Dienstreise mit Sandra 09
Fortsetzung des Chats mit Sandra
Sandra:
Oooohhh Jaaaaa, es fühlt sich so gut an, du fühlst dich so gut an. Endlich kann ich dich wieder spüren, dich in mir haben, deine Leidenschaft und dein Verlangen spüren. Was habe ich es vermisst, von dir berührt zu werden, deine Gier nach mir zu spüren und das, obwohl du nicht einmal in mir bist. Ich spüre es an deinem Stöhnen, an deinem festen Griff, an deinem kräftigen Reiben deines Schwanzes an meiner Perle. Es tut so gut und ist nur ein Vorbote von dem, was noch kommen wird. Und ich bin so aufgeregt, voller Vorfreude darauf, dich endlich wieder in meinem Unterleib zu spüren.
Ich:
Glücksgefühle durchfließen mich, manifestieren sich in dem tiefen Wunsch, mit dir den Himmel zu erstürmen. Noch ein paar Mal mit der Eichel über die Perle streifen, es vermischen sich unsere Säfte. Ein kehliges „jaaaa“ von dir und ich kenne keinen Ort, an dem jetzt lieber wäre. Du machst mich zum erotischen, sexuellen Feinschmecker. Noch einmal streife ich durch deine so nasse und heiße Spalte und dann … endlich … taucht mein Stab in deinen Schoß. Was für ein wundervolles Gefühl, heiß, nass und so liebevoll, werde ich empfangen.
Die Wände deiner Vagina streicheln meine Eichel, umarmen sie und langsam aber stetig nimmst du mich in dich auf. Ich habe nicht das Gefühl, bei dir einzudringen, dein Heiligtum lädt mich ein, Zentimeter um Zentimeter vorzukommen. Dann bin ich am Ende angekommen. Wie gut und wie schön, dass ich dich nicht zerstoße. Kompatibel nennt man das wohl. Deine Möse und mein Schwanz sind kompatibel. Einen Moment halten wir inne und dann bist du es, die den lustvollen Reigen beginnt und den Rhythmus vorgibt, und ich lasse mich nur zu gerne darauf ein, genieße deine Lust, die sich mit meiner vermählt.
Sandra:
Ich schaue dich an, und voller Leidenschaft küssen wir uns, während sich meine Schenkel weiter öffnen, dich langsam einladend immer tiefer in mich eindringen lassen. Es tut so gut. Du kannst meinen Atem im Bereich unter deiner Nase, über deinen Lippen beim heißen Küssen spüren, er geht gepresst und voller Erregung und schon merklich schneller. Ich bin so voller Lust und verlangen nach dir. Immer wieder stöhne ich, während sich unsere Zungen gierig umschlingen, nicht voneinander lassen wollen. Ich presse meinen Hintern in die Couch, dir aber auch gleichzeitig entgegen, durch ein Anspannen der Pobacken schiebe ich dir mein Becken willig entgegen, nehme dich auf, stoße dir entgegen, gebe ein langsames, aber lustvolles Tempo vor. Ich kann es nicht lassen, dich dabei anzusehen, diese Lust in deinen Augen zu genießen, während ich mit leichtem Anspannen meines Inneren genau mit dieser Lust spiele. Ich liebe die Veränderung in deinem Blick, wie es Einfluss auf dein Küssen, auf deine Berührungen und deine Atmung hat. Es ist so schön mit dir.
Ich:
Wenn ich in deine Augen schaue, weiß ich, dass ich genau da sein möchte, wo ich gerade bin. Der alte biblische Ausdruck „Er erkannte sein Weib.“ wird mit dir wahr. Ich spüre dich mit jeder Faser meines Körpers. Dein Blick, Pupillen vor Lust geweitet, dein heftiges Atmen, die Art, wie sich unsere Hände verschränken, deine Beine, die du um mich geschlungen hast, um mich näher an dich und in dich zu ziehen. All das befeuert meine Erregung und meinen Wunsch, mit dir zusammen die Erlösung zu finden. Und, täusche ich mich? Bei jedem Mal, wo ich tief in dir bin, rührst du mit deinem Becken, schnippt dein Kitzler über meinen Penisrücken und ich genieße es. Dann entferne ich mich wieder etwas, bis meine blanke Eichel, benässt von unser beider Nektar, im vorderen Ring deiner Vagina angekommen ist. Mein Glied rührt in deinem Honigtöpfchen, um dann wieder zu dir in und dich vorzudringen. Ich liebe diesen Rhythmus, dieses achtsame Vereinigen. Ich weiß, dass ich unendlich so mit dir Sex haben möchte, aber ich weiß auch, dass ich bald die Beherrschung verliere. Wann wirst du kommen, mein Engel?
Sandra:
Ich bin fasziniert davon, wie du meine Erregung liest, meine Körpersprache deutest, dadurch richtigen Rhythmus für uns beide findest. Gerade das fast herausziehen, dieses neckische dich mir entziehen und im Anschluss wieder tief in mich einzudringen, steigert meine Lust ungemein. Aber dieses Mal möchte ich auch mit deiner Lust spielen. Bei jedem tiefen Stoß spanne ich meine innere Muskulatur an, gebe dir ein besonderes gefühlte enge, obgleich ich generell schon eng gebaut bin. Zu gerne würde ich einmal wissen, wie es sich als Mann so in mir anfühlt. Es scheint sich auf jeden Fall gut anzufüllen, das kann ich deinem Gesichtsausdruck, deinem Blick und deinem lauter werdenden stöhnen entnehmen. Lüstern schaue ich dich dabei stöhnend an, wann er wieder meine Muskeln an, während ich dich mit meinen Beinen umschlungen tief in mich hineinziehe, mit stoßendem Druck unterstütze, was du auch so bereitwillig machst. Schon fast verliebt schaue ich dich dabei an und sage nur noch: Fick mich....
