereits neugierig etwas erhoben hat. „Fass dich ruhig an, ich seh’ das gerne!“ haucht sie, macht die Nylons an Strapsen fest und streift sehr, sehr langsam ein elegantes grün-silbernes Kleid mit tiefem Ausschnitt über, streicht einmal mit beiden Händen über Brüste und Po. Sie lupft das Kleid ein wenig an, zeigt Bein - ich bin jetzt völlig unruhig, fasse wirklich meinen Penis mit zwei Fingern und beginne, die Eichel mit dem angefeuchteten Daumen zu massieren. Julia setz sich auf meine Sessellehne, sieht mir zu. „Ja, schön, mach weiter. Ich hoffe, du spritzt nicht zu schnell ab!“ „Könnte passieren, ich bin so geil! Ich möchte blasen!“ keuche ich. „Hhmm, ja gerne. Los, schlüpf unter mein Kleid!“ Was für ein Traum! Eine Frau mit einem hübschen halbsteifen Schwanz und dicken Eiern! Lecken, lutschen, saugen. Der fremde Penis schmeckt so richtig nach Mann, nicht nach Seife oder Rasierschaum. Er regt sich, wächst, wird dick und hart in meinem Mund. „Oh ja, schön! Weiter, nicht aufhören!“ keucht Julia und reisst ihr Kleid nach oben, packt meinen Kopf mit beiden Händen und lässt ihn immer schneller auf- und nieder nicken.
Oh mein Gott ist das schön so geil zu sein! Ein Schwanz in meinem Mund, nach all den Jahren! Ich halte es nicht mehr aus, kann und will mich nicht länger beherrschen - es kommt mir ohne zu wichsenI Der Samen trieft aus meiner Eichel auf meine Schenkel, leck ich später weg, Im nächsten Moment kommt auch sie - unter lautem, wildem Lustgestöhn schießt mir der warme Schwall in drei, vier Schüben ins Maul. Langsam, ganz langsam lasse ich den Penis aus meinem Mund gleiten, küsse noch einmal die zuckende Eichel. Wie bei einer Weinprobe lasse ich sein Sperma im Mund kreisen, schlucke es dann. Als ich mich erhebe, öffne ich den Mund strecke die Zunge raus. „Da schau: Alles weg, nichts mehr da!“ „Hast du es geschluckt?“ „Ja sicher, das ist doch der Sinn der Sache.“ „Und die hast du gut gemacht!“ Sie küsst mich auf die Stirn. „Soll ich mich wieder ausziehen?“ „Oh ja, ich möchte gerne noch einmal blasen und wenn du magst noch etwas mehr!“ Das Ausziehen ging dann sehr schnell und wir verbrachten eine sehr intensiven Abend!
Ich gehe die Treppe hoch in den 3. Stock, klingle. Die Tür öffnet sich und vor mir steht Julia. Sie trägt nichts als ihre roten, hochhackigen Pumps, Augen-Make-up und Lippenstift, lächelt mich freundlich an. „Komm herein und zieh dich aus!“ Ich verspüre sofort ein leichtes Kribbeln. Daß es so schnell zum Sex kommt, hatte ich vielleicht erhofft, aber nicht wirklich erwartet. Entsprechend nervös werfe ich meine Kleidungsstücke zu Boden, bin jetzt auch nackt und bereit für so allerlei. Aber darauf muss ich noch warten, „Setz dich“ fordert sie mich auf, erhebt sich und beginnt, sich mit lasziven Bewegungen anzuziehen. Dunkle Nylons, eine unten offene Corsage, in die sie große Brustimitate einlegt. Sie weiß, daß ich vollbusige Frauen mag. „Gefällt dir, was du siehst?“ „Oh ja, sehr!“ Sie schaut auf meine Schenkel, zwischen denen sich mein kleiner Freund bereits neugierig etwas erhoben hat. „Fass dich ruhig an, ich seh’ das gerne!“ haucht sie, macht die Nylons an Strapsen fest und streift sehr, sehr langsam ein elegantes grün-silbernes Kleid mit tiefem Ausschnitt über, streicht einmal mit beiden Händen über Brüste und Po. Sie lupft das Kleid ein wenig an, zeigt Bein - ich bin jetzt völlig unruhig, fasse wirklich meinen Penis mit zwei Fingern und beginne, die Eichel mit dem angefeuchteten Daumen zu massieren. Julia setz sich auf meine Sessellehne, sieht mir zu. „Ja, schön, mach weiter. Ich hoffe, du spritzt nicht zu schnell ab!“ „Könnte passieren, ich bin so geil! Ich möchte blasen!“ keuche ich. „Hhmm, ja gerne. Los, schlüpf unter mein Kleid!“ Was für ein Traum! Eine Frau mit einem hübschen halbsteifen Schwanz und dicken Eiern! Lecken, lutschen, saugen. Der fremde Penis schmeckt so richtig nach Mann, nicht nach Seife oder Rasierschaum. Er regt sich, wächst, wird dick und hart in meinem Mund. „Oh ja, schön! Weiter, nicht aufhören!“ keucht Julia und reisst ihr Kleid nach oben, packt meinen Kopf mit beiden Händen und lässt ihn immer schneller auf- und nieder nicken.
Oh mein Gott ist das schön so geil zu sein! Ein Schwanz in meinem Mund, nach all den Jahren! Ich halte es nicht mehr aus, kann und will mich nicht länger beherrschen - es kommt mir ohne zu wichsenI Der Samen trieft aus meiner Eichel auf meine Schenkel, leck ich später weg, Im nächsten Moment kommt auch sie - unter lautem, wildem Lustgestöhn schießt mir der warme Schwall in drei, vier Schüben ins Maul. Langsam, ganz langsam lasse ich den Penis aus meinem Mund gleiten, küsse noch einmal die zuckende Eichel. Wie bei einer Weinprobe lasse ich sein Sperma im Mund kreisen, schlucke es dann. Als ich mich erhebe, öffne ich den Mund strecke die Zunge raus. „Da schau: Alles weg, nichts mehr da!“ „Hast du es geschluckt?“ „Ja sicher, das ist doch der Sinn der Sache.“ „Und die hast du gut gemacht!“ Sie küsst mich auf die Stirn. „Soll ich mich wieder ausziehen?“ „Oh ja, ich möchte gerne noch einmal blasen und wenn du magst noch etwas mehr!“ Das Ausziehen ging dann sehr schnell und wir verbrachten eine sehr intensiven Abend!
2 月 前