Ich:
Meine Süße … mein Engel … meine Geliebte … Denke ich das oder spreche ich es aus? Irgendwie verliere ich mich, tauche in dich ein und es ist wie in einem Gedicht gesagt: „Halb zog sie ihn, halb sank er hin.“ Ich mag es so sehr, wie du dich einerseits hingibst, mir eine sich öffnende Frau, voller Hingabe und Bereitschaft bist, andererseits aber auch aktiv mir zeigst, dass du mich willst, mit Haut und Haar und allem, was ich dir geben kann. Dann deine Forderung, dein ultimativer Satz zum Finale unseres körperlichen und seelischen Zusammenseins: „Fick mich!“ Das bedeutet: „Ich bin bereit.“ Ich bin das Weib in diesem Bett und erwarte von dir, dass du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst. Und ich bin dankbar für diese Freigabe. Das Liebesspiel soll noch intensiver, noch inniger werden und ich werde schneller und du gehst mit. Stimmhaft stöhnst du und mit leicht geöffnetem Mund lächelst du mich an und ich sehe deine jugendliche Leidenschaft, deine Augen, das Erkennen, dass da jemand ist, der dich mit Haut und Haaren begehrt. Und ja! Ich begehre dich und dann ist es bei mir so weit. Ich werde heftiger, fast, aber nur fast brutal und suche den Höhepunkt, der sich längst gewaltig ankündigt. Ich spüre, wie sich, wie Lava, mein Sperma durch den Samenleiter zwängt. Tief in dir verharre ich, möchte, dass du meinen Erguss spürst. „Komm mit mir …“, ist das Einzige, was ich noch stammeln kann, fast versteckt zwischen meinem Stöhnen, das ich nicht unterdrücken kann und will.
Sandra:
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wollte dich anstacheln, mit deiner Lust spielen, dich bis an die Grenze treiben, dann etwas gemein sein, mich dir entziehen, langsamer machen, dich dabei ansehen, sehen, wie es dich zur Weißglut bringt, wie du um Erlösung bettelst. Doch scheinbar haben diese beiden Worte etwas Magisches, sind die Auslöser und ich muss dieses Spiel mit deiner Lust auf ein anderes Mal vertagen. Als hättest du nur darauf gewartet, wirst du schlagartig schneller und ohne Vorwarnung lässt du dich gehen, gibst dich deinem Verlangen hin, deiner Gier. Du stoppst, verharrst in mir und ich spüre den ersten Schwall, wie er mit großem Druck in mich schießt, spüre dieses Pumpen, welches ich so liebe, in mir. Ich genieße es, dieses ekstatische Zucken, diese Entladung der Lust in meinen Leib, auch wenn es für mich unerwartet passiert, ich bislang noch nicht so weit war. Aber es ist schön, so unsagbar schön, den Orgasmus in mir zu erleben, wie sich deine Lust hemmungslos in mir ergießt.
Ich:
So liebevoll und zärtlich schaust du mich an. Ich bleibe in dir, in deiner heißen Vagina, die sich zärtlich um mein Glied schmiegt. Ich spüre, wie dein Körper mit meinem spricht. Hört sich esoterisch an, ist es aber nicht. Dein Becken bewegt sich leise. Ich weiß, dass das der falsche Ausdruck ist. Vielleicht sollte ich eher sagen „zärtlich“, liebevoll, Liebe schenkend? Mein Liebesstab wird nicht weich, wie ich es sonst erfahren musste. Ist es dein so ganz bei mir sein, deine Hingabe, diese Bedingungslosigkeit, die mich schon wieder die Erregung spüren lässt? Du lässt mich nicht los, ich verlasse deinen Körper nicht, nehme langsam wieder unsere zärtlichen und doch leidenschaftlichen Bewegungen auf. Dein 'So ist es gut! Fick mich!' ist ein Wunsch, den ich nur zu gerne erfülle. Während ich meinen Stab wieder und wieder in dich treibe, stütze ich mich nur noch mit einem Arm ab. Als wenn es nicht genug wäre, dass sich unsere Unterleiber immer wieder hämmernd vereinigen, schaue ich deine Brüste an, die sich im Takt unserer Bewegungen mit Beben und Schwingen in die Augen brennen. Mit meiner rechten Hand muss ich deine linke Brust anfassen und knete und massiere sie, zupfe an den Nippeln und umkreise die Mamille …
Sandra:
Es ist ein unsagbar schönes Gefühl, deinen Orgasmus mitzuerleben, wie du dich pumpend vor Erregung in mir ergießt. Ein langes und ausgiebiges Pumpen, welches gar nicht enden möchte, zugleich dein Schwanz aber auch nicht abschwillt, vor Lust und Verlangen hart bleibt, sich weiter lustvoll in mir bewegt. Ich spüre nur, wie dein Liebessaft sich unter lautem Schmatzen an deinem Schwanz vorbeidrückt, ihn benässt, dein Schwanz förmlich darin schwimmt. Ich schaue dich an, genieße diesen Ausdruck von Glück, Erlösung, aber auch wieder steigender Lust und es erfüllt mich mit Stolz, dass es weiterhin nicht zu Ende ist, du mich noch weiter beglückst, mir Freude und Befriedigung schenkst. Ich genieße deinen aufgeregten Atem, dein von Erregung geprägtes Stöhnen, dein Keuchen beim Orgasmus, welches ungewöhnlich lange anhält und dann wieder in ein lustvolles Stöhnen übergeht.
Ich:
Ich habe mal in einem Buch gelesen: „Sex ist wie Niesen: Man kann es nicht den ganzen Tag machen.“ Doch, mit dir könnte ich … wir sind in unserer eigenen Zweierwelt. Ich fühle mich so in dir zu Hause, angekommen, aufgenommen. Wir treiben weiter, deine und meine Lust, unsere Zuneigung manifestiert sich in der drängenden Bewegung aufeinander zu.
„Sandra, fühlst du, wie mein Saft deine Vagina gefüllt hat? Wie es schmatzt … Ich liebe es so, in dir zu sein. Du bist eine solche erotische Frau. Ich mag so dein Lächeln, deinen Mund, deine Brüste und ich mag es, meinen Schwanz in dich zu stecken, zu spüren, wie sich deine Scheide mir ausliefert. Bitte reite mich jetzt … Benutze mich als deinen Freudenspender. Ich möchte ganz tief in dir sein. Meine Eichel soll deine Gebärmutter küssen.“
„Du Faulpelz! Du willst es dir ja nur bequem machen und ich soll mich anstrengen.“ Du lächelst liebevoll und ich weiß, dass es nicht ernst gemeint ist. Wir drehen uns, ohne dass mein Glied deine Scheide verlässt und du sitzt reitend auf mir. Wie schön, bei dir auch beim Sex schmunzeln zu können. Du nimmst mich in Besitz und beginnst mich langsam und genussvoll zu reiten.
Sandra:
Zuerst bewege ich mich noch ganz langsam, mein Becken nur etwas vor und zurück. Eigentlich will ich dich testen, wann du mehr forderst, aber ich will mehr, kann mich nicht zurückhalten. Ich hebe mein Becken etwas an, sodass ich es gut kreisen lassen kann. Ich spiele mit deiner Eichel, lasse mein Becken auf ihr tanzen. Aber auch dieses Spiel halte ich nicht lange aus, will mehr und werde fordernder. Ich lasse mich wieder auf dich hinab, wobei ich mein Becken nach vorn kippe, um dich möglichst tief aufzunehmen. Dann wieder hoch, das Becken macht dagegen Bewegung, schiebt sich nach hinten, entlässt dich fast vollständig. Oh Gott, fühlt sich das gut an. Und wieder nach unten in einer kräftigen langen Bewegung mit nach vorn kippenden Becken. Oh, Bruno, du fühlst dich so gut in mir an. Wie sehr ich diese Stellung normalerweise liebe, und dabei meine und deine Lust zu steuern. Aber ich steuere nichts, ich will nur noch, ich möchte dich spüren, will, dass du mich ausfüllst, mehr Lust bereitest, mir Freude schenkst, einen unglaublichen Orgasmus bereitest.
Ich:
Eigentlich mag ich das Wort ‚geil‘ nicht. Es beschreibt nicht näherungsweise, was ich mit dir empfinde, wie du dich mir präsentierst. Fast meditativ fickst du mich. Ich schaue auf die mittlerweile prall mit Blut gefüllte Möse und sehe meinen Schwanz, wie er in dich und aus dir heraus gleitet. Wenn du dich hebst, sehe ich für einen kurzen Moment deinen Kitzler, wie er über die Oberseite meines Penisses bis hin zur Eichel gleitet und mein Glied mit deinem Saft einpinselt. Längst hat sich mein Sperma, das ich schon in dich gespritzt habe, aus der Vagina herausgedrückt und benetzt nun meine Scham. Du hältst kurz inne, beugst dich zu mir und gibst mir einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss, um dann deinen Ritt fortzusetzen. Leicht stützt du dich auf mir ab und ich ergreife deine Brüste, streichle sie zärtlich und dann heftiger, zupfe an deinen Nippeln, weiß, dass gerade die linke Brust sich über Zärtlichkeiten besonders freut. Ich spüre, wie du mich benutzt und genieße es, wie du die Härte meines Schwanzes verwendest, um dich mehr und mehr zu erregen. Mal bin ich weit in dir, vermeine das Ende deiner Vagina zu spüren, ohne sie zu sehr und schmerzhaft zu rempeln, dann wieder, wie deine Scheidenmuskeln meinen Eichelkranz umschlingen. Ein Glück, dass der erste Druck nun durch meinen ersten Orgasmus abgebaut ist. Nun kann ich so lange durchhalten, bis auch du von deinem Orgasmus durchflutet wirst.
Sandra:
Oh, wie sehr ich es liebe, wenn du meine Brüste streichelst, sie leicht knetest, meine Brustwarzen zupfst und zwirbelst. Du weißt genau um das Geheimnis meiner linken Brustwarze, weißt es geschickt einzusetzen und mich damit um den Verstand zu bringen. Mein lustvolles Stöhnen wird lauter, intensiver und heftiger. Das Gefühl beim Herablassen, wenn mein Becken nach vorn kippt, dich maximal tief in mich aufnimmt, ist einfach der Wahnsinn. Ich liebe dieses Gefühl, dich in mir zu spüren, wenn du mich ausfüllst, wenn sich dein Schwanz in mir bewegt, prall, befriedigend, wohltuend.
Ich:
Was machst du nur mit mir? Nicht mein eigener Orgasmus ist mehr im Blick, sondern ausschließlich dein Glück, deine Befriedigung. Meine Hände feiern deinen Körper, gleiten über deine Oberschenkel, deine Hüften, deinen Brustkorb, streicheln und zupfen an deinen Brüsten, die so schön erregt sich mir darbieten und meine Handflächen machst du zu einer erogenen Zone.
„Schenke mir deinen Orgasmus!“, flüstere ich und ich sehne mich nach den Kontraktionen deiner Scheide, nach deiner Nässe beim Höhepunkt, nach deinem Seufzen, Stöhnen, dem Leuchten einer befriedigten Frau in deinem Gesicht. Ja, ich möchte ihn ... jetzt!
Sandra:
Ich greife deine Hände, führe sie zu meinen Brüsten, liege meine über deine. Es ist so unbeschreiblich schön. Meine Bewegungen werden schneller, keine langen Bewegungen mehr, nur noch schnelle Bewegungen meines Beckens, welches sich auf dir vor und zurückbewegt, dich tief in mir. Schneller und schneller werden diese Bewegungen, mein Stöhnen lauter. Dein Schwanz fühlt sich so gut an, Bruno. Ich nehme mir, was ich gerade brauche, streichle meine Brüste mit deinen Händen. Und dann spürst du es, wie meine Scheide deinen Schwanz fest umschlingt, kontrahiert, zuckt, mein Becken krampfend und unkontrolliert nach vorn geht. Oh mein Gott, ein wahnsinniges Gefühl durchströmt mich, oh Bruno, ich komme, es ist so schön mit dir. Oh, wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass du noch einmal in mir kommen würdest, mir dieses Pumpen und Zucken deines Schwanzes schenken würdest.
Ich:
Dein Körper unterhält sich mit meinem. Anders kann ich es nicht erklären. Dieser Blick von dir, das vor Lust strahlende Gesicht … und dann spüre ich deine Vagina noch intensiver … wie eng du wirst, wie deine Scheide mich fordert. Sandra, mein Liebling, meine Geliebte, mich durchströmt ein so vollständiges, himmlisches Gefühl von Zärtlichkeit und dann spüre ich das Anrollen eines weiteren Höhepunktes bei mir. Es ist alles so unwirklich schön und erotisch! Du führst meine Hände an deine Brüste, bewegst dich schneller und schneller. Ich blicke auf deine Scheide, die immer nur kurz einen Teil meines Schwanzes freigibt. Das ist Sex, Erotik, vielleicht auch Liebe? Mitten in deinem Orgasmus werde ich von meinem übermannt. Wir werden ein Fleisch, ein Blut. Das Zucken und Massieren deiner Scheide wird begleitet vom Pumpen und Zucken meines Gliedes. Ich bin am Ende deines Lustkanals, mit meiner Eichel, genieße die Nähe zu dir, das Stecken in dir, die Erfüllung. Du zuckst immer noch, mein Glied antwortet und du senkst dich auf mich, süße Last und suchst meinen Mund und wir verschmelzen in einem nicht enden wollenden Kuss voller Zärtlichkeit und Hingabe und wie sich in deinem Leib mein Samen mit deinem Nektar mischt, vermengen sich in unseren Mündern die Säfte. Die wilde Erregung macht einer ruhigen Zärtlichkeit Platz, die einfach nur schön ist.
Sandra:
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, erst meinen eigenen Orgasmus, dann, in meinem, deinen eigenen zu erleben... und da ist es, ich spüre es ganz intensiv in meinem kontrahierenden Inneren. Ooooh Gott, ich spüre es so deutlich, jeden Millimeter deines sich in mir ergießenden Schwanzes. Er pumpt, er pocht, er zuckt, fördert seine Ladung der Lust … Ohhhhh mein Gott, ich kann es so intensiv spüren. Dann ergibt sich ein seltenes Phänomen, genau bei diesem Pumpen durchfährt mich ein weiterer Höhepunkt, knüpft an den Ersten an, beginnt in ihm... ich kann es gar nicht in Worte fassen, so phänomenal ist dieses Gefühl, so erlösend, so wunderbar schön. Ich keuche, ich stöhne, ich schreie meine Lust auf dich heraus, verliere mich im Höhepunkt und in unserer Lösung. Welch herrliches Gefühl, wie dein Sperma in mich schießt, es sich in mir verteilt, mich füllt, deinen Penis umgibt, welcher sich noch immer lustvoll in mir bewegt, zuckend vor Ekstase.
Ich lasse mich auf dich ab, erfahre deine wohlige Wärme, deine Nähe, kann dein Herzrasen spüren. deine vollen Lippen, gut durchblutet vom Feuer der Leidenschaft, genauso wie auch meine Lippen, schmiegen sich aneinander, vereinen sich zu einem untrennbaren, leidenschaftlichen und einzigartigen Kuss. Ein Kuss voller Begierde, freudiger Erlösung und einzigartigen Zungenspiel, fordernd, gebend sich innig umschlingende Zungen. Es ist so einzigartig schön mit dir, einfühlsam, begierig, wertschätzend, verwöhnend, eine einzigartige Art der Lust. Wie du mit mir umgehst, mich streichelst, mich berührst und verwöhnst. Unser Kuss geht lange, will gar nicht enden.
Sandra:
Oooohhh Jaaaaa, es fühlt sich so gut an, du fühlst dich so gut an. Endlich kann ich dich wieder spüren, dich in mir haben, deine Leidenschaft und dein Verlangen spüren. Was habe ich es vermisst, von dir berührt zu werden, deine Gier nach mir zu spüren und das, obwohl du nicht einmal in mir bist. Ich spüre es an deinem Stöhnen, an deinem festen Griff, an deinem kräftigen Reiben deines Schwanzes an meiner Perle. Es tut so gut und ist nur ein Vorbote von dem, was noch kommen wird. Und ich bin so aufgeregt, voller Vorfreude darauf, dich endlich wieder in meinem Unterleib zu spüren.
Ich:
Glücksgefühle durchfließen mich, manifestieren sich in dem tiefen Wunsch, mit dir den Himmel zu erstürmen. Noch ein paar Mal mit der Eichel über die Perle streifen, es vermischen sich unsere Säfte. Ein kehliges „jaaaa“ von dir und ich kenne keinen Ort, an dem jetzt lieber wäre. Du machst mich zum erotischen, sexuellen Feinschmecker. Noch einmal streife ich durch deine so nasse und heiße Spalte und dann … endlich … taucht mein Stab in deinen Schoß. Was für ein wundervolles Gefühl, heiß, nass und so liebevoll, werde ich empfangen.
Die Wände deiner Vagina streicheln meine Eichel, umarmen sie und langsam aber stetig nimmst du mich in dich auf. Ich habe nicht das Gefühl, bei dir einzudringen, dein Heiligtum lädt mich ein, Zentimeter um Zentimeter vorzukommen. Dann bin ich am Ende angekommen. Wie gut und wie schön, dass ich dich nicht zerstoße. Kompatibel nennt man das wohl. Deine Möse und mein Schwanz sind kompatibel. Einen Moment halten wir inne und dann bist du es, die den lustvollen Reigen beginnt und den Rhythmus vorgibt, und ich lasse mich nur zu gerne darauf ein, genieße deine Lust, die sich mit meiner vermählt.
Sandra:
Ich schaue dich an, und voller Leidenschaft küssen wir uns, während sich meine Schenkel weiter öffnen, dich langsam einladend immer tiefer in mich eindringen lassen. Es tut so gut. Du kannst meinen Atem im Bereich unter deiner Nase, über deinen Lippen beim heißen Küssen spüren, er geht gepresst und voller Erregung und schon merklich schneller. Ich bin so voller Lust und verlangen nach dir. Immer wieder stöhne ich, während sich unsere Zungen gierig umschlingen, nicht voneinander lassen wollen. Ich presse meinen Hintern in die Couch, dir aber auch gleichzeitig entgegen, durch ein Anspannen der Pobacken schiebe ich dir mein Becken willig entgegen, nehme dich auf, stoße dir entgegen, gebe ein langsames, aber lustvolles Tempo vor. Ich kann es nicht lassen, dich dabei anzusehen, diese Lust in deinen Augen zu genießen, während ich mit leichtem Anspannen meines Inneren genau mit dieser Lust spiele. Ich liebe die Veränderung in deinem Blick, wie es Einfluss auf dein Küssen, auf deine Berührungen und deine Atmung hat. Es ist so schön mit dir.
Ich:
Wenn ich in deine Augen schaue, weiß ich, dass ich genau da sein möchte, wo ich gerade bin. Der alte biblische Ausdruck „Er erkannte sein Weib.“ wird mit dir wahr. Ich spüre dich mit jeder Faser meines Körpers. Dein Blick, Pupillen vor Lust geweitet, dein heftiges Atmen, die Art, wie sich unsere Hände verschränken, deine Beine, die du um mich geschlungen hast, um mich näher an dich und in dich zu ziehen. All das befeuert meine Erregung und meinen Wunsch, mit dir zusammen die Erlösung zu finden. Und, täusche ich mich? Bei jedem Mal, wo ich tief in dir bin, rührst du mit deinem Becken, schnippt dein Kitzler über meinen Penisrücken und ich genieße es. Dann entferne ich mich wieder etwas, bis meine blanke Eichel, benässt von unser beider Nektar, im vorderen Ring deiner Vagina angekommen ist. Mein Glied rührt in deinem Honigtöpfchen, um dann wieder zu dir in und dich vorzudringen. Ich liebe diesen Rhythmus, dieses achtsame Vereinigen. Ich weiß, dass ich unendlich so mit dir Sex haben möchte, aber ich weiß auch, dass ich bald die Beherrschung verliere. Wann wirst du kommen, mein Engel?
Sandra:
Ich bin fasziniert davon, wie du meine Erregung liest, meine Körpersprache deutest, dadurch richtigen Rhythmus für uns beide findest. Gerade das fast herausziehen, dieses neckische dich mir entziehen und im Anschluss wieder tief in mich einzudringen, steigert meine Lust ungemein. Aber dieses Mal möchte ich auch mit deiner Lust spielen. Bei jedem tiefen Stoß spanne ich meine innere Muskulatur an, gebe dir ein besonderes gefühlte enge, obgleich ich generell schon eng gebaut bin. Zu gerne würde ich einmal wissen, wie es sich als Mann so in mir anfühlt. Es scheint sich auf jeden Fall gut anzufüllen, das kann ich deinem Gesichtsausdruck, deinem Blick und deinem lauter werdenden stöhnen entnehmen. Lüstern schaue ich dich dabei stöhnend an, wann er wieder meine Muskeln an, während ich dich mit meinen Beinen umschlungen tief in mich hineinziehe, mit stoßendem Druck unterstütze, was du auch so bereitwillig machst. Schon fast verliebt schaue ich dich dabei an und sage nur noch: Fick mich....
Ich:
Meine Süße … mein Engel … meine Geliebte … Denke ich das oder spreche ich es aus? Irgendwie verliere ich mich, tauche in dich ein und es ist wie in einem Gedicht gesagt: „Halb zog sie ihn, halb sank er hin.“ Ich mag es so sehr, wie du dich einerseits hingibst, mir eine sich öffnende Frau, voller Hingabe und Bereitschaft bist, andererseits aber auch aktiv mir zeigst, dass du mich willst, mit Haut und Haar und allem, was ich dir geben kann. Dann deine Forderung, dein ultimativer Satz zum Finale unseres körperlichen und seelischen Zusammenseins: „Fick mich!“ Das bedeutet: „Ich bin bereit.“ Ich bin das Weib in diesem Bett und erwarte von dir, dass du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst. Und ich bin dankbar für diese Freigabe. Das Liebesspiel soll noch intensiver, noch inniger werden und ich werde schneller und du gehst mit. Stimmhaft stöhnst du und mit leicht geöffnetem Mund lächelst du mich an und ich sehe deine jugendliche Leidenschaft, deine Augen, das Erkennen, dass da jemand ist, der dich mit Haut und Haaren begehrt. Und ja! Ich begehre dich und dann ist es bei mir so weit. Ich werde heftiger, fast, aber nur fast brutal und suche den Höhepunkt, der sich längst gewaltig ankündigt. Ich spüre, wie sich, wie Lava, mein Sperma durch den Samenleiter zwängt. Tief in dir verharre ich, möchte, dass du meinen Erguss spürst. „Komm mit mir …“, ist das Einzige, was ich noch stammeln kann, fast versteckt zwischen meinem Stöhnen, das ich nicht unterdrücken kann und will.
Sandra:
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wollte dich anstacheln, mit deiner Lust spielen, dich bis an die Grenze treiben, dann etwas gemein sein, mich dir entziehen, langsamer machen, dich dabei ansehen, sehen, wie es dich zur Weißglut bringt, wie du um Erlösung bettelst. Doch scheinbar haben diese beiden Worte etwas Magisches, sind die Auslöser und ich muss dieses Spiel mit deiner Lust auf ein anderes Mal vertagen. Als hättest du nur darauf gewartet, wirst du schlagartig schneller und ohne Vorwarnung lässt du dich gehen, gibst dich deinem Verlangen hin, deiner Gier. Du stoppst, verharrst in mir und ich spüre den ersten Schwall, wie er mit großem Druck in mich schießt, spüre dieses Pumpen, welches ich so liebe, in mir. Ich genieße es, dieses ekstatische Zucken, diese Entladung der Lust in meinen Leib, auch wenn es für mich unerwartet passiert, ich bislang noch nicht so weit war. Aber es ist schön, so unsagbar schön, den Orgasmus in mir zu erleben, wie sich deine Lust hemmungslos in mir ergießt.
Ich:
So liebevoll und zärtlich schaust du mich an. Ich bleibe in dir, in deiner heißen Vagina, die sich zärtlich um mein Glied schmiegt. Ich spüre, wie dein Körper mit meinem spricht. Hört sich esoterisch an, ist es aber nicht. Dein Becken bewegt sich leise. Ich weiß, dass das der falsche Ausdruck ist. Vielleicht sollte ich eher sagen „zärtlich“, liebevoll, Liebe schenkend? Mein Liebesstab wird nicht weich, wie ich es sonst erfahren musste. Ist es dein so ganz bei mir sein, deine Hingabe, diese Bedingungslosigkeit, die mich schon wieder die Erregung spüren lässt? Du lässt mich nicht los, ich verlasse deinen Körper nicht, nehme langsam wieder unsere zärtlichen und doch leidenschaftlichen Bewegungen auf. Dein 'So ist es gut! Fick mich!' ist ein Wunsch, den ich nur zu gerne erfülle. Während ich meinen Stab wieder und wieder in dich treibe, stütze ich mich nur noch mit einem Arm ab. Als wenn es nicht genug wäre, dass sich unsere Unterleiber immer wieder hämmernd vereinigen, schaue ich deine Brüste an, die sich im Takt unserer Bewegungen mit Beben und Schwingen in die Augen brennen. Mit meiner rechten Hand muss ich deine linke Brust anfassen und knete und massiere sie, zupfe an den Nippeln und umkreise die Mamille …
Sandra:
Es ist ein unsagbar schönes Gefühl, deinen Orgasmus mitzuerleben, wie du dich pumpend vor Erregung in mir ergießt. Ein langes und ausgiebiges Pumpen, welches gar nicht enden möchte, zugleich dein Schwanz aber auch nicht abschwillt, vor Lust und Verlangen hart bleibt, sich weiter lustvoll in mir bewegt. Ich spüre nur, wie dein Liebessaft sich unter lautem Schmatzen an deinem Schwanz vorbeidrückt, ihn benässt, dein Schwanz förmlich darin schwimmt. Ich schaue dich an, genieße diesen Ausdruck von Glück, Erlösung, aber auch wieder steigender Lust und es erfüllt mich mit Stolz, dass es weiterhin nicht zu Ende ist, du mich noch weiter beglückst, mir Freude und Befriedigung schenkst. Ich genieße deinen aufgeregten Atem, dein von Erregung geprägtes Stöhnen, dein Keuchen beim Orgasmus, welches ungewöhnlich lange anhält und dann wieder in ein lustvolles Stöhnen übergeht.
Ich:
Ich habe mal in einem Buch gelesen: „Sex ist wie Niesen: Man kann es nicht den ganzen Tag machen.“ Doch, mit dir könnte ich … wir sind in unserer eigenen Zweierwelt. Ich fühle mich so in dir zu Hause, angekommen, aufgenommen. Wir treiben weiter, deine und meine Lust, unsere Zuneigung manifestiert sich in der drängenden Bewegung aufeinander zu.
„Sandra, fühlst du, wie mein Saft deine Vagina gefüllt hat? Wie es schmatzt … Ich liebe es so, in dir zu sein. Du bist eine solche erotische Frau. Ich mag so dein Lächeln, deinen Mund, deine Brüste und ich mag es, meinen Schwanz in dich zu stecken, zu spüren, wie sich deine Scheide mir ausliefert. Bitte reite mich jetzt … Benutze mich als deinen Freudenspender. Ich möchte ganz tief in dir sein. Meine Eichel soll deine Gebärmutter küssen.“
„Du Faulpelz! Du willst es dir ja nur bequem machen und ich soll mich anstrengen.“ Du lächelst liebevoll und ich weiß, dass es nicht ernst gemeint ist. Wir drehen uns, ohne dass mein Glied deine Scheide verlässt und du sitzt reitend auf mir. Wie schön, bei dir auch beim Sex schmunzeln zu können. Du nimmst mich in Besitz und beginnst mich langsam und genussvoll zu reiten.
Sandra:
Zuerst bewege ich mich noch ganz langsam, mein Becken nur etwas vor und zurück. Eigentlich will ich dich testen, wann du mehr forderst, aber ich will mehr, kann mich nicht zurückhalten. Ich hebe mein Becken etwas an, sodass ich es gut kreisen lassen kann. Ich spiele mit deiner Eichel, lasse mein Becken auf ihr tanzen. Aber auch dieses Spiel halte ich nicht lange aus, will mehr und werde fordernder. Ich lasse mich wieder auf dich hinab, wobei ich mein Becken nach vorn kippe, um dich möglichst tief aufzunehmen. Dann wieder hoch, das Becken macht dagegen Bewegung, schiebt sich nach hinten, entlässt dich fast vollständig. Oh Gott, fühlt sich das gut an. Und wieder nach unten in einer kräftigen langen Bewegung mit nach vorn kippenden Becken. Oh, Bruno, du fühlst dich so gut in mir an. Wie sehr ich diese Stellung normalerweise liebe, und dabei meine und deine Lust zu steuern. Aber ich steuere nichts, ich will nur noch, ich möchte dich spüren, will, dass du mich ausfüllst, mehr Lust bereitest, mir Freude schenkst, einen unglaublichen Orgasmus bereitest.
Ich:
Eigentlich mag ich das Wort ‚geil‘ nicht. Es beschreibt nicht näherungsweise, was ich mit dir empfinde, wie du dich mir präsentierst. Fast meditativ fickst du mich. Ich schaue auf die mittlerweile prall mit Blut gefüllte Möse und sehe meinen Schwanz, wie er in dich und aus dir heraus gleitet. Wenn du dich hebst, sehe ich für einen kurzen Moment deinen Kitzler, wie er über die Oberseite meines Penisses bis hin zur Eichel gleitet und mein Glied mit deinem Saft einpinselt. Längst hat sich mein Sperma, das ich schon in dich gespritzt habe, aus der Vagina herausgedrückt und benetzt nun meine Scham. Du hältst kurz inne, beugst dich zu mir und gibst mir einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss, um dann deinen Ritt fortzusetzen. Leicht stützt du dich auf mir ab und ich ergreife deine Brüste, streichle sie zärtlich und dann heftiger, zupfe an deinen Nippeln, weiß, dass gerade die linke Brust sich über Zärtlichkeiten besonders freut. Ich spüre, wie du mich benutzt und genieße es, wie du die Härte meines Schwanzes verwendest, um dich mehr und mehr zu erregen. Mal bin ich weit in dir, vermeine das Ende deiner Vagina zu spüren, ohne sie zu sehr und schmerzhaft zu rempeln, dann wieder, wie deine Scheidenmuskeln meinen Eichelkranz umschlingen. Ein Glück, dass der erste Druck nun durch meinen ersten Orgasmus abgebaut ist. Nun kann ich so lange durchhalten, bis auch du von deinem Orgasmus durchflutet wirst.
Sandra:
Oh, wie sehr ich es liebe, wenn du meine Brüste streichelst, sie leicht knetest, meine Brustwarzen zupfst und zwirbelst. Du weißt genau um das Geheimnis meiner linken Brustwarze, weißt es geschickt einzusetzen und mich damit um den Verstand zu bringen. Mein lustvolles Stöhnen wird lauter, intensiver und heftiger. Das Gefühl beim Herablassen, wenn mein Becken nach vorn kippt, dich maximal tief in mich aufnimmt, ist einfach der Wahnsinn. Ich liebe dieses Gefühl, dich in mir zu spüren, wenn du mich ausfüllst, wenn sich dein Schwanz in mir bewegt, prall, befriedigend, wohltuend.
Ich:
Was machst du nur mit mir? Nicht mein eigener Orgasmus ist mehr im Blick, sondern ausschließlich dein Glück, deine Befriedigung. Meine Hände feiern deinen Körper, gleiten über deine Oberschenkel, deine Hüften, deinen Brustkorb, streicheln und zupfen an deinen Brüsten, die so schön erregt sich mir darbieten und meine Handflächen machst du zu einer erogenen Zone.
„Schenke mir deinen Orgasmus!“, flüstere ich und ich sehne mich nach den Kontraktionen deiner Scheide, nach deiner Nässe beim Höhepunkt, nach deinem Seufzen, Stöhnen, dem Leuchten einer befriedigten Frau in deinem Gesicht. Ja, ich möchte ihn ... jetzt!
Sandra:
Ich greife deine Hände, führe sie zu meinen Brüsten, liege meine über deine. Es ist so unbeschreiblich schön. Meine Bewegungen werden schneller, keine langen Bewegungen mehr, nur noch schnelle Bewegungen meines Beckens, welches sich auf dir vor und zurückbewegt, dich tief in mir. Schneller und schneller werden diese Bewegungen, mein Stöhnen lauter. Dein Schwanz fühlt sich so gut an, Bruno. Ich nehme mir, was ich gerade brauche, streichle meine Brüste mit deinen Händen. Und dann spürst du es, wie meine Scheide deinen Schwanz fest umschlingt, kontrahiert, zuckt, mein Becken krampfend und unkontrolliert nach vorn geht. Oh mein Gott, ein wahnsinniges Gefühl durchströmt mich, oh Bruno, ich komme, es ist so schön mit dir. Oh, wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass du noch einmal in mir kommen würdest, mir dieses Pumpen und Zucken deines Schwanzes schenken würdest.
Ich:
Dein Körper unterhält sich mit meinem. Anders kann ich es nicht erklären. Dieser Blick von dir, das vor Lust strahlende Gesicht … und dann spüre ich deine Vagina noch intensiver … wie eng du wirst, wie deine Scheide mich fordert. Sandra, mein Liebling, meine Geliebte, mich durchströmt ein so vollständiges, himmlisches Gefühl von Zärtlichkeit und dann spüre ich das Anrollen eines weiteren Höhepunktes bei mir. Es ist alles so unwirklich schön und erotisch! Du führst meine Hände an deine Brüste, bewegst dich schneller und schneller. Ich blicke auf deine Scheide, die immer nur kurz einen Teil meines Schwanzes freigibt. Das ist Sex, Erotik, vielleicht auch Liebe? Mitten in deinem Orgasmus werde ich von meinem übermannt. Wir werden ein Fleisch, ein Blut. Das Zucken und Massieren deiner Scheide wird begleitet vom Pumpen und Zucken meines Gliedes. Ich bin am Ende deines Lustkanals, mit meiner Eichel, genieße die Nähe zu dir, das Stecken in dir, die Erfüllung. Du zuckst immer noch, mein Glied antwortet und du senkst dich auf mich, süße Last und suchst meinen Mund und wir verschmelzen in einem nicht enden wollenden Kuss voller Zärtlichkeit und Hingabe und wie sich in deinem Leib mein Samen mit deinem Nektar mischt, vermengen sich in unseren Mündern die Säfte. Die wilde Erregung macht einer ruhigen Zärtlichkeit Platz, die einfach nur schön ist.
Sandra:
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, erst meinen eigenen Orgasmus, dann, in meinem, deinen eigenen zu erleben... und da ist es, ich spüre es ganz intensiv in meinem kontrahierenden Inneren. Ooooh Gott, ich spüre es so deutlich, jeden Millimeter deines sich in mir ergießenden Schwanzes. Er pumpt, er pocht, er zuckt, fördert seine Ladung der Lust … Ohhhhh mein Gott, ich kann es so intensiv spüren. Dann ergibt sich ein seltenes Phänomen, genau bei diesem Pumpen durchfährt mich ein weiterer Höhepunkt, knüpft an den Ersten an, beginnt in ihm... ich kann es gar nicht in Worte fassen, so phänomenal ist dieses Gefühl, so erlösend, so wunderbar schön. Ich keuche, ich stöhne, ich schreie meine Lust auf dich heraus, verliere mich im Höhepunkt und in unserer Lösung. Welch herrliches Gefühl, wie dein Sperma in mich schießt, es sich in mir verteilt, mich füllt, deinen Penis umgibt, welcher sich noch immer lustvoll in mir bewegt, zuckend vor Ekstase.
Ich lasse mich auf dich ab, erfahre deine wohlige Wärme, deine Nähe, kann dein Herzrasen spüren. deine vollen Lippen, gut durchblutet vom Feuer der Leidenschaft, genauso wie auch meine Lippen, schmiegen sich aneinander, vereinen sich zu einem untrennbaren, leidenschaftlichen und einzigartigen Kuss. Ein Kuss voller Begierde, freudiger Erlösung und einzigartigen Zungenspiel, fordernd, gebend sich innig umschlingende Zungen. Es ist so einzigartig schön mit dir, einfühlsam, begierig, wertschätzend, verwöhnend, eine einzigartige Art der Lust. Wie du mit mir umgehst, mich streichelst, mich berührst und verwöhnst. Unser Kuss geht lange, will gar nicht enden.
1 月 